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Jagd nach den Seelen

Sailor Moon G
von

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Flammender Zorn

Am nächsten Morgen wachte Naru schon um 6 Uhr auf. Sie konnte einfach nicht weiterschlafen und so stand sie dann auch auf. Neben ihr im Bett lag Seiya, er hatte die Decke von sich gestrampelt und lag nur in Boxershorts bekleidet auf seiner Seite des Bettes. Erst wollte sie ihn wecken und sich an ihn kuscheln, aber da fiel ihr wieder ein, was sie in der Nacht gehört hatte.

Etwas unschlüssig stand sie im Zimmer. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte noch nicht Frühstück machen, weil die anderen eh noch eine Weile schlafen würden und sie wollte auch keinen wecken. Also überlegte sie, dass sie erstmal joggen gehen könnte.

Sie zog sich um und verließ das Haus. Es hatte zu schneien begonnen. Der erste Schnee diesen Winter und alle schliefen noch. Sie joggte los in Richtung Felder. Kein Mensch begegnete ihr auf den Straßen, niemand war so früh unterwegs. Nur ein Hund bellte und eine Katze schnurrte um ihre Beine.

Sie joggte eine ganze Weile quer über die Felder, dann schlug sie einen Bogen und kam auf der anderen Seite wieder in das „Dorf“ hinein. Dort sah sie den ersten wachen Menschen in diesem Jahr. Besser gesagt sie sah ihn zu spät. Sie joggte um eine Ecke herum und knallte frontal mit ihm zusammen.

Beide lagen sie auf dem Boden im Schnee. Naru sah auf und erblickte einen blonden Mann.

Mann: „Frohes Neues Jahr wünsche ich Ihnen. Können Sie auch nicht mehr schlafen?“

Naru: „Ja, irgendwie musste ich aufstehen…“

Mann: Ging mir genauso… Ich bin übrigens Motoki Furuhata!“

Naru: „Ich bin Naru Nakazato. Freut mich Sie kennen zu lernen!“

Motoki: „Da wir wohl die zwei einzigen Menschen in ganz Tokio sind, die jetzt schon auf den Beinen sind, wollen wir ein Stück zusammen gehen? Es ist immer so langweilig alleine.“

Naru stimmte zu. Sie liefen durch die verlassenen Straßen. Nirgendwo war ein Mensch zu sehen. Sie redeten und lachten und als sie in Narus Straße einbogen waren sie schon beim du. Vor Narus Haus verabschiedeten sie sich voneinander und Motoki lief zurück zu sich nach Hause. Er wohnte nur 3 Straßen entfernt.

Naru sah ihm nach und ein Gefühl machte sich in ihr breit. Ein Gefühl, dass sie Motoki irgendwoher kannte, aber er hatte nichts dergleichen erwähnt. Aber er hatte auch gesagt, dass ihm und seiner Schwester Unazuki eine Spielhalle und ein Cafe gehörten und dass sie auch schon früher dort gearbeitet haben. Vielleicht hatte sie ihn irgendwo dort schon einmal gesehen und er kennt sie deswegen nicht.

Sie seufzte und ging wieder ins Haus. Es war kurz nach acht. Makoto war schon wach und rüber gekommen und auch Hotaru sprang schon herum. Die beiden machten Frühstück.

Makoto: „Mit wem hast du dich denn da draußen unterhalten? Ihr beide habt ja wie Schneemänner ausgesehen.“

Naru: „Ach nur jemand den ich grade kennen gelernt hatte.“

Hotaru: „Und du bist mit ihm mitgegangen? Hattest du denn keine Angst? Mama Michiru sagt immer, dass man nicht mit Fremden mitgehen soll.“

Naru: „Das stimmt auch, aber ich hab immer meine Sonne in meinem Mantel umklammert, der hätte es nur mal versuchen sollen!“

Das beruhigte Hotaru und schon hatte sie ein anderes Thema: „Hast du einen Schneeanzug für mich? Ich will raus in den Schnee!“

Naru: „Nein, damit kann ich dir leider nicht dienen… Was machen wir denn da?“

Michiru und Haruka kamen hinter ihnen in die Küche.

Haruka: "Ich könnte doch schnell nach Hause fahren und deine Schneesachen suchen und dann, wenn die anderen drei wach sind, könnt ihr alle im Schnee rumtoben.“

Hotaru: „Aber Papa Haruka, dafür bin ich doch schon zu alt, ich tobe nicht mehr im Schnee. Ich will nur einen Schneemann bauen.“

Haruka: „Oh ich vergaß, du gehörst ja schon zu uns Erwachsenen.“

Damit ging sie lachend aus dem Haus, fuhr mit ihrem Auto zu sich und holte Hotarus Schneesachen.

Sie verbrachten noch einen lustigen Tag zusammen, die Kinder tobten und schrieen und hatten ihren Spaß.
 

Der Kindergarten öffnete wieder am siebten Januar und somit musste auch Naru wieder arbeiten, aber die Tage davor hatte sie sich noch zweimal mit Motoki getroffen. Seine Freundin Reika hatte ihn vor kurzem sitzen gelassen und deswegen war er an den Stadtrand gezogen, er konnte seine Wohnung in der Stadt einfach nicht mehr ertragen. Und er hatte auch gedacht, dass Reika dann wieder zu ihm zurück kommen würde, weil sie doch sowieso lieber auf dem Land gelebt hatte, aber weiter konnte Motoki nicht wegziehen, weil er sich ja um seine Spielhalle kümmern musste.

Aber sie kam nicht zurück. Wie sehr er es auch versuchte. Er verriet Naru nicht, warum sie ihn verlassen hatte.

Im Gegenzug erzählte ihm Naru alles über sich, wie sie ihr Gedächtnis verloren hatte und dass sie jetzt Angst hatte, dass ihr Freund zu einer anderen zurückkehren wird, wenn diese erst einmal wieder auftauchen würde…

Es war zwei lustige Treffen. Sie hatte endlich mal wieder das Gefühl sich über nichts Sorgen zu machen. Bei Motoki war sie nur sie selbst, sie musste sich um nichts Sorgen machen, nicht um ihre Zukunft oder Vergangenheit, nicht über die Zukunft ihrer Kinder. Sie hatte das erste Mal seit sie sich erinnern kann das Gefühl frei zu sein. Oder hatte sie das schon bei Seiya gefühlt? Sie konnte es nicht sagen.
 

Am siebten Januar ging sie wieder zur Arbeit. Sie bogen zum Eingang des Kindergartens um die Ecke und sahen ein Mädchen dort stehen, vielleicht 15 Jahre alt.

Naru: „Kann ich ihnen helfen?“

Ihre Gegenüber schreckte auf: „Oh, ich bin Masami und ich werde hier in den nächsten Wochen ein Praktikum machen. Aber es ist noch keiner da.“

Naru: „Ich bin Naru und hab heute Schließdienst. Ich bin die Sekretärin. Nach den Ferien kommen die ersten nie vor acht Uhr. Ich wusste nicht, dass wir eine Praktikantin bekommen, aber dann wird Nyoko auch bald kommen. Sie ist unsere Chefin, ich nehme an du hattest bei ihr Vorstellungsgespräch oder so was?“

Masami: „Nein, ich war hier noch nie. Das Praktikum wurde von meiner Schule vermittelt und ich hab nur einmal mit einer Ray Hino gesprochen. Ich hatte in den Ferien angerufen um zu fragen, wann ich kommen soll und da bin ich in den Tempel umgeleitet worden. Sie war auch sehr erstaunt, dass es eine Praktikantin gibt, weil sie von Ihnen nichts gehört hat. Sie sagte, dass die Sekretärin Bescheid wissen müsste.“

Naru: „Und dann sagt sie mir nichts.. Naja egal. Hast du irgendein Schreiben dabei?“

Sie schloss die Tür auf und die zwei Jungs rannten gleich los. Naru setzte Lina auf den Boden und schon krabbelte auch sie davon.

Masami gab Naru einen Zettel und sie gingen beide ins Büro, vorher rief Naru ihren Kindern noch zu, dass sie brav sein sollten. Sie las sich alles durch und befand, dass es in Ordnung war. Also ging sie mit Masami in die eine Gruppe, in der schon ihre drei Kinder waren.

Sie zeigte Masami alles, auch die anderen Räume. Kurz nach acht klingelte es vorne an der Tür, es war noch keine Kindergärtnerin da. Also ging Naru mit Masami zur Tür und ließ die ersten Kinder rein, sie wies Masami an, alle Ankunftszeiten genau aufzuschreiben und dann kurz auf die Kinder aufzupassen, die Eingangstür ließ sie offen, falls noch jemand kommen würde.

Sie rief bei den Kindergärtnerinnen zuhause an. Bei Nyoko erreichte sie niemanden, vielleicht steckte sie noch im Stau. Und auch von den anderen erwischte sie nur zwei, eine hatte erst ab zehn Dienst, versprach aber sofort vorbei zu kommen, weil sie eh nur zwei Straßen entfernt wohnte und irgendeine Fachkraft musste ja da sein. Und die andere wurde durch das Klingeln des Telefons geweckt. Sie hatte verschlafen und brach schnell auf.

Zwei weitere hätten schon Dienst waren aber nicht zu erreichen und Nyoko meldete sich wie gesagt nicht. Also rief Naru noch bei Ray an. Diese berichtete, dass Nyoko vor zwei Stunden angerufen hätte, weil sie noch in Tunesien festsitze, da ihr Flug storniert worden wäre, aber die andern würden es doch schon ohne sie schaffen, Naru berichtete Ray, dass keiner da war, also ließ Ray alles stehen und liegen und den Tempel in der Obhut Yuichiros und lief zum Kindergarten.

Naru ging zurück zu Masami, dort war gerade auch die andere Kindergärtnerin eingetroffen, die von Naru gerufen worden war. Mittlerweile tummelten sich 10 Kinder in der Gruppe und Ray kam auch gleich darauf.

Zu viert bekamen sie alles ganz gut unter Kontrolle. Die zwei fehlenden Kindergärtnerinnen tauchten dann auch noch auf, sie hatten im Stau gestanden, in der Stadt war ein schwerer Unfall geschehen.
 

Nach einer Weile konnte Naru wieder in ihr Büro zurückgehen, sie hatte noch einige Papiere zu ordnen und die Post von den Ferien war auch noch aufzuarbeiten.

Ray blieb noch etwas da und spielte mit Lina, die Arbeit lockte sie grade gar nicht.
 

Plötzlich wurde alles dunkel und gleich darauf wieder hell und ein Seelenstein leuchtete auf und Masami schrie. Ray saß in einer Ecke mit Lina. Sie erstarrte vor Schreck, alle Kinder schrieen auf und begannen zu weinen, sie flüchteten zu ihren Erzieherinnen.

Dorola: „Euch wird nichts passieren, ich wollte hier nur etwas holen und das werde ich jetzt auch und dann werde ich auf das Sailor Team warten, ich muss mich doch noch für das Geschenk bedanken, sie haben mir diesen Seelenstein praktisch geschenkt.“

Ray schaute um die Ecke und erschrak, diesen kleinen Seelenstein und noch ein paar andere , hatte sie sich heute früh noch einmal angeschaut und analysiert, weil sie raus finden wollte was hinter allem stand, als Naru angerufen hatte, hatte sie sie in die Tasche gesteckt und war losgelaufen, sie musste ihn irgendwo verloren haben und gerade Dorola hatte ihn gefunden. Sie griff nach ihrem Stab, da sah sie, wie Dorola ein Kind zwickte. Sie wurde wütend, erst Recht, als Dorola zu höhnen begann. „Na wo sind denn die Kriegerinnen? Haben sie etwa Angst vor mir?“

Ray wollte aus der Ecke springen und sich verwandeln, als ihr ein kleiner Seelenstein in den Schoß fiel.
 

Kurz vor dem Schrei bei Naru im Büro. Sie beantwortete gerade einen Brief, vom Jugendamt. Es begann in ihrer Nase zu kribbeln und sie griff nach ihrer Handtasche um ein Taschentuch zu suchen. Sie wollte ihre Tasche öffnen, als der Schrei erklang. Sie sprang auf, ließ ihre Tasche fallen und wollte zur Tür rennen, aber etwas flog an ihr vorbei und wollte auch aus dem Zimmer, nur war die Tür geschlossen und es konnte nicht hindurch.

Es war ein kleiner Seelenstein. Er leuchtete rot auf und das Zeichen des Mars wurde sichtbar.

Naru verstand, nahm den Stein in die Hand und verwandelte sich, dann verließ sie den Raum.

An der halb offenen Tür zum Gruppenraum, ließ sie den Seelenstein frei und er flog in eine Ecke.

Dann konzentrierte sie sich und rief im Gedanken nach Ray, diese erholte sich gerade von dem Schock ihre eigene Seelenrose gesehen zu haben, sie hielt einen aktivierten mittleren Seelenstein in der Hand und einen deaktivierten kleinen. In ihrem Schoss lag eine Brosche. Sie war ähnlich der von Sailor Neptun, nur war sie rot und trug das Zeichen von Mars, kleine Flammen waren an ihrem Rand.

Naru: (im Gedanken) „Ray hör mir zu! Wenn du mir antworten willst, dann denke einfach, ich höre dich dann. Du bist die Gotteskriegerin des Feuers. Du musst mit den anderen Gotteskriegern kämpfen und die Erde und das ganze Universum retten. Du bist auserwählt eine große Macht zu tragen und diese für das Wohl aller Lebewesen einzusetzen. Dafür wurdest du geboren, das ist deine größte Macht.“

Ray: „Wer bist du?“

Naru: „Ich bin die Gotteskriegerin der Wärme oder du kennst mich einfach als Sailor Sun, von meinem Leben weiß ich nichts, aber von diesen Kämpfen weiß ich ganz schön viel. Wir sind auserwählt und mit größerer Macht gesegnet, als die anderen Sailor Krieger.“

Ray: „Wer ist wir?“

Naru: „Alle Gotteskrieger, erweckt wurden bisher aber nur der Gotteskrieger der Wärme, des goldenen Lichts, des Meeres und des Feuers. Es werden wohl noch einige folgen, aber wann und wer weiß ich leider nicht. Was jetzt wichtiger ist, wir müssen das hier beenden, nimm deine Brosche und sprich mir nach: 'Macht des Feuers, erfülle mich!'“

Ray: „Macht des Feuers, erfülle mich!“

Gleichzeitig traten sie aus ihren Verstecken. Dorola lachte auf: „Na da seid ihr ja, aber nur zwei von euch? Wollt ihr mich veräppeln, ihr seit doch kein Hindernis für mich.“

Dorola schoss auf Sailor Sun zu, die auswich und hinter einem Raumteiler verschwand.

Sailor Mars spannte ihren flammenden Bogen, aber Dorola schnappte sich ein Kind und hielt es vor sich. Sailor Mars ließ den Bogen sinken.

Dorola: „Ihr seid einfach zu feige, ihr wollt die Welt retten, aber ein Kind wollt ihr nicht opfern, das ist so erbärmlich!“

In Sailor Mars erwachte wieder der Zorn, wie konnte diese Frau behaupten, sie wäre feige? Nach allem was sie schon durchgemacht hatten, der würde sie es zeigen. Sie spannte ihren Bogen wieder und hielt ihn in Richtung Decke, dann schoss sie den Pfeil ab.

Dorola: „Man, wo zielst du denn hin? Das soll mich treffen? Das ich nicht lache!“

Sailor Mars: „Du wirst schon noch sehen!“

Sie stieß einen kurzen Pfiff aus und Dorola ließ das Kind los, ein Schatten schoss an Dorola vorbei. Das Kind war weg.

Der Pfeil hatte Dorola von hinten getroffen, er hatte die Richtung gewechselt, damit hatte niemand gerechnet.

Dorola: „Na warte das wirst du noch bereuen“ Mit diesen Worten verschwand sie.
 

Von der Tür kam ein Klatschen. Sailor Mars drehte sich um und erblickte Sailor Sun. Hinter ihr standen Tuxedo Mask und Sailor Neptun, das Kind klammerte sich an die Beine von Sailor Neptun.

Sun: „Das hast du super gemacht!“

Neptun: „Wir wollten dir schon helfen, aber du hast es auch ganz gut alleine hinbekommen. Unsere einzige Aufgabe war, das Kind heil da rauszubekommen und ich denke das haben wir gut gemacht.“

Mars: „Wo kommt ihr denn her?“

Neptun: „Ich hab Tuxedo Mask in der Stadt getroffen und wir haben uns einige Sachen gefragt und naja, da Sailor Sun ja alles weiß, dachten wir, wir kommen einfach her und fragen sie. Übrigens cooles Outfit!“

Sailor Neptun, beschwor einen großen Spiegel herauf und Sailor Mars kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Sie trug einen langen roten Kimono mit weiten Ärmeln, an allen Rändern war er mit kleinen Flammen bestickt. Vorne auf dem Obi saß die Brosche. Sie trug Sandalen zu dem Kimono, genauso welche, wie sie eigentlich immer trug. Ihre Hände steckten in kurzen weißen Handschuhen. Sie trug kleine Flammenohrstecker.

Sie sah einfach prächtig aus. Alle vier standen sie da und schauten sich an. Sie sahen alle sehr erhaben aus. Und als sie genug gestarrt hatten begannen sie zu lachen.

Dann verließen sie zusammen den Kindergarten. Neptun und Tuxedo Mask versprachen gleich vorbei zu schauen und Mars und Sun beamten sich zurück in Narus Büro, dort verwandelten sie sich zurück.
 

Als dann Michiru und Seiya wiederkamen war bei den Kindern schon alles vergessen. Sie redeten nur noch darüber, wie toll doch Sailor Mars war und auch die anderen drei waren richtig schön.

Sie setzten sich ins Büro und unterhielten sich.

Naru. „Also was wolltet ihr wissen? Ich muss aber sagen, dass ich auch nicht allwissend bin.“

Es wurde einiges gefragt:

Was ihre Aufgabe sei –Wir müssen alle kleinen Seelensteine finden und damit die mittleren aktivieren, nebenbei müssen wir noch die Gotteskrieger alle erwecken, ich glaub es waren 16 oder so. Dann brauchen wir mindestens zehn von ihnen um alle großen Seelensteine zu erwecken. Und dann gibt es noch einen Ring des ewigen Lichts und einen Gotteskrieger des ewigen Licht und einen Rächer der Dunkelheit. Wir müssen den Ring finden um die Erde zu retten.

Warum sie da sind – Wir wurden geboren diese Macht zu besitzen. Wir können viel, aber leider auch nicht alles und warum gerade wir kann ich euch auch nicht sagen.

Wo können sie andere Krieger finden – Keine Ahnung, mit viel Glück

Warum passiert das alles gerade hier?

Naru wollte zuerst wieder mit „Keine Ahnung“ antworten, doch eine Stimme in ihrem Kopf flüsterte ihr die Antwort. Sie wusste es plötzlich: „Das alles und alles vorher Passierte immer in und um Tokio, das ist sehr auffällig da habt ihr Recht, aber es hat alles einen Sinn. Es hat auch einen Sinn, dass wir alle hier leben. Hier wird in einer fernen oder nahen Zukunft ein Zentrum einer großen Macht entstehen. Hier wird der Grundstein einer Herrschaft gelegt werden. Tokio wird in der Zukunft Kristall Tokio sein. Diese Macht herrscht hier schon und das lockt alles Böse an. Und natürlich auch die guten Mächte.“

Michiru: „Woher weißt du das?“

Naru: „Keine Ahnung, es war einfach grade in meinem Kopf, so als ob ein Türchen aufgegangen wäre und eine Erinnerung zurückkam… Es war echt komisch.“

Seiya: „Und wegen all dem, haben alle Menschen in der Vergangenheit leiden müssen.“

Sie verfielen in Schweigen und nach einer Weile gingen alle schweigend ihrer Wege.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2008-11-09T18:15:13+00:00 09.11.2008 19:15
Super
Wer wird als nächstes erweckt?
Schnell weiter
mfg Kyuuo


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