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Die Herzschwert-Saga

Die Hüterin des Herzschwertes
von

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Prolog

Mit ausdruckslosem Gesicht starrte der alte Mann aus dem Fenster des riesigen Saals. Das Gesicht, bereits vom Alter und unzähligen Schlachten gezeichnet, blieb eine ausdruckslose Miene. Niemand vermochte nur einen Regung aus diesem zu lesen. Die gnadelosen Augen beobachten den Fall der unzähligen Regentropfen, die auf die Stadt niedergingen, die er von dem Fenster aus sehen konnte. Ein Blitz zuckte aus den dichten schwarzen Wolken, dicht gefolgt von einem lauten Donner, der die Nacht für kurze Zeit zum Tage machte.
 

Der Saal, in dem er sich aufhielt, war von unzähligen Fackeln erleuchtet. Wandteppiche, Rüstungen, Waffen und Schilder aus allen Herren Ländern dekorierten die gewaltigen Wände und Säulen des Raumes, der für mindest zweihundert Menschen Platz hatte. An der Südseite des Saals befand sich eine gigantische Flügeltür, die wie für einen Riesen gemacht worden war. Mindestens ein dutzend Männer konnte nebeneinander dort hindurch gehen, um sich nicht gegenseitig anzurempeln. Auf der gegenüber liegenden Seite stand ein prachtvoller Thron, gefertigt aus dem dunklen Stein des Schwarzsteingebirges, das nur wenige Meilen von Otomor, der Hauptstadt des Otomorischen Imperiums, entfernt lag. Der Steinthron wurde geziert von unzähligen Runen und Namen vergangener Herrscher. Gepolstert war er mit Daunenfederkissen, deren Stoff aus feinster Seide bestand. Über dem Thron prangte ein riesiger Schädel aus purem Stahl an der Wand. Gekreuzte Klingen befanden sich hinter dem detailgetreuen Bildnis und funkelten in einem unheilvollen silbrigen Schein. Das Wappen Otomors.
 

Der alte Mann wand sich dem Fenster ab und warf dem Thron einen kurzen Blick zu, bevor er langsamen Schrittes zu der Tür ging, die nicht weit ab des Herrschersitzes eingelassen war. Er spürte die Blicke seiner Leibwächter, der Imperialen Gardisten, die zwischen den Rüstungen standen, in ihren rot-silbrigen Rüstungen, mit den hohen Helmen und den tödlichen Lanzen und Langschilden in den gepanzerten Händen. Sie standen so regungslos wie Statuen da, doch wusste der Imperator, dass sie lebten und sich unter dem geformten Stahl Männer aus Fleisch und Blut befanden.
 

Der alte Herrscher des Imperiums schritt durch die Tür und betrat den Flügel der Festungsburg, der allein seiner Familie bestimmt war. Eine Fackel erhellte sein Gesicht und bot einen Blick auf sein längst ergrautes Haar. Vor langer Zeit hatte er es lang und offen tragen können, denn zu jener Zeit hatte er sich keine Sorgen um seine Haarpracht machen müssen, die so schwarz wie die Nacht gewesen war. Doch nun war es kurz geschnitten und so grau wie die Klinge eines alten Schwertes. Sein Gesicht wurde von einem sauber gestutzten Bart geziert, der ihn erwürdig erschienen ließ. Seine Augen waren von tiefstem Blau, erschienen fast schon so, als wären sie Schwarz. Trotz seines Alters war der Imperator ein großer Mann von zwei Metern. Seine Muskeln waren noch stark und fest, doch sein Körper hatte in der langen Zeit, in der nicht mehr in die Schlacht zog, an einigen Stellen Fett angesetzt. Dennoch würde er noch heute einem Bären aus den Höhlen das Genick mit bloßen Händen brechen können.
 

Seine Schritte halten durch den verlassenen Flur – wenn man von den Gardisten einmal absah, die an jeder Ecke standen. Seine Schritte waren zielstrebig und führten ihn an den Gemächern seiner Kinder vorbei, die alle etwa schliefen oder irgendwo in seinem Imperium unterwegs waren. Seine Gedanken hingen dabei an seiner ältesten Tochter, die zur Zeit sogar das Imperium verlassen hatte, um einen seiner größten Feldherren aufzusuchen, um sich über den Verlauf seines Feldzuges zu erkundigen. Ob sie schon angekommen war, fragte sich der alte Herrscher Gedankenverloren, während seine Füße ihn weiter führten. Sicher würde sie längst mit Droun Schattenklinge, dem Obersten der Schwarzen Ritter und Herrn des Klingenheers, darüber diskutieren, wo die Truppen entlang ziehen sollten, um schneller an ihr Ziel zu kommen.
 

Schnell vertrieb er diese Gedanken. Er brauchte sich keine Gedanken um seine Tochter machen, denn sie wusste, was sie tat und wenn sie sich irren sollte, würde Droun sie längst zu Recht gewiesen haben, wie er es immer zu tun pflegte. Seine Schritte wurden langsamer, als der Imperator seine eigenen Gemächer erreichte. Neben der Tür salutierten die beiden Gardisten und schlugen ihre Hände auf die Brustpanzer. Das Zeichen ihrer Ehrerbietung ihrem Herrscher gegenüber. Er achtete gar nicht darauf, ging einfach durch die große Tür und schloss sie wieder hinter sich. Sein Blick flog einmal quer durch den Raum. Eine Angewohnheit, die ihm schon so manches Mal das Leben gerettet hatte. Zu viele Meuchelmörder waren schon ausgesandt worden und hatten im Namen benachbarter Reiche nach seinem Leben getrachtet.
 

Sadrojor verschwendete keinen Gedanken mehr an alte Geschichten, sondern ging zu seinem Bett. Dort begann er sich auszukleiden und warf die kostbaren Kleider achtlos über einen nahen Stuhl, bevor er sich unter die dicke Pelzdecke legte und sich von deren Wärme einlullen ließ.
 

Er erhob sich noch einmal und sah zu den Fackeln, die immer noch brannten in dem Fensterlosen Zimmer. Er klatschte einmal in die Hand und schon erlosch das Feuer wie durch Geisterhand. Ein Geschenk der Schwarzmagier von Lorn Grenon.
 

Kaum hatten sich seine Augen geschlossen, flammten um ihn herum alle Fackeln auf. Sadrojor schreckte sogleich auf und griff nach seinem Schwert, das neben dem Bett immer bereit stand. Zwar war es nicht das imperiale Schwert, das er schon in unzählige Schlachten mitgeführt hatte, wie seine Ahnen zuvor auch, dennoch würde es seinen Zweck erfüllen.
 

Die Flammen um ihn herum erloschen sogleich wieder, dafür flammte das magische Feuer in den Fackelhaltern auf. Verwirrung und Überraschung spiegelte sich deutlich im Gesicht des Imperators wieder, als er dieses Geschehnis beobachtete. Doch seine Überraschung wuchs weiter an, als auf einmal ein alter Mann in Robe und mit langem silbernem Bart mitten in seinem Schlafgemach stand, sich dabei auf einen knorrigen Stab stützte und ihn ansah.
 

Das Gesicht des Alten war hager und von Falten übersäht. Eine Harkennase krönte das ganze Bild noch zusätzlich, wie auch der lange, silber-graue Bart, der bis zu der Brust des Mannes reichte. Die Augen des Eindringlings waren von tiefem Azurblau und strahlten warmherzig. Die Robe bestand aus blauem Stoff, auf dem unzählige Zeichen und Runen aufgestickt wurden. Der Stab des Alten wirkte, als wäre er aus der Wurzel eines alten Baumes geschnitzt worden. Er schien fast so, als würde er jeden Moment in Zwei brechen.
 

„Wer bist du?“, herrschte ihn Sadrojor finster an, sprang aus seinem Bett und richtete, ungeachtete seiner Nacktheit, sein Schwert auf den Eindringling. Er hoffte, dass jeden Moment seine Leibwache durch die Tür kommen würde und den Alten nieder rang. Doch nichts geschah. Hatten die Wachen ihn nicht gehört?
 

„Keine Angst, Sadrojor Schädelmeister“, sagte der Alte freundlich und lächelte sein Gegenüber an. „Ich führe nichts Böses im Schilde. Ich bin kein Meuchelmörder, der dir nach dem Leben trachtet.“ Er ächzte kurz und schlürfte zu dem gepolsterten Sessel, der vor dem Kamin stand. Dort ließ er sich hinein sinken und legte den Stab auf seine Beine. „Diese Steherei geht einem ziemlich in die Knochen. Das kann ich dir sagen, Jungchen.“
 

Ungehalten knurrte der Imerator und machte einen bedrohlichen Schritt auf den Alten zu. „Ich will nichts über deine alten Knochen hören, alter Narr!“, herrschte der Herrscher Otomors den sitzenden Mann an. „Raus mit der Sprache! Was willst du hier?“
 

Ein Seufzer entrang sich der Kehle des alten Mannes. „Immer so Ungeduldig“, brummte er und warf dem Imperator einen tadelnden Blick zu. „Genau wie dein Vater. Das muss wohl in der Familie liegen, was?“
 

Die Erwähnung seines längst verstorbenen Vaters ließ das Gesicht Sadrojors nur noch finsterer werden. Doch sagte er nichts dazu, denn sein Vater war nicht mehr der Imperator, sondern er und niemand sonst. „Halt mich nicht zum Narren, alter Mann“, drohte er dem anderen, „sonst bohre ich dir meine Klinge durch den Hals und sehe zu, wie dir das Blut in Strömen hinaus fließt.“
 

„Immer diese Ungeduld“, brummte der Alte erneut. Dieses Mal warf er Sadrojor einen warnenden Blick zu, der sogar den Kampf erfahrenen Herrscher zurück weichen ließ. „Und droh mir nicht, Jungchen, sonst könnte ich mich gezwungen sehen, dir eine Lektion zu erteilen, die du nie mehr vergessen wirst.“
 

„Wer bist du?“, stieß der Imperator unter zusammen gebissenen Zähnen hervor und beäugte den Alten genau. Irgendwas stimmte mit dem Mann nicht. Wie war er in seine Gemächer eingedrungen, ohne das er etwas gehört hatte oder das die Wachen Alarm geschlagen hätten? Wo war das seltsame Feuer hergekommen? Warum war seine Leibgarde nicht längst an seiner Seite? Dieser Mann vermochte ihn, dem mächtigsten und gefürchtesten Mann Otomors Angst ein zu jagen. Seit Jahren hatte dies keiner mehr vermocht. Kein Mensch, kein Ungeheuer, kein Dämon. Warum grade dieser Alte?
 

Das Lächeln erschien wieder auf dem faltigen Gesicht. „Wer glaubst du denn könnte ich sein?“, fragte ihn der Alte grinsend. Sadrojor runzelte die Stirn. Wer konnte dieser alte Mann nur sein? Diese Frage stellte er sich der Imperator schon die ganze Zeit über, fand aber keine passende Antwort darauf. Er war bereits auf den Gedanken gekommen, das es sich um einen Magier handeln könnte, doch dies schein schier unmöglich zu sein. Die Schwarzmagier von Lorn Grenon hatten vor Jahrhunderten einen magischen Schutz über die Gemächer gelegt, der jeden Reisezauber oder magisches Portal neutralisieren konnte. Ein mächtiger Zauber, denn es lebte kein Zauberer auf Konass, der mächtig genug war, um diesen Zauber aufzuheben. Außer…
 

Das Gesicht des otomorischen Herrschers wurde bleich, bleicher, als es jetzt schon war. „Der Magus“, kam es leise über seine Lippen. Der Mächtigste der Magier war in seinen Gemächern und machte es sich gemütlich in einem seiner gepolsterten Sessel! Was suchte dieser hier? Was wollte er von ihm? Der Magus war zwar der mächtigste Magier, der auf Konass wandelte, aber er mischte sich für gewöhnlich in die Angelegenheiten der Sterblichen nicht ein. Es war das erste Mal, seit Bestehen des Imperiums, das der Magus Otomor wieder aufsuchte. Es mussten Jahrhunderte seit seinem letzten Besuch vergangen sein.
 

Der alte Mann sah ihn freundlich an und nickte zustimmend. „Genau der bin ich“, sagte er zu ihm, als wäre dies nichts besonders. „Und nun mach den Mund zu und zieh dir was über. Ein großer Herrscher, wie du, kann sich doch nicht nackt dem Magus zeigen. Was sollen die Leute von dir denken?“
 

Schon wieder machte sich der Magier über ihn lustig, doch Sadrojor sagte nichts dagegen. Schnell streifte er sich seinen Morgenmantel über und legte das Schwert auf sein Bett. Es würde ihm nichts bringen, weiterhin die Klinge in Händen zu halten. Der Magus konnte ihn mit einem einzigen Blick vernichten. Und dies wollte er verhindern.
 

„So“, meinte der Magus und zeigte auf den anderen Sessel, der vor dem Kamin stand, „und nun setz dich, damit wir in ruhe reden können.“ Als Sadrojor platz genommen hatte, schnippte der Magus mit einem seiner krummen Finger und ließ ein Feuer im Kamin aufflammen. Kurz darauf erschein ein kleiner Schemel vor den Füßen des Alten und der Magus legte diese auf das Möbelstück, um seine Füße am Feuer zu wärmen.
 

Der Imperator sah den Magus misstrauisch an. „Worüber willst du mit mir reden, Magus?“, fragte Sadrojor murrend.
 

Der Magus antwortet nicht sofort, sondern betrachte den Imperator eingehend. Als er antwortete, war seine Stimme vom Ernst erfüllt. „Ich will dich nur warnen“, sage der Magus zu ihm. „Ich hab gehört, dass du planst in Helios einzurücken. Vergiss das lieber, wenn dir dein Leben lieb ist.“
 

Die Augen des Imperators weiteten sich vor Überraschung. Wie hatte der Magus von den geheimen Plänen über den Feldzug gegen Helios erfahren? Sadrojor und seine besten und treuesten Generäle hatten viele Monate lang über den Schlachtplänen gebrütet und kein Wort war an einen Außenstehenden weiter gegeben worden. Der Angriff sollte ganz überraschend stattfinden. Helios war schon Jahrhunderte lang ein hartnäckiger Gegner gewesen und hatte jede Bemühung, ins Landesinnere zu gelangen zu Nichte gemacht. Doch jetzt hatte Sadrojor einen Plan geschmiedet, der so ausgeklügelt war, das nicht mal die besten Taktiker des benachbarten Reiches darauf kommen mochten. Skorm hatte ihm eines Tages den Plan, im Schlaf, eingeflüstert und der Imperator, der ein großer Verehrer des Gottes der Eroberung und Zerstörung war, hatte ihm mit einem Liter seines eigenen Blutes dafür gedankt. Doch jetzt verlangte dieser alte Narr, dass er den Angriff abblassen sollte. Er würde niemals von seinen Plänen ablassen, denn nur Skorm allein konnte ihm dies befehlen. Und Skorm war seiner Meinung.
 

„Niemals“, knurrte Sadrojor den Magus an und sprang dabei aus seinem Sessel. Der Glaube an die Macht seines Gottes gab ihm den Mut, dem Magus entgegen zu treten. „Helios wird ein Teil des Imperiums und deine Worte können mich nicht davon abhalten, die Pläne meines Gottes und die meinen zu verwerfen. Soll dich der Zorn des Skorm treffen, alter Narr!“
 

Ein trauriger Seufzer entrang den welken Lippen des Magiers. „Du bist ein sturer Hund“, meinte er und sah ihn in die blauen Augen. Er erhob sich und stützte sich auf seinen knorrigen Stab. „Aber sei gewarnt. Es wird jemand kommen und Rache für deinen Angriff auf Helios nehmen. Und dieses Mal wirst du den Tot finden.“
 

Der Herrscher des Imperiums lachte spöttisch auf. „Wem sollte dies gelingen, was hunderten zuvor nicht gelungen war?“, fragte er voller Hohn in der Stimme.
 

„Demjenigen, der das Zeichen des Herzschwertes trägt“, sagte der Magus ernst und wand ihm den Rücken zu. Hinter ihm erstarte Sadrojor vor Unglaube und Schreck. Das Zeichen des Herzschwertes? Das war nicht möglich! Das konnte nicht sein!
 

„Unmöglich“, knurrte der Imperator. „Das Herzschwert ist eine Legende, ein Singsang der Barden, die von falschen Hoffnungen singen, um sich eine Kupfermünze zu verdienen.“
 

„Glaubst du das wirklich, Sadrojor Schädelmeister?“, fragte ihn der Magier und wand sich ihm ein letztes Mal zu, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. Er ließ seinen Stab einen kurzen Schwenk machen, worauf ein magisches Portal vor dem Magus erschien. Die Blauglühende Magie des Tors weitete sich immer weiter aus, bis es groß genug für den greisen Magier war. Mit nur einem einzigen Schritt durchwanderte er es und verschwand vor den Augen des otomorischen Imperators. Bald verblasste die Magie und verwischte jede Spur des mächtigsten Erzmagiers Konass.
 

Die Augen Sadrojors hafteten auf der Stelle, wo der Magus noch vor wenigen Augenblicken gestanden hatte. Er stand wie erstarrt da, seit der Alte seine letzten Worte an ihn gerichtet hatte. Glaubst du das wirklich, waren sie gewesen. Die Selbstsicherheit war wie weggewischt aus dem mächtigen Mann. Hatte der Magus die Wahrheit gesprochen, fragte er sich, oder wollte er ihn nur verunsichern? Die Worte des Magiers hatten ernst geklungen, obwohl ein amüsiertes Funkeln in den alten Azurblauen Augen zu sehen gewesen war. Der Imperator musste Gewissheit haben, dass die Worte des Alten nicht der Wahrheit entsprachen. Zuviel hing von der Eroberung Helios ab. Wenn Helios fallen würde, gäbe es kaum noch jemanden, der das Otomorische Imperium aufhalten könnte.
 

Sadrojor kleidete sich an und rief nach einem Kurier. Die Diener Skorms mussten ihm helfen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-06T09:47:07+00:00 06.09.2008 11:47
Ich bin begeistert, ehrlich. Du entführst den Leser in eine andere Welt ohne sie damit zu erschlagen, was wenigen gelingt. Man erfährt etwas über Politik, die Welt und die Götter ohne dass es zu viel auf einmal wird, sehr schön gemacht^^

Und ich bin ganz gespannt wer der Träger des Males des Herzschwertes ist. Die Perspektive ist sehr schön gewählt, also aus der Sicht des Imperators, gefällt mir gut. Grammatik-Fehler und Rechtschreibfehler habe ich nicht gefunden, ich hab aber auch nicht wirklich gesucht, nur gelesen^^

Ein sehr schöner Prolog der zum Weiterlesen anregt, und genau das werde ich nun auch tun^^


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