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Dark Secret

Auf der Suche nach dem Licht
von

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Grausame Wahrheit

Das Lächeln, was ihre Lippen umspielte, sollte die beiden in der Gewissheit lassen das es ihr gut ging und ihr nichts fehlen würde. Dabei sahen sie nicht das bösartige Funkeln in ihren Augen. In ihr tobte ein Wilder Kampf, ausdem kein Sieger heraus zu gehen schien. Denn ihr inneres wehrte sich gegen das, was versuchte die übermacht zu nehmen. Es war ein schwarzerNebel, der alles und jeden einnahm der damit in berührung kam. Plötzich fielen Schüsse und jemand schrie "Präsident!", und sie fragte sich was passiert war. Sie setzte sich langsam auf und sah zu ihrem Bruder. Reno war davon gerannt und der Blondkopf, dessen Frisur ziemlich abstand, war auf ein Motorrad gesprungen. Sie hörte, wie es mit einem lauten Schnurren zum Leben erweckt wurde. Serpens Augen funkelten rot auf und sie sah etwas zur Seite, denn sie hörte noch mehr Motoren. Drei Motoräter kamen vorbei und auf ihnen waren drei Männer, die sie nicht kannte. Und obwohl sie ziemlich schnell waren, konnte sie ein grinsen auf das Gesicht des einen sehen. Seine Haare waren genau wie die der anderen auf den Motorrädern. Silber. Nur seine hatten Kinnlänge. Ohne groß darüber nachzudenken, wurde sie zum Schatten und folgte ihm. Als sie an ihn dran war, sprang sie heraus und setzte sich hinter ihn. "Was?! Wer bist du denn?!", schrie er sie an und versuchte sie loszuwerden. Aber sie schmiegte sich an ihn, hielt sich an seiner Brust fest und lächelte ihn gefährlich an. "Ich bin deine Rettung", hauchte sie ihm ins Ohr und sie sahen sich beide in die Augen, ehe er wieder grinste und nach vorne sah.

"Gut, dann helf mir und schaff mir meinen Bruder vom Hals. Es ist der Kerl mit den Blonden Haaren." Sie sah nicht nach hinten, denn sie wusste das er ihnen folgte.

Serpens fühlte sich gut, zu gut sogar. Denn als sie dem tode nahe gewesen war, was etwas mit ihrem Körper passiert. Das schwarze Mako, welches in ihr war, hatte die Oberhand in ihren Körper genommen und veränderte sie immer mehr. Äusserlich wie innerlich. Denn ihre Augen nahmen einen tödlichen Glanz an, ihre Nägel wurden länger und langsam kam ein Nebel aus ihrem Körper, der sie einzunehmen schien. Eine eiskalte Aura umspielte ihren Körper und ließ sie zu jemanden werden, der sie nicht sein wollte.

Die Frau drehte sich leicht um und sah Cloud ins Gesicht. Ehe er sich versah, schickte sie mehrere Kunais los, die ihn zwar verfehlten, aber ins schlingern brachten. Trotzdem folgte er ihnen weiter und dies ärgerte sie. Und egal was sie auch machte, er verlor sie nicht. "Festhalten", kam es von ihrem Vordermann und sie tat, was er sagte. Denn sie gingen in eine Scharfe kurze und wechselten die Spur. Nachdem dies geschehen war, sah sie sich noch einmal nach Cloud um und lächelte. Denn er war von dem Spurwechsel aufgehalten worden. "So, und nun sag mir deinen Namen", fordete der silber Haarige und sie tat ihn den Gefallen. "Mein Name ist Serpens. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

"Kadaj", antwortete er knapp und sie fuhren gemächlich weiter. Serpens nahm Schüsse wahr, die aber von weiter hinten kamen. "Meine Brüder sind in einen Kampf verwickelt. Ich hoffe sehr, sie können ihn aufhalten." "Hm?"

Sie fragte sich, ob die anderen beiden auch seine Brüder waren. Aber eigentlich brauchte sie sich diese Frage nicht zu stellen, man sah die Ähnlichkeit. Er wechselte wieder auf die Linke spur, als es hinter ihr knallte und eine kräftige Druckwelle ihnen in den Rücken kam.



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