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Endzeit

[Draco x Hermine]
von

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Dissension

Kapitel 4: Dissension – Zwietracht
 

Hermine wollte sich im Raum der Wünsche ein wenig ausruhen, um einen endgültig klaren Kopf zu bekommen, doch noch ehe sie mit ihren langsame Schritten überhaupt in dem richtigen Korridor war, hatte Malfoy sie schon wieder eingeholt.

Was genau versprach er sich davon, ihr keine Ruhe zu lassen? Machte es ihm in irgend einer Form Spaß? Irgendwie interessierte sie sich dafür, andererseits behagte ihr der Gedanke nicht, sich in irgendeiner Form für den Blonden zu interessieren, hatte es doch bisher nur Leid und Schmerz hervorgerufen.

Wortlos blieb sie gegenüber des Wandbehangs von Barnabas dem Bekloppten stehen und wandte sich ruckartig um, als sie aus den Augenwinkeln Malfoys teure Schuhe knapp eine Meter neben sich zum Stehen kommen sah.

„Willst du mich nicht langsam allein lassen?“, fragte sie bissig, doch er antwortete nicht und schenkte ihr nur einen kalten Blick.

Ein paar Sekunden starrten sie sich an und fochten ein Blickduell aus, doch schließlich gab die Gryffindor nach und ging seufzend dreimal vor der nackten Wand auf und ab, während sie sich ein kleines, behagliches Zimmer vorstellte, in dem sie sich in einen Sessel kuscheln konnte. Sie erhoffte sich, so vielleicht auch innerlich wieder ein wenig aufzutauen.

Hermine machte sich bei dieser Prozedur nichts aus der Gegenwart des Slytherins – die Vergangenheit hatte sie gelehrt, dass er diesen Raum nur zu gut kannte.

Als sie fertig war, öffnete sie die unauffällige Tür, die erschienen war und wollte sie gerade wieder schließen, als sich ein Fuß zwischen Tür und Rahmen schob.

„Was willst du, Malfoy?“, presste sie hervor und stellte etwas überrascht fest, dass sich Tränen in ihrem Augen gebildet hatten – sie war wirklich labil in letzter Zeit.

Ihr schien, als fand er es in irgend einer Weise erstrebenswert, ihre Worte zu missachten und sie nur ununterbrochen anzustarren.

„Dein Fuß ist im Weg“, meinte die Gryffindor mit zitternder Stimme, nachdem sie erneut den Blick von seinen durchdringenden, grauen Augen abwenden musste – er war zu stark für sie.

Verdammt, würde es Malfoy nicht geben, könnte sie jetzt bereits in dem nur wenige Meter entfernten kuscheligen Sessel sitzen. Sie könnte ein wenig nachdenken, vielleicht versuchen, sich mit einem Buch aus dem kleinen Regal abzulenken oder einfach nur in das ungestört freundlich prasselnde Feuer starren. Würde es Malfoy nicht geben, müsste sie hier nicht zwischen Tür und Angel eines geheimnisvollen Raumes stehen sondern wäre schon darin.

Dann fiel ihr etwas wie Schuppen von den Augen.

Würde es Malfoy nicht geben, wäre sie überhaupt nicht in dieser deprimierenden Situation.

Blinde Wut packte Hermine und sie ließ die Klinke los, rannte in das Zimmer hinein.

Als hätte der Raum der Wünsche etwas Derartiges geahnt standen in der hinteren Hälfte nur kleine, zufällige Gegenstände auf Kommoden und Tischchen, die Hermine jetzt wahllos packte und gegen die Wand warf.

„Ich hasse dich“, schrie sie mit schriller Stimme, doch es war ihr egal, wie lächerlich sie klingen mochte. „Du ruinierst mich, merkst du das? Und es ist dir egal!“

Hermine wollte dem Slytherin alles Böse an den Kopf werfen, das ihr in den Sinn kam, wollte ihn verletzen, dass er sich nie wieder davon erholte.

Einzig eine letzte humane Ader in ihr hielt sie davon ab, sich auf ihn zu stürzen statt auf die unverletzliche Wand.

Immer weiter flogen Kissen, Porzellanfiguren, die klirrend zerbrachen und alles mögliche andere gegen die nackte Steinwand, bis Hermine vollkommen entkräftet auf dem Boden zusammensackte.

„Hübsches Durcheinander, Granger“, entfloh es Malfoys schmalen Lippen und sie starrte ihn fassungslos an, wie er an der Tür stand, die er inzwischen hinter sich geschlossen hatte.

Immer, wenn sie ihn in den letzten Minuten angesprochen hatte, hatte er beharrlich geschwiegen, aber jetzt, wo sie vollkommen die Fassung verloren hatte, war er sich nicht mehr zu schade für einen überflüssigen Kommentar. Jedes Mal, jedes Mal, wenn es ihr schlecht ging, tauchte Malfoy auf und machte alles noch schlimmer.

Wie sie ihn dafür hasste.
 

Eine seltsame Art Faszination brache Draco dazu, Granger nicht aus den Augen zu lassen, während sie sämtliches Inventar im Raum der Wünsche zerstörte.

Auch dass sie schrie, sie würde ihn hassen interessierte ihn nur am Rande, es verletzte ihn zwar ein wenig, aber es wusste es, schon seit einer Ewigkeit.

Dennoch – er mochte die Gryffindor genau so wenig wie sie ihn, er konnte nicht wirklich mit ihr fühlen. Er konnte nicht verstehen, warum sie nicht wenigstens versuchte, sich ein wenig abzulenken, vielleicht zu ihren Freunden zu gehen. Nein, stattdessen floh sie in den Raum der Wünsche und brütete über der Ungerechtigkeit ihr gegenüber und der Verdorbenheit der Welt.

Allein bei der Überlegung schnaubte Draco und verengte die Augen. Er hätte so etwas nicht von jemandem wie Granger erwartet, eine Kriegsheldin, ein Symbol der Hoffnung für viele Widerstandskämpfer in schweren Zeiten. Und er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ausgerechnet er sie gebrochen hatte, wo es doch so viele andere nicht geschafft hatten.

Während er überlegt hatte, hatte er die Tür hinter sich geschlossen und bemerkte nun, dass Granger mit ihrem Bombardement aufgehört hatte.

Sie kauerte auf dem weichen Teppichboden, der so dunkelrot war wie das Emblem auf ihrer Schuluniform. Die Gryffindor sah wirklich erbärmlich aus, mit gebogenem Rücken und einem leisen Zittern, aber Draco konnte nicht aus seiner Haut. Leise sog er ein wenig Luft ein und schnarrte dann: „Hübsches Durcheinander, Granger.“

Ihr schmales, bleiches Gesicht wandte sich ihm zu und er sah die Fassungslosigkeit und den Abscheu in ihren großen, braunen Augen.

Andere hätten sie vielleicht bemitleidenswert gefunden, aber so war Draco nicht.

Oh, er hatte es sich heute schon öfter überlegt; natürlich hatte er Gefühle, aber er hatte kein Verständnis für Menschen, die an ihrem eigenen Unglück festhielten ohne etwas dagegen zu unternehmen, wenn sie daraus nicht einmal Profit schlagen konnten, so wie er es früher immer getan hatte.
 

„Was tust du noch hier Malfoy?“

Es war kaum mehr als ein Flüstern, ein leiser Hauch, aber er hörte es überraschend deutlich.

Sie starrte ihn mit ihren großen, unglücklichen Augen, unter denen die dunkelsten Augenringe, die er je gesehen hatte, ihr Gesicht noch mehr verunstalteten, an – hätte er ein wenig mehr Mitgefühl gehabt, hätte sie ihm tatsächlich unsagbar leid getan.

Doch so zog er es vor, ihr nicht zu antworten, bis er sich nicht selbst gründlichst überlegt hatte, warum er tatsächlich hier war.

Es war kein Problem für ihn, eine Aufforderung der Schulleitung auszuschlagen, oder sie einfach zu ignorieren. Er hatte es oft genug getan, er würde es wieder tun, er hatte nämlich nicht ansatzweise vor, Granger zu unterstützen oder gar wieder aufzubauen, wenn sie selbst diesbezüglich so willenlos schien.
 

„Willst du mir nicht antworten?“

Diesmal war ihre Stimme lauter. Der Sarkasmus in Draco verleitete ihn dazu, McGonagalls Auftrag als erfüllt anzusehen, Granger konnte wieder mit fester Stimme reden. Musste reichen.

Doch ihr feindseliger Blick, der mehr lächerlich als gefährlich wirkte, vor allem, weil sie gerade eben noch so traurig gewesen war, verleitete ihn, doch zu antworten.

„Weil du so einen schwachen Geist hast, meinte McGonagall, ich solle dir beistehen, wenn es dir wieder schlechter geht.“

Die letzten Worte zitierte er mit schrecklich hoher Stimme, er konnte sehen, dass die Gryffindor zusammenzuckte, als er ihre Lieblingslehrerin so in den Dreck zog. Es gefiel ihr nicht und das gefiel ihm. Draco wusste, dass er wirklich unverschämt und niederträchtig war, aber er mochte es. Und diesmal war er ausnahmsweise im Recht.

„Wenn ich das wirklich machen würde, würden wir die ganze Zeit aufeinandersitzen“, schnarrte er kühl, „Ich habe darauf wirklich keine Lust. Such dir bitte einen anderen als Kummerkasten.“

Die Brünette sprang auf und rief: „Du tust so, als hätte ich mir gewünscht, dass sie dir das befiehlt! Geh ruhig, es geht mir besser, wenn du nicht da bist!“

„Das glaube ich sofort. In meiner Gegenwart hätte ich auch Komplexe“, höhnte der Blonde und öffnete die Tür. „Bis die Tage, Granger. Ich werde wohl hin und wieder in deiner Nähe auftauchen, ich will ja keinen schlechten Eindruck machen.“

Hermine schnappte sich einen wahllosen Gegenstand, aber noch bevor sie die Porzellanfigur auf Malfoy werfen konnte, hatte er die Tür hinter sich zugeschlagen.

Erneut schluchzend sackte sie zurück auf den Boden.
 

Natürlich freute sie sich, dass er endlich weg war, dass sie endlich die Stille genießen konnte, die nur durch ein leises Sirren in ihren Ohren gestört wurde. Aber auch dieses eigentlich lästige Geräusch war angenehm, wenn nur Malfoy endlich nicht mehr hinter ihr stand und taktlose Aussagen von sich gab.

Hermines linke Hand fuhr nervös durch die langen Wollfäden, die den Teppich so beruhigend weich machten. Normalerweise bevorzugte die Brünette praktische Stein- oder Parkettböden, doch der Teppich strahlte eine gewisse Geborgenheit aus, die sie momentan nirgends zu erhalten gehofft hatte. Langsam ließ sie ihren Oberkörper zurückfallen und schloss die Augen, als sie auch im Nacken die weichen Fasern spürte.
 

*
 

Hermine wachte auf, als sie durch einen lauten Schluchzer zusammenzuckte.

Sie richtete sich verwirrt auf und wischte sich über die Wange, verwirrt stellte sie fest, dass sie ihm Traum wohl zu weinen begonnen hatte.

Unsicher sah sie sich im Raum um.

Was Malfoy vielleicht zurückgekehrt und lachte sie jetzt innerlich hämisch aus?

Doch niemand außer ihr war da, also seufzte sie, halb erleichtert, halb wegen der Erschöpfung auf und stand auf, um sich in den Sessel vor dem Feuer zu setzen.

Die Wärme und das Prasseln beruhigten sie ein wenig und etwas zur Ruhe gekommen schloss sie die Augen, um sich selbst ein wenig Entspannung zu gönnen.
 

Du hast es nicht verdient!
 

Hermine riss die Augen wieder auf.

Wer hatte da geschrien? Mit schreckgeweiteten Seelenspiegeln sah sie sich noch einmal im Raum um, ob nicht vielleicht doch jemand da war, aber sie war allein.

Erneut wandte sie sich dem Feuer zu, traute sich jedoch nicht, die Augen wieder zu schließen.

Doch es änderte nichts.

Im Feuer sah sie plötzlich sich selbst, wie sie schrie, und in ihrem Kopf bildeten sich wieder die Worte, die sie bereits gehört hatte.

Ohne Nachzudenken wusste die Gryffindor, dass sie genau das vorhin geträumt hatte, sie wusste auch, was sie nicht verdient hatte.

Hermine hatte es nicht verdient, sich zu entspannen, nachdem sie vor wenigen Stunden quasi Teil und Mittäter eines Mordes war.

Ihr eigenes Gewissen hatte sie verraten, aber unter einem weiteren Schluchzer, der von Entsetzen und Erschöpfung herrührte, wusste sie, dass es nicht nur ihr Gewissen, ihre innere Stimme, sondern auch ihr eigener Verstand war, der wusste, dass sie es nicht mit sich selbst vereinbaren konnte.

Plötzlich erschienen der Raum, der Teppich und das Feuer dem Mädchen kalt, einengend.

Ohne Zögern sprang sie auf und stieß die Tür auf.
 

*
 

Draco war wutschnaubend in seinen Schlafsaal zurückgekehrt und hatte sich auf sein Himmelbett geworfen.

Doch er konnte nicht schlafen, egal, wie oft er sich herumwälzte und verzweifelt Knuddelmuffs zählte.
 

Schließlich, nach über einer Stunde, stürzte er wieder hinaus und lief zielstrebig wieder aus dem Gemeinschaftsraum der Slytherin hinaus. Es war zwar bereits kurz vor acht, aber die meisten waren noch immer nicht vom Abendessen zurückgekehrt und fast niemand beachtete den Schulsprecher.

Abgesehen von Pansy Parkinson, die ihm hinterher schmachtete, was Blaise aufmerksam machte. Doch dieser kümmerte sich nicht weiter darum – würde Draco ihm etwas sagen wollen, würde er von allein kommen.
 

Draco rannte den weiten Weg zum Raum der Wünsche fast zurück, er wusste nicht einmal genau, warum. Doch Grangers Selbstmitleidsschiene brachte ihn so sehr auf, dass er kurz davor war, sie ohne Rücksicht auf Verluste anzuschreien, wenn sie denn noch da war.

Der Blonde wusste noch nicht einmal, was genau er ihr vermitteln wollte, aber das war egal. Hauptsache, er konnte seine Wut an ihrem Urheber auslassen.
 

Doch als er in den Gang des Wandbehangs einbog, rannte Granger ihm entgegen, als wollte sie sich seiner Predigt stellen.

Draco öffnete bereits den Mund, um boshaft zu beginnen, doch er bemerkte, das Granger hemmungslos weinte.

Es irritierte ihn – so sehr, dass er wieder vergaß, was er sagen wollte. Er machte sich auf alles gefasst, dass sie wieder etwas auf ihn warf, ihn erneut anschrie, oder – der schlimmste Fall – sich in seine Arme stürzte.

Doch nichts von alledem geschah. Granger rannte an ihm vorbei und schien ihn nicht einmal zu bemerken.

„Oh je“, murmelte der Slytherin kopfschüttelnd. Er beschloss, zwar nicht ab jetzt tatsächlich unglaublich freundlich zu sein, aber wenigstens zu versuchen, seine Wut ein wenig zurückzuhalten.

Vielleicht ging es ihr tatsächlich so miserabel, wie sie seiner Meinung nach nur glaubte.
 

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Argh xD Ich dachte, das Kapitel könnte vielleicht ein wenig länger werden, aber ich will mich ausnahmsweise mal tatsächlich an meinen Plot halten, deshalb ist es mir und euch nicht vergönnt ;) Dafür glaube ich, dass das nächste Kapitel schneller fertig werden könnte, da passiert dann auch wieder mehr, Ehrenwort :D Trotzdem hoffe ich natürlich, dass euch auch dieses Kapitel gefallen hat, vor allem in Bezug auf die Stimmung ... ich finde nämlich, die ist ganz schön gekippt xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-07-20T17:31:44+00:00 20.07.2009 19:31
Da du nach Kommentaren bittest mache ich einfach mal einen Zwichenkommentar
Es ist total spannend und ich kann mich Hermine gut reinversetzen. Freue mich wirklich gleich weiter zu lesen.
Lg Gyoko
Von:  Flippi
2009-01-29T20:03:22+00:00 29.01.2009 21:03
Oh ja, wirklich super Kapi!
Das ist mal was....
Da hat es Hermien wirklich nicht so leicht...
Und dann wirklich ein par schöne probleme...
Draco scheint da aber auch noch seine Diverzen zu haben...
Aber ich hoffe mal er kann sich bald entscheiden!
Hermiens gefühle hast du da aber wirklich schön rausgebracht!
Finde ich wirklich gelungen!
Diese Energie, die sie da an den Tag legte war wirklich klasse!
Freue mich jetzt schon auf mehr!
Lg

Flippi
Von:  ChiaraAyumi
2009-01-29T16:35:15+00:00 29.01.2009 17:35
Ein echt gutes Kapitel
Man konnte wie immer gut mitfühlen
vorallem mit Hermine
Sie tut mir so furchtbar leid...
Draco sollte endlich mal zur Vernuft kommen
als ob Hermine sich nur einbildet,
dass es ihr so schlecht geht!
Bin also gespannt wie es weitergeht
und freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!

LG ChiaraAyumi
Von: abgemeldet
2009-01-29T16:26:56+00:00 29.01.2009 17:26
Wie immer phänomenal gut geschrieben, beschrieben und durchgeführt. (Was für ein selstamer Satz. Es sprach aus mir ich was nicht!*pfeif*)
Nun ja, ich konnte mich in Hermine sehr gut hinein versetzen, Draco ist ein Idiot, solchen Schmerz redet man sich doch nicht ein *augenroll*
Ich glaub nicht das Hermine soooo gern leidet!
Mach schnell weiter
HDGDML
Deine Enimreh

Von:  JO89
2009-01-29T14:47:37+00:00 29.01.2009 15:47
Die Stimmung ist im Keller, sollte aber meiner Meinung nach nicht anders sein, bei so einem Thema wär's unpassend anders zu reagieren.... finde ich....
Ich hab ein paar Tippfehler gefunden... mal statt War Was.... oher statt nem n ein m....
Und mal ne Wortwiederholung... in 2 Sätzen hintereinander steht das Verb verleitete, ich find's nicht wirklich schlimm, aber ich wollte es dir sagen^^
aber kann passieren, les dir die Story vielleicht nochmal durch, ist ja nicht all zu viel^^(Bei 5, 6, 7 Seiten ist es was anderes^^')
Ich kann Hermine voll verstehen und auch Draco...
Du bringst die Personen gut rüber und auch warum sie so reagieren.... finde ich.
Leider war das Kapitel viel zu schnell zu Ende....T.T

Meine Lehrerin würde bestimmt sagen: So kurz wie möglich, so lange wie nötig.... (Ich hasse den Spruch.... Bei solchen Geschichten kann nichts lange genug sein^^)

Und ich denke mir, wäre das Kapitel länger, würde es auch eine ganz andere Wirkung erzielen.... und ich mags so wie's ist^^
Und ich freu mich auf Fortsetzung^^

GLG JO89
Von: abgemeldet
2009-01-29T14:36:35+00:00 29.01.2009 15:36
sehr schön^^
man spürt richtig Hermines Trauer..
bin mal gespannt wie es weitergeht ^^
lG
Pip-
Von:  Namiko__x3
2009-01-29T13:25:35+00:00 29.01.2009 14:25
einfach spitze wie immer.XD
Hat mir super gefallen, das Kap^^
Und ich bin ja mal gespannt wie es zwischen ihnen weiter geht.

Ganz ieben Gruß
Nana.


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