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Mushi

von

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Kapitel 3

Am nächsten morgen wurde Toshiya ziemlich früh wach. Er blinzelte ein wenig und merkte die Hand über seiner Seite liegen, lächelte leicht vor sich hin, drehte sich in der Umarmung um und blickte Daisuke ins Gesicht. Es war wirklich kein Traum gewesen. Er hatte gestern mit dem rothaarigen einen wunderschönen Abend verlebt und wieder musste er lächeln. Ganz vorsichtig strich er mit seinen Finger über die Wange, des rothaarigen, legte den Kopf einen Moment schief und küsste ihn dann auf die Lippen. Er beobachtete die Reaktion des Gitarristen und grinste ein wenig vor sich hin. Warum sollten sie nicht gemeinsam weiterhin Spaß haben. Immerhin hatte Toshiya nun nichts mehr zu verlieren, oder? Was Daisuke davon wohl halten würde.
 

„Worüber denkst du nach“, hauchte Daisuke grinsend und Toshiya blinzelte einen Moment verwirrt. „Hm..“, grinste Toshiya und küsste Daisuke erneut auf die Lippen, streichelte ihm über die Wange. „Darüber.. dass ich den gestrigen Abend sehr, sehr genossen habe und mir überlegt habe.. was du davon halten würdest, öfter mal so ein wenig Spaß zu haben“, hauchte er und Daisuke lachte auf. „Hm. Einen Abend.. und ich hab dich so mit meinen Fähigkeiten überzeugt?“, lachte er auf und Toshiya knurrte leise. „Blödmann“, lachte er und Daisuke grinste, beugte sich über ihn und sah ihm feste in die Augen. „Nun. Sagen wir es mal so. Wir haben hier im Bett zwei Singles, beide könnten ein wenig Spaß ab und an vertragen und beide haben den gestrigen Abend sehr genossen“, murmelte er leise und beugte sich runter, küsste Toshiya erneut auf die Lippen. „Dazu kommt. dass ich dich ein wenig ablenken kann und es dir gut geht. Was also sollte gegen den Spaß sprechen?“, fragte er grinsend und drückte sich mit seinem Unterleib leicht gegen den von Toshiya.
 

Leise lachte der Bassist auf, streichelte Daisuke über den Rücken und sah ihm weiterhin in die Augen. „Hm. Dagegen spricht gar nichts, oder?“, fragte er und beugte sich langsam hoch, küsste ihn auf die Lippen und schloss dabei langsam seine Augen. Warum sollte er es sich nicht auch gut gehen lassen. Doch weiter wollte er gar nicht darüber nachdenken, denn Daisuke setzte alles in sein können, um ihn wieder zu verwöhnen. Leise seufzte Toshiya auf, grinste dann aber breit, drückte ihn nach hinten auf das Bett, setzte sich auf seine Hüfte und sah ihn an. „Wer sagt, dass du immer die Arbeit machen musst“, grinste er und Daisuke verschränkte die Arme hinter dem Kopf, musterte den anderen grinsend. „Hm. Wer sagt, dass das Arbeit ist?“, fragte er nur und Toshiya lachte auf, beugte sich langsam runter, küsste ihn heiß und leidenschaftlich auf die Lippen, streichelte dabei mit seinen Händen über die Seiten. „Ich sage nicht, dass es Arbeit ist, aber ich kann ja auch mal die Führung übernehmen, oder?“, fragte er grinsend und Daisuke lachte auf. „Oh.. da hab ich ganz gewiss überhaupt nichts gegen“, seufzte Daisuke und wurde dann auch schon wieder heiß auf die Lippen geküsst.
 

Toshiya genoss den Moment der Führung und küsste sich langsam über Daisukes Hals, leckte über diesen, saugte sich an diesem Feste und lächelte zufrieden vor sich hin. Seine Hände glitten weiter über den Körper des Gitarristen und er fuhr zwischen sie beide, streichelte leicht über das Glied des anderen, fing leicht an dieses zu massieren. Leise stöhnte Daisuke auf und hielt die Augen geschlossen, krallte sich in das Haar des Bassisten. „Totchi…“, stöhnte er hervor und drückte sein Becken etwas nach oben, doch Toshiya drückte es wieder runter. „Hn. Immer mit der Ruhe, mein lieber“, grinste Toshiya und dieser lachte auf, stöhnte aber im nächsten Moment, als er merkte, das Toshiya sein Glied in seinen Mund nahm und kniff die Augen zusammen. Laut stöhnte der Gitarrist auf, als die Zunge sich um sein Glied schlängelte, immer wieder an diesem rieb. Es war der helle Wahnsinn, was Toshiya mit seiner Zunge anstellte, wie sehr er ihn verwöhnte.
 

Lächelnd verwöhnte Toshiya den Gitarristen weiter, massierte vorsichtig seine Hoden um ihn nur noch mehr reizen zu können und hörte immer wieder das Stöhnen des anderen. Es reizte ihn noch mehr und er nahm das Glied wieder tief in seinem Mund auf, saugte an diesem und merkte, dass Daisuke leicht erzitterte, doch er lies ihn nicht zu seinem Höhepunkt kommen, denn kurz bevor dieser zu diesem kam, zog er sich langsam zurück, rutschte wieder nach oben und küsste ihn heiß auf die Lippen. Ihre Zungen kämpften lange, währenddessen hob Toshiya sein Becken etwas an, nahm Daisukes Hand und führte diese zu seinem Glied. Sofort umfasste der Gitarrist dieses, massierte es ein wenig und Toshiya stöhnte in den Kuss hinein. „Dai…“, stöhnte er hervor und kniff die Augen feste zusammen, löste sich von dem rothaarigen und richtete sich ganz auf. Er zog die Hand von Daisuke weg, zog seine Po backen ein wenig auseinander und lies sich ohne Vorbereitung auf das harte Glied des Gitarristen sinken, stöhnte dabei laut auf.
 

Auch Daisuke stöhnte laut auf, krallte sich mit einer Hand in das Bettlaken unter sich, mit der anderen in die Hüfte des Bassisten und kniff die Augen feste zusammen. Er merkte, wie er immer tiefer in die Enge eindrang, merkte dann, wie Toshiya für einen Moment auf ihm verweilte und öffnete deshalb seine Augen. Toshiya lächelte den Rothaarigen an und fing langsam an sich auf ihm zu bewegen, stöhnte dabei immer wieder leise auf. Daisuke hatte das Gefühl zu schweben. Er hatte wirklich schon viel erlebt, aber mit Toshiya war es doch etwas Besonderes. Er konnte es nicht in Worte fassen, konnte nicht mehr klar denken. Sie beide ließen sich einfach nur treiben. Sie bewegten sich in einem Einklang, wie verliebte… sie wussten, was der andere wollte. Nur langsam lies Daisuke seine Hände über den Körper des Bassisten wandern, stöhnte immer wieder leise auf und kniff die Augen zusammen, drückte den Kopf weiter nach hinten und hielt die Augen weiterhin geschlossen.
 

Immer wieder stöhnte Toshiya leise auf und lehnte sich ein wenig nach hinten, stützte sich auf dessen Oberschenkeln ab und bewegte sich so weiter. Daisuke setzte sich nun ein wenig auf, küsste sich über die Brust, nach oben, zu dessen Hals, saugte sich an diesem feste, verpasste Toshiya ein Mal an dieser Stelle. Dabei stöhnte Toshiya leise auf, schlang seine Arme nun um den Gitarristen und beide bewegten sich schneller, stöhnten immer wieder laut auf, ließen sich immer mehr in diesen Genuss dieses Moments fallen.

„Ich… halt das nicht mehr ...lange aus“, stöhnte Daisuke hervor und Toshiya lächelte ihn an. „Lass dich gehen... Lass dich einfach gehen, Daisuke...“, stöhnte er hervor und dieser lies sich das nicht nochmal sagen, rammte sich nochmal nach oben in den schmalen Körper des Bassisten und ergoss sich in diesem, stöhnte dabei laut seinen Namen und krallte sich an ihn. Kurz darauf folgte Toshiya ohne weitere Hilfe und beide ließen sich nach hinten fallen. Der Bassist blieb auf dem Rothaarigen liegen und Daisuke musste leicht grinsen.
 

„Himmel, Toshiya. Du stellst Sachen mit mir an, die ich so... noch nie erlebt habe“, sagte er grinsend und Toshiya lächelte vor sich hin, streichelte ihm leicht über die Wange. „Irgendwie… freut mich dieses Kompliment“, sagte er ruhig und Daisuke lächelte ihn an. „Das sollte es auch mein Lieber“, sagte er lächelnd und streichelte ihm weiter über die Wange, seufzte zufrieden auf und legte den Kopf einen Moment schief. „Hn.. Wollen wir… gleich frühstücken?“, fragte Daisuke und Toshiya grinste. „Das klingt wirklich wunderbar.“, sagte er lächelnd. „Aber vorher.. bleiben wir noch einen Moment so liegen, abgemacht?“. Sofort nickte der Rothaarige und streichelte Toshiya durch die Haare, hielt ihn einfach feste und schloss dabei seine Augen. Tief im inneren wusste er, das Toshiya das nur machte, damit dieser sich ablenken konnte, doch das störte Daisuke irgendwie nicht. Er konnte den anderen sogar verstehen. Er hielt seine Augen geschlossen, kraulte Toshiya weiter und genoss diesen Moment der Zweisamkeit einfach nur.
 

Nach einiger Zeit, standen sie beide auf, zogen sich ihre Boxershorts an und machten sich auf den Weg in die Küche, um dort erst mal richtig zu frühstücken. Dann blickte Toshiya auf die Uhr. „Wir müssen bald los… zur Probe“, sagte er nun ruhig und Daisuke nickte. „Aber die wird sowieso wieder nicht lange stattfinden, um was wetten wir“, sagte Toshiya und Daisuke sah ihm in die Augen. „Ach Toshi. Lass ihn doch. Wenn er meint, dass es so richtig ist, soll er es machen, oder?“, fragte er grinsend und Toshiya nickte, grinste jedoch nicht dabei.
 

Nachdem sie beide gefrühstückt hatten und auch frisch geduscht waren, machten sie sich auf den Weg zum Proberaum. Sie waren schon etwas später dran, als sonst, doch sie würden es gerade noch pünktlich schaffen. Sie betraten den Raum und stockten dann einen Moment. „Hey“, sagte Daisuke und Shinya sah auf. „Hey.“, sagte dieser nur und seufzte dann leise auf. „Kaoru etwa noch nicht da?“, fragte Daisuke und Shinya schüttelte den Kopf. „Kyo ist gerade draußen und versucht ihn anzurufen. Er ist geladen“, sagte er leise und Toshiya stockte nun. Was hatte das zu bedeuten. Er zog sein Handy heraus und er hatte keine Nachricht auf seinem Handy. „Hm. Komisch. Vielleicht kommt er einfach nur später“, sagte Toshiya nun und lies sich auf die Couch sinken, sah dann aber auf und blickte Kyo verwirrt an.
 

„Er ist .. für ein paar Tage nicht da. Hat er gesagt“, knurrte der Sänger leise und Toshiya zog eine Augenbraue hoch. „Wie er ist für ein paar Tage nicht da?“, fragte dieser und Kyo hob die Hände. „Ich hab keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Das ist das einzige was mir Kaoru gesagt hat. Und ich hab jemanden im Hintergrund gehört“, sagte er und Toshiya stand auf, ging zu einem Fenster und sah nach draußen. „Er würde sich bei uns melden, wenn wir wieder proben“, knurrte Kyo und lies sich neben Shinya auf die Couch fallen.
 

Daisuke beobachtete Toshiya einen Moment, ging nun zu ihm und legte ihm eine Hand auf den Rücken, sah ihn an. „Toshiya?“, fragte er ruhig nach und dieser blickte ihn an, lächelte dann leicht. „Alles okay?“, fragte er und Toshiya nickte ganz leicht, lehnte sich nun an den Gitarristen. Irgendwie verhielt Kaoru sich verdammt komisch. Was hatte das alles nur zu bedeuten, doch er fand einfach keine Antwort auf seine Frage. Tief atmete er durch, drehte sich nun zu den anderen. „Nun.. Da wir nun die Aussage von Kaoru haben, denke ich ist es besser, wenn wir uns also auf den Weg nach Hause machen, oder“, fragte er ruhig nach und alle nickten leicht, doch Daisuke blieb neben Toshiya stehen. „Ich bring dich nach Hause, Toshi“, sagte er und dieser nickte nun leicht, nahm seine Tasche und alle machten sich auf den Weg nach Hause.



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