Der Weg
Der Weg – Songfic
So, also hier hätten wir dann mal meine erste Songfic und für diese hab ich mir das Lied ‚Der Weg’ von Herbert Grönemeyer gemopst. Was also auch gleich heißen soll, dass der Liedtext natürlich nicht mir gehört sondern ihm und das ich damit auch kein Geld verdienen will, sondern das es einfach nur eine schöne Anregung für meine Gedanken war.
Also, lest es mal und über ein Kommi würd ich mich sehr freuen.
Ich kann nicht mehr sehen
- Mein Blick verschleiert sich mit Tränen
Trau nicht mehr meinen Augen
- Das kann doch einfach nicht wahr sein, dass du hier liegst
Kann kaum noch glauben
- Warum zum Teufel hast du das getan?
Gefühle haben sich gedreht
- Früher warst du mein Feind, doch dann wurdest du Freund
Ich bin viel zu träge um aufzugeben
- Deshalb bitte ich dich jetzt: Bitte, mach doch deine Augen auf!
Es wäre auch zu früh
- Du darfst mich nicht verlassen! Nicht jetzt! Bitte Vegeta!
Weil immer was geht
- Wir haben doch schon so viel überstanden! Bitte, lass mich jetzt nicht allein!
Wir waren verschworen
- Es gab nichts, was du nicht von mir wusstest
Wären für einander gestorben
- Und ich hätte alles für dich getan
Haben den Regen gebogen
- Als wir uns berührten, war das wie ein Traum
Uns vertrauen geliebt
- Du warst der Einzigste, der mich in allen Facetten verstand
Wir haben versucht, auf der Schußfahr zu wenden
- Doch wie soll man so etwas unterbinden?
Nichts war zu spät
- Es hat so gut getan, als du es mir endlich gesagt hast
Aber vieles zu früh
- Und was ist jetzt? Jetzt liegst du hier
Wir haben uns geschoben
- Nie gaben wir auf, jeder nahm den anderen bei der Hand
Durch alle Gezeiten
- Egal ob Sieg oder Niederlage, immer warst du an meine Seite
Haben uns verzettelt
- Wie oft wir uns doch in der kurzen Zeit, die wir uns kannten, gestritten haben
Uns verzweifelt geliebt
- Nur um dann jedes mal zu spüren, wie nah wir uns doch eigentlich sind
Wir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen
- Doch diese Gefühle zeigen? Eingestehen? Nein, dafür waren wir wohl beide zu stolz
Es war ein Stück vom Himmel
- Ich hab mich so wohl gefühlt in deinen Armen
Das es dich gibt
- Ja, es war Liebe
Du hast jeden Raum
- Ich sah überall nur noch dich
Mit Sonne geflutet
- Und es war ein so angenehmes Gefühl in deiner Nähe
Hast jeden Verdruß
- Du warst zwar oft schwierig
Ins Gegenteil verkehrt
- Aber eigentlich nie wirklich böse
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
- Keiner wusste es so gut wie ich
Dein unbändiger Stolz
- Das du eigentlich so viel mehr zeigen wolltest
Das Leben ist nicht fair
- Und jetzt ist es zu spät
Den Film getanzt
- Du warst so anmutig
In einem silbernen Raum
- Wenn du kämpftest, dich bewegtest
Vom goldenen Balkon
- Ein Märchenprinz, den ich nur zu küssen brauchte
Die Unendlichkeit bestaunt
- Und die Zeit blieb für uns beide stehen
Heillos versunken, trunken
- In deinen schwarzen Perlen
Weil alles war erlaubt
- Und deinem schönen Körper
Zusammen im Zeitraffer
- Es war die Ewigkeit
Mitsommernachtstraum
- In dieser einen Nacht
Du hast jeden Raum
- Ich sah überall nur noch dich
Mit Sonne geflutet
- Und es war ein so angenehmes Gefühl in deiner Nähe
Hast jeden Verdruß
- Du warst zwar oft schwierig
Ins Gegenteil verkehrt
- Aber eigentlich nie wirklich böse
Nordisch nobel deine sanftmütige Güte
- Keiner wusste es so gut wie ich
Dein unbändiger Stolz
- Das du eigentlich so viel mehr zeigen wolltest
Das Leben ist nicht fair
- Und jetzt ist es zu spät
Dein sicherer Gang
- Du wirktest in deinem Tun immer so zuversichtlich
Deine wahren Gedichte
- Hast stehts nur das gesagt was du dachtest
Deine heitere Würde
- Hast nie dich zu etwas gezwungen gefühlt
Dein unerschütterliches Geschick
- Und immer gewusst, was du wolltest
Du hast der Fügung
- Niemals hast du dich gebeugt
Deine Stirn geboten
- Hast gekämpft, selbst wenn es aussichtslos war
Hast ihn nie verraten
- Und doch weiß ich bis heute nicht
Deinen Plan vom Glück
- Ob du das selbe fühltest wie ich
Ich gehe nicht weg
- Ich schaue auf und sehe die anderen an
Hab meine Frist verlängert
- Noch darf ich nicht gehen
Neue Zeitreise
- Doch irgendwann hohl ich dich ein
Offene Welt
- Du kannst dich nicht vor mir verstecken! Nirgends!
Habe dich sicher
- Ich werd dich nie vergessen!
In meiner Seele
- Du gehörst zu mir, nur zu mir!
Ich trag dich bei mir
- Und irgendwann werd ich dich wieder finden
Bis der Vorhang fällt
- Und dann lass ich dich nie mehr gehen!
Ich trag dich bei mir
- Und irgendwann werd ich dich wieder finden
Bis der Vorhang fällt
- Und dann lass ich dich nie mehr gehen!