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Star Wars

Episode 7
von

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Vater?

VATER?
 

Es war ein langer Weg und es dauerte letztendlich ganze zwei Stunden bis Anakin an der Wiese ankam.

Er ging auf einen Baum zu, der am anderen Ende der Lichtung

stand und zog sein Lichtschwert.

Danach zündete er dies und „Krach, woom, zisch, beng“ ging

das Lichtschwert hin und her.

Eine Sekunde später standen vier Stühle und ein Tisch da.

Anakin schob die Sachen in den Wald, bis auf einen Stuhl,

auf den er sich anschließend hin setzte.

Nun vergingen ganze drei Stunden,

bis Anakin sich endlich wieder rührte!

Er stand auf, ging in den Wald und als er 10 Minuten später wieder kam, hatte er etwas in seiner Hand.

Dieses Etwas sah so ähnlich aus wie eine Ente,

war nur größer, viel größer und hatte außer Federn auch Haare am Kopf und an den Füßen.

Das entenähnliche Tier hieß Karakun.

Anakin kehrte die Späne des Baumes zusammen,

hob die Hand und die Späne entzündeten sich.

Jetzt zündelte ein kleines Feuer auf dem Boden und Anakin spießte den Karakun auf und garte ihn über dem Feuer.

Anakin wartete bis der Karakun gar

war und nahm ihn dann aus der Asche.

Danach zog er die Haut von dem Karakun

ab und fing an zu Essen.

Nachdem er endlich fertig war, löschte Anakin das Feuer, entsorgte die Reste des Karakuns

und stellte den Stuhl zu den anderen.

Nach dem sättigenden Mahl, meldete sich die Müdigkeit bei Anakin und er beschloss sich zwischen zwei Bäumen einen Platz zu suchen, an dem er sich schlafen legte.

Morgens um 5 Uhr wachte er auf und reckte sich, er hatte doch den halben Tag und die ganze Nacht über geschlafen...

Er stand auf und stellte sich breitbeinig

und entschlossen auf einen Felsen.

Anakin schloss seine Augen um sich etwas zu entspannen.

Er Meditierte.

Zwei Stunden später, also etwa gegen 7Uhr öffnete er langsam wieder seine Augen und sah sich um.

Er spürte etwas.

Die Macht erzählte ihm etwas,

eine Geschichte von dem was war,

was ist und von dem was kommen wird.

Er sah Luke.

Dann sah Anakin ihn wirklich, sah ihn mit seinen Augen,

aber nein es war nicht Luke.

Es war ein Schiff, der rasende Falke.

„Luke dort unten werden wir landen!", sagte Han Solo,

Leia Organa´s (Skywalker) Freund. Han Solo: Ein Mann von 29 Jahren, kurzem braunen Haar, braunen Augen, seiner sportlichen Figur und einem maßgeschneiderten Pilotenanzug brauner Farbe ließen den Schmuggler wahrhaftig wirken.

Leia Organa: eine Frau von 24 Jahren, mit langem braunen seidigem Haar, einem langen weißen Kleid, dass der schlanken Figur eine Wahre Unschuld aufweisen lässt.

Luke Skywalker: ein Mann von 24 Jahren und einer unbändigen Ruhe die sich auch in seiner Kleidung widerspiegelt.

"Toll!", sagten Luke und Leia wie aus einem Munde.

Sie landeten mit einem lauten Summen.

Anakin versteckte sich hinter einem Baum,

um vorerst nicht gesehen zu werden.

Langsam ging eine Landeluke auf und

Han kletterte vorsichtig aus dem Cockpit.

Han hatte braunes kurzgeschnittenes

Haar und hatte gemütliche Klamotten an, die seinen Schlanken Körper gut zur Geltung brachten.

Lautlos sah er sich mit seinen kleinen braunen Augen um.

Es war aber niemand zu sehen.

„Kommt es ist alles in Ordnung!", rief er

ohne zu ahnen, dass Anakin hinter dem Baum stand.

Nun kamen auch Luke und Leia aus dem Raumschiff heraus.

Luke hatte mischblondes Haar, das etwas länger als seine Ohren war, aber noch nicht auf die schultern fiel.

Er hatte blau- grüne Augen und trug einen

beigen Raumfahrer Anzug im Tatooine style.

Leia hatte langes braunes Haar das zu einem festen knoten mit einem Pferdeschwanz gebunden war und dunkelbraune Augen, ihr weißer Mantel- Kleid- Anzug brachte ihre weibliche Figur nur ein wenig zum Ausdruck.

Jetzt bestaunten alle drei die Umgebung.

Luke war total baff und gluckste: „Wow voll cool hier so eine wunderschöne Umgebung habe ich noch nie gesehen.

Klar, dass sich Mom und Dad hier wohl fühlten."

Der Wald, das Grün der ganzen Umgebung, das Plätschern von Wasser in der Ferne erhellte den dreien ihr Herz.

„Ja du hast recht es ist wirklich wunderschön hier.

Was meinst du dazu Han?", fragte Leia.

Mozig wie immer antwortete Han:

„Meinetwegen! Macht und meint was ihr wollt!

Ich für meinen Teil sichere erst mal mein Schiff!“

Obwohl er genauso beeindruckt war wie die anderen zeigte er es nicht! Dafür war Han leider viel zu stolz!

Han wollte gerade in den Falken laufen als Luke ihn zurückhielt: „Warte bleib hier!"

Han und Leia sagten wie aus einem Munde: „Was ist denn?"

Anakin kam langsam hinter dem Baum hervor,

bepackt mit dem Tisch und den Stühlen,

die er dann vor dem Baum ablegte.

Sie konnten Anakin nicht erkennen, da sie ihn ja nur in der Maske Darth Vader´s kannten und jetzt war er wieder in seinem 23 Jahre alten Körper zurückgekehrt. (Obwohl er dieses Alter seit Ewigkeiten hinter sich gelassen hat!)

Jetzt ging Anakin langsam auf die drei zu und sagte:

„Guten Morgen Luke, Leia. Han alles im Kasten?"

Alle sahen den großen, schlanken Mann verdutzt an

und Luke fragte: „Am... Ich möchte Sie ja nicht Nerven,

aber... woher...?" „Woher was? Woher ich eure Namen weiß?

Aber Luke! Luke denk nach, denkt Alle nach, ihr kennt mich...

Keiner? Mein Name ist Anakin Skywalker

und ich bin euer Vater!", sagte Anakin total gelassen, obwohl Anakin innerlich vor Aufregung förmlich zerplatzte.

Total überrascht schrieen Luke, Leia und Han auf: „Was?"

„Vater aber... aber das ist doch unmöglich du... du... du bist doch Tot wie kann das sein ?", gluckste Luke überrascht.

Aber Anakin klärte die Drei auf:

„Ich bin wieder geboren worden.

Genauso wie Obi - Wan, Yoda und Padmé .

Setzt euch erst einmal und nennt mich einfach Anakin."

„Aber das... das ist doch unmöglich, wie kann das sein?

Ich habe dich beerdigt, nach alter Tradition der Jedi und du... du siehst so... so anders aus.", sagte Luke und setzte sich.

„So sah ich mal mit 23 Jahren aus. Ich für meinen Teil glaube das wir alle wiedergeboren wurden um die Fehler der Vergangenheit zu vergessen und es nun besser zu machen."

,sagte Anakin und sah dabei sehr ernst aus.

Jetzt meldete sich auch Leia zu Wort, obwohl auch ihre Gedanken voller Zweifel und Mistrauen waren: „Luke, Han hört auf Vater so ungläubig anzusehen, ich glaube ihm.

Außerdem werden wir spätestens dann erfahren ob er die Wahrheit sagt oder nicht, wenn wir bei Mom angekommen sind.

Ich kann mich nämlich noch an sie erinnern.

Wann gehen wir zu ihr?" „Bald!", antwortete Anakin auf Leia`s Frage, stand auf, ging auf einen Fels zu, beugte das Knie und stützte mit dem Arm, auf dem Knie, den Kopf ab.
 

Einwurf/Erklärung:

((Alle die Star Wars EP IV [Eine Neue Hoffnung] kennen

,können sich an die Szene mit Luke auf Tatooine erinnern wo er sich den Sonnenuntergang ansieht.

So ähnlich sah das bei Anakin auch aus.))
 

Einwurf/Erklärung Ende!
 

Er sah nachdenklich aus und Han bemerkte das auch ein bisschen Trauer in ihm war, stand auf, ging auf Anakin zu und sprach ihn an: „Ähm... ja Anakin können wir bitte zu Leia`s Mutter gehen? Ich meine ich Glaube ihnen ja aber... wirklich sie müssen mir glauben ich vertraue Ihnen!"

„Nein "DU" vertraust mir aber dein Gewissen vertraut mir nicht, du musst lernen dein Gewissen zu überlisten

,sonst bekommst du in deinem Leben noch viel Ärger.

Ich bin ein Jedi und kenne deine Gedanken deshalb ganz genau.", sprach Anakin weise und runzelte die Stirn.

„Nur`ne frage, soll das so was wie

eine Drohung sein?", fragte Han aufgeregt.

Anakin beantwortete seine Frage mit:

„Nein, das was ich dir damit sagen wollte war ein Rat.

Ich würde das Thema jetzt gerne

beenden und vorschlagen das wir in einer Stunde losfliegen.

Ich würde sagen mit dem Falken geht es am schnellsten."

Er zeigte mit dem Arm in die Richtung, wo das Schiff stand und ging daraufhin zu den anderen am Tisch zurück.

Han überlegte kurz und tat es Ihm gleich.

„Seid ihr damit Einverstanden?", fragte Anakin.

„Ja, Ok!", antworteten alle drei

im gleichseitigem Einverständnis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-14T14:55:35+00:00 14.11.2008 15:55
Ein sehr gutes Kapitel.
Aber eventuell könnte Anakin seine Verwandschaft besser überzeugen, wenn er seine Fähigkeiten zeigt, die ihn so einzigartig machten.
JLP


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