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Inge B.

Sucht, Drogen und Freundschaft
von

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Geburtstag und mehr!

------Zu Hause-------

In den Osterferien hatte ich meinen dreizehnten Geburtstag. Von Mutter und Rolf hatte ich ein Mountainbike bekommen. Was mich sehr gewundert hatte, ist das ich was von Rolf bekam. Inge schenkte mir ein Nenorohrherz in Gelb und eine Geburtstags Karte auf der Vorderseite stand: Herzlichen Glückwunsch, Schwesterherz/ Kolumbus , und auf der Rückseite stand: Das ist für die beste Schwester der Welt! Darunter waren vier Herzchen die Nils gezeichnete. Das fand ich voll süß von den beiden. Am führen Abend gab ich eine Party. Es war die Party auf der ich Marcel kennlernte. Mutter und Rolf reagierten nicht auf Inge‘ s Besuch. Aber trotzdem freut sich Mutter das Inge da war und Rolf na ja der könnte Inge sowie so nicht leiden seit dem sie ihn kannte und seitdem der Vater ausgezogen war ist alles schief gegangen, glaub ich. Als sie fertig gegessen hatte ist sie gegangen. Inga fand Marcel voll süß. Es sollte die Party sein wo sie sich in den schon lang verliebten Marcel, so richtig verlieben will, wie Inge in Nils. Sie nutze die Gelegenheit und wollte mit ihn Tanzen, aber da kam Rolf und tanze ein bisschen mit ihr nach zwei Minuten war er fix und fertig. Marcel saß das und lies Kati stehen. So fing es an!
 

------In der Schule auf der Pause------ Marcel und ich trafen uns jede Pause und einmal in der Woche Außerhalb der Schule. Damals glaubte ich, ich hätte mich genau so bekloppt in Marcel verliebt wie Inge in Nils.
 

-------Eine Kurze Erinnerung von Inga-------

Heute erinnerte ich mich mit einem Kopfschütteln daran, wie ich jede Pause bei Marcel war. Ich war süchtig seine Hand zu hallten und über den Pausenhof zu gehen. Wenn ich einschlief dache ich am Marcel und wenn ich aufwachte. Da blieb nicht mehr viel Platz für die Gedanken an Inge. Dann dachte ich mit: //Ich werde sie mal besuchen gehen am einen Donnerstag//
 


 

----------Besuch am Donnerstag in der WG---------- An einem Donnerstag ende April ging ich Inge nach länger zeit mal wieder besuchen. Auf dem Weg dahin traf ich Markus und Anita nach der Schule. Seit einem Halben Jahr sind sie mir aus dem Weg gegangen, sahen sie doch mal taten sie als kennen sie sich nicht. „Hallo Inga, wie mal wissen wie es Inge geht!“ sagte Markus. „Wieso interessiert ihr euch auf einmal wieder für Inge?“ fragte ich. „Nun ja wir haben gehört das sie in einer WG wohnt, wo sie alles an Stoff bekommt was sie will, ich meine nicht nur Hasch, auch Koks, Opium und sogar Heroin.“ Sagte Markus „Stimm doch oder nicht!“ sagte Anita und Lachte, ihr Lachen klang eine Spur hysterisch. „Koks, Opium und Heroin?“ fragte ich erstand. Ichdachte mir: // Das hört sich ja an als ob Inge in einen Drogensupermarkt lebt, das ist der größte Müll den ich je gehört habe, erst wollen sie Inge nicht als Freundin haben und jetzt wollen sie Drogen von ihr haben.// „Könnest du ihr mal einen schönen Grüß ausrichten.“ Sagte Markus „Ja mach ich.“ Sagte ich. Als ich dann bei ihr machte sie Tür auf dann gingen wir ins Zimmer und dann sagte ich: „Ich soll dich schon von Anita und Markus grüßen!“ „Wer ist denn das?“ fragte Nils „Das sind meine alten Freunde.“ Sagte Inge „Und was wollen sie, sollst du wirklich nur schöne grüße ausrichten?“ fragte Nils Dann erzählte ich alles von Anfang an und dann dachte ich: //War Markus vielleicht eifersüchtig?// Selim sagte mir neulich: „Dass eine Ladung Hasch aus der Türkei nicht eingetroffen sei.“ Und dann sagte Nils noch dazu: „Deswegen ist der Stoff etwas knapp.“ Als Inge sie dann zur Tür brachte gab sie mir ein Kuss auf die Stirn und sagte: „Pass auf dich auf, mein Schwesterherz.“
 


 

-------------Im blauen Heft mit der Überschrift--------

Zwei Jahre später, las die Notiz die Unbehagen von damals beständig. Wahnsinn! Sam kost! Und Nils ist mal ein Fixer gewesen.

Aber er ist endgültig darüber weg, er ist lieb, ich liebe ihn, er hat gesagt, das er es nur mir meiner Hilfe geschafft hatte.
 


 

-------Einladung zum Essen------

Im Mai oder Juni hatte Mutter und Rolf Inge zum Mittagessen eingeladen. Zum ging nicht die Eltern in die WG und brachten ihr die Einladung zum Mittagessen, ich glaube da wäre Inge nicht gekommen, aber ich habe sie ihr gebracht und sagte ich freue mich schon darauf das es fast so wird wie früher. Obwohl Rolf und Mutter es nicht gern sahen, dass ich in WG gehe sagte sie nichts dazu.

----------Das Mittagessen-------- Endlich war es so weit Inge kam, der Tisch war sorgfältig und liebevoll gedeckt, es gab Inges Lieblingssuppe Sternchensuppe. Die hat sie als kleines Kind gern gegessen. Sie saß an ihren Platzt als wäre sie nie weg gewesen. Kein Wort über das Kiffen oder Nils oder Fixen. Erst zwei Jähre Später begann ich mich zu fragen warum Mutter und Rolf Inge zum Mittag eingeladen haben. Es war ein Bilderbuchsonntag, die Sonne hing am hellblauen Himmel und brannte wie an einem Sommertag. Die Mutter und Rolf sahen auf der Terrasse und tranken Kaffee. Wie gingen in den Garten, Inge und ich.

-------Im Garten-------

Als wir dann im Garten können uns Rolf und Mutter nicht sehen was wir machen als konnte Inge einen Joint rauchen ohne das die zwei es merkten. Ich setzt mich auf die Schaukel und Inge setzt sich an die Schuppenwand wo wir als kleine Kinder immer gespielt haben. Da zündet Inge sich den Joint an, sie legte sich zurück ins gras und dann fragte sie mich: „Raucht dein Freund?“ „Nein er spielt doch in der Jungendmannschaft von FC.“ Sagte ich nur dazu. „Weißt du was Inga das muss ich dir erzählen.“ Sagte Inge „Was denn?“fragte ich. „Als ich in der siebten Klasse war, was wir da zu viert auf dem Mädchenklo eine Zigarette geraucht, und wehe du wurdest erwischt oder die dumme Kuh an Petzt war wollte gerade auf die Pause und sah uns da haben wir uns hinter den Blumen versteckt und gewartet bis sie weg war, die schlimmste war die Fischer, die hatte schon gelbe Nikotinflecken an den Fingern. Die hat bestimmt zwanzig bis dreißig Glimmstängel pro Tag inhaliert, diese Heuchlerin!“ „Aha!“ mehr viel mir darauf nicht ein. Ich hörte ihr zu und schaukelte leicht hin und her. Im Juli wurde sie siebzehn. Dann erzählte Inge weiter: „In der siebten bist du ja noch echt bescheuert, hast null Ahnung und lässt dich erwischen, wenn diese dumme Petze nicht wäre, beim Kiffen ist uns das nicht passiert, hätte mich wo ich von Markus den Stoff für uns bekommen haben nicht…!“ Inge unterbrach nahm einen Zug vom Joint. Dann fragte sie: „Hast du eigentlich einen Freund?“ „Ja, aber ich habe keine Lust über ihm zu reden.“ Sagte ich „Wirklich, schon in der siebten, wie war das denn, was habt ihr so gemacht?“ wollte Inge wissen „Na ja, was schon!“ ich brummelte. Mich stört die Fragerei, das sagte ich Inge aber nicht. „Habt ihr euch schon geküsst?“ fragte Inge. Darauf gab ich ihr keine Antwort. Inge stand vom Boden auf, klopfte sich den Dreck von der Hose. „Ich sag dir was, ich bin zu.“ Zum ersten mal hatte ich das Gefühl, dass Inge sich von mir entfernte, das machte mich traurig.
 


 


 

-------Im Blauen Heft in am ende der Seite--------

High ist wie im Himmel.

Die Erde ist nüchtern.

Das Leben ist langweilig, die Langeweile doof.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Flippi
2008-11-17T19:57:33+00:00 17.11.2008 20:57
Oh ja interessantes kapi!
Hatte gestern gleich von Türken geträumt!
Hatten alle schwarze Haare und ihre Einstellung war bisschen verrückt....
Bin aber wirklich mal gespannt wie es da noch weiter geht!
Lg

Flippi
Von:  JuneValentine
2008-11-17T13:47:32+00:00 17.11.2008 14:47
Genau, tolliges Kapi^^
Bin gespannt, wie's weitergeht x3

lg,
cabi~
Von: abgemeldet
2008-11-17T12:47:45+00:00 17.11.2008 13:47
Tolles Kapi
mfg Hexe


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