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Gravity Of Love

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Kapitel 2: Not Enough Time - Part 1

Jonne:
 

Auf dem Weg nach Hause musste ich schon wieder die ganze Zeit an diese Frau denken. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Aber das war ja auch kein Wunder, denn immerhin war ihr verhalten schon sehr merkwürdig gewesen. Es war sogar so schlimm, dass ich ein paar mal stehen bleiben musste, nur um ganz in Ruhe und mit viel Konzentration auf das momentane Geschehen darüber nachzudenken wo ich denn nun lang musste und eigentlich sollte ich den Weg vom Proberaum zu mir nach Hause doch mittlerweile im Schlaf können. Doch teilweise stand ich ganze zehn Minuten da und überlegte, ehe ich meine Hand gegen die Stirn schlug und alles wieder so klar war, so einleuchtend und eigentlich selbstverständlich. Doch wenn die Gedanken eben woanders waren, fiel einem das echt nicht leicht.
 

Nach geschlagenen zwei Stunden kam ich dann endlich zu Hause an. Ich hatte tatsächlich so lange gebraucht für einen Weg, den ich normalerweise in einer halben Stunde schaffte und das obwohl ich selbst da schon immer sehr in Gedanken versunken war? Aber besser ich dachte nicht weiter darüber nach, sonst würde ich noch Ewigkeiten brauchen ehe ich die Tür aufbekam. Denn so ein Schlüssel findet nun mal nicht allein ins Loch.

Vorsichtig betrat ich die Wohnung, immer darauf bedacht nicht zuviel des Flures nass und schmutzig zu machen. Obwohl das mit dem Schmutz ja nun auch nich so tragisch war, da sich das in Grenzen hielt im Gegensatz zum Wasser. Warum kann Schnee auch nich einfach abfallen bevor man reinkommt, sondern bleibt an den Schuhen hängen und fängt an zu schmelzen wenn man sie ausgezogen hat. Na ja eigentlich tat er es ja auch schon vorher, aber die Wohnung bekam doch immer am Meisten ab.

Endlich von allen möglichen Klamotten befreit begab ich mich erstmal unter die Dusche. Nach so einem Tag war es doch immer wieder schön, wenn man zu Hause alles von sich waschen konnte. Auch diese lästigen Gedanken, die ich sonst wohl nie loswerden würde. Zu mindest kam es auf einen Versuch an. Also ließ ich mich etwa eine viertel Stunde vom warmen Wasser berieseln und versuchte an nichts zu denken.

„Sinnlos“, stellte ich danach fest. Es war einfach zwecklos, bevor ich diese Frau nicht angerufen hatte, um sie auf einen Kaffee einzuladen würde sie wohl nicht aus meinem Kopf verschwinden. Sie würde wohl für immer in ihm rumspuken und mich wahrscheinlich sogar in meinen Träumen verfolgen. Bei näherer Betrachtung machte mir dieser Gedanke Angst. Diese Frau war wirklich eine Hexe, ein Teufelsweib. Wenn sie es schaffte mich so zu quälen, dann konnte sie nicht normal sein und schon gar kein Mensch.
 

Zehn Minuten später saß ich wieder angezogen auf meiner Couch mit meinem Handy in der rechten Hand und dem Zettel mit der Nummer in der linken. Zum zwanzigsten Mal, so kam es mir vor, tippte ich die Nummer nun schon ein. Doch jedes Mal löschte ich sie einige Sekunden später wieder und beschloss es zu lassen, wobei ich mich wieder einige Zeit danach wieder um entschied und die Nummer ein weiteres Mal eingab. Es benötigte fünf wirkliche, also etwa fünfzig gefühlte, Anläufe ehe ich mich traute die Taste mit dem grünen Hörer zu betätigen. Mir war nicht ganz wohl bei der Sache, aber ich musste da durch, ob ich nun wollte oder nicht.

„Kukka Suvi Nevalainen?“, riss mich eine Frauenstimme dann aus meinen Vielleicht-Sollte-Ich-Lieber-Rechtzeitig-Auflegen-Gedanken.

„Ähm… ja, Jonne hier. Jonne Liimatainen.“, stammelte ich vor mich hin, immer noch nicht ganz sicher, ob das wirklich so eine gute Idee war.

„Bitte wer? Ich kenne keinen Jonne.“, gab sie zur Antwort und langsam fand ich immer mehr Beweise für meine Das-War-Eine-Absolute-Scheiß-Idee-Jonne!-Teorie.

„Ich habe Sie heute Mittag ganz uncharmant angerempelt. Erinnern Sie sich?“, erklärte ich, nach dem ich mich doch noch einmal zusammengerauft hatte.

„Oh, ich hatte gehofft, dass Sie mich nicht mehr anrufen.“, erwiderte sie erstaunt.

„Ach so… Na dann.“, meinte ich nur leicht enttäuscht, obwohl ich nicht mal wusste warum. Hey damit war die Sache doch vom Tisch oder nicht, also was war ich dann so geknickt. In diesem Moment konnte ich mich selbst nicht ganz nachvollziehen, aber bevor ich näher darüber nachdenken konnte, antwortete sie etwas schneller als zuvor:

„Nein, so war das nicht gemeint. Die Sache mit dem Kaffee steht noch. Wenn Sie wollen. Sonst nicht. Finnland ist schließlich ein freies Land.“

„Öh, ja. Das ist es. Natürlich möchte ich Sie zu einem Kaffee einladen. Sonst hätte ich Sie nicht angerufen.“, meinte ich nur völlig verwirrt, obwohl ich mir dennoch im klaren war, dass das was ich da gerade gesagt hatte, nicht der Wahrheit entsprach. Es war eine Lüge. Zu mindest ein Teil von mir glaubte das, der andere war fest davon überzeugt, dass es mein Wunsch war, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Fragte sich nur warum ich das dachte oder besser gesagt, dieser eine Teil von mir. Trotz meiner Verwirrung wagte ich dennoch einen Vorschlag:

„Wie wäre es mit morgen Nachmittag? So um drei im Café am Tammerjoki? Das find ich ganz hübsch.“

Sie willigte kurz ein und ich fuhr jetzt erst so richtig in Fahrt gekommen fort:

„Wäre sonst noch was zu klären? Ach, es kann sein, dass ich etwas später komme, aber ich beeile mich!“

„Wenn Ihnen drei zu früh ist, können wir uns auch um vier treffen“, meinte sie nur, doch ich lehnte ab. Sie hatte ja keine Ahnung mit wem sie redete. Bei diesem Gedanken musste ich seufzen.

„Also dann morgen um drei in diesem Café?!“, wollte ich mich noch einmal vergewissern.

„Ja, alles klar.“, antwortete die junge Frau am anderen Ende nur. Schien wohl auch etwas neben der Spur zu sein. Eine ganze Weile folgte nichts und es herrschte ein unangenehmes Schweigen. Ich hasste solche Momente, wer zum Teufel hatte das „Anschweigen“ überhaupt erfunden? Völlig unnötig diese Erfindung. Weiß gar nicht wozu das gut sein sollte.

„Ja, dann bis morgen.“, erklang ihre Stimme dann ein letztes Mal und bevor ich mich ebenfalls verabschieden konnte, hatte sie auch schon aufgelegt.

Völlig starr, blickte ich auf mein Handy und führte innerlich einen Kampf mit mir selbst.

„Wie konntest du nur so blöd sein“, mahnte ich mich selbst in Gedanken, „Du bist ja so ein Idiot.“

Ich verstand mich selbst nicht mehr. Mochte ich diese Frau nun oder nicht? Wollte ich nun mit ihr einen Kaffee trinken gehen oder nicht? Obwohl ich wirklich so stark ich konnte darüber nachdachte, ja mich so sehr darauf konzentrierte eine Antwort zu finden wie nur möglich, kam ich zu keinem Ergebnis. Also gab ich es endgültig auf und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte mich so durch die Programme, aber irgendwie lief heute überhaupt nichts Sehenswertes. Trauriger konnte dieser Abend nicht enden. Nach dieser Erkenntnis schaltete ich den Fernseher wieder aus und erhob mich von der Couch. Ich beschloss schlafen zu gehen. Das war wohl das Beste was ich jetzt noch tun konnte. Dann war ich morgen wenigstens ausgeschlafen. Obwohl ich nicht wusste, ob das nun positiv oder negativ zu sehen war. Womit ich schon wieder bei DIESEM Thema war, bei einer Frage, auf die ich einfach keine Antwort fand. Das mit dem Schlafen war wohl doch nicht so einfach, wie gedacht. Denn so schnell schlief ich sicher nicht ein, nicht wenn ich ständig an diese Frau denken musste.
 

Es verging Stunde um Stunde ohne Erfolg. Ich sah auf die Uhr. „6 Uhr“, lass ich auf ihr, „Das darf doch nicht wahr sein. Ich liege hier jetzt schon acht Stunden wach in meinem Bett. Warum… warum ich?“ Nachdem ich mich kurz darüber aufgeregt hatte, startete ich einen neuen Einschlafversuch und etwa gegen neun oder zehn Uhr war ich dann wohl auch eingeschlafen.
 

Ein Piepen drang an mein Ohr. Es wurde immer lauter. Langsam erwachte ich und rein intuitiv streckte ich meinen Arm zur Seite und schaltete den Wecker aus, nur um ihn danach in die Hand zu nehmen und ihn mir vor meine noch sehr müden Augen zu halten und einen Blick darauf zu werfen.

„15 Uhr… Ach so… Kann ich ja noch ein bisschen… Moment… Waaaaaaaas… schon 15 Uhr… das is viel zu spät… das schaff ich doch nie mehr rechtzeitig“, rief ich erschrocken durch meine Wohnung. Hoffentlich hatten die Nachbarn das nicht gehört. Schnell zog ich mich an rannte ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Duschen musste ausfallen, aber das hatte ich ja zum Glück auch schon am Abend zuvor erledigt. Ich tat mich schwer damit in nur wenigen Sekunden mit dem Kajal zu hantieren, aber es musste eben sein. Auch auf die Gefahr hin, mir die Augen auszustechen, aber ohne mit Kajal umrandeten Augen würde ich nicht aus dem Haus gehen. Allein schon deshalb, weil ich schon so viel zu verschlafen aussah. Da musste ich doch wenigstens meine Augenringe irgendwie überdecken. Auch wenn das schon seit Ewigkeiten nicht mehr viel brachte. Anschließend zog ich mir Schuhe und Mantel an und stürmte aus der Wohnung. Zum Glück viel mir noch rechtzeitig auf, dass ich wohl besser einen Schlüssel mitnehmen sollte, sonst hätte ich mich jetzt selbst ausgesperrt. Nach dem ich unten aus dem Haus war, rannte ich noch ein weiteres Mal hoch, nur weil ich in all der Eile auch noch mein Handy vergessen hatte und das war wirklich lebenswichtig. Irgendwann hatte ich es dann doch geschafft und rannte so schnell ich konnte zu verabredetem Café.
 

Etwa eine halbe Stunde rannte ich ohne Pause durch Tampere, was mich schon ziemlich erstaunte, da ich eigentlich nicht ganz so ausdauernd war. Aber eine Verabredung gänzlich zu verpassen und das bei einer Person die ich kaum kannte, kam bei mir nicht in Frage. Bei meinen Freunden war das ja ok, die kannten mich eh nicht anders. Aber bei Leuten wie ihr, kam man wohl lieber nicht zu spät. Obwohl ich auch so schon längst die Zeit überzogen hatte.

Endlich sah ich das Café und wurde zu mindest ein bisschen langsamer, doch zum stehen kam ich erst, als ich mal wieder versehentlich in jemanden hineingerannt war.

„Oh mein Gott das tut mir wirklich Leid. Ich war in Eile, aber was versuche ich mich überhaupt rauszureden. Bitte verzeihen sie!“, rasselte ich mal wieder völlig gewohnt meine Entschuldigung runter. Doch als ich aufblickte, erschrak ich.

„Kein Problem, im Gegensatz dazu, dass Sie mich eine dreiviertel Stunde haben warten lassen“, fuhr mich die junge blonde Finnin an.

„Es tut mir wirklich leid. Ich weiß wirklich nicht wie ich das wieder gut machen kann, aber wenn es sein muss lade ich Sie auch noch zu drei weiteren Kaffees ein. Einen für jede Schandtat, die ich begangen habe“, versuchte ich sie zu besänftigen, doch wie immer war ein Teil von mir gegen ihre Sympathien.

„Schon gut, schon gut“, wimmelte sie ab, „Lassen Sie uns lieber endlich reingehen.“

„Äh… natürlich“, meinte ich nur zustimmend.

So betraten wir das Café und setzten uns an einen Tisch am Fenster.

„Jonne ist also ihr Name sagten Sie?!“, wollte sie sich vergewissern.

„Ähm ja genau… Jonne Aaron Liimatainen und Sie waren Kukka Suvi Nevalainen richtig?”, stellte ich die Gegenfrage und war über mich selbst erstaunt. Wie hatte ich es nur geschafft diesen Namen zu behalten? Es war mir mal wieder schleierhaft.

„Ja, aber Sie können mich ruhig Auri nennen, dass tun meine Freunde auch“, gab sie zur Antwort.

„Und Sie können mich auch ruhig duzen, wenn Sie wollen“, ergänzte ich.

„Ah ja gut… und was machst… du… so... wenn du nich grad unschuldige Frauen anrempelst?“ Bei dieser Frage lief ich völlig unfreiwillig rot an. Wie konnte sie so etwas nur fragen, wo mir diese ganze Sache doch so schon peinlich genug war.

„Ähm ja… ich geh spazieren, treffe mich mit Freunden, sehe fern, höre Musik und mache auch selbst welche. Die Musik ist eben mein ein und alles“, antwortete ich, „und Sie?“

„Äh erstmal… wenn ich dich duzen darf, darfst du mich selbstverständlich auch duzen und zweitens studiere ich Fotographie und Medienwissenschaft und was meine Freizeit anbelangt, die fülle ich mit reisen, fotografieren, kochen, lesen, shoppen, mit Freunden treffen und Sport in den unterschiedlichsten Formen“, erklärte sie.

„Klingt interessant…“, meinte ich daraufhin nur, aber Auri schrie kurz darauf völlig entsetzt auf.

„Aaah… verdammt ich muss los… tut mir leid, aber ich…“

„Schon gut“, unterbrach ich sie, „ich kann dich ja irgendwann noch mal zu einem Kaffee einladen, wenn du willst. Deine Nummer hab ich ja“

„Ähm… ok“, gab sie eilig zurück, „Auf wiedersehen dann… Mach’s gut…“

Mit diesen Worten verließ sie dann rennend das Café und ich wusste wirklich nicht recht was ich nun von ihr halten sollte.

Ich trank meinen Tee aus und zahlte. Danach verließ ich ebenfalls das Café und angelte nebenbei nach meinem Handy. Irgendwo in meiner Jackentasche musste es ja sein. Nach dem ich es endlich gefunden hatte, suchte ich die Nummer raus, die ich jetzt brauchte und startete einen Anruf.

„Mikkonen“, meldete sich Angerufener nach langer Zeit endlich am anderen Ende und das noch leicht verschlafen. Ich wollte wirklich nicht wissen was er gestern Abend schon wieder getrieben hatte, dass er um 16 Uhr noch im Bett lag.

„Ja ich bin’s Jonne“, meinte ich nur.

„Ach du bist’s. Was willst du denn? Ich bin gestern Abend… ähm… nein falsch… es war schon heute Morgen… um… zwei… nein um vier… oder war’s doch schon um sechs???“

„Schon gut du hast mal wieder wie üblich die Nacht zum Tag gemacht.“

„Richtig… und bin deshalb noch saumüde also was willst du?“, fragte er abermals.

„Ich wollte dich fragen ob ich gleich bei dir vorbeikommen kann. Ich wäre in etwa ner Viertelstunde bei dir. Ist das ok? Ich brauch unbedingt jemanden mit dem ich reden kann“, flehte ich ihn schon leicht an.

„Ja ja is ok… also bis inner halben Stunde“, gab er zurück.

„Nein ich falsch ich sagte in fünfzehn Minuten bin ich bei dir…“

„Ja siehst du… also erst inner halben Stunde. So und jetz zieh ich mich erstmal an, esse was und füttere Ella die guckt schon ganz traurig und ausgehungert.“

Merkwürdig, warum bloß, dachte ich mir. So spät wie er aufstand. In der Zeit hätte jeder normale Hundebesitzer seinem Hund schon zum zweiten Mal Fressen hingestellt.

„Also dann bis gleich“, verabschiedete ich mich vorläufig und er antwortete nur mit einem einfachen „Jo, bis gleich“.

Ich verstaute mein Handy wieder in meiner Jackentasche und machte mich also auf den Weg zu Chris.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeiKirjailija
2010-04-18T16:52:17+00:00 18.04.2010 18:52
So ich auch wieder^^ Und vorweg: Also wirklich, an euch beide, hört auf so interessante und tolle Sachen zu schreiben, die man einfach loben und kommentieren muss *lach* Ich fühl mich nämlich nicht wohl mit drei bis vier Notizzetteln und einem ellenlangen Kommi *grins* ^^
So und dann... Äh...
Also Jonne-schatzi hat ja echt Proleme... *lach* So ein bisschen Wasser in der Wohnung^^ Und ich dachte ein waschechter Finne zieht seine Schuhe auch im Winter draußen aus und lässt sie festfrieren *kicher* Nein, aber Spaß beiseite, alleine diese Szene hat was unglaublich süßes und knuddeliges^^
Zu seiner Dusche *kicher* Danke Betty für dieses Bild (ja, eine der wenigen Geschichten, die ich mir auch bildliche Vorstelle *grins* Aber das ist ja echt lustig, er hat genau die Umgekehrten Duschangewohneheiten wie ich *lach* Fällt mir so auf... so ich ja jetzt jeden Tag duschen muss *seufzt* ...
Die Aktion mit dem Anruf kenn ich *kicher* Zu niedlich^^
"Vielleicht-Sollte-Ich-Lieber-Rechtzeitig-Auflegen-Gedanken" *totlach* Ich liebe solche Sachen, wirklich... aber meistens kann ich so was nicht einbauen weil mir das nicht gelingt *kicher* Aber ich lese so was zu gerne^^
Und so nebenbei er hat recht, Anschweigen ist blöd^^
Allgemein so, Jonnes Gedankengänge sind dir sehr gut gelungen, sehr anschaulich und lebendig, also sehr realistisch^^ Und einfach nur zum knuddeln^^
Aber mal so: Warum zum Teufel hat er sich den Wecken um 15 Uhr gestellt???
Typisch Musiker *kopf schüttel* *lach* Aber der Fakt, dass er erst da auf gestanden ist, ist tragisch... und irgendwie passt es zu ihm *lach*
Na ja... Er hat ja noch mal Glück im Unglück gehabt^^ Aber seine Hektik und so ist gut rüber gekommen... ich war ja selbst schon fast gestresst^^ *grins*
"Wenn du nicht gerade unschuldige Frauen anrempelst?" Das Mädel wird mir immer sympatischer *lach* So hätte ich auch angefangen *kicher*
Das mit Chris ist einfach nur herrlich *grins* "Ja ja is ok... also bis inner halben Stunde" Sehr geil *kicher* Der hätte von mit kommen können... (ich glaub das hab in so nem Zusammenhang auch schon öffter zu Riro gesagt^^)
So... Äh... ich glaub meine Kommis werden immer länger *lach* Sorry... aber die Story ist einfach zu geil *knuddel*
Von:  nojiko-sensei
2008-09-24T19:16:19+00:00 24.09.2008 21:16
huhu^^ doch noch getroffen^^ *freu*
na so wie das aussieht werden die wohl noch ne weile brauchen, bis die sich mögen... aber sehr süß, wie jonne jetzt wen zum ausheulen braucht^^... frage mich nur, wieso er dazu ausgerechnet chris ausgesucht hat... lol der ist doch sowieso nur mit seiner ella beschäftigt hihi
nein scherz beiseite, schöne geschichte und überhaupt auch schön aufgezogen. mir gefällt, dass diesmal die geschichte langsam anfängt und nicht gleich zur dache kommt. man lernt so ersteinmal die charaktere kennen und ihre interessen usw (okai, bei jonne wohl noch eher einfacher)... also macht weiter so, ich bin schon sehr gespannt, wie es denn nun weitergehen mag=)
hab euch ganz doll lieb

~~noji~~




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