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Ritual Morde

~Tibbs~
von

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Kapitel 8

Ritual Morde
 

Autorin: Blackball

Jahr: 2008
 

Status: laufen (bisher 9 Kapitel fertig)
 

Fandom: NCIS

Pairing: Tony x Gibbs
 

Genre: Drama, Romance, Action

Warnung: OOC, Lemon, Gewalt
 

Summary: In D.C treibt ein Mörder sein Unwesen. Eigentlich hat das alles nichts mit dem NCIS zu tun. Doch auf einmal stecken sie mitten drin. Und Tony ist dazu gezwungen ein gut behütetes Geheimnis zu offenbaren! (Tibbs)
 

A/N: Sooo und weiter geht’s. Wie ihr seht habe ich noch nicht viel sonderlich weiter geschrieben, dank Prüfungsstress *grml* Aber jetzt hab ich mal 2-3 Tage zum durchatmen, vielleicht kommt jetzt was zu stande XD. Öhm ja, jeder will jetzt ne Lemon *lach* Leute ihr kennt mich doch, wenn ich die so andeute wird’s keine *loool* Aber keine Sorge es werden noch 2-3 kommen *lach*
 

@ Jemma: Da wirste dich leider noch ein wenig gedulden müssen *klein mach* Jap Alli geht’s gut. Die frage ist nur, bleibt das so? *seufzt*^^
 

@ HisoChan: *hihi* Auch dich muss ich enttäuschen. Kein adult ^^ Ich spar mir das beste doch meist für den Schluss auf *lach*
 

@ fro: Nya Whirlpool ist ja fast wie Badewanne *schmunzel* aber ich versprech dir jetzt hiermit, ich schreib noch eine im Whirlpool XD*hihi*
 

@ MaryReilly: *klein mach* ich war mir sicher ich hätte es dir gesagt *jammer* Vielleicht hab ich das auch nur geträumt *seufzt* Und auch dich Mausi muss ich enttäuschen…allerdings werd ich das nachholen *harhar*
 

Kapitel 8
 

Ein leichtes kribbeln in meiner Nase ließ mich aus dem Schlaf erwachen. Die Sonne warf ihre Stahlen genau auf mein Gesicht. Kein Wunder das ich kurz davor war zu niesen. So ging es mir des Öfteren. Ich drehte mich um, atmete tief durch und spürte wie das kribbeln wieder abnahm. Langsam öffnete ich meine Augen und murrte leise, als ich feststellen musst das Jethro schon wieder aufgestanden war. Verdammt, die Tage die ich neben ihm aufwachte waren wirklich selten. Bisher war es auch erst zweimal vorgekommen. Eigentlich störte es mich nicht, aber ich wünschte mir, öfters neben dem Mann zu erwachen den ich so liebte. Jedoch konnte ich das nicht von ihm verlangen. Jethro war ein Frühaufsteher und dazu noch ein Kaffeejunkie. Ich jedoch war ein absoluter Langschläfer. Mit einem leisen seufzten setzte ich mich hin und blickte auf den Wecker. Halb zwölf, heute hatte ich wirklich lange geschlafen. Neun oder manchmal auch zehn, aber halb zwölf war wirklich eine Rarität, selbst bei mir. Letztendlich aber auch kein Wunder, denn nach dieser Nacht hatte mein Körper wirklich einiges an Ruhe nachzuholen gehabt. Jethro konnte ein Sadist sein. Ein süßer liebevoller Sadist, aber dennoch ein Sadist!
 

Ich stand auf und schlürfte nackt wie ich war ins Bad. Gerade als ich das Wasser in der Dusche andrehen wollte, entschied ich mich anders. Ich musste dringend mal wieder was für meine Figur tun. Das ich bei dem was ich alles am Tag in mich hineinstopfe nicht kugelrund wurde verdanke ich meinem heiß geliebten Sport. Joggen! In seltenen Fällen auch schwimmen. Innerlich lache ich noch immer darüber, dass McGee allen Ernstes glaubte, ich könnte essen und essen ohne Dick zu werden. Nein, ich machte etwas dafür, oder sollte ich wohl besser sagen dagegen. Anstatt zu duschen, schleuderte ich mir eine riesen Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Nicht die schönste Art um wach zu werden, aber doch sehr effektiv.
 

~*~
 

Als ich die letzte Treppenstufe nach unten hinter mir gelassen hatte, hörte ich schon das Jethro in meiner Küche war. Die wievielte Tasse Kaffee er wohl schon intus hatte? „Morgen...“, nuschelte ich und ging zielstrebig auf die kleine Kaffeemaschine zu. Ich stellte eine saubere Tasse drunter, drehte den Regler zurück, bei aller Liebe zum Kaffee aber so stark wie Jethro konnte ich ihn nicht trinken, und drückte dann auf den kleinen schwarzen Knopf. „Morgen? Meinst du nicht eher Mittag?“ Fragte mich mein Geliebter und stellte sich hinter mich. Sogleich lehnte ich mich an ihn und schloss die Augen. „Hmh…ja! Warum hast du mich nicht geweckt?“ Wollte ich von ihm wissen und griff dann nach meiner vollen Tasse Kaffee. „Warum sollte ich Tony. Wir haben frei und die Nacht war lange!“ Flüsterte er mir leise ins Ohr sodass ein warmer Schauer durch mein Körper jagte. Jethro wusste genau wie empfindlich ich dort war und er liebte es mich so zu necken. „Hmm jaa aber schön war sie!“ Ein zufriedenes Schmunzeln zierte mein Gesicht. Ich trank einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse ab und drehte mich in seinen Armen zu ihm um. Einige Sekunden lang blickte ich einfach nur in diese wundervoll blauen Augen die mir schon des Öfteren meine Sinne vernebelt hatten, bevor ich dem Drang nachgab, seine verführerischen Lippen zu küssen. Nur kurz, fast scheu und sanft.
 

„Hast du schon was für den Tag heute geplant?“ Hörte ich Jethro fragen als ich mit meiner Tasse Kaffee auf dem Weg nach draußen in den Garten war. Natürlich war er mir gefolgt, alles andere hätte ich ihm auch übel genommen. „Hmm ich wollte eine Runde joggen gehen“, erklärte ich ihm und setzte mich auf einen der vier Holzstühle. Ein Tisch war leider Momentan nicht vorhanden. Doch vorhanden schon, aber nach einer kleinen Rauferei war er, wie sollte ich sagen…Beinlos?! Jethro zog sich einen Stuhl direkt neben mich und setzte sich ebenfalls. „Wie lange wirst du weg sein?“ Wollte er wissen und ich musste einen Moment nachdenken. Es kam darauf an ob ich eine kleine Runde drehen wollte oder eine große. Bei der kleinen war ich meist nach einer halben Stunde zurück. Bei der großen jedoch, die durch einen kleinen Wald führte, würde ich sicher mehr als eine Stunde brauchen. „Hmm ich denke mal etwa eine Stunde…“, ich hatte mich für die große entschieden. Das Wetter war super, nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt. Die Nacht hatte es geregnet, sodass es heute wetten im Wald wundervoll duften würde. „Ich kann das aber auch verschieben Jethro…“, erklärte ich ihm. „Ach was, geh du joggen und ich kümmere mich um deinen Tisch. Damit wir auch mal wieder draußen Frühstücken können…“. Ich lächelte kurz und nickte zustimmend. Dabei war ich ihm eh keine Hilfe. Eigentlich wollte ich einen neuen Tisch kaufen, aber Jethro hätte mich fast erwürgt. Wie hatte er gesagt „Solch edles Holz schmeißt man nicht weg“. So war er eben. Ein Holzliebhaber und Sparfuchs hoch zehn. Und ich liebte es an ihm, genauso wie vieles anderes.
 

Gut eine halbe Stunde später verabschiedete ich mich mit einem flüchtigen Kuss von Jethro. Schnappte die kleine Flasche Wasser und steckte meine Haustürschlüssel sowie mein Handy ein. Das erste Stück führte mich durch das kleine Wohnviertel in dem ich nun seit mehr als zwei Jahren wohnte. Nun klein, war Relativ, es war schließlich immer noch D.C. Einen Moment lang redete ich mit einem guten Freund den ich seit einem Jahr kannte, doch dann setzte ich meinen Weg fort. Das letzte was ich wollte, war das mein Puls wieder runter kam.
 

Mein Weg führte mich weiter durch einen kleinen Park in dem um die Mittagszeit alles voll war. Viele Familien trieb es bei diesem schönen Wetter raus zu einem Picknick und ich beschloss für mich, dass ich mit Allie sicher auch bald mal hier herkommen würde. Meiner Tochter würde es sicher gefallen. Vielleicht hatte Jethro auch Lust mitzukommen. Noch immer konnte ich es nicht ganz glauben, dass meine Tochter endlich in meiner Nähe wohnte, dass ich sie nun öfters sehen würde. Ich war glücklich darüber. Aber etwas, was mich noch glücklicher machte, war das Allie meinen Freund schon ins Herz geschlossen hatte und Jethro mochte meine Tochter.
 

Am Ende des Parks blieb ich kurz stehen, trank einen Schluck Wasser und setzte dann meinen Weg fort. Schon jetzt merkte ich, dass meine Kondition in den letzten Wochen nachgelassen hatte. Seit ich mit Jethro zusammen war, joggte ich viel zu wenig. Gut, wir beide hatten eine deutlich bessere Methode gefunden mich schlank zu halten. Bestes Beispiel, die letzte Nacht! Ein leises Lachen entfloh meine Kehle und ich schüttelte belustigt den Kopf. Dennoch setzte ich meinen Weg fort. Umso näher ich dem Waldstück kam, umso weniger Menschen begegnete ich. Letztendlich als ich im Wald angekommen war, war ich alleine. Nichts worüber ich traurig war, warum auch! Ich blieb stehen und atmete tief durch. Ja, es roch so wie ich es vermutet hatte. Frisch!
 

Ich war gerade mal zehn Minuten im Wald unterwegs, als ich ein auffälliges Rascheln in den Sträuchern bemerkte. Ich blieb stehen und blickte dort hin. Wieder raschelte etwas und ich hob verwundert die Augenbraue. Der Wind war es ganz sicher nicht. Denn seit ich hier im Wald war, spürte ich kein wehendes Lüftchen mehr. Langsam ging ich auf das Gebüsch zu und hörte sofort ein knurren. Wilde Tiere, hier? Was war es denn? Würde es mich anfallen? Nein, das glaube ich nicht. Eigentlich hätte das Tier schon wegrennen müssen als ich näher gekommen war, doch es knurrte nur. Ich stampfte fest auf den Boden und ging mit lauten Schritten noch näher. Nochmal raschelte es im Gebüsch und dann schoss etwas Schwarzes weg. Ich konnte dank des dichten Gehölzes nicht erkennen was genau es gewesen war. Schade, es hätte mich schon interessiert.
 

Gerade als ich mich umdrehen und weiter wollte, nahm ich einen Geruch wahr, den ich schon länger kannte. Ein Geruch den man schwer zuordnen konnte, denn er war weder süßlich noch säuerlich. Er brannte nicht in der Nase und dennoch war er unangenehm. Tot! Irgendetwas Totes. Vielleicht hatte das Tier deshalb so geknurrt. Lag unter dem Busch etwa ein totes Tier? Ein Teil in mir meinte ich sollte mich auf den Rückweg machen, ein anderer Teil aber drängte mich dazu nachzusehen. Ich gab dem zweiten Teil in mir nach und hob die Blätter des Busches ein wenig an.
 

Ein leiser Schrei entwich meiner Kehle, ich ließ das dünne mit Blättern bedeckte geäst los und torkelte einige Schritte nach hinten. Ich hatte viel gesehen und viel erlebt und noch nie war mir dabei schlecht geworden. Doch jetzt ergriff ein zittern mein Körper und mein Magen begann zu rebellieren. Ich machte noch ein paar Schritte weg von dem Gebüsch, drehte mich um und schloss die Augen. Ich zwang mich dazu einige male tief durchzuatmen und spürte wie mein Magen anfing ruhiger zu werden.
 

Was sollte ich jetzt machen? Wie in Trance griff ich nach meinem Handy und rief Jethro an. Es dauerte nicht lange da vernahm ich seine Stimme. Doch ich sagte nichts, ich wollte, doch ich konnte nicht. „Tony?“ Hörte ich ihn mich rufen. „Tony ist alles in Ordnung?“ Fragte er weiter. Ich schluckte den dicken Kloß in meinem Hals runter, atmete nochmals tief durch „Jethro…ich…“, stotterte ich leise. „Tony ist was passiert? Wo bist du?“ Fragt er mich. „Im Wald…Jethro…ich…hier…Leiche!“
 


 

tbc?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-10-05T18:02:42+00:00 05.10.2008 20:02
du meine güte...
was hat tony denn gesehen, dass es ihn so umhaut?! >__<
hoffentlich ist jethro schnell bei ihm.
schreib schnell weiter, sonst sterbe ich noch vor neugierde! *grins*
*knuddel*
fro
ps: ich freu mich schon auf den whirlpool, der irgendwann noch kommt! *grins*
Von:  HisoChan
2008-09-30T18:27:11+00:00 30.09.2008 20:27
gott ist das spannend^^
schreib schnell weiter
bin schon gespannt was tony so aus der ruhe bringt... leichen ist er ja gewohnt^^'
lg
Hisochan
Von:  MaryReilly
2008-09-30T16:03:27+00:00 30.09.2008 18:03
*gg*
nein vorletztes Mal hast du es mir gesagt XD da hab ichs nämlich auch direkt gelesen *lach*
zur strafe musstest du jetzt mit dem telen warten XD, bis ich es gelesen habe ^.^ *hehe* *chrm* okay zurück zum Thema...
Der Cliff ist fiest -___- *schnüff*
Ich bin sehr gespannt wies weiter geht und ich finds schade, dass du uns die heißen Stunden vorenhältst XD
aber wenns ja noch kommt, bin ich beruhigt *lach*
also schreib schnell und fleißig weiter ^^ freu mich drauf *g*
HDGDL *kiss*
Von:  Allmacht
2008-09-30T12:12:42+00:00 30.09.2008 14:12
Das musstest du jetzt Tony auch noch antun.
Der Arme wird hier echt durchgeprügelt.
Nun ist er doch in den Fall verwickelt.

Ach ja, hab in nächster Zeit kein Internet. Also keine FFs zu lesen und keine Kommis zu schreiben. *traurig bin*

lg


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