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The Rhythm of my Heart

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One Mistake

Als Hinata wieder erwachte, war es draußen noch nicht einmal wirklich hell. Doch ihr Blick schaffte es gar nicht bis zur Uhr, sie blieb an zwei blauen Augen hängen, die sie freundlich ansahen.

„Na, endlich wieder wach?“

Hinata schreckte leicht zurück.

„Na-naruto-senpai.“, flüsterte sie leise und erinnerte sich prompt wieder an den gestrigen Abend. Augenblicklich wurde sie rot. Ob er sie die ganze Nacht im Arm gehalten hatte? Denn gerade eben konnte sie Narutos sanften Griff um ihren Oberkörper spüren. So kräftig und sicher, aber gleichzeitig auch sanft und liebevoll.

„Hm, wir haben zusammen in einem Bett geschlafen, ich glaube das Senpai könntest du schon langsam weglassen. Obwohl ich es ja niedlich finde, wenn du mich so nennst. Aber Naruto reicht vollkommen.“, er grinste sie breit an.

„O-okay.“, die Hyuuga wurde leicht rot und löste sich dann aus seiner Umarmung. „Hast du gut geschlafen?“, fragte sie schüchtern nach. Es war komisch ihm so nahe zu sein. Aber keinesfalls unangenehm. Doch vielleicht war Hinata auch einfach noch zu müde um nervös zu werden.

„Ehrlich gesagt habe ich gar nicht geschlafen. Ich war überhaupt nicht müde.“, gestand der Uzumaki und setzte sich nun ebenfalls auf.

„Oh, t-tut mir leid.“

„Und warum? Du kannst nichts dafür.“, Naruto grinste schon wieder. Er liebte es, wenn sie so unsicher wirkte. Es machte ihm schon fast Spaß, sie in so eine Lage zu bringen.

„I-ich...weiß nicht.“, gab er manchmal mit Absicht solche Antworten?

Naruto strich sanft über ihren Handrücken.

„Du siehst süß aus, wenn du schläfst.“, er lächelte sie an und legte den Kopf schief.

Hinata lief dunkelrot an.

„D-du...ha-hast mi-mich be-beobachtet?“, hoffentlich hatte sie nichts Peinliches gemacht.

„Habe ich.“, sein Grinsen wurde breiter. „Und du sabberst und du schnarchst. Aber ich finde das süß.“, es war einfach zu lustig.

Hinata krabbelte immer weiter nach hinten, bis sie fast vom Bett flog. Das war ja total peinlich.

Naruto lachte auf.

„Hinata, das war doch nur ein Scherz. Dein Mund war die ganze Nacht zu und du hast geschlafen wie ein Engel.“, sein Grinsen ließ wieder etwas nach und er umschloss ihre Hand etwas fester.

„A-ach so.“, dennoch wandte sich die Hyuuga peinlich berührt zur Seite.

Naruto rückte etwas näher an sie und schloss seine Arme um Hinata.

„Also gestern Abend hattest du deine Schüchternheit aber schon besser im Griff. Ich glaube daran müssen wir arbeiten.“, hach, sie war einfach viel zu süß. Er musste sie eindeutig öfter in Verlegenheit bringen.

Hinata versuchte sich aus seinen Armen zu befreien, doch Naruto ließ sie nicht los.

„Hinata....“, hauchte der Blonde leise. „Jetzt halte doch einmal ruhig.“, tadelte er sie. „Sonst kann ich dir doch keinen guten Morgen Kuss geben.“

Hinata erstarrte. Bitte was?!

Naruto grinste, hauchte ihr dann einen kleines Küsschen auf die Wange.

„Braves Mädchen.“, er tätschelte ihr den Kopf. „So, und ich muss jetzt dringend nach Hause. Ich muss noch meine Bücher für heute holen und mich umziehen. Dein Cousin wird mich so und so einen Kopf kürzer schlagen, weil ich das morgendliche Training verpasse.“, Naruto ließ von Hinata ab und stand auf. „Sehen wir uns später?“

„I-ich...denke ja?“, Hinata wusste es nicht.

„Ich glaube, ich frag Neji, ob ich heute bei ihm schlafen kann.“, er grinste Hinata wieder breit an. „Vielleicht schleiche ich mich dann ja mitten in der Nacht in dein Zimmer.“, er malte sich gerade die wildesten Fantasien aus und sorgte dafür, dass Hinata wieder dunkelrot wurde.

Der Blondschopf lachte auf.

„Du bist süß, wenn du rot wirst. So, ich gehe dann einmal.“, er wandte sich um und wollte gehen, doch bevor er das Zimmer verließ hielt er inne. „Und Hinata, ich fand es wirklich schön mit dir.“

Doch noch bevor die Hyuuga reagieren konnte, war Naruto schon gegangen, ließ sie mit Herzklopfen und Atemnot zurück.

Hatte er das eben tatsächlich gesagt?
 

~
 

„Naruto Uzumaki. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“, Neji baute sich vor seinem besten Freund auf und sah ihn böse an. Der Blondschopf seufzte. Er hatte sich dieses Gespräch am Weg zur Schule des Öfteren durch den Kopf gehen lassen. Er durfte jetzt keinen Fehler machen. Sonst hatte er hier schlechte Karten.

„Äh....hallo Neji? Du siehst heute wirklich toll aus? Sind deine Haare irgendwie anders? Wirklich, steht dir ausgezeichnet“, leicht verschreckt machte Naruto zwei Schritte zurück. Bei Neji wusste man nie. Sicher war sicher.

„Schleim wen anderen voll. Ich sehe so aus wie immer. Wo warst du heute Früh? Wir haben bald Meisterschaften. Und wie stellst du dir vor, dass wir die gewinnen, wenn unser zweiter Stürmer nicht einmal auf dem Feld steht, weil...“, ja warum überhaupt? „Also wo warst du?“

Die Schüler um sie herum sahen sie schon alle an. Teils geschockt, teils lachend.

Naruto ließ den Kopf hängen.

„Willst du die Wahrheit oder meine beste Ausrede?“, vielleicht würde er sich ja doch für letzteres entscheiden. Dann hätte Naruto noch eine kleine Chance Hinata wieder zu sehen. Denn irgendwie wollte er das unbedingt.

„Wahrheit.“, brummte der Hyuuga nur unfreundlich.

Naruto seufzte. Das hatte er befürchtet.

„Also, ich hab deine Cousine gestern durch den Regen nach Hause getragen weil sie etwas Fieber hatte, mir dann unerlaubt deine Sachen geborgt weil meine nass waren, mich mit Hinata unterhalten und zusammen mit ihr Klavier gespielt, bei ihr im Bett geschlafen und irgendwie fange ich an, sie zu mögen.“, das war eigentlich die volle Wahrheit, „Also auf ganz geschwisterliche Art und Wiese.“, gut, das kam schon eher einer Lüge gleich. Doch bei diesem Punkt war sich Naruto noch nicht so ganz sicher. Also konnte man es durchaus so stehen lassen.

Er hatte so schnell gesprochen wie möglich. Vielleicht hatte Neji ihn ja nicht verstanden.

Der starrte ihn nur emotionslos an.

„Ich habe gesagt, ich will die Wahrheit. Keine Lügen.“, sichtlich war der Hyuuga unbeeindruckt. So etwas würde seine Cousine doch nie tun. Oder?!

Naruto sah ihn perplex an.

„Wunderschön, da sagt man die Wahrheit und der beste Freund glaubt einem nicht.“, er schmollte, obwohl er eigentlich nicht in der passenden Lage dazu war.

Neji wartete einen Augenblick mit seiner Antwort.

„Du warst mit Hinata zusammen?“, kam es überrascht.

„Ja...“

„Du hast Hinata durch die Öffentlichkeit getragen?“

„Ja...“

„Du warst den ganzen Abend bei Hinata?“

„Ja...“

„Du bist unerlaubt in mein Zimmer eingedrungen und hast dir meine Sachen geborgt?“

„Ja...“

Neji kam einen Schritt auf Naruto zu und funkelte ihn gefährlich an.

„Du warst in Hinatas Zimmer. Obwohl sonst keiner im Haus war?“

„Ja...“, Naruto wurde unsicherer.

„Und du hast mit meiner Cousine geschlafen?!“

„Ja...äh...nein!“, Naruto verschränkte die Arme. „Das habe ich natürlich nicht. Ich habe sie nicht angerührt. Oder...fast nicht.“, gut den zweiten Teil hätte er auslassen sollen.

„Fast nicht?“

Kam es Naruto nur so vor, oder funkelte in Nejis Augen etwas Gefährliches auf? Er begab sich hier auf dünnes Eis. Vorsichtig Naruto, redete er sich selbst ein.

„Naja...wie gesagt, wir haben zusammen Klavier gespielt. Da habe ich sie in den Arm genommen. Und ja, sie hat doch Angst vor Gewitter. Da wollte ich sie nicht alleine lassen. Du weißt doch, Nähe hilft bei so etwas.“, ja Naruto, das war der richtige Weg. Du wolltest Hinata nur beschützen!

„Willst du hier einen auf Wohltäter machen?“, Neji schien unbeeindruckt.

„Äh...ja?“, versuchte es der Blonde kleinlaut und wurde augenblicklich um zwei Zentimeter kleiner.

„Die Nummer zieht bei mir nicht.“

„Das habe ich befürchtet.“, das hier lief nicht gut für ihn.

„Und du denkst wirklich, dass du sie gerne hast?“, jetzt funkelte Neji den Blonden durchdringend an.

„Äh…ja, ich glaube, ich habe sie gerne.“, Naruto sah unsicher auf. Vielleicht rettete ihn das.

„Okay, solange du dir nicht sicher bist hältst du dich von ihr fern. Und jetzt...“, der Hyuuga holte tief Luft. „Renn, wenn du nicht sterben willst.“

Alarmiert schreckte Naruto hoch, drehte sich um und rannte davon. Dicht gefolgt von Neji. Tja, das war wohl ein Wettlauf auf Leben und Tod.
 

Auf der anderen Seite des Schulhofes saß Hinata im Gras und las in ihrem Buch. Konzentrieren konnte sie sich zwar nicht, aber dennoch lenkte sie der Roman etwas von Naruto ab.

„Guten Morgen, Hinata.“, TenTen war unbemerkt auf sie zugekommen und ließ sich nun neben sie in die weiche Wiese plumpsen.

„Guten Morgen, TenTen.“, Hinata legte ihr Buch zur Seite und lächelte freundlich.

„Weißt du was, mit Naruto und Neji los ist? Mein lieber Freund jagt deinen heimlichen Schwarm quer über das Schulgelände.“

Hinata schluckte.

„Äh...“, ob Naruto Neji etwas erzählt hatte?

„Du weißt doch was.“, bohrte die Ältere nach.

„Naja, Naruto war über Nacht bei mir.“, gab die Hyuuga beschämt zu.

TenTen strahlte augenblicklich.

„Und, ist was passiert? Ich meine, seid ihr euch näher gekommen?“

Hinata sah sie mit geröteten Wangen an.

„Vielleicht etwas. Er hat mich durch den Regen nach Hause getragen. Und dann ist er bei ist er bei mir geblieben. Wir haben über das Klavierspielen geredet. Es war wirklich schön. Und dann haben wir zusammen etwas gespielt. U-und er war mir so nahe. Und dann hat er meinen Bauch gestreichelt und mich zum Bett getragen. Und bei mir geschlafen, weil ich etwas Angst vor dem Gewitter hatte. Und heute Morgen hat er mir einen Kuss auf die Wange gegeben.“, Hinata fühlte sich etwas besser, nachdem sie sich jemandem anvertraut hatte. Dennoch war es untypisch für sie, so viele Wörter aneinander zu reihen.

TenTen quietschte leise auf.

„Gott, seid ihr süß. Und so wie du redest.... Richtig niedlich. So verliebt.“, die Braunhaarige schwebte gerade wohl weit oben im Himmel und plante schon die Hochzeit der beiden.

„Hm, ja. Nur wenn Neji wirklich deswegen so komisch zu Naruto ist, dann wäre das nicht gut.“, Hinata blieb ernst.

„Ach was, der kriegt sich schon wieder ein. Vielleicht war Neji auch nur sauer, weil Naruto heute Morgen nicht beim Training war. Zumindest war der Wildfang noch nicht da, als ich Neji in letzter Sekunde abgesetzt habe. Wir waren auch etwas spät dran.“, TenTen zwinkerte der Jüngeren zu.

Plötzlich kam sich Hinata egoistisch vor. Sie hatte die ganze Zeit nur über sich gesprochen. Dabei war der gestrige Abend für Neji und TenTen auch wichtig gewesen.

„U-und wie war es bei euch?“

TenTens Augen wurden groß, leuchteten kurz auf und schlossen sich dann. Die Braunhaarige ließ sich mit einem tiefen Seufzen zurück ins Gras fallen.

„Es war himmlisch. Wenn sonst keiner in der Nähe ist, dann kann Neji richtig lieb sein. So zärtlich und dennoch....männlich. Meine Eltern waren ja nicht da. Und wir waren den ganzen Abend alleine. Wir haben toll gegessen, Musik gehört, etwas geschmust und...“, sie seufzte noch einmal tief. „Dann haben wir miteinander geschlafen. Aber ich glaube die Details willst du nicht wissen. Immerhin ist er dein Cousin.“, TenTen öffnete die Augen und grinste.

„Wohl eher nicht.“, Hinata sah sie etwas schief an. Es war untypisch für sie, dass sie mit jemanden über so etwas sprach oder dass ihr jemand davon erzählte. „War es denn...gut?“

TenTen setzte sich wieder auf.

„Neji ist immer gut.“, stellte sie deutlich klar.

„A-also war das gar nicht euer erstes Mal?“, Hinata war verunsichert.

„Gott, bist du süß naiv.“, quietschte die Ältere los. „Nein, das hatten wir schon vor ein paar Monaten. Um Weihnachten herum.“

„Oh, verstehe...“, die Hyuuga kam sich gerade dumm vor. Ob TenTen sie jetzt für prüde hielt?

„Hey, du musst gar nichts Falsches von mir denken. Du bist ja auch nicht ohne, meine Liebe. Schläfst mit deinem Schwarm in einem Bett, noch bevor ihr zusammen seid.“, die Braunhaarige zwinkerte frech. Natürlich meinte sie es nicht böse.

„A-aber...“, jetzt lief die Dunkelhaarige wieder rot an.

„Ach Hinata-chan. Schäm dich nicht. Es ist doch schön, dass du Naruto näher gekommen bist. So wie er sich verhalten hat, mag er dich.“, augenblicklich wurde die Ältere wieder etwas ernster.

„Glaubst du?“, Hinata war etwas unsicher.

„Ja, das glaube ich wirklich. Außerdem kenne ich Naruto. Das Klavierspielen ist ihm wichtig. Und wenn er mit dir darüber spricht und sogar mit dir spielt, dann heißt das schon viel. Das ist eigentlich so etwas wie seine zweite Welt. Eine, an der nicht einmal Neji und ich als seine besten Freunde teilhaben. Nicht, dass er uns etwas verheimlicht, versteh mich nicht falsch. Aber ich denke, Klavier spielen ist etwas, das Naruto für sich alleine tut. Gerade deswegen ist es wohl ein großes Kompliment, wenn er mit dir darüber spricht.“

Hinata lächelte. So hatte sie das noch nie gesehen.

„Danke, TenTen.“, es war schön, mit jemanden darüber sprechen zu können.

„Ach, immer wieder gerne, Süße. Dafür sind Freunde doch da. So, und jetzt suchen wir unsere Männer lieber. Bevor sie sich noch gegenseitig umbringen.“, TenTen stand auf, strich sich den Rock glatt und reichte Hinata die Hand, zog sie auf die Beine.

„Ich weiß nicht, ob ich Naruto jetzt unter die Augen treten kann. Es wäre mir sicher total peinlich.“

„Du musst selbstsicherer werden. Darauf stehen die Jungs. Brust raus, Bauch rein und los geht es. Wir verdrehen den beiden jetzt den Kopf.“, kommentierte die Ältere und setzte sich in Bewegung.

Hinata lächelte. TenTen war wirklich bewundernswert. Von ihr würde sie noch einiges lernen können.
 

Währenddessen hatten Neji und Naruto ihr kleines Wettrennen beendet und lagen mit ausgestreckten Arme und Beinen im Gras vor dem Fußballplatz.

Beide waren leicht außer Atem.

„So, geschieht dir recht.“, meinte der Hyuuga mürrisch.

Naruto drehte seinen Kopf zur Seite.

„Du hast mich doch nicht einmal erwischt.“, rechtfertigte sich der Blonde und schenkte Neji einen überlegenen Blick.

„Du kapierst auch gar nichts.“, kam es nur monoton zurück. Er schloss seine Augen und versuchte sich zu entspannen.

„Was meinst du?“, quengelte Naruto.

Neji lachte nüchtern auf und grinste dann leicht in sich hinein. Ein gutes Gefühl.

„Dummkopf. Du hast das Morgentraining versäumt. Durch den kleinen Lauf eben hast du alles brav nachgeholt. Wir wollen doch nicht, dass deine Kondition nachlässt.“

Naruto setzte sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Also deswegen hast du mich quer über das ganze Schulgelände gejagt? Nicht wegen Hinata?“, die Art von Strafe würde er akzeptieren. Wenn Neji ihn dafür nicht von seiner Cousine fern hielt.

Einen Moment lang sagte der Hyuuga nichts, blieb einfach nur regungslos liegen. Naruto beobachtete geduldig, wie sich Nejis Brustkorb hob und wieder senkte. Bis endlich doch eine Antwort kam.

„Hm.“, Neji öffnete seine Augen, setzte sich auf und sah Naruto dann eindringlich an. „Tu ihr einfach nicht weh. Wenn du sie gerne hast und Zeit mit ihr verbringen möchtest, dann nur zu. Es spricht nichts dagegen, wenn ihr Freunde werdet.“, und die Vorstellung, dass da je mehr sein könnte, an die wollte Neji gar nicht denken. Naruto war doch nur ins Essen, Schlafen, Fußballspielen und in sein Klavier verliebt. Mehr gab es da nicht.

Naruto runzelte die Stirn.

„Okay, dann hätten wir das auch geklärt.“, etwas verwirrt war der Blondschopf schon. Aber gut, mit der Antwort war er durchaus zufrieden. Ja, er mochte Hinata. Aber mit ihr befreundet zu sein würde ihm ausreichen, ganz sicher.

Oder?

Er seufzte.

„Was denn?“, Neji entging diese kleine Regung natürlich nicht.

„Ach nichts. Ich wünschte mir nur, heute wäre schon Freitag. Ich habe keine Lust noch drei lange Tage in der Schule zu sitzen.“, einfach vom Thema abzulenken wäre wohl das sinnvollste. Einfach nicht über Hinata und diese merkwürdige Spannung von gestern nachdenken. Auch wenn es irgendwie schön gewesen war.

Naruto schüttelte den Kopf. Nein, nicht daran denken.

„Tja, werden schon vergehen.“, mehr wollte der Hyuuga dazu nicht sagen. Naruto und die Schule waren noch nie die besten Freunde gewesen.

Der Blondschopf nickte langsam. Es blieb ihm so und so nichts anderes übrig, als jeden Tag zu erscheinen. Immerhin waren sie in der Abschlussklasse.

„Wie läuft es eigentlich mit TenTen?“, dieses Thema war doch schon wesentlich schöner als Schule.

„Ähm, alles bestens. Warum fragst du?“, Neji schien verwundert.

„Na, man wird sich doch wohl noch für das Leben seines besten Freundes interessieren dürfen. Oder etwa nicht?“, maulte Naruto.

„Dürfen schon. Aber sonst sprichst du es doch auch nie an.“, natürlich war Neji sofort wieder skeptisch.

„Tja, ich ändere mich eben gerade.“, rechtfertigte sich der Uzumaki.

„Na dann viel Erfolg. Du hast ja noch ein großes Stück Arbeit vor dir.“

Für diese Worte bekam Neji einen Hieb in die Seite.

„Hey, was soll das? Ich sag doch nur die Wahrheit.“, kommentierte der Hyuuga und boxte Naruto leicht gegen die Schulter.
 

„Was treibt ihr zwei Hitzköpfe da schon wieder?“

Die beiden Jungs schreckten hoch und meinten dann wie aus einem Mund: „Er hat angefangen.“, und deuteten auf den jeweils anderen.

„Ich glaube alleine aus Prinzip muss ich wohl zu Neji halten.“, TenTen lächelte ihren Freund an, beugte sich zu ihm herunter und hauchte einen Kuss auf seine Wange. „Guten Morgen.“, ihre Augen strahlten augenblicklich. Und selbst wenn es nicht so deutlich war, so zuckten Nejis Mundwinkel für einen kurzen Moment leicht nach oben und auch er zeigte Regungen der Freude.

„Noch einmal guten Morgen.“, gab er zurück, stand auf und nahm seine Freundin in den Arm.

„Das nenne ich mal wieder unfair“, brummte Naruto und riss die beiden aus ihrer Zweisamkeit.

TenTen seufzte.

„Wenn du nicht immer so kindisch wärst, dann hättest du wohl schon längst eine Freundin.“, die Wahrheit tat vielleicht weh, doch TenTen entschied sich für den direkten Weg.

„Ach was. Ich bin doch nicht kindisch.“, rechtfertigte sich Naruto prompt und widmete sich dann dem letzten Anwesenden. „Oder, was meinst du, Hinata-chan?“, alarmiert sah er zu Neji, doch den schien dieses –chan gar nicht aufgefallen zu sein, denn er war wohl von TenTens Augen gefangen.

„Äh, i-ich denke nicht.“, gab die Hyuuga verlegen zurück. Sie wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Immerhin hatte Naruto die ganze Nacht neben ihr gelegen. Doch jetzt, jetzt war alles so wie immer.

„Na seht ihr. Ihr kennt mich doch nur nicht mehr, weil ihr mich komplett ignoriert, seit ihr zusammen seid.“, maulte der Blondschopf weiter.

Neji sah zu ihm.

„Hast du eben etwas gesagt?“, kam es leicht geistesabwesend.

„Nein. Alles in bester Ordnung.“, brummte der Uzumaki, drehte sich weg und versuchte Neji zu ignorieren.

Der Hyuuga seufzte und verdrehte die Augen.

„Jetzt führe dich hier nicht auf die ein kleines Kind.“, dem Ältesten schien das alles sehr zu nerven.

„Ach, ich habe nun einmal nicht so eine tolle Frau wie TenTen, die sich für mich interessiert. Wenn ich schon einmal das Interesse eines Mädchens wecke, dann ist es immer so ein hysterisches Huhn. Auf so etwas kann ich verzichten. Und mein bester Freund interessiert sich ja sichtlich auch nicht mehr für mich.“, doch Naruto ließ nicht locker.

„Naruto.“, fuhr TenTen ihn leicht forsch an und sah alarmiert zu Hinata, die leicht bleich um die Nasenspitze geworden war.

Ohoh, das war gar nicht gut.

„Neji-san, TenTen-senpai, Naruto-senpai. I-ich gehe dann wohl besser.“, und schon machte die Jüngste auf ihrem Absatz kehrt und ging mit schnellen Schritten davon.

Alle sahen ihr nach. Doch was da gerade eben passiert war, verstand wohl nur eine.

TenTen fuhr herum, funkelte die beiden Männer böse an.

„Manchmal seid ihr alle beide einfach nur taktlos.“, und schon machte sie sich daran der traurigen Hyuuga zu folgen.

Zurück blieben Naruto und Neji, nicht wissend, was sie eben verbrochen hatten.
 

Mit wenige, schnellen Schritten hatte TenTen die Hyuuga eingeholt.

„Hey Hinata-chan, warte doch kurz.“, die Braunhaarige seufzte. Manchmal konnten Männer wirklich dämlich sein.

Die Dunkelhaarige blieb stehen, drehte sich aber nicht zu TenTen um. Die Ältere sollte nicht sehen, dass sie Tränen in den Augen hatte.

„Naruto hat es sicher nicht so gemeint. Wenn er wüsste, wie lieb du ihn hast, dann hätte er so etwas doch nie gesagt. Er ist einfach etwas langsam.“, bessere Worte fielen ihr gerade nicht ein.

Hinata schluckte.

„Manchmal erkenne ich ihn kaum wieder.“, gestand die Hyuuga niedergeschlagen.

„Wie meinst du das?“, fragte TenTen nach.

„Hm, wenn er Klavier spielt, dann ist er so anders. Ich kann es gar nicht beschreiben. Aber er wirkt ernst und reif, nicht so lebhaft und kindisch wie in Situationen wie eben. Es ist fast so, als gäbe es zwei Narutos.“, versuchte Hinata zu erklären.

„Das kann leicht sein. Aber wichtig ist doch nur eines. Magst du beide Seiten an ihm?“

Hinata nickte leicht.

„Das ist doch alles was zählt, Süße.“, TenTen lächelte leicht und obwohl die Jüngere bis eben noch mit dem Rücken zu ihr gestanden hatte, schnappte sie sich ihre Hand. „So, wir beide haben jetzt andere Pläne.“, und noch bevor die Glocke ein drittes Mal läutete und den Stundenbeginn ankündigte, hatten die beiden jungen Frauen das Schulgelände wieder verlassen. Hinata hatte gar keine Möglichkeit gehabt sich zu wehren.

„A-aber TenTen, wo gehen wir hin?“

„Natürlich shoppen. Was könnte deine Laune denn sonst wieder heben?“, diese Therapie klappte bei den meisten Frauen. Mit einer Freundin Einkaufen gehen und abschalten.

„W-wir können doch nicht einfach Schule schwänzen.“, Hinata wusste nicht so genau, was sie davon halten sollte.

„Klar können wir. Manchmal muss man sich etwas gönnen. Und wenn Naruto schon so dumm ist, dann kaufen wir dir jetzt ein heißes Outfit, damit er einen trockenen Mund bekommt, wenn er dich das nächste Mal sieht. Das eben war nicht fair.“, und da TenTen so und so kein Nein akzeptierte, standen sie und Hinata wenige Minuten später schon im Einkaufszentrum. Hinata hatte ihre Zweifel schon vergessen. In ihrem Kopf spukte nur eines herum. Heißes Outfit? Das gefiel ihr irgendwie gar nicht...
 

„Und wo wollen wir jetzt hin?“, Hinata seufzte, sah sich immer wieder panisch um, ob auch ja niemand in der Nähe war, der sie erkennen konnte. Doch TenTen hatte Recht, so würde sie vielleicht nicht zu sehr über Narutos Worte nachdenken. Aber Hinata konnte ihn auch verstehen. TenTen war toll, nicht mit ihr zu vergleichen. Neji bekam einige neidische Blicke zugeworfen, wenn er Hand in Hand mit der hübschen Frau durch die Straßen spazierte. Es war doch nicht verwunderlich, dass Naruto jemanden wie sie an seiner Seite haben wollte, jemanden wie TenTen, jemanden, der so anders war als sie selbst.

Die Hyuuga seufzte.

„Hör auf, Hinata-chan. Nicht an Naruto denken. Und wir gehen jetzt in meinen Lieblingsladen und kaufen uns etwas Schönes zum Anziehen. Es ist nicht besonders ratsam in den Schuluniformen zu bleiben.

„O-okay.“, Hinata stimmte zu. Es war so und so sinnlos der Älteren zu widersprechen.
 

„Ah, diesen Rock und dieses Oberteil muss ich mir kaufen. Was meist du? Das steht mir doch einfach toll.“, mit strahlenden Auge drehte sich TenTen zweimal im Kreis, besah sich genau im Spiegel der Umkleidekabine. Der Vorhang war schon aufgezogen und Hinata konnte sie nun ebenfalls betrachten, in ihren potenziellen, neuen Kleidungsstücken.

Die Jüngere lächelte. Der klassisch geschnittene Jeansrock stand der Braunhaarigen wirklich fabelhaft. Er war nicht zu kurz, betonte aber dennoch ihre schönen, langen Beine. Neji würde wohl seine Freude an diesem Anblick haben. Und die schwarze, kurzärmlige Bluse passte sich perfekt ihrem Oberkörper an.

„Es steht dir wirklich gut.“, bestätigte Hinata und lächelte. TenTen konnte so etwas tragen, ganz ohne Zweifel. Sie selbst würde sich das wohl nie trauen.

„Dann werde ich es nehmen. Aber ich denke ich behalte die Kleidung gleich an.“, und schon schnappte sie sich ihre Schuluniform, verstaute sie in der Tasche, riss die Preisschilder von Rock und Bluse und ging dann geradeaus zur Kassa.

„Hier, ich habe die Sachen bereits an.“, klärte sie die Verkäuferin auf.

Hinata war ihr gefolgt, lächelte leicht. TenTen war toll. So selbstbewusst und tough. Sie wusste wohl genau, was sie wollte.

„So und jetzt suchen wir noch etwas Schönes für dich. Ich glaube, ich weiß genau wo wir etwas Passendes finden. Dort hinten gibt es eine Boutique, die wirklich niedliche Kleider hat. Ich denke sie würden dir stehen.“ Und schon wurde Hinata ein weiteres Mal am Handgelenk gepackt und durch das Einkaufszentrum gezogen, bis TenTen ihr Ziel erreicht hatte.

Und genauso schnell hatte sie der Hyuuga auch schon drei Kleider in die Hand gedrückt und sie Richtung Umkleidekabine geschoben.

Mit dem ersten traute sich Hinata nicht einmal vor TenTen. Das Kleid war viel zu kurz und machte ihre Oberweite noch größer. Es sah einfach...komisch aus. So...weiblich und aufreizend. Es passte einfach nicht zu ihr. Und so zog Hinata es mit rotem Kopf wieder aus. Das zweite hing ihr salopp über die Schultern.

Unsicher zog sie den Vorhang vor und schenkte TenTen einen fragenden Blick.

„Ah, was ist denn das? Gott, du siehst aus wie eine Großmutter. Nein, definitiv Nein! Zieh dieses Teil wieder aus.“, die Braunhaarige schüttelte den Kopf, schob Hinata wieder in die Kabine und zog energisch den Vorgang zu. Dieser Anblick sollte lieber verwehrt bleiben.

Und so musste Hinata auch das letzte Kleid probieren. Etwas Angst hatte sie schon. Vielleicht würde TenTens Urteil wieder so negativ ausfallen.

Doch dies sollte nicht der Fall sein.

„Gott Hinata, du siehst total lieb aus! Das musst du dir nehmen. Das ist einfach wie für dich geschaffen.“

„Meinst du?“, die Hyuuga war leicht skeptisch. Das Kleid war süß, es gefiel ihr. Aber ob es ihr auch an ihrem Körper gefiel? Sie betrachtete sich noch einmal skeptisch im Spiegel.

Das Trägerkleid war aus Leinen und ging ihr knapp über die Knie. Der lavendelfarbene Stoff passte perfekt zu ihrem dunklen Haar. Ein schöner Kontrast. Unterhalb der Brust waren zwei dünne, dunkelviolette Schnüre, die in der Mitte zu einer kleinen Schleife gebunden waren. Die Enden hingen lose nach unten, bis hinab zu ihrem Nabel. Das Kleid war wirklich niedlich. Und obwohl der Ausschnitt doch recht groß war, so wirkte er keinesfalls billig. Hinata war so eine Art von Kleidung zwar nicht gewohnt, doch sie gefiel sich besser als erwartet.

„Glaub mir, Hinata, Naruto würdest du so sicher gefallen. Du solltest ihm zeigen, was er verpasst. Das hat er verdient.“, ein leichtes Grinsen legte sich auf die Lippen der Älteren. Und noch bevor Hinata widersprechen konnte, zog TenTen sie schon weiter zur Kassa.

Und so war Hinata in Besitz eines neuen Kleides.
 

„Was mache wir jetzt?“, Hinata versuchte ihr neues Kleid etwas weiter nach unten zu ziehen. Vielleicht hätte sie es doch nicht kaufen sollen.

„Na was wohl, jetzt beginnt Plan B.“, TenTen lächelte und schnappte sich ihr Handy.

„Plan B?“, Hinata hatte ein komisches Gefühl. Doch zu spät, schon hatte die Ältere gewählt.

„Hallo, mein Lieber. Schnapp dir deinen besten Freund, schwänze den Nachmittagsunterricht und komm in unser Café. Wir treffen uns dort. Und Neji, ich habe eine Überraschung für dich.“
 

Mit einem Grinsen auf den Lippen legte TenTen auf. Ja, Plan B. Naruto hatte keine Chance...
 

TBC~
 

_-*-_-*-_-*-_
 

Next Time: One Date

„Hast du denn schon so jemanden gefunden, Hinata-chan?“, er hoffte inständig, dass sie jetzt gleich Nein sagen würde.

„Ja.“, kam es nur knapp und leise zurück.

Naruto war etwas geschockt.

„Soll das heißen, ich muss mir bei dir gar keine Mühe mehr machen?“, dieser Gedanke tat ihm weh. Aber warum? Hatte Neji mit seiner Vermutung richtig gelegen? Machte er sich tatsächlich Hoffnungen, dass zwischen Hinata und ihm bald mehr sein könnte?

In diesem Augenblick gingen auch die letzten Lichter im Saal aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Rukia-sama
2009-04-13T18:24:08+00:00 13.04.2009 20:24
Uh ehrlich zu sein...
...denke ich , dass wenn Hinata solche kleidung wie TenTen tragen würde sähe sie besser aus~
Naja ist ja nur meine Meinung^^
Aber ich fand Narutos bemerkung n bisschen, naja taktlos halt :/

Von:  black_illusion
2008-09-15T08:45:29+00:00 15.09.2008 10:45
Sodala. Hier nur einen ganz kurzen Kommi.
Aber das Kapitel war toll!
Hast du gut gemacht, Beelein. Ich mochte das Gespräch zwischen Neji und Naruto. Also das erste. Wobei es mir auch gut gefallen hat, dass du es unterbrochen hast. So kam es noch besser zur Geltung.
Ich habe das neue auch schon gelesen. Und ich werde mal gleich dort einen Kommi hinterlassen.

<3 Maxx
Von:  Soichiro
2008-09-12T10:16:44+00:00 12.09.2008 12:16
hey^^

das kap ist wirklich super, aber ich hab auch nichts anderes erwartet ;D
wie immer einfach herrlich geschrieben
naruto und neji sind wirklich schwer von begriff...das ist echt typisch mann xD
aber zum glück hat hinata tenten, die ihr zur seite steht
freu mich schon auf das nächste kap

glg schar = )
ps: danke für die ens = )
Von:  Tophy
2008-09-10T14:41:41+00:00 10.09.2008 16:41
tolles kappi^^
und shippen helft immer :)
freu much schon auf das nächste :)

Tophy
Von: abgemeldet
2008-09-10T10:18:47+00:00 10.09.2008 12:18
War wieder ein sehr nettes Kapitel.
Ich fand es lieb, dass TenTen sich gleich so um Hinata gekümmert hat. Ihr Charakter ist dir sehr gut gelungen.
Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.

lg
Von:  Okami-chan93
2008-09-10T08:34:46+00:00 10.09.2008 10:34
hi und hallo.
ich fand das kapitel echt gut.
das naruto mal einmal die augen waschen soll und es polieren sollte, dann wüsste er das Hinata ihn liebt.*poletur für Naruto kaufen gehen*
ich frage mich wies weiter geht.
kann ich eine ENS haben, bin auch ganz braff und schreibe kommis*mach ich sowieso*
danke .
euer
Akamaru-chen
wwwwwwwwuuuuuuuuuuuufffffffff
Von: abgemeldet
2008-09-09T15:47:39+00:00 09.09.2008 17:47
Hallo! ^____^

Danke für die ENS.

Das Kapitel war sehr schön geschrieben und angenehm zum lesen.
Mir hat das Gespräch, oder Verhör, von Neji und Naruto gefallen, aber auch die Spontanität von Tenten, einfach so mit Hinata vom Schulgelände zu spazieren und shoppen gehen, das macht nicht jeder.^^
Tja, es gibt da so einen Spruch, den sich Naruto zu Herzen nehmen sollte...
Also ein sehr gutes Kapitel und ich freue mich, wie immer, auf das nächste.

LG Akari-hana
Von: abgemeldet
2008-09-09T15:26:37+00:00 09.09.2008 17:26
Huhu!

Danke für die ENS!
Das kapitel war niedlich, vorallem die Kleidersuche hat mir gefallen... ich freu mich schon auf das Date...
Süß, dass Naruto sie gerne verlegen macht, aber er kann schon ziemlich unsensibel sein.

Lg
Lyra
Von: abgemeldet
2008-09-09T14:35:14+00:00 09.09.2008 16:35
hey
danke erstmal für die ens!^^
es war super spannend geschrieben und das lesen hat echt spaß gemacht, vorallem die vorschau aufs nächste chap, ich platz gleich vor spannung^^
der plan gefällt mir super, in dem kleid kann naruto ihr bestimmt nicht wiederstehen^^
freu mich schon aufs nächste chap
Von: abgemeldet
2008-09-09T14:22:29+00:00 09.09.2008 16:22
Schon wieder hast du uns einfach ein tolles Kapitel geliefert. Ich frage mich wirklich woher du die lieben Ideen nimmst. Naruto war ja mal wieder ein Tollpatsch. Aber dafür haben wir ihn ja auch lieb.
Ich mochte die Gespräche in diesem Kapitel sehr. Zuerst Naruto und Hinata nach dem Aufwachen. Das war wirklich süß. Wie sie immer weiter weg gerückt ist. Einfach herzig. Und dann TenTen und Hinata. Da mochte ich TenTen total gerne. Wirklich, sie ist dir sehr gut gelungen. Und Neji und Naruto, die beiden waren einfach nur lustig.
Dieses Kapitel war vielleicht nur ein "Übergang", aber es war einfach alles vorhanden. Etwas Liebes, Romantik, Humor, ein Hauch Drama. Einfach alles da, was mein Leserherz begehrt.

Ich hoffe es geht schnell weiter. Ich kann es kaum erwarten, bei dieser spannenden Vorschau :)

Lg Flora


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