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Der Dämonenkönig und das Todesquartett

von

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Prolog

Dämonen, Elfen, Vampire, Werwölfe und andere magische Wesen haben alle einen König aus ihren Reihen. Dann gibt es noch einen, der über alle magischen Wesen herrscht, aber dieser tritt nie in Erscheinung. So sagte es mir mein Vater einst. Ich lebe hier in meiner dunklen Welt und weiß nicht, wie ich raus komme. Also denke ich und gehe meine Vergangenheit noch mal durch.

Ich muss an meine Familie denken, wo ich hinein geboren wurde. Ich war ein uneheliches Kind, meine Eltern heirateten erst nach meiner Geburt. Mein Dad, der sich sehr über meine Geburt freute, meinen Vater, der mich lächelnd in den Arm nahm und stolz war. Er lächelt sehr selten und wenn, dann nur in der Nähe seiner Familie. Meine beiden Halbbrüder haben mich neugierig angesehen und akzeptiert. Ich wuchs normal auf, mit schwarzer und weißer Magie. Trotz der Hochzeit behielt mein Dad seinen Nachnamen und ich damit auch. Ich erfuhr mit Sechs, dass ich ein Todesdämon war und damit sehr mächtig, außerdem erführ ich, dass ich der Dämonenprinz bin. Ich habe es hingenommen, so benommen, wie es von mir erwartet wurde, habe ich mich nie. Na ja okay immer, wenn es wichtig war. Dann kamen meine Brüder nach Durmstrang und ich ging nach Hogwarts. Dort habe ich drei gute Freunde gefunden, einer von ihnen war der Beschützer des Dämonenprinzen, also meiner, ein junger Feuerdämon. Ich mochte ihn. Ein anderer war ein junger Werwolf, der aber nicht gebissen, sondern geboren war. Gebissene sind widerlich! Und der letzte im Bunde war ein junger Vampir, der mein bester Freund und geliebter war. Es gab aber auch noch andere in der Schule, die ich mochte und welche, die ich hasste. Wie ein Mädchen das ich sehr hasste, sie war ein Dämonensquib, das heißt, sie konnte Nachkommen kriegen, die Dämonen sind, aber sie war es nicht und hatte nur Zauberkräfte. So was widerte mich an, ich glaube wenn ich weiter an sie denke muss ich kotzen. Nachdem ich sie, nach der Schule, zu einer Dienerin machte, bekamen wir, der junge Vampir und ich, einen Sohn. Danach ging alles sehr schnell, ich wurde von einen Todesfluch getroffen und liege seit dem in Koma. Todesdämon sterben nicht so leicht, da müsste der Todesfluch schon von einem Todesdämon selbst kommen. Aber trotzdem bin ich hier und wache nicht mehr auf. Ich will zu meinen Geliebten, zu meinen Sohn, zu meinen Brüdern und zu meinen Freunden. Auf einmal spüre ich, dass meinem Geliebten was passiert ist. Ich schlage meine Augen auf, meine grünen Augen leuchten wütend. Ich verwandele mich in meine Dämonengestalt und kann meinen Grab so entfliehen. Ich apparierte zu meinen Bruder, mir hat es viel Kraft gekostete wieder aufzuwachen, weswegen ich in die Armen meines überraschenen Bruders falle. Ich spüre noch wie er mich an sich drückt. Innerlich schmunzle ich, er zeigt genau so wenig Gefühle wie Vater.
 

So das war es erst mal, wenn es euch gefallen hat werde ich es weiter schreiben.

Na ja und es ist wenig ... sehr wenig

bis dann Maron007



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-07-24T18:50:31+00:00 24.07.2009 20:50
krass*mund aufklapp*
du hast nen super schreibstil!
wie den von einem profi!!!
ich komm mir so so vor, als hätte ich grad ein buch in der hand, von irgendeinem super autor (wie hohlbein,....oder sons wer)

einfach klasse!!!!
und super spannend!!!!

lg
Von:  Schattenphoenix
2008-10-10T04:34:42+00:00 10.10.2008 06:34
Wow, erst der Prolog aber schon super spannend.
Ich hoffe du schreibst weiter^^

Grüße vom Schattenphoenix
Von: abgemeldet
2008-10-04T12:55:23+00:00 04.10.2008 14:55
hallo,
unbedingt weiter schreiben.hört sich schon so sehr spannend an..


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