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Plötzlich frei, aber wieso ……?

Kommentar : Danke an alle die diese Geschichte Lesen und Kommis hinterlassen.

Ich wünsche viel spaß mit den zweiten Kapitel .
 

Plötzlich frei, aber wieso ……?
 


 

Heute war der achte Tag ihrer Gefangenschaft, woher der Langhaarige das wusste?

Er besaß noch seine Uhr die er sich zwei Wochen vor Beginn dieser Mission gekauft hatte. Dies war aber auch alles was ihm geblieben war, denn alle andren Dinge die sie mit sich hatten wurden ihnen weggenommen, bevor sie in dieses feuchte Verließ gesteckt wurden.

« Diese Dinger sind so Modern, aber anrufen kann man damit immer noch nicht » ärgerte sich Duo und schaute wütend auf seine Uhr. Eine Möglichkeit zur Flucht hatten unsere fünf leider immer noch nicht, da die Tür verschlossen blieb.
 

Flashback
 

Es war noch früh am Morgen, als Duo Maxwell das Hauptquartier der Preventoren betrat. Auf seinem Weg zu Une´s Büro, traf er auf zwei altbekannte Gesichter. „Hey Q- chan, Tro- kun was verschafft mir die Ehre?“ fragte Duo mit einen breiten lächeln. „Guten Morgen Duo, ich hoffe es geht dir gut an diesem schönen Morgen“, sagte Quatre. „Wir bekamen gestern Abend einen Anruf von Une…“ „Was ihr auch“, unterbrach Duo, Trowas Erklärung und wollte gerade anfangen die zwei auszuquetschen, als sich noch zwei bekannte Gesichter vor der Bürotür der Preventorenleiterin einfanden.

„Hey, Wu- man und Z- kun, sagt bloß die Furie will euch auch sehen?“ fragte Duo die beiden. Wufei funkelte den Amerikaner wegen des Spitznamens nur böse an, sagte aber nichts. »Bloß nicht aufregen, sonst hört die Nervensäge nicht auf. Schade das Yuy nicht mehr da ist, der würde diesem Baka schon zum schweigen bringen – auf die eine oder andere Weise» dachte sich Wufei und schaute Duo weiter grimmig an. Zechs, der neben Wufei stand, blickte zwischen den beiden Streithähnen hin und her. « Wenn ich das hier überleben möchte, sollte ich schleunigst etwas unternehmen. » Theatralisch seufzte Zechs auf, gab sich einen Ruck und drehte sich zu Duo um. „Ich schätze mal das Gleiche wie ihr drei! Une hat uns gestern angerufen“.

«Natürlich im falschen Moment …… nur weil sie keinen Stecher hat, heißt das nicht, dass sie damit das Recht besitzt mich bei… diesen Dingen… zu stören. » Dachte Zechs und sprach trotz der schlechten Laune, welche dieser Gedankengang verursachte – ruhig weiter:„Und gesagt, dass wir heute unverzüglich zu ihr ins Büro kommen sollten. Da ihr hier seid, denke ich, dass ihr denselben Anruf bekommen habt “, erklärte der Blonde es sachlich. „Ja das stimmt“, sagte Quatre und Trowa nickte zur Bestätigung. Auch Duo nickte heftig mit seinen Kopf, wobei sein langer Zopf wippte. „Ja, ja bei mir auch, die Lady wollte aber nicht sagen was los ist, hat einfach aufgelegt, als ich sie weiter ausfragen wollte.“ „Kein Wunder, sonst wäre sie wohl nicht dazu gekommen, jemals bei einen von uns anzurufen“, kam es zischend von Wufei. Duo wollte gerade ansetzen den Schwarzhaarigen zu beschimpfen, als die Tür zum Büro aufging. „Wir haben keine Zeit für Streitereien kommt rein die Sache ist ernst “, kam es schreiend aus dem Raum, in welchem Une – ihre Hände auf die schmalen Hüften stemmend – bereits auf die jungen Männer wartete. Stumm leisteten diese der stillen Forderung der Preventorenleiterin folge und betraten das Büro – dessen Türe von der Braunhaarigen geräuschvoll ins Schloss gezogen wurde. „Hat die eine Laune“, meinte Duo. „Dann ist es wohl was ernstes“, sagte jetzt Trowa leise. „Was verschafft uns die Ehre?“

“Wie immer direkt Zechs! Hier, schaut euch das an. Die Polizei und die Örtlichen Behörden werden mit dieser Sache nicht fertig und haben uns um Hilfe gebeten “, sagte Une und reichte Zechs einen Umschlag. Als dieser den Kuvert öffnete, kamen einige Fotos und Berichte zum Vorschein. „Ein Scherz oder?“, fragte Zechs ungläubig . „Leider nein“, meinte Une. Zechs reichte die Bilder weiter und studierte die sorgfältig geschriebenen Berichte. Als die anderen Jungs die Bilder sahen hatten sie denselben Ausdruck auf ihren Gesichtern, wie Zechs zuvor. „Das ist ja schrecklich“, flüsterte Quatre „wer macht so was nur und warum?“ Trowa - der mittlerweile auch einige der Berichte hatte - fiel auf, dass die Opfer auf zwei verschiedene Weisen hingerichtet wurden. « Ich frage mich warum die eine Gruppe der Opfer verbrannt und der anderen wiederum das Herz durchstoßen wurde, das ergibt doch keinen Sinn» fragte sich Trowa. „Fast wie in einem dieser alten Filme oder alten Büchern“, meinte Duo. „Was meinst du damit Maxwell“, hackte Trowa nach.

„Na du weißt schon, im Mittelalter hat man Frauen die man der Hexerei bezichtigt hatte auf den Scheiterhaufen verbrannt und nach den Erzählungen muss das ungefähr so ausgesehen haben und in den Märchenbüchern die Schwester Helen uns vorgelesen hat, haben die Ritter oder Prinzen den Drachen immer besiegt indem sie ihm mit einem Schwert das Herz durchbohrt haben. Aber das sind ja nur Erzählungen oder eher Kindermärchen, so was macht heutzutage ja keiner mehr!“

„Aber was wenn doch? Was wenn irgendjemand diese Erzählungen zum Vorbild für die Morde nimmt?“ fragte Zechs. „Darum geht es, ihr werdet die Ermittlungen dieser Fälle übernehmen und mir dieses kranke Schwein bringen, haben wir uns verstanden?“

„ Ja!“ kam es einstimmig von den Fünf.
 

Flashback Ende
 

Ein plötzliches Quietschen durchbrach die Stille in der dunklen Zelle, ein grelles Licht das durch das Öffnen der Tür in den Raum schien, blendete die fünf Gefangenen.

Da sie so lange schon in der Dunkelheit verbracht hatten, konnten sich ihre Augen nicht so schnell an das grelle Licht gewöhnen, wodurch sie kurzzeitig erblindeten und so keine Chance hatten zu fliehen. Als sich die Augen gerade an das Licht gewöhnten, wurde es auch schon wider schwarz. Alte Stoffsäcke wurden über ihre Köpfe gezogen und ihre Handgelenke wurden mit einen groben Strick gefesselt. Wie viele Personen in der Zelle waren, konnte keiner der Preventoren sagen.

„Hey was soll das, wohin bringt ihr uns diesmal hin?“ Fragte Duo.
 

- Keine Antwort –
 

Grobe Hände packten die Jungs an die Schulter und zerrten sie aus der Zelle. „Lasst uns Los!“ brüllte Wufei. „Wer seid ihr? Sagt schon, was wollt ihr?“ Redete jetzt auch Zechs.
 

- Jedoch wider keine Antwort –
 

Die Männer schleiften die fünf Jungs einen Gang entlang. Lautes, klares Stampfen von Schritten, schallte durch den Gang. Eine unheimliche Kälte erfüllte den Raum, dass einen das Blut gefriert. Hin und wieder hörte man Personen schreien und flehen, aber nicht woher diese kamen. Die Beine fingen an zu schmerzen, plötzlich stoppten alle Bewegungen.

„Hier Vater sind die Sünder“, sprach eine finster klingende Männerstimme. Ein kaltes lachen bewies, das eine weitere Person anwesend war. „Gut gemacht, meine Kinder, bringt sie zu mir ins Zimmer, dort soll gerichtet werden.“ Erklang die kalte abweisende Stimme.

Nach dieser Aussage wurden die fünf Gefangenen gepackt und weiter gezogen. Anscheinend wurden sie schon erwartet. Dumpfe metallische Geräusche waren zu hören bis ….
 

„ Auahh!“ schrie Duo als er einen Stich in seiner Schulter spürte. Darauf folgte ein harter Schlag in den Magen. „Halt deine Klappe du Unwürdiger und jetzt bringt mir den Nächsten!“ Brüllte er mit einem Grollen in seiner Stimme und lächelte finster. Genau wie Duo bekamen alle anderen auch eine schwarzer Substanz injiziert.

„So und jetzt schafft mir diesen Abschaum aus den Augen.“ sagte die Stimme und die Fünf wurden wieder grob an der Schulter gepackt und aus den Raum geschliffen. Es sollte aber nicht zurück in die Zelle gehen, sondern zu einem Transporter. Dort angekommen öffneten die Männer den Frachtraum und schuppsten ihre Gefangenen unsanft in den Innenraum hinein. Motorengeräusche und schließende Türen war alles was die Agents hörten, da sie immer noch die Säcke über ihren Köpfen hatten und gefesselt waren. „Wohin die uns jetzt wohl bringen?“ Fragte Quatre, da ihm die Stille zu beenget wurde. „Das will ich lieber nicht wissen“, flüsterte Duo. „Mich würde viel mehr interessieren, was die uns da gegeben haben!“ Sagte Trowa nachdenklich.
 

- Bedrückendes schweigen -
 

Die Preventoren hatten jegliches Zeitgefühl verloren, das Einzige was sie im Moment wahrnahmen war, dass der Transporter ruckartig zum stehen kam.

Der Frachtraum öffnete sich und die Jungs wurden grob aus dem Transporter gezerrt. Die Fesseln wurden ihnen abgenommen, schnelle Schritte und Motorengeräusche waren zu hören auf welche nur eine schon beinahe grausame Stille folgte. Da diese Stille nicht abriss, entschlossen die Preventoren sich dazu, die Säcke von ihren Köpfen zu nehmen – um zu sehen wo sie sich befanden.
 

Ende Kapitel 2



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Reign
2008-12-06T17:45:28+00:00 06.12.2008 18:45
Yay Erste ^-^

Ich hab ewig auf das 2te Kapi gewartet *erleichtert*
Endlich gehts weiter.. Ich muss sagen das mir das 2te Kapi mir gutgefällt ^-^ Is dir wirklich gut gelungen ^-^
Ich hoffe du brauchst für das Nächste Kapi nicht zu lange brauchst ^-^

GVLG Little Butterfly 22



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