Zum Inhalt der Seite

Willkommen bei Shadow

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7

„Eure Hoheit! Wir entfernen uns zu weit von der Jagdgesellschaft. „Hast Angst vor den Wölfen? Glaub mir, die fressen dich nicht – bist zu zäh!“ „Ha ha ha, die Wölfe würden mir gerade recht kommen, dann hätte ich es endlich hinter mir.“ „Die arme Mirashari-donno wäre sicherlich äußerst bestürzt über dein vorzeitiges Ableben – Hisho.“ „Äußerst bestürzt..! Ich kenne diese Frau doch überhaupt nicht, mein Vater hat beschlossen, dass ich sie heiraten soll. Sie wäre eine gute Partie, kommt aus einen Vornehmen Haus mit viel Geld. Aber sagt Prinz, hat Euer Vater nicht auch eine Frau für euch ausgesucht?“
 

Der Braunhaarige gab seinem weißen Hengst die Sporen und ritt schneller von dem anderen Reiter weg, immer weiter in den Wald und weg von der Zivilisation. „Euere Hoheit, Shimitsu–sama, so wartet doch!“ Hisho ritt schneller und versuchte den Prinzen einzuholen, nach einiger Zeit schaffte er es auch. „Shimitsu–sama es tut mir Leid, sollte ich euch beleidigt haben.“

„Es war nicht mein Vater, sondern diese Frau, die meine werte Frau Mutter ersetzt hat.“

„Es tut mir leid.“

„…Komm wir reiten zurück.“
 


 

„Sir …….., “ sagte der Co – Pilot. Langsam öffneten sich die Augenlieder und kobaltblaue Augen kamen zum Vorschein. «Ich bin tatsächlich eingeschlafen, noch ungewöhnlicher: Ich habe von früher geträumt» dachte Heero. „Sir, es tut mir leid sie geweckt zu haben, jedoch wollte ich sie davon in Kenntnis setzen, dass wir auf den Flughafen „Paris Charles de Gaulle“ landen mussten. Vorerst können wir nicht wieder starten, da es ein Unwetter gibt. Sobald ein Weiterflug möglich ist, werden wir sofort starten um unsere Zielort zu erreichen, der Tower gibt uns die nötigen Informationen.“ „Ist gut, kümmert euch um den Rest, ich bleibe am Bord des Jets.“ Er nahm seinen Laptop wieder zu sich und überprüfte seine Mails, schon seid seinen Abflug versuchte er Maya zu erreichen. Immer noch keine Mail von Maya, das bedeutete, sie wusste noch nicht, wer sie in ihren Geschäft aufsuchen würde. Heero griff zu seinem Handy und wählte schnell ihre Nummer. THE PERSON YOU HAVE CALLED IS TEMPORALLY NOT ATTAINABLE, PLEASE TRY IT LATER.
 

„Verdammter Mist, ausgerechnet jetzt geht sie nicht dran“, meinte Heero angefressen.

«Hoffentlich geht das gut, Maya ist doch verdammt impulsiv. Aber die Gesichter möchte ich auf jeden fall sehen, wenn die herausfinden was mit ihnen passiert ist.

«…….Ob dieser Baka, dann endlich mal vor Überraschung vergisst zu quatschen? Träum weiter Yui das passiert wieso nicht» dachte sich der braunhaarige und lächelte leicht.
 


 

„Na, hat sich dieser Baka endlich beruhigt“, fragte Wufei, als er den Amerikaner auf den Boden schlafen sah. „Vor fünfzehn Minuten hat er aufgehört zu toben, siehst ja wie es hier aussieht“, meinte Trowa. Der ganze Innenraum war verwüstet, überall lagen die Spiele verstreut, als ob ein Wirbelsturm durch den Raum gefegt wäre. „Und er ist dann auch gleich eingeschlafen“, erzählte Quatre der jetzt die verrutschte Decke nahm und seinen besten Freund wieder zudeckte.

„Manchmal frage ich mich echt, ob Duo genauso alt ist wie wir“, meinte Trowa und schüttelte den Kopf nachdem er durch den Raum sah. „Trowa – so was sagt man nicht.“ „Er hat doch Recht Quatre, er benimmt sich oft sehr kindisch, ist launisch und nervt mit seinen dauernden Gequatsche.“

„Heute war eben nicht der beste Tag für Duo. J hat ja extra auf ihm herumgehackt und das wir uns einen angeblichen Ersatz für Heero gesucht haben, hat ihn zusätzlich getroffen - als würde Duo jemals Heero ersetzen wollen.“ „Ich war dabei, falls du es noch weißt. Es war UNGERECHT was J gesagt hat und ich kann verstehen das er sauer war aber ………“

„Das können wir alle, ich wüsste auch gerne wie es Heero geht“, meinte Quatre. „Es geht ihm sicher gut, er kam schon immer gut alleine zurecht“, sprach Trowa. „Wollen wir es hoffen.“ „Weswegen ich eigentlich zu euch gekommen bin ist, dass wir in einer halben Stunde in New York landen werden. Zechs hat schon Kontakt mit dem Flughafen aufgenommen, der Tower wird uns eine schnelle Landung möglich machen. Jedoch können wir heute nicht mehr die Adresse aufsuchen, es ist einfach zu spät.“ „Da hast du Wahrscheinlich Recht, also brauchen wir ein Hotel für uns Fünf zur Übernachtung. Hat einer von euch eine Ahnung welches Hotel in der Nähe ist,“ fragte Quatre der noch nie in New York war. „Keine Ahnung ich war auch noch nicht in New York.“ „Ich auch nicht, wenn wir gelandet sind wecken wir diesen BAKA – der kennt sich doch hier aus“, meinte Wufei und ging zurück in die Pilotenkapsel.
 


 

„Sir, das Unwetter hat sich gelegt, der Tower hat uns bescheid gegeben das wir gleich starten können.“ „Ist gut“, sagte Heero und widmete sich wieder seinem Laptop. Er hatte sich vor wenigen Augenblicken in den Computer des Preventorenhauptquartiers gehackt. Die Umstände wie es zur Vergiftung seiner ehemaligen Kollegen gekommen ist wollte Heero unbedingt klären. Zuerst besorgte Heero sich den Bericht des Missionsteam, danach griff er auf die medizinischen Daten zu, kopierte die für ihn relevanten Daten und hackte sich aus den Preventorencomputer aus, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, die auf ihn hinweisen könnten. Als der Braunhaarige gerade den Bericht lesen wollte bemerkte er, dass sich der Jet bewegte, der Tower hatte ihnen wohl endlich die Start Erlaubnis gegeben und wenige Sekunden später hoben sie ab. Nachdem der Jet ruhiger wurde begann Heero den Bericht der Mission zu lesen.

~

~

~

~

«Sie hatten Glück, dass alle Preventoren auf der Suche nach ihnen waren, sonst wären sie wohl sofort ermordet worden und nicht nur –vergiftet» dachte er, während er sich jetzt die medizinischen Daten durchlas.
 


 

„Hey aufwachen Schlafmütze.“ „Hmm ……“ murmelte Duo und rieb sich die Augen. Noch halb im Schlaf öffnete der Amerikaner die Augen und sah seine Kollegen an. „Sind wir schon da?“ Fragte dieser schlaftrunken. „Ja, Duo sind wir, vor fünfzehn Minuten sind wir auf den John F. Kennedy International Airport gelandet.“ „Jetzt brauchen wir erst einmal ein Hotel und deshalb haben wir dich geweckt, du kennst dich als Einziger hier aus“, meinte Trowa. Duo schaute in die wartenden Gesichter seiner Freunde, die jetzt eine Antwort erwarteten. „Mal überlegen, in welcher Lage und Preiskategorie soll es denn liegen“, fragte der Amerikaner breit grinsend, wissend seine Freunde damit zu ärgern. „Maxwell wir haben keine Lust auf deine Spielereien, du weißt ganz genau was für ein Hotel wir möchten.“ „Ach weiß ich das W-U-F-F-E-L-S.“ „Du kleiner……..“

„Duo, Wufei hört auf mit diesen Streitereien, oder macht es wenn ich nicht mehr da bin.“

„Zechs hat Recht“, meinte auch Trowa, der sich zwischen die Beiden stellte. „Duo, könntest du uns bitte sagen wo ein gutes Hotel ist“, fragte Quatre. „Klar. Q- chan das nächst beste Hotel ist das Four Seasons, es ist nicht weit von hier entfernt.“ „Gut, schnappt euch euere wichtigsten Sachen mit damit wir los können“, bestimmte Zechs. Alle nahmen ihre Taschen mit und stiegen aus dem Shuttle aus, draußen wartete auch schon ein Mitarbeiter der Flughafensicherheit. „Guten Abend.“ „Guten Abend, hier sind die Papiere.“ „Für wie lange wollen sie in Amerika bleiben?“ „Das können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen“, meinte Zechs und schaute dabei auf den rundlichen Zwerg der gerade die Papiere überprüfte. „Wie ich gerade sehe arbeiten sie alle als Preventoren, damit brauchen sie auch keine Visen, entschuldigen Sie. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt in New York.“ „Hey, kein Grund sich zu entschuldigen, sie machen bloß ihren Job“, meinte Duo und nahm wieder sein Gepäck und ging zusammen mit den anderen vom Flugfeld.

Vor dem Flughafen nahmen sie ein Taxi, das sie zum Hotel brachte, es dauerte keine halbe Stunde bis sie da waren. Sie stiegen aus und gingen in die große Halle, direkt zum Empfang. „Guten Abend die Herren, wie kann ich ihnen helfen?“ Fragte die junge Frau. „Schönen guten Abend, wir hätten gerne drei Doppelbettzimmer.“ „Für wie lange möchten sie in unserem Haus bleiben, wollen sie Voll- oder Halbpension?“ „Wir wissen leider nicht wie lange wir bleiben werden Miss,“ meinte Quatre. „Und wir brauchen Vollpension“, mischte sich Duo ins Gespräch ein. „Das ist kein Problem, Sie bekommen die Zimmer 214, 216, 218, die Zimmer befinden sich im fünfzehnten Stock unseres Hauses. Frühstück gibt es ab 7 Uhr bis 10 Uhr, das Mittagsbuffet wird ab 13 Uhr eröffnet und das Abendbuffet wir und 18 Uhr geöffnet. Natürlich ist unser Servicepersonal 24 Stunden für sie da“, gab die Junge Frau zur antwort. „Danke“, sagte Quatre und nahm die Schlüsselkarten entgegen. Zusammen gingen sie zum Aufzug um in den fünfzehnten Stock zugelangen, dort angekommen übergab Quatre zuerst Wufei, dann Duo einen der Schlüssel. Nachdem jeder seinen Schlüssel hatte trennten sie sich und jeder ging in sein Zimmer.
 

Diesmal hatte Duo nicht das Zimmer zwischen den beiden Paaren, eine ruhige Nacht war ihm also gesichert. Im Zimmer warf der Langhaarige sein Gepäck in eine Ecke, ging zielstrebig auf die Minibar zu und plünderte diese erstmal. Zusammen mit seiner Beute legte sich Duo auf das große Bett und schaltete den Fernseher an. Lange dauerte es nicht und ihm vielen die Augen zu und Duo schlief ein.
 


 

„Zechs, ich geh duschen, kommst du mit?“ „Ich bin sofort da, räum nur noch die paar Sachen weg“, sagte Zechs und widmete sich wieder dem Gepäck. Der Chinese ging in das angrenzende Badezimmer und staunte nicht schlecht. Es gab eine übergroße Wanne mit Whirpoolfunktion und die Dusche war so groß, dagegen wirkte ihre Nasszelle zu Hause wie eine Schuhschachtel. Seufzend zog er sich seine Sachen aus. «Ich muss wirklich mal mit Zechs reden, eine größere Wohnung hätte echte Vorteile».
 

Wufei stellte sich unter den Duschstrahl, seine bronzene Haut glänzte durch das Wasser das seine Haut berührte und seine Muskeln spielten sichtbar unter der Haut. Langsam tappte Zechs zu der Dusche und beobachtete seinen Partner.
 

Plötzlich spürte Wufei einen warmen Körper hinter sich und seine Nackenhaare richteten sich auf. Zwei Hände kreisten Wufei ein, die eine Hand stützte sich rechts von ihm gegen die Wand und die andere drehte langsam das Wasser ab. „Ich liebe dich“, seufzte der blonde und küsste Wufei. Verlangend presste der schwarzhaarige sich an Zechs und streichelte ihm über den Körper. „Ich liebe dich auch.“ Der Blonde presste seinen Drachen mit dem Rücken gegen die Fließen der Wand und kniete sich vor den keuchenden Chinesen. Sein Glied ragte steil vor Zechs Gesicht auf und der blondhaarige lächelte in sich hinein. Sanft nahm Zechs Wufei in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge und den Zähnen, während seine Finger sanft über Wufeis flachen, muskulösen Bauch fuhren. Der Chinese stöhnte laut auf und seine Hände griffen in Zechs blonden Haar. Zechs rechte Hand fuhr um Wufeis Hintern, dort suchte er den engen Muskelring und drang langsam mit einem Finger ein. Mit seinen Mund lenkte er seinen Drachen geschickt ab, nach dem dritten Finger fand Zechs, dass sein Liebhaber genug geweitet war und ließ dessen Glied los. Wufei wollte protestieren, doch Zechs zog ihn einfach nach unten auf den Boden und positionierte sich zwischen die Beine des anderen. Der Blonde zögerte nicht lange, küsste Wufei leidenschaftlich und drang vorsichtig in seinen Drachen ein. Die Enge war einfach göttlich wie immer, wenn sie miteinander schliefen. Um sich und auch Wufei an das Gefühl zu gewöhnen, stoppte er kurz und küsste sich einen Weg bis zu den Brustwarzen. Während er diese sanft mit den Lippen verwöhnte, stieß er nun endgültig in den Schwarzhaarigen unter sich und entlockte ihm verzückte Stöhner. Immer wieder stieß Zechs in die warme, feuchte Enge. Erst langsam, dann immer schneller, da er sich nicht mehr zurück halten konnte. Wufei hatte längst seine Beine um Zechs geschlungen und zog ihn bei jedem Stoß tiefer in sich. Es dauerte nicht lange, bis Zechs sich in Wufei ergoss und durch Zechs liebevoller Behandlung mit seiner Hand kam der Chinese fast gleichzeitig. Erschöpft sanken sie zusammen, nach einigen Minuten krabbelte Zechs weiter nach oben und küsste seinen Drachen auf die Lippen. „Jetzt können wir noch mal duschen“, meinte Wufei als sie sich von ihrem Kuss lösten.
 

Quatre der erst einmal ausgiebig gebadet hatte, lag jetzt auf den Bauch liegend entspannt auf dem übergroßen Bett. Leise öffnete Trowa die Badezimmertür und betrat das Zimmer. Sein blonder Engel lag friedlich mit geschlossenen Augen auf dem Bett, langsam ging der grünäugige auf seinen Verlobten zu, setzte sich auf die Bettkante und beobachtete ihn eine Weile. Mit seinen Händen streichelte er leicht über Quatres Rücken und fing ihn zärtlich an zu massieren. „Hmh!“ „Schuldige Schatz, hab ich dich geweckt“, fragte Trowa und küsste den Nacken des Blonden. „Mach bitte weiter Trowa, das ist – so schön“, meinte Quatre schläfrig. Der Grünäugige lächelte seinen Schatz an und beugte sich über ihn. Vorsichtig begann er mit der Massage in dessen Nacken, fuhr weiter zu den Schulterblättern und arbeitete sich weiter hinunter. Quatres Muskeln waren sehr verspannt gewesen und Trowas Behandlung zeigte schnell ihre Wirkung – der blonde Engel unter ihm entspannte sich und schlief ein. „Träum schön Schatz“, flüsterte Trowa, legte sich neben Quatre und deckte sie beide zu.
 


 


 

Früh am Morgen, es würde noch einige Stunden dauern bis die Sonne aufging, erreichte ein weiterer Gast das Four Seasons. „…Ah! Guten morgen Sir, Sie wünschen.“ „Ein Zimmer“, sagte der Mann mit den wirren dunkelbraunen Haaren. „Gut Sir! Was für ein Zimmer hätten sie gerne. Unser Haus hat einen exzellenten Ruf. Die Ausstattung unser Einzel- und Doppelzimmer sind über dem Standard und unsere Suiten sind ein wahrer Traum, vor allem die Penthaussuite.“ „ Die Penthaussuite, außerdem möchte ich noch Tee haben und bestellen sie für heute Mittag einen Wagen, ich habe wichtige Geschäfte zu erledigen.“ „Ja Sir, ich werde sofort für alles sorgen und den Etagenbutler bescheid geben, ihnen den Tee zu servieren. Steve bringen sie das Gepäck dieses Herren in die Suite 010“, sagte die Frau eingeschüchtert, da der Mann mit den kobaltblauen Augen, sie so kalt anschaute. „Entschuldigen Sie Sir, bitte hier entlang“, sagte der Mann, nahm das Gepäck und ging voraus. In der Suite angekommen stellte der Page das Gepäck ab, als er aus dem Zimmer ging, kam auch schon der Etagenbutler und servierte den verlangten Tee und verließ auch die Suite. Als Heero alleine im Zimmer war nahm er sich die Tasse Tee, die auf dem Esstisch serviert worden war und ging ins angrenzende Wohnzimmer. Obwohl es schon drei Uhr morgens war setzte er sich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Genüsslich trank er den Tee, in den Nachrichten waren keine auffälligen Meldungen über getötete oder verschwundene Menschen, was für New York eher selten war. Nachdem der Tee getrunken war, schaltete er den Fernseher ab, nahm seine Tasche und packte sie aus, verstaute seine Kleidung in den riesigen Kleiderschrank und schloss seinen Laptop an das Stromnetz an. Er ging ins Badezimmer um sich zu duschen, nachdem Heero damit fertig war und sich umgezogen hatte ging er ins Schlafzimmer und legte sich hin – ohne zu wissen, dass nur einige Etagen tiefer seine alten Kollegen schliefen.
 


 

Vier Personen saßen noch im Speisesaal, als um fünf vor zehn ein ziemlich hektischer Duo Maxwell an ihnen vorbei rannte. „Ich würde mich beeilen Maxwell, das Personal räumt schon das Buffet zusammen“, meinte Wufei hämisch und wedelte mit einen Croissant, das er sich genau dafür aufbewahrt hatte. „Das merk ich mir“, schrie Duo und sammelte alles Essbares zusammen.

Als er zwei Teller gefüllt hatte lief Duo rüber zu seinen Kollegen und setzte sich mit an den Tisch.

„Ihr hättet mich Aufwecken können, dass war wirklich gemein, ich hätte fast das Frühstück verpasst und ihr wisst doch – das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“, meinte Duo und zog gespielt beleidigt einen Schmollmund. „Duo, ich hab versucht dich zu wecken.“ „Quatre hat Recht, du hättest wohl selbst einen explodierenden Gundam nicht gehört.“ „Aber was kann ich denn dafür, wenn ich so einen guten Schlaf habe.“ „Quatsch nicht sondern iss“, meinte Wufei.
 

„So bald Duo fertig mit seinen Frühstück ist, machen wir uns auf den Weg zu dieser Adresse“ Bestimmte Zechs und deutete auf den Zettel in seiner Hand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chrono87
2009-08-10T16:09:25+00:00 10.08.2009 18:09
ein wirklich gelungenes kapitel. ^^
ich freu mich schon auf die fortsetzung, die hoffentlich nicht ganz so lange auf sich warten lässt.

ich bin ja schon sehr gespannt, wie duo auf heero regiert, wenn sie denn aufeinander treffen. und auch die reaktionen der anderen werden sicher interessant ausfallen.
zudem würde ich gerne erfahren, was genau mit dem preventerteam passiert ist und wer heero in wirklichkeit ist. zudem bin ich gespannt, ob der japaner auch gefühle für duo hat, so wie dieser gefühle für den japaner hat.

lg chrono87


Zurück