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Wald des Schreckens

Hilf uns Ruffy
von

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In die Hölle verbannt

Ich war hier der Erste. Nachdem ich von Gin gerettet wurde, hat mich jemand hierher gebracht. In diesen Käfig. Nami war die zweite. Sie war am weinen und fiel in meine Arme. Nach ihr kam Lusopp. Er hat uns nichts erzählt. Genauso wie Zorro. Er war der Letzte. Jetzt sitzen wir in diesem Käfig und denken alle das selbe: „Ruffy. Komm, bitte!“ Ich kann es in den Gesichtern der anderen sehen. Sie haben nicht den Willen, ohne unseren Kapitän zu kämpfen. Und ich denke nicht, dass ich kämpfen werde. Nein, ohne Ruffy haben wir keine Chance. Das wissen wir alle. Auf einmal explodiert irgendetwas vor dem Käfig. Feuer brennt alle Bäume nieder. Zorro und Lysopp springen auf und Nami sucht bei mir Schutz. Nun werden wir sehen, wer uns töten will. Die Erde bebt und ein wirklich großer Tisch wächst vor uns aus dem Boden. Hinter ihm ein Stuhl. „Was,“ schreit Lysopp und sieht durch seine Brille. Zorro legt seine Hand auf seine Schwerter: „Wer ist da? Was willst du?“ Auf einmal steht der Stuhl in flammen. Dann verschwinden die Flammen wieder und der Teufel sitzt auf dem Stuhl. Eine schwarze Kreatur, die aussieht, wie der Teufel selbst. Seine Beine sind die eines Löwen, sein Körper ist Menschlich und sein Gesicht ist das eines Bullen. Aus seinem Rücken stechen zwei riesige, schwarze Flügel. Er ist über drei Meter groß. Und dann öffnet er die Augen. Das sind aber keine Augen. Aus den Höhlen kommt nur Feuer. Er lacht. Ein so Angst einflößendes Geräusch. Lysopp fällt auf die Knie, Nami weint und Zorro und ich, wir sehen auch nicht aus, als würden wir noch lange stehen können. Seine Stimme selbst hört sich nach Tod an, als er sagt: „Ihr könnt euch glücklich schätzen. Ihr seid vor dem Todesgericht!“ Er lächelt. „Wo ist Ruffy,“ schreie ich. Die anderen sehen den Teufel an. „Der Strohhutjunge?“ „Ja,“ schreit Zorro, „Was hast du ihm getan?“ „Nichts,“ meint der Teufel und spuckt eine Flamme aus. Nach einen Moment fährt er fort: „Er wollte euch retten. Er hat es wirklich versucht. Aber er hat die Prüfung nicht bestanden. Er war zu langsam. Er hat nicht lange genug gelebt um euch zu retten. Ihr werdet ihn nie wieder sehen.“ „Sei still,“ schreit Nami ihn an. Wir drehen uns zu ihr um. Als ich in ihre Augen sehe, bemerke ich, dass sich nicht so sind wie sonst. In ihren Augen ist Hass: „Ruffy ist nicht Tod. Er lebt. Ich fühle es.“ Das ist genug für uns, um hoffen zu können. Der Teufel lacht nur: „Dummes Mädchen. Er ist verflucht wie ihr vier. Er wird sterben und ihr,“ er schlägt mit der Hand auf den Tisch, „ihr seid hierher gekommen und nun seit ihr für immer hier gefangen. Ich verbanne euch in die Hölle. Sterbt!“ Er zerschlägt den Tisch und den Boden darunter. Der Boden bricht auf und unser Käfig fällt in die Spalte die soeben erschaffen wurde. Der Teufel lacht. In dieser Spalte ist Feuer und wir hören andere Seelen unter uns. Dann sehe ich jemanden: Ruffy! Er rennt zu uns. „Nein,“ schreit er und verschlägt den Käfig. „Ruffy, endlich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kite_017
2008-12-18T20:53:02+00:00 18.12.2008 21:53
COOL
Da is er ja
grade noch rechtzeitig.
Super Kap ich freu mich schon aufs nächste.



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