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Was kann noch Passieren??

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Verschiedene Missionen

Verschiedene Missionen
 


 

„Hallo Tenten, kommt ihr mal bitte zu mir,“sagte Tsunade. „Okay.“sagte Tenten, legte auf und sagte den anderen was sie machen sollen. Dann gingen alle zu Tsunade. Als sie bei ihr ankamen klopfte Ino und nach einem freundlichen Herrein, gingen sie rein. „Und was wollen sie?“fragte Ino. „Das geht aber auch was freundlicher. Also ihr trefft euch gleich mit euren Teams an euren Trainingsplätzen,“sagte Tsunade. „Aber wofür?“fragte Sakura. „Ihr habt alle eine Mission, aber das mit euren Teams.“ „Gut,“sagte Tenten und ging. „Aber was sind das denn für Missionen?“fragte Naruto und Tenten blieb stehen. „Sie sind unterschiedlich. Team Kakashi wird nach Ame geschieckt um einen Friedensvertrag zu schließen. Temari du gehst mit ihnen. Team Asuma wird sich in Oto umschauen. Team Kurenai wird Team Asuma helfen und Team Guy, das wird euch Guy erklären,“sagte Tsunade. „So 1. Warum kommt Temari mit uns? 2. Warum können sie nicht sagen welche Mission Team Guy hat?“fragte Naruto. „Temari kommt mit weil sie als Botschafterin aus Suna einen Freidensvertrag abgeben muss und das mit Team Guy nehm es doch einfach hin,“sagte Tsunade. „Kommt jetzt,“sagte Tenten und alle gingen. Dann gingen alle nach hause und packten ihre Sachen. Danach gingen sie zum den Trainingsplätzen.

Bei Team Guy:

„Was ist das jetzt für eine Mission?“fragte Neji. „Hat Tsunade euch das nicht erzählt?“fragte Guy. „Oh mein Gott, ihr bringt mich noch um,“sagte Tenten genervt. „Okay, dann erzähle ich es euch. Der Kage von Kiri hat ein ungutes Gefühl, deswegen müssen wir nach Kiri und ihn und seinen Sohn beschützen,“sagte Guy fröhlich. „Juhuuuuu!“schrie Lee. „Super, nach Kiri,“sagte Tenten. „Naja, eure Sachen habt ihr ja schon, dann können wir los,“sagte Guy und lief los. „Das wird lustig,“meinte Lee und lief seinem Sensei hinter her. „Ja, sehr lustig,“sagte Tenten und die zwei machten sich auch auf den Weg. „Tenten!“sagte Guy. „Ja?“fragte Tenten und holte auf, um mit Guy zu sprechen. „Du passt auf Sasha auf.“ „Aber.“ „Kein aber, du wirst bei ihm im Gemach schlafen und bei ihm bleiben.“ „Hai,“sagte Tenten genervt. Es wurde schon dunkel und plötzlich blieb Guy stehen. „Ich finde das wir keine Pause brauchen,“sagte er. „Genau,“stimmte ihm Lee zu. „Mir egal, aber wenn wir erst heute Nacht ankommen werden wir kein Hotel mehr finden, da wir kein Geld dabei haben,“sagte Tenten. „Da hat sie recht,“meinte Neji. „Ja, aber wir können doch auch irrgendwo im Dorf schlafen,“sagte Guy. „Cool, Penner!“meinte Tenten. „Wir laufen weiter,“sagte Guy. „Viel spaß ich bleib hier,“sagte Tenten und sprang auf einen Baum. „Ten, aber was ist wenn dem Kage und Sasha heute Nacht etwas passiert? Dann sind wir nicht da um sie zu beschützen,“sagte Lee. „Es sind doch welche da, ihr zwei.“ „Ja, aber ........................... dagegen kann man nichts sagen Sensei,“meinte Lee. „Tenten, es tut mir soooo Leid,“sagte Guy, viel auf die Knie und fing an zu heulen. „Was ist denn jetzt?“fragte Neji genervt. „Es tut mir soo Leid, das ich nicht mehr für deine Jugend getan habe,“heulte Guy. „Wie meinen sie das?“fragte Lee. „Ja, schau sie dir doch mal an. Sie ist noch hübscher als früher, wo sie noch sooo klein war, sie ist selbstbewusster und sie ist Stur,“heulte Guy. „Was hat das bitte mit meiner Jugend zutun?“fragte Tenten. „Stimmt, sie war früher auch Stur,“meinte Neji. „Aber Erwachsen stur, so würde sich kein Teene anstellen.“ „Oh mein Gott, Sensei Guy es tut mir Leid wenn ich ihnen jetzt ihr “Jugend“ gelabere etwas vermiese, aber sie haben nicht wirklich viel für mich und meine Jungend getan,“sagte Tenten. „Aber ........... aber......................!“ „Kommt dann laufen wir nach Kiri,“sagte Tenten, sprang van dem Baum runter und half Guy hoch. Als dieser sich wieder ein bekommen hatte liefen sie weiter nach Kiri. Um elf Uhr nachts kamen sie in Kiri an. „Gut und wo schlafen wir?“fragte Lee. „Hilfeeeeeeeeee!“schrie jemand. „Los wir müssen helfen,“schrie Lee. „Warte ich kenne die Stimme,“sagte Tenten. „Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!“ „Sasha!“sagte Tenten und lief in die Richtung aus der der Schrei kam. Als sie um eine Ecke bog sahen sie Sasha der von einem schwarz gekleideten Mann fest gehalten wurde. Tenten nahm Blitzschnell fünf Kunais und schleuderte sie auf den Fremden. Dadurch viel Sasha auf den Boden. „Gehts dir gut?“fragte Lee und half Sasha auf. „Ja, danke,“sagte Sasha. Neji und Tenten gingen zu dem Fremden, der durch Tentens Kunais an eine Wand geheftet wurde. „Wer bist du?“fragte Neji. „Als ob ich dir das sage. Aber für einen Kuss von der Süßen, sag ich es vielleicht,“meinte der Fremde. „Gerne ich wollte das schon immer machen,“sagte Tenten, kam mit ihrem Gesicht immer näher, doch anstatt ihn zu küssen gab Tenten ihm eine Ohrfeige. Dadurch flog die Maske die der Fremde an hatte weg und man konnte sein Gesicht sehen. „Was wollt ihr Ame-nins hier?“fragte Tenten. „Eigendlich sind wir ja Nuke-nins,“sagte der Fremde. „Was wollt ihr?“fragte Neji. „Mal sehen,“meinte der Fremde und verschwand durch ein Puff. „Mist!“ „Was wollte er?“fragte Guy. „Das wissen wir nicht,“sagte Neji und kam mit Tenten zu den anderen. „Was machst du denn so spät noch in der Stadt?“fragte Tenten. „Ich ............ ich.................... ich hab gehört du kommst und dann wollte ich dir etwas kaufen,“sagte Sasha und wurde rot. „Ist jetzt auch egal, ihr könnt das ja morgen klären. Sasha wüsstest du wo wir schlafen können?“fragte Guy. „Klar, bei und im Haus,“sagte Sasha lachelnd und führte sie zum Haus. In diesem führte er sie in ein Gästezimmer, wo zwei Ehebette drin standen. „Tut mir Leid nur ich weiß nicht was mein Vater vor hat deswegen müsst ihr heute hier schlafen. Ten, du kannst bei mir schlafen,“sagte Sasha. „Nein, mach dir keine Umstände ich bleibe hier,“sagte Tenten und setzte sich auf ein Bett. „Okay, dann bis morgen.“ „Bis morgen,“sagte Lee und Sasha ging. „Man, ich will nach hause,“sagte Tenten. „Und wo ist das Bad?“fragte Lee. „Was?“fragte Tenten hysterisch. „Ist doch nur heute,“sagte Guy. „Gut, dann gute Nacht,“sagte Tenten und legte sich ins Bett. „Willst du dich denn nicht umziehen?“fragte Guy und zog seinen Anzug aus. „Ahhhhhhhhh!“schrie Tenten und zog sich die Decke über den Kopf. Neji konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Hör auf zu lachen, das ist nicht witzig, ich bekomme bestimmt Albträume,“sagte Tenten sauer. „Oh ja, die bekommst du,“lachte Neji. „Was ist denn?“fragte Guy und steltte sich vor Neji. „Oh Gott,“sagte Neji. „Oh, Sensei ich möchte auch eine sooo schön grüne Unterhose haben,“sagte Lee und seine Augen fingen an zu leuchten. „Ja, ich bekomm Albträume. Ist eigendlich alles an ihnen Grün?“fragte Tenten. „Klar!“ „Oh Gott, hilfeeeeeee!“schrie Tenten, denn so genau wollte sie es nicht wissen. „Also haben sie auch einen Schlafanzug in grün?“fragte Lee. „Nö, ich schlafe immer in Unterhose,“sagte Guy. „Man! Könnten sie sich dann endlich hinlegen, damit ich hier nicht ersticke,“sagte Tenten. „Okay, wenns sein muss,“sagte Guy und legte sich hin. „Du kannst raus kommen,“sagte Neji und Tenten kam unter der Decke zum vorschein. „Man, endlich!“sagte sie und atmete erst mal tief durch. „Ziehst du dich jetzt um, oder nicht?“fragte Guy. „Nein, ganz bestimmt nicht vor euch,“sagte Tenten, stand auf, nahm sich ihre Sachen und legte sich wieder ins Bett. „Gute Nacht,“sagte sie und machte die Augen zu. „Dann nicht,“meinte Neji, doch dann schreckte er hoch, da Lee und Guy um die Wette schnarschten. „Man!“sagte er, ging zu ihnen und schaute ob sie schlafen, und dies taten sie auch. „Ten, komm kannst dich umziehen,“sagte Neji und tippte sie an. „Na, endlich,“sagte sie und stand auf. Neji und Tenten zogen sich um und als sie fetig waren drehten sie sich um. „Wow, das nenn ich mal sexy,“lachte Tenten, da Neji nur eine schwarze Boxershort an hatte, und umarmte ihn. „Naja, du siehst auch gut aus,“sagte Neji, da Tenten eine hot-Pen und ein Bauchfreies Top an hatte. Dann gingen die zwei ins Bett. „Weißt du was ich nicht verstehe,“sagte Tenten. „Nein, was?“ „Warum ist es in Konoha so kalt und hier in Kiri warm?“ „Ich weiß auch nicht.“ „Naja, egal!“ „Genau,“sagte Neji und Tenten schmiegte sich an ihn. Am nächsten morgen wachte Tenten auf , drehte sich um und wollte Neji einen Kuss geben, doch dieser war nicht mehr im Bett und deswegen küsste Tenten ein Kissen. „Neji?“ „Ja, hier,“sagte er und stand vorm Bett. „Achso,“sagte sie und stand auf. „Morgen,“sagte Neji, nahm sie in seinen Arm und gab ihr einen innigen Kuss. „Morgen. Wo sind Guy und Lee?“ „Die gucken wo es hier was zum Essen gibt.“ „Typisch!“meinte Tenten, löste sich aus Nejis umarmung und zog sich um. Sie nahm ihr Hemd und drehte sich um. In diesem Moment kam Sasha ins Zimmer. „Ähmmm. Ich glaube ich geh dann mal wieder,“sagte Sasha mit hoch rotem Kopf. „Nein, bleib doch hier,“sagte Neji. „Ähmm, aber was ist mit Tenten?“ „Nichts,“sagte sie und zog sich schnell hier Hemd an. „Entschuldiegung,“sagte Sasha. „Ist doch halb so schlimm,“sagte Tenten lächelnd. „Man, so gut auszusehen muss bestraft werden,“sagte Sasha. „Wie bitte?“fragten Neji und Tenten wie aus einem Mund. „Nichts!“ „Naja, hast du Guy und Lee gesehen, die wollten nach was zu essen suchen,“sagte Tenten und ging aus dem Zimmer. „Ähmm, nein die hab ich nicht gesehen.“ „Okay, komm Neji. Wir gehen sie dann mal suchen,“sagte Tenten. „Also der Speisesaal ist den Flur runter die letzte Tür,“sagte Sasha. „Danke, wir sind so schnell wie wir können wieder da,“sagte Neji und verschwand mit Tenten. „Wo sollen wir zuerst suchen?“fragte Tenten. „Ich würde mal sagen in der Küche.“ „Glaubst du?“ „Ja, wo denn sonst?“ „Ich weiß nicht. In der Stadt?“ „Gut, ich suche hier und du ........................ nein wir gehen besser zusammen in die Stadt.“ „Ich kann schon auf mich aufpassen,“sagte Tenten, gab ihm einen Kuss und verschwand in die Stadt. „Dieses Mädel bringt mich noch um den Verstand!“meinte Neji und suchte im Haus weiter. Neji lief durchs ganze Haus und suchte in alles Ecken nach Lee und Guy.
 

Bei Tenten:

„Also wo könnten sie sein?“fragte Tenten. Dann machte sie sich auf den Weg zu sämtlichen Restaurants, doch sie fand die zwei nicht. Dann ging sie in einen Supermarkt. Sie schaute sich überalll um. „Das ist doch bescheurt wir haben kein Geld wiso sollten sie hier sein,“sagte Tenten und bog in eine Lebensmittel reihe. „Lee! Guy!“ Sie blieb erschracken stehen, da standen Lee und Guy und schauten sich Essen an. Ihnen lief sogar Sabber an beiden Mundwinkeln runter. „Das glaub ich nicht,“sagte Tenten. „Was denn wir haben kein Geld also,“sagte Guy. „Dann kommt mit,“sagte Tenten. Die zwei folgten ihr zum Haus des Hokages. Sie staoppten, als Neji aus dem Haus kam. „Da seit ihr ja,“sagte er. „Tja, hab ich doch gesagt sie sind in der Stadt,“sagte Tenten und ging an Neji vorbei ins Haus. „Und wo gehen wir hin?“fragte Lee. „Wir bekommen jetzt was zuessen,“sagte Neji und folgte ihr. Im Esszimmer war schon alles fertig. Nach dem Frühstück gingen sie ins Gästezimmer und Tenten machte ihr Bett. „Das musst du doch nicht machen, dafür haben die Personal,“sagte Lee und schmiss sich auf seine Bett helfte. „Tut mir Leid!“heulte Guy.

„Was ist denn jetzt wieder?“fragte Tenten. „Du wirst zur Frau!“ „Schuldigung aber daran können sie nichts dran ändern,“sagte Neji genervt. “Klopf, Klopf“ „Herrein,“sagte Guy verheult. „Was ist denn hier passiert?“fragte der Kage und kam mit Sasha, der die Augen zusammen gekniffen hatte, ins Zimmer. „Sasha, du kannst die Augen auf machen,“sagte Tenten und als Sasha die Augen öffnete lächelte sie ihn an. „Sohn, warum hattest du die Augen geschlossen?“fragte der Kage. „Ähmmm, das ist so Vater ............................ ich ....... ich weiß es nicht,“stammelte Sasha und Neji musste lachen. „Warum lachst du denn jetzt?“fragte Lee. „Nur so,“sagte Neji wieder monoton. „Gut. Ich danke euch das ihr so schnell wie möglich gekommen seit, denn ich fühle mich nicht sicher hier,“sagte der Kage. „Machen wir doch gerne,“sagte Guy. „Haben sie denn schon einen verdacht wer es sein könnte?“fragte Tenten. „Ich könnte mir vorstellen das die Amazonen mich töten wollen,“sagte der Kage. „Achso, noch irrgend wer?“ „Warum fragst du nicht warum?“fragte Lee. „Weil ich weiß das die Amazonen ihn nicht töten wollen, da ich bei dem Zwichenfall dabei war,“sagte sie. „Wie bitte?“fragte der Kage. „Ich bin eine Amazone und zu dem Zeitpunkt als ein Ninja aus ihrem Dorf bei uns eingedrungen ist war ich dort.“ „Aber Kakashi ist doch dein Vater.“ „Ist ja auch egal, Tenten gehört so zu sagen zu ihnen. Haben sie noch einen anderen Verdacht?“fragte Neji. „Ja, Oto!“ „Und warum Oto?“fragte Lee. „Wegen der Geheimen Schriftrollen, du Deep,“sagte Neji und schlug Lee auf den Hinterkopf. „Und was ist mit den Amazonen?“ „Die Amazonen haben damit nichts am Hut, sie haben andere Sachen wie die Elemente,“sagte Tenten. „Ach ja, stimmt und du bist eine der ....mmmmmm!“sagte Lee, doch befor er weiter sprechen konnte hielt Neji ihm seine Hand vor den Mund. „Der labert nur Müll,“sagte Neji lächelnd. „Naja. Wie können wir ihnen den helfen, haben sie schon eine Vorstellung?“fragte Guy. „Also ich wüsste nicht wie.“ „Gut, Tenten wird bei Sasha schlafen.“ „Warum bei ihm?“fragte der Kage. „Stimmt. Ich glaube wohl kaum das er mehr hilfe braucht als der Kage,“sagte Tenten. „Gut, dann bleibst du bei dem Kage. Lee wird bei Sasha bleiben. Neji und ich werden nachts vor den Gemächern wache halten,“sagte Guy. „Okay.“stimmten alle zu. „Neji du vor dem Gemach des Kages.“ „Wird gemacht.“sagte Neji und lächelte Tenten an. „Also, dann ist das geklärt,“sagte der Kage und wollte gehen. „Warten sie,“sagte Tenten und ging mit Lee zu den beiden. „Haben sie heute was bestimmtes vor?“fragte Lee. „Ja ich und mein Sohn, wir müssen neue Kleider in der Stadt kaufen gehen.“ „Das wird ja lustig,“sagte Tenten kleinlaut, damit es keiner mitbekam. Dann gingen sie in die Stadt. Nach 2 Stunden waren sie in einem Geschäft mit Adligen Kleidung. „Wie gefällt dir das?“fragte Sasha Tenten. „Ganz okay!“ „Und was heist das?“ „Das es gut aussieht.“ „Aha, gut.“ Nach 5 minuten kam Sasha mit einem weißen Kleid an. „Guck mal!“ „Aber das willst du doch nicht anziehen, oder?“fragte Tenten. „Nein, du sollst es mal anziehen.“ „Ich warum?“ „Nur so. Ist doch besser als uns zuzuschauen.“ „Du hast recht,“sagte sie, nahm das Kleid und zog es an. Als sie es an hatte kam sie raus um in einen Spiegel zu schauen. Das Kleid war sehr lang, mit schwarzen Spagettiträgern und einem sehr tiefem und gundem Ausschnitt. „Dan sieht traumhaft aus,“sagte Sasha. „Was sieht ............. !“sagte der Kage, drehte sich um und hielt die Luft an. „Das müssen wir kaufen,“sagte er. „Aber.“ „Nein, in einer Woche ist ein Fest, da mein Sohn Geburtstag hat.“ „Das kann ich doch nicht annehmen.“ „Doch das kannst du.“ „Danke!“ „Das stehet dir wirklich total gut,“sagte Lee. Nach 2 weiteren Stunden waren sie entlich wieder im Haus des Kage. „Und wie wars?“fragte Neji. „Super!“sagte Lee fröhlich. Um 22 Uhr gingen dann alle, außer Guy und Neji, schlafen. „Wo möchtest du denn schlafen?“fragte der Kage. „Ich werde nicht schlafen,“sagte Tenten. „Aber du musst doch, was schlafen.“ „Nein, ich werde mich auf das Sofa setzen und auf sie aufpassen.“ „Wenn du meinst,“sagte der Kage und ging schlafen. Als Tenten sich sicher war das der Kage schlief ging sie vor die Tür. „Was machst du?“fragte Neji. „Meine Zeit mit dir verbringen,“sagte Tenten und setzte sich vor die Tür. „Du solltest schlafen.“ „Ich kann aber nicht schlafen und ich möchte nicht anders behandelt werden als du und Guy.“ „Wirst du doch nicht. Du muss für morge fit sein.“ „Ihr aber auch.“ „Ten, bitte!“ „Nein.“sagte sie stur. Dann setzte Neji sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich,“sagte Neji. „Ich dich auch. Ich bin froh das du und nicht Guy hier stehst.“ „Ja, da bin ich auch froh drüber, denn ich lass dich nicht aus den Augen.“ „Ich hoffe das das nur einbildung von ihm ist, denn ich hab keine Lust zu kämpfen.“ „Du musst ja auch nicht kämpfen.“ „Warum das nicht?“ „Guy wollte dir das morgen sagen. Wenn es so ist das wir angegriffen werden, sollst du für die Sicherheit der Leute Sorgen.“ „Aber ich kann euch doch nicht so im Stich lassen.“ „Doch ich möchte nicht das du kämpfst.“ „Neji, du kannst aber nicht von mir verlangen das ich aufhöre ein Ninja zu sein.“ „Ja, aber!“ „Nein, ich habe mich für diesen Weg endschieden.“ „Tenten ich mach mir doch nur Sorgen um dich.“ „Denkst du ich mache mir keine Sorgen, wenn du da draußen bist?“fragte sie und stand auf. „Ten, bitte.“ „Nein, ich verstehe dich nicht.“ „Ich möchte einfach nicht das dir was passiert, denn als du bei Orochimaru und Pein warst, dachte ich ich sterbe, weil du nicht bei mir warst, weil ich nicht wusste wie es dir geht. Aber wenn ich weiß du bist in Sicherheit, dann kann ich mich konzentrieren.“sagte Neji und stand auch auf. „Aber ich kann auf mich aufpassen.“ „Das sag ich ja nicht, aber ich habe Angst um dich.“ „Brauchst du aber nicht.“sagte Tenten und ging in das Zimmer des Kages. „Man!“ Die nächste Woch ging schnell und ohne Probleme vorbei. „Ich freu mich. Heute ist mein Geburtstag.“sagte Sasha am Frühstücks Tisch. „Herzlichen Glückwunsch,“sagte Tenten lächelnd. „Danke.“ „Morgen,“sagte Neji und kam mit Guy im schlepptau ins Eszimmer. „Happy Birthday. Wie alt bist du denn jetzt geworden?“fragte Guy. „Danke. 16,“sagte Sasha. „Wie kommt das eigendlich das es hier so warm ist?“fragte Tenten. „Keine Ahnung, mal ist es warm mal kalt.“ „Aha.“ „Was machen wir denn heute?“fragte Lee. „Mein Vater hat heute noch drei Sitzungen,“sagte Sasha und schaute Tenten mitfühlend an. „Das wird ja lustig,“sagte diese. „Ich hätte ja gesagt das Neji dich vertreten kann, aber Sasha hat etwas mit uns vor,“sagte Guy. „Morgen, mein Sohn. Herzlichen Glückwunsch,“sagte der Kage und kam ins Zimmer. „Danke, Dad.“ „Gut. Tenten, kommst du ich muss los,“sagte der Kage. „Ja. Und wohin müssen wir?“fragte sie. „Nach Ame.“ „Naja, das ist ja nicht weit.“ „Viel Spaß,“sagte Neji lächelnd und Tenten streckte ihm die Zunge raus. Um fünf Uhr sahßen alle wieder zusammen im Wohnzimmer. „Und wie wars?“fragte Lee. „Gut,“sagte Tenten und lächelte. „Als ob?“fragte Neji. „Doch war interessant.“ „Gut, genug geplaudert wir müssen uns fertig machen,“sagte der Kage und ging in sein Gemach. Tenten folgte ihm. Lee und Sasha gingen in sein Zimmer und Neji und Guy gingen in das Gäste Zimmer.

„Wo kann ich mich fertig machen?“fragte Tenten. „Hier in meinem Bad,“sagte der Kage und zeigte auf eine Tür. „Danke,“sagte sie und ging in den Raum. 10 Minuten später trafen sich alle im Flur. „Dad, wann kommt ihr?“fragte Sasha nachdem er geklopft hatte. „Ja wir kommen,“sagte der Kage und kam raus. „Wo ist Tenten?“fragte Sasha. „Sie kommt später nach.“ Dann gingen sie zum Festsaal und setzten sich hin. Nach 15 minuten waren alle Gäste da nur Tenten fehlte. „Okay, sie macht den Frauen große ehre,“lachte Guy. „Stimmt doch gar nicht,“sagte sie. Alle starten sie an. „Was hab ich was im Gesicht?“fragte sie. „Nein, du siehst super aus,“sagte Guy. „Danke, aber wo ist Neji?“ „Der steht draußen,“sagte Lee. „Warum das?“ „Er soll scheuen ob er Verdechtige sieht,“sagte Guy. „Aha,“sagte Tenten und verschwand. „Man, das ist ja mühsam,“sagte Neji. „Kann man ihnen Geselchaft leisten?“ „Ja sehr gerne,“sagte Neji und drehte sich um. „Wow!“ „Du siehst super aus,“sagte Tenten. „Danke, aber nicht so gut wie du,“sagte er. Sie hatte das Kleid aus dem Geschäft , das Sasha ihr gegeben hat und weiße Pumps an. Ihre Haare hatte sie elegand hoch gesteckt. „Woher hast du das Kleid? Das war doch bestimmt total teuer,“fragte Neji. „Sasha hat es mir gekauft und bestanden das ich es anziehe.“ „Achso.“ „So und jetzt muss ich alles vorbereiten,“sagte Neji und wollte gehen. „Was musst du denn vorbereiten?“ „Ach, Sasha wollte ein Feuerwerk machen und deswegen muss ich alles organiesieren.“ „Gut, dann helfe ich dir!“ „Nein, du gehst rein. Ach, und hast du ....... ?“fragte Neji wurde aber von Tenten unterbrochen. „Ja, ich habe meine Waffen dabei. Und nein, ich helfe dir.“ „Nein, du gehst.“ „Okay,“gab sie nach und ging wieder rein. Um 11.50 Uhr bat Sasha alle nach draußen. Nach 10 minuten fing das Feuerwerk an. Alle waren fastziniert. Doch als das Feuerwerk zuende war hörte man einen lauten Knall. „Was war das?“fragte ein Junge. „Tenten, bring die Leute rein,“schrie Neji. „Alle herhören. Sie müssen aus Sicherheits Gründen wieder in den Saal gehen,“schrie Tenten. Alle Leute liefen schreiend in den Saal. Als auch der letzte drine war schloss Tenten die Saaltür zu. Alle schrien und liefen herrum. „Ruhe!!!!“schrie Tenten. „Also wir dürfen jetzt nicht in Panik geraten, ich weiß das ist leiter gesagt als getan. Aber meine Kolegen verteidiegen uns.“ „Und wer sind sie das sie uns sagen was wir zu tun haben?“fragte ein Junge. „Ich habe euch nichts zusagen. Ich heiße Tenten Hatake und möchte nur das es hier nicht zu schlägereien führt,“sagte Tenten. „Was du bist Tenten Hatake? Du siehst ja wirklich so hübsch aus wie man es hört,“rief ein Mädchen. „Also ihr könnt jetzt hier rum schreien und Terror schieben oder still sein,“sagte Tenten. „Aber wir dürfen uns unterhalten?“fragte ein Mädchen. „Klar, aber ihr dürft nicht schreien.“ „Ich hätte sie nicht ruhig stellen können,“sagte der Kage. „Doch. Ich muss Kurz weg.“sagte Tenten. „Aber wohin?“fragte Sasha. „Ich muss in euer Haus,“sagte sie. „Aber da draußen sind doch diese Typen.“ „Ich bin ein Ninja,“sagte sie und verschwand. Sie schlich sich von hinten weg und lief schnell zum Haus des Kages. Dort zog sie sich um und nahm all ihre Waffen und die der anderen mit. Als sie wieder am Saal ankam schlich sie sich auf einen Baum über den Angreifern. „Oto-Nins!“sagte Tenten und verwandelte sich in einen. Dann sprang sie nach unten und lief mit ein paar auf den Hof vor dem Saal. „Neji das sind einfach zu viele,“schrie Lee. „Das schaffen wir,“sagte Guy und verprügelte zwei Typen. „Wir sollten Ten rufen,“meinte Lee. „Nein, wir schaffen das schon,“sagte Neji. „Da kommen noch mehr,“sagte Guy fröhlich. Ein Oto-Nin lief auf Neji zu, sprang über ihn und schlug ihm leicht in die Seite. „Wow, das schafft keiner,“sagte Lee erstant und wurde von einem Nin gegen eine Wand geschleudert, da er nicht auf gepasst hatte. „Wer bist du?“fragte Neji den Fremden. „Auf deiner Seite,“sagte der Framde, machte Handzeichen und verwandelte sich. „Tenten?“fragte Neji. „Japp.“sagte diese. „Du darfst ihr nicht trauen,“sagte Guy und schleuderte einen Nin gegen einen Baum. „Doch sie ist es. Keiner kann Neji verletzen außer Tenten,“sagte Lee und rammte dem Nin, der ihn gegen die Wand geschleudert hatte, einen Kunai in die Brust. „Toll und jetzt hab ich keine Kunais mehr,“fluchte Lee. „Lee fang,“schrie Tenten und warf ihm seine Kunai Tasche endgegen. „Danke, Ten!“ „Sensei hier sind ihre Sachen,“sagte sie und warf ihm auch seine Sachen endgegen. „Und hier sind deine,“sagte sie und gab Neji seine Sachen. „Gut, dann zeigen wir ihnen was eine Hacken ist,“sagte Neji und nahm seine Sachen an. „Gut,“sagte Tenten und verprügelte einen Nin. Nach 25 minuten waren immer noch 30 Oto-nins da. „Die werden ja nicht wenieger,“sagte Lee keuchend. „Man esd reicht mir,“sagte Tenten. „Oh, wird das Mädel jetzt sauer?“fragte ein Nin. „Ja,“sagte Tenten, schnipste mit den Fingern und ein Blitz traf den Nin. „Oh mein Gott,“kam es von der Saaltür. Neji, Lee, Guy und Tenten drehten sich um. Da stand ein Mädchen und staunte. „Ich dachte du hast abgeschlossen,“sagte Neji. „Das hab ich auch,“sagte Tenten und schaute wieder zu ihren Gegnern. Diese grinsten doof und Tenten wusste was sie vor hatten. Sie lieg los um das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Der Nin warf 20 Kunais auf das Mädchen. Tenten schaffte es nicht mehr bis zu dem Mädchen, deswegen stellte sie sich als Schutzschild 20 m vor das Mädchen. Die Kunais flogen auf Tenten zu und diese fühlte nur noch den Schmerz. „Tenten!“schrie Neji, doch diese fiel um. „Oh Gott, es tut mir Leid,“sagte das Mädchen. „Schon gut,“sagte Tenten leise, doch das Mädchen verstand sie, da sie zu ihr gelaufen war. „Geh wieder rein und schließ die Tür,“sagte Tenten. „Aber ich kann doch nicht,“sagte das Mädchen. „Doch geh,“sagte Tenten und versuchte aufzustehen und dies gelang ihr auch. Dann lief das Mädchen so schnell sie konnte wieder in den Saal. „Das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte ihr sollt den Kage und seinen Sohn schützen,“sagte der Nin, der die Kunais geworfen hatte. „Das hat dich gar nicht zu interessieren,“sagte Neji sauer und griff den Nin mit seinem Bluterbe an. Nach 2 minuten war der Typ Tot. Dann lief Neji zu Tenten, da diese wieder umgefallen war und stüzte ihren Kopf. „Neji bring sie rein, wir machen das schon,“sagte Lee und verprügelte 3 Nins. Neji nickte, hob Tenten hoch und trug sie in den Saal. „Tenten,“sagte Sasha als Neji mit ihr zu ihnen kam. „Was ist passiert?“fragte der Kage. „Ist hier ein Arzt, oder sowas?“fragte Neji als zu antworten. „Ja, hier,“sagte eine Frau. „Können sie ihr helfen?“ „Ja!“sagte sie und fing an etlichen Leuten etwas zusagen was sie holen oder tun sollten. „Komm Neji, setzt dich,“sagte der Kage. „Nein, ich kann nicht. Ich muss wieder raus,“sagte Neji und lief raus. Nach 25 minuten kamen Lee, Neji und Guy erschöpft wieder in den Saal. Die drei ließen sich auf ,jeweils, einen Stuhl fallen uns atmeten erstmal tief ein und aus. „Wie geht es Tenten?“fragte Neji gleich. „Etwas besser,“sagte Sasha. „Aber sie schafft es,“sagte Lee. „Woher weißt du das?“fragte Neji. „Sonst wäre Kenji doch hier, oder nicht.“ „Kenji. ......................... Und was ist wenn er nicht hier sein kann und sie deswegen stirbt?“ „Neji, sie ist hart im nehmen. Sie schafft es,“sagte Guy. „Ich hoffe es.“ Nach 10 minuten kam die Frau, die Tenten verarztet, zu Neji und co und meinte: „Wir sollten sie ins Krankenhaus bringen.“ „Okay,“sagte Neji, ging mit der Frau zu Tenten und hob sie hoch. „Dir geht’s gleich besser,“sagte Neji. „Ja?“fragte sie leise. „Du bist wach?“ „Etwas ja, aber ich bin total müde.“ „Du darfst aber nicht einschlafen, hast du mich gehört.“ „Sind doch nur 5 oder 10 minuten.“ „Nein, Tenten du musst wach bleiben. Wie fühlst du dich?“ „Müde!“sagte sie schläfrig. „Tenten was ist dien nächstes Ziel?“ „Schlafen!“ „Tenten ich meine als Ninja.“ „Keine Ahnung, ich möchte erst schlafen und dann sag ich dir morgen was mein Ziel ist.“ „Nein. Tenten komm du musst das Lied zuende singen. Es tut mir doch so Leid, girl ich würde alles tun, dass du mir verzeihst.“ „Girl ich mach es wieder gut, es tut mir doch so leid, komm wieder zurück zu mir, ich will bei dir sein, nie wieder allein, es tut mir doch so leid,“sang Tenten. „Genau,“sagte Neji. Dann kamen sie im Krankenhaus an und die Frau führte sie in ein Zimmer, wo Neji Tenten dann auf ein Bett legte. „Und was passiert jetzt?“fragte Lee. „Jatzt muss ich sie erstmal Oparieren,“sagte die Frau und schob das Bett, samt Tenten, in den OP. Nach 2 Stunden kam sie wieder mit Tenten in das Zimmer. „Und wird sie wieder gesund?“fragte Guy besorgt. „Ja, sie muss sich nur ausruhen,“sagte die Frau. „Dake, Frau Heilen,“sagte der Kage. „Immer wieder gern,“sagte sie und ging. „Wir sollten Tsunade alles berichten,“sagte Lee. „Das sollten wir. Neji du bleibst hier und Lee und ich gehen nach hause,“sagte Guy. „Was ihr wollt schon gehen?“fragte Sasha. „Ja. Wenn wir Tsunade alles berichtet haben, werde ich ein Team zusammen stellen und nach Oto laufen um alles zuklären,“sagte Guy. „Und was ist mit Tenten?“ „Neji, bleibt hier und wenn Tenten wieder gesund ist kommt er mit ihr nach.“ „Und was ist mit Oto?“fragte Neji. „Du und Tenten ihr braucht erstmal Zeit. Also bleibst du und Tenten zuhause in Konoha.“ „Nein, ich werde euch helfen kommen.“ „Nein, das wirst du nicht.“ „Doch!“ „Nein. Schluß jetzt,“sagte Guy und ging mit Lee seine Sachen packen. „Wir lassen euch dann auch mal alleine,“sagte der Kage und ging mit Sasha nach hause. Als Lee und Guy ihre Sachen gepackt hatten liefen sie sofort nach Konaha. Nach 2 Tagen wachte Tenten auch endlich auf. Sie machte die Augen auf und blinzelte. Dann schaute sie sich um und sah, wie Neji mit verschrenkten Armen und seinem Kopf, auf der Bettkannte lag. Dieser Anblick lies sie lächeln. „Wo bin ich?“fragte sie und schaute durchs Fenster. „Im Krankenhaus,“sagte Neji und hob den Kopf. „Hab ich dich geweckt?“ „Nein, ich bin froh das du wach bist. Du hast 2 Tage geschlafen.“ „Wie oft noch?“ „Wie?“ „Wie oft muss ich noch so aufwachen?“ „Ten, ist doch okay. Hauptsache du wachst auf.“ „Stimmt.“ „Du hast einen Schutzengel,“sagte Neji und lächelte. „Kann sein.“ „Gehts dir gut?“ „Klar. Wo sind Lee und Guy?“ „In Oto!“ „Warum das?“ „Sie wollen herraus finden warum Oto Kiri angegriffen hat.“ „Aha.“ „Hast du hunger sollen wir was Essen gehen?“ „Gerne, und danach packen wir unsere Sachen und gehen nach Hause.“ „Von mir aus.“ga Neji nach. Dann zog Tenten sich an und die zwei gingen was Essen. Nach diesem packten sie ihre Sachen ein und gingen. „Wartet!“rieg Sasha ihnen hinterher und kam mit seinem Vater zu ihnen. „Wo wollt ihr denn hin?“fragte der Kage. „Wir wollen nach hause,“sagte Tenten. „Hast du das Kleid dabei?“fragte Sasha. „Nein, es war doch nur für das Fest gedacht,“sagte sie. „Nein, du sollst es behalten,“sagte Sasha. „Wo hast du es denn hingetan?“fragte der Kage. „Das liegt auf meinem Bett,“sagte Sasha und lief los. „Warum habt ihr denn nichts gesagt?“fragte der Kage. „Keine Ahnung,“sagte Neji. „Naja, wir haben euch ja noch getroffen.“ „Danke,“sagte Tenten. „Nein, wir müssen danken,“sagte der Kage. “Ding, Dong“ Neji machte die Tür auf und ein Mädchen stand vor dieser. „Tenten, ich wollte mich endschuldigen,“sagte das Mädchen. „Ist okay. Ist ja nichts passiert,“sagte Tenten. „Ich hab mich nicht vorgestellt. Ich heiße Jasmin.“ „Hallo Jasmin,“sagte Neji. „Ich wollte mich bedanken und fragen warum du das gemacht hast,“sagte sie. „Das ist meine Aufgabe,“sagte Tenten lächelnd. „Ja, schon aber du .... ach, darf ich eigendlich du sagen?“ „Klar.“ „Gut, aber du hast ja gesagt das wir drinne bleiben sollen.“ „Es ist passiert und mir geht’s gut, also mach die keine Sorgen.“ „Stimmt, Ten ist hart im Leben,“sagte Neji. „Kann ich denn was für dich machen?“fragte Jasmin. „Nichts, ist schon okay,“sagte Tenten. „Wirklich?“ „Ja. Weißt du ich brauche nicht immer etwas um zu wissen das jemand sich bedanken will, ich möchte nur das der jeniege gesund und glücklich ist.“ „Das bin ich, aber ich fühle mich schlecht, weil du wegen mir Verletzt warst.“ „Das brauchst du aber nicht.“ „Danke Tenten. Du weiß wie man jemanden Mut macht,“sagte Janmin und umarmte Tenten. „Danke!“ Dann lächelte Jasmin und verschwand. „Hier ist das Kleid,“sagte Saha und drückte es Tenten in die Hand. „Danke.“sagte diese. „Besucht uns mal wieder,“sagte der Kage. „Machen wir,“sagte Neji und die zwei gingen. Am Haupttor sagte Tenten: „Die war aber süß, genauso wir Mia.“ „Mia?“fragte Neji. „Ich dachte wir wollten sie nicht vergessen,“lachte Tenten. „Ach, die kleine. Nein, die vergess ich nicht, sie hat mir den Weg zu dir gezeigt. Wie könnte ich Mia vergessen?“ „Keine Ahnung,“sagte Tenten und die zwei liefen los. Abends um 11 Uhr kamen die zwei in Konoha an. Sie liefen sofort zu Tsunade. „Wo sind Guy und Lee?“fragte Tenten. „In Oto, weil sie mich darum gebehten haben,“sagte Tsunade. „Haben sie auch gesagt warum?“ „Ja!“ „Wir auch,“sagte Neji. „Dich kann ich nach schicken aber Tenten du musst hier bleiben.“ Warum das?“fragte diese. „Du musst mir hier im Krankenhaus und im Büro helfen.“ „Aber ich will nicht.“ „Tenten ich bin der Hokage und es wied gemacht was ich sage.“ „Ja.“ „Neji. Morgen wirst du nach Oto laufen und Guy, Lee, Kotezu, Shikamaru und Sasuke helfen.“ „Die sind alle mit?“fragte Neji. „Ja, Guy hat im hilfe gebenten.“ „Mache ich Tsunade,“sagte er, nahm Tentens Hand und ging mit ihr raus. „Ich könnte ihr den Kopf umdrehen,“sagte Tenten sauer. „Ten, du bist grad erst wieder gesund und willst dierekt auf eine Mission, das hätte ich nicht zugelassen,“sagte Neji und ging mit ihr nach hause. „Aber es geht mich auch was an.“ „Nein, geht es dich nicht.“ „Warum nicht, dieser Typ hätte mich getötet.“ „Tenten bitte!“ „Nein, das bleibt nicht auf mir sitzen,“sagte sie und ging in ihr Zimmer und schloß ab. „Ten, bitte mach auf,“sagte Neji und klopfte an die Tür. „Nö, ich will jetzt keinen sehen,“sagte Tenten sauer. Dann ging Neji wieder runter und schaute Fernsehn. Nach 15 minuten kamen auch die anderen nach hause. „Hey, da seit ihr ja. Wo ist Ten?“fragte Temari und setzte sich neben Neji. „Die ist oben,“sagte Neji genervt. „Was ist denn jetzt passiert?“fragte Sakura. „Ach, ich muss Guy und den anderen helfen gehen aber Tenten darf nicht mit,“erklärte Neji. „Aha,“sagte Ino. „Hat einer hunger?“fragte Temari. „Wir haben 12 Uhr,“sagte Neji. „Ja und?“ „Ich nicht.“ „Ich aber,“sagte Naruto. „Das war klar,“sagte Temari. Nach dem Essen gingen alle in ihr Zimmer und gingen schlafen, außer Neji, der machte es sich auf dem Sofa bequem. Morgens um 4 Uhr wachte Tenten auf und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Als der Kaffee fertig war ging sie ins Wohnzimmer und machte das Licht an, dadurch schreckte Neji hoch und schaute sich um, dann erblickte er Tenten und legte sich wieder hin. „Oh, tut mir Leid,“sagte sie und machte das Licht wieder aus. „Ist schon gut, komm her,“sagte Neji und setzte sich auf. Tenten setzte sich neben ihn und Neji legte seinen Arm um sie. Dann nahm er ihr den Kaffee ab. „Hey!“ „Was, ich hab durst.“ „Toll!“ „Gehts dir wieder besser?“ „Nein, ich komme gleich mit.“ „Nein, das tust du nicht,“sagte Neji und stand auf. „Warum?“ „Darum!“ „Neji, bitte.“ „Tsunade hat aber gesagt das du hier bleiben sollst.“ „Aha, und du bist so ein lieber Junge.“ „Tenten, bitte!“ „Okay.“ „Und jetzt gehst du noch was schlafen.“ „Aber du kommst mit.“ „Ich muss gleich.“ „Aber eine Stunde kannst du noch schlafen.“ „Nein, ich wollte noch was trainieren gehen.“ „Neji!“ „Was?“fragte er und drehte sich um, da er gehen wollte. „Bitte,“sagte sie und zog einen Schmollmund. „Okay,“gab Neji nach. Dann gingen sie hoch und kuschelten sich unter die Decke. „Es tut mir Leid,“sagte Tenten. „Macht nichts,“sagte er und gab ihr einen Kuss. „Ich Liebe dich.“ „Ich dich auch, aber versprich mir das du hier bleibst.“ „Ja, versprochen,“sagte sie und gab ihm einen innigen Kuss. Sie kuschelten und Neji küsste Tenten immer wieder. „Ich muss Tenten,“sagte Neji aufeinmal. „Kannst du nicht hier bleiben?“ „Tenten, bitte!“ „Ja, okay. Aber ich darf dich zum Tor begleiten.“ „Ja, okay,“sagte er und die zwei standenauf, um sich anzuziehen. Als sie fertig waren gingen sie zum Tor. An diesem schlag Tenten ihre Arme um Neji und drückte ihn fest. „Ich muss jetzt.“ „Ich möchte das du heil zurück kommst, du weißt warum.“ „Nein, warum denn?“ neckte Neji sie. „Du weißt warum.“ „Nein, sag es mir.“ „Weil wir Verlobt sind.“ „Scheiße!“ „Neji!“ Dann gab Neji ihr einen innigen Kuss, dabei nahm er ihre Hand und steckte ihr etwas auf den Ringfinger. Als sie sich lösten schaute Tenten auf ihren Finger, dort war ein wunderschöner Ring. Er war schlicht, aber schön. Sie zog ihn aus und schaute ihn sich näher an. In dem Ring war etwas eingraviert. “T+N Ich Liebe dich“

„Neji, er ist wunderschön,“sagte sie und hatte Tränen in den Augen. „Ich Liebe dich und ich verspreche dir ich werde zurück kommen, ich kann dich doch nicht alleine lassen,“sagte er und gab ihr einen Kuss. „Ich warte auf der Wiese auf dich.“ „Ich werde kommen.“sagte er und lief los. „Neji!“schrie sie. Er hielt inne und drehte sich um. „Ich Liebe dich und nur dich!“ „Ich dich auch,“dann drehte er sich wieder um und lief weiter. Tenten blieb noch fünf minuten stehen und schaute auf die Stelle, des Waldes, in der Neji verschwunden war. „Ihm passiert nicht,“sagte jemand. Tenten erschrack und wirbelte herum, dort sah sie Tsunade stehen. „Sind sie sich sicher?“fragte Tenten. „Ja, er ist gut.“ „Das weiß ich aber letztens .“sagte sie wurde aber von Tsunade unterbrochen. „Das war einmal und da habt ihr zwei euch doch gestritten, oder?“ „Ja.“ „Also, er wird heil zurück kommen.“ „Ich hoffe es!“ „Dann komm ich hab Arbeit für dich,“sagte Tsunade und die zwei gingen in ihr Büro.
 

Das 22te Kappi!

eure Tema-Ten-chan



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