Glück folgt Unglück
Inzwischen war Sasuke fast 6 Jahre und trozdem lag er sein Bruder zu Füßen. Itachi war und wird immer sein großes Vorbild sein, dass dachte er zu mindestens immer. „Du? Itachi ich versteh hier was nicht...kannst du mir bitte helfen?“, Sasuke setzte sein Unschuldsblick auf, brauchte er doch unbedingt Hilfe von sein Bruder, weil er das eine Verhältnis nicht verstand. „Was verstehst du denn nicht?“, bekam er eine etwas genervt Gegenfrage. Der Jüngere kam mit ein paar Karten zum Älteren. „Ich muss ja eigentlich nur wissen ob das richtig ist. Also 3. Hokage ist der Sensei der 3 San-nin und der eine San-nin ist der Sensei des 4.Hokage?“, er legte die Bilderkarten so unter einander wie er es gerade erklärt hatte. „Ja,das stimmt.“, „Was ich nicht verstehe, wieso sind denn die 3 nicht mehr hier in Konoha, Nii-san?“, „Das ist schwer zu erklären.“, mit einer Handbewegung lockte er Sasuke zu sich, der auch freudig zu ihn kam. Er tippte ihn an die Stirn. „Ein Anders mal. Ich muss jetzt nämlich los.“, „Das sagst du jedes mal. Langsam glaube ich es gibt kein Anderes mal!“,beschwerte sich der junge Uchiha. Itachi streichelte ihn über den Kopf und verschwand aus den Zimmer.
//Mein Nii-san// Sasuke rieb sich die leicht rote Stelle an der Stirn. Nach kurzer Zeit verlies auch der baldige Akademieschüler mit leichten Tippeln das Zimmer. Er war froh sein großen Bruder zu haben.
Es war schon spät und morgen wollte Itachi mit ihn trainieren, also machte sich der kleine Uchiha ab ins Bett, wollte doch fit sein um mit sein Nii-san mithalten zu können, auch wenn er wusste das er mit ihn noch lange nicht mithalten kann. Er probierte immer weiter und wurde auch besser doch sein Bruder war eine Klasse für sich. Schnell schlief der Junge erschöpft ein.
Trainingsplatz & Polizeipräsidium
„Wow, Nii-san. Du hast sogar die in Totenwinkel getroffen. Du bist echt Spitze!“, freute sich der jüngere Bruder über das Talent des Älteren. „Jetzt will ich aber auch mal.“, „Sasuke lass.Wir müssen los.“, doch schon zu spät. „Pass doch auf Ototo.“, „Aua!“, „Ich hab es doch gesagt. Dein Fuß ist verstaucht. Komm ich trag dich.“, „Nein ich kann das alleine!“, beschwerte sich Sasuke mal wieder, lies sich dann aber doch tragen.
Ein Kichern irrietierte den Älteren. „Was ist so lustig oder musst du garnicht getragen werden?“, „Nein ich freu mich nur so, weil morgen mein erster Schultag in der Akademie ist. Da bin ich dir ein Stück näher.“, Sasuke blickte sich um und bemerkte das sich vor der Polizei stehn. „Was ist jetzt wieder?“, „Du, Nii-san was ich mich schon oft gefragt habe. Papa arbeitet doch bei der Polzei aber wieso ist unser Clanwappen auf den Polizei-zeichen.“ , "Ach das ist dir aufgefallen? Nunja die Uchihas haben die Polizei gegründet. Immerhin braucht man die Besten um schwer Verbreche fest zu nehmen.“, „Willst du auch später zur Polizei.“, „Weiß noch nicht.“, „Geh doch zur Polizei...also ich mach es mal wenn ich groß bin.“
Itachi ging weiter Richtung Clanviertel.
Clanviertel
„Da seit ihr ja endlich. Ist schon ganz schön spät.“, ihr Vater stand am Tor und wartete auf seine Söhne. Als sie dann zu Hause waren und in der Stube saßen gab es eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Vater und Sohn.
„Itachi, du bist ganz mein Sohn. Du hast es weit gebracht seit den du Chu-nin bist. Auf die morgige Mission werde ich dich begleiten.“ Sasuke machte sich immer kleiner. „Aber morgen...“ Itachi bemerkte dies natürlich, hatte er doch immer ein Auge auf sein kleinen Ototo. „Du weißt das diese Mission äußerst wichtig ist?“, „Ich werde nicht auf diese Mission gehen.“ Die beiden Anderen blickten geschockt zu ihn auf. „Was...!?“, „Morgen ist Sasukes erster Schultag und Clanmitglieder sind ausdrücklich eingeladen.“, „Na gut ich werde hingehn.“, gab sich das Uchiha-Oberhaupt geschlagen und verlies den Raum. Sasuke strahlte übers ganze Gesicht.
Mangekyou Sharingan
„Du bist ganz mein Sohn.“ Der jüngste Uchiha war wach gewurden und stand an der Stubentür. //Was besprechen die da, so spät noch und ganz ohne Licht?// „Morgen ist eine wichtige Versammlung und ich möchte das du dabei bist.“, „Ich kann nicht.“, sagte Itachi ruhig und gerade das scheint sein Vater zu reizen. „Wieso nicht?!“, „Ich hab eine Mission.“, „Was für eine?!“ Sasuke verstand nicht ganz worum es ging aber dieses Gespräch sollte der Anfang von ende sein. „Eine geheime Mission.“, „Ich rate dir, komm zu dieser Versammlung, immerhin bist du der Vermittler zwischen den Clan und Konoha.“ Itachi wechselte das Thema.
„Sasuke...geh wieder ins Bett.“ Die Tür öffnete sich ein Spalt und der Junge shaute herrein. „Was tust du denn noch hier. Ab ins Bett ist schon spät!“, „Hai...“, kam es verängstig von den Uchiha.
Am nächsten Tag wurde ein merkwürdiges Gespräch zwischen den Brüdern gestört. „Itachi! Komm raus!“, rief eine drohende Stimme vor den Haus. Langsam stand der Gerufende auf und setzte sich in Bewegung. „Macht nicht so ein Lärm.“, gab er in üblichen ruhigen Ton von sich. „Hör auf mit dein Gelaber. Sag uns lieber wo du gestern warst?“ Itachi konnte darauf hin nur Seufz. //Er war also wirklich nicht auf der Versammlung von der Vater sprach.// Sasuke hatte sich hinter eine Ecke geschlichen und beobachtete alles. „Wieso wollt ihr das wissen?“, „Weil du einer von 2 bist die gestern gefehlt haben. Der 2 war Shisui. So weit wir wissen, standet ihr euch sehr nahe.2", „Ja das stimmt aber was hatte das bitte schön mit mir zu tun?“, „Wir haben Angaben das er sich in den Nankano Fluss gesprungen ist. Hier ist sein Abschiedsbrief.“ Der Schwarzhaarige nahm den Brief und las ihn sich durch. Kurz hielt er inne. „Wieso sprecht ihr euren Verdacht nicht aus. Ihr denkt das ich ihn umgebracht habe.“, er blickte auf in sein Augen leuchtete das blutrote Sharingan, wie auch in den Augen seiner Gegenüber. „Ihr sollt nicht immer nur Nach den Äußeren gehen. Ich zeig mich zwar oft geduldig und ruhig muss aber nicht gleich heißen das ich es bin und wenn ihr hier falsche Anschuldigungen macht...“ Kurze Zeit später lagen die 3 Uchihas auf den Boden und Itachi kniete vor den Haus. Plötzlich donnerte eine Stimme über die Straße. „Was ist hier los, Itachi?!“ Noch nie war Sasuke so froh sein Vater zu sehn. Nach ein kurzen Wortabtausch, folg von Seiten Itachi ein Kunai auf die Wand genau in das Uchihawappen. Wieder gab es ein kleinen Machtkampf bis: „Itachi hör auf!“, sein kleiner Bruder konnte es nicht mehr ertragen. Geschockt darüber das sein kleiner, unschuldiger Ototo das mitbekommen hat, kniete er nieder und entschuldigte sich. „Ich habe Shisui wirklich nicht umgebracht.“ Fugaku schien alles geklärt zu haben und ging nach den seine der Mitarbeiter verschwunden waren ins Haus. Itachi blickte ihn böse an und Sasuke erschrack.
//Was war das nur? Itachis Shagrinan sah so anderst aus// Diese Gedanken verfolgte der junge Uchiha wärend er in Bett lag und alles verdaute. Er wusste genau wie das normale Sharingan aussah, also was war da nur los?
Ein paar Tage später sollte er die Antwort bekommen. Es war schon spät und er kam gerade von Training zurück, als er plötzlich verstellen musste, dass die Straßen leer waren und alles dunkel. //Aber so spät bin ich doch garnicht?// Etwas verwirrt rief er nach seiner Tante und sein Onkle. Als er aber keine Antwort bekam rannte er schnellen Schrittes nach Hause. Auch hier war alles still und dunkle. „Mama?...Papa?“, etwas verzweifelt rief er nach sein Eltern. Sasuke hörte Geräusch und folgete diesen.Leicht zitternd bleib er vor der Tür stehn. //Bitte lass das Niii-san sein...// Zögerlich öffnete er die Tür und sein Atem bleib ihn in der Kehle stecken. Lag das tatsächlich seine Eltern blutverschmiert am Boden und bewegten sich nicht. Und was war da, glänzte da nicht etwas inn Mondlich? Sein Blick wanderte hochwärts. Er neut bleib ihn kurz der Atem aus. „Nii-san warum? Sag mir warum?“, „Ich wollte wissen wie Stark ich bin.“, ungewöhnlich kalt kam es von den Älteren und in selben Moment folg ein Shuriken auf den jüngeren der Brüder. Kurze Zeit später lief er weinend vor sein ach so geliebten großen Bruder weg. „Warum?“, kam es immer wieder schlurzend von ihn. Itachi Tauchte vor ihn auf und erklärte es ihn auf schmerzliche Art und Weise. „Mangekyou Sharingan“, wieder erblickte Sasuke diese merkwürdige Sharinganfrom und fiehl in Ohnmacht. In seinen Kopf hallten die letzten Worte wieder. //Hasse mich und komm irgendwann mit diesen Augen zu mir und Räche dich.//
Itachi hatte noch so lang sein wachsamen Blick auf sein geliebten Bruder bis jemand kam und ihn rettete. //Oh. Ototo wenn du nur wüsstest wie weh mir das tut. Aber es ist das beste für dich wenn du mich hasst, denn töten kann ich dich nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr//
