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Der Französischlehrer

Heathcliff St. John's
von

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Hallo =)

Es tut mir leid, ich habe, wie schier angekündigt, die Frist nicht einhalten können (und noch auf keinen einzigen Kommentar geantwortet... Schande über mich, es tu mir leid! Aber ich habe mich dennoch sehr gefreut) Deshalb gibt es das neue Kapitel mit einem Tag Verzögerung.

Nichtsdestotrotz habe ich eine leichte antipathie gegenüber Nemours in den Kommentaren herauslesen können...

Dieses Kapitel widme ich mal meiner Beta-Leserin, die es geschafft hat nun alles fertig zu betan und mich jetzt hasst... tut mir leid uû

Also trotzdem viel Spaß beim Lesen!
 


 

Die Tage verflogen und es änderte sich doch nichts an Louis’ Situation.

Richard war anhänglich geworden, anhänglicher als er es erwartet hatte, dabei war er doch vor den restlichen Jungs ganz anders. Dennoch genoss der Londoner die Momente, die er mit Richard allein verbrachte, sie bereiteten ihm stets ein warmes Gefühl.

Mit Nemours verband ihn nichts. Nichts außer dem Sex.

Sex mit einem Lehrer auf einem hoch angesehenen Jungeninternat in England nach viktorianischer Erziehung; das hörte sich doch nach etwas an.

Sie trafen sich meist nachts in Nemours Zimmer. Louis wusste ziemlich schnell, zu welchen Zeiten die Erzieher kontrollierten und Nemours hatte den Plan, wer Nachtschicht hatte, mitgehen lassen. Einmal war er fast erwischt worden, als er aus des Franzosen Zimmer schleichen wollte, doch der hatte ihn noch rechtzeitig zurückgehalten und die Tür zugedrückt; Louis hatte nicht bemerkt gehabt, dass das Licht auf dem Flur an gewesen war. Und so hatte er dagestanden, Nemours Körper hinter ihm an seinen gepresst, dessen Hand auf seinen Lippen. Und sein Herz hatte gerast. Nach einigen Sekunden hatte Nemours die Hand von der Tür genommen und hatte sie stattdessen auf den Brustkorb des Jungen gelegt. Louis hatte gewusst, dass sich eines dieser seltenen Lächeln auf Nemours’ Lippen gestohlen hatte. Ja, er hatte Louis’ Herzschlag gespürt, den unkontrolliert schnellen Puls und hatte genau gewusst, welche Mengen Adrenalin gerade durch die Adern des Schülers geflossen waren. Und dann hatte er die Hand zu Louis’ Bauch wandern lassen und ihn mit kalten Lippen an der Halsbeuge gestreift, ihn geküsst, liebkost. Und er hatte gespürt, wie sich der Bauch des Londoners für einen Moment überrascht und lustvoll zusammengezogen hatte. Und dann hatte er den flachen, unregelmäßigen Atem gespürt und schließlich auch vernommen.

An jenem Abend war er auch ein zweites Mal schier erwischt worden, das zweite Mal, weil er es nur knapp geschafft hatte sich in sein Zimmer zu schleichen, bevor der Erzieher da gewesen war. Er hatte gerade im Bett gelegen, noch alle Kleider am Leib, da hatte sich die Tür wieder geöffnet und er hatte die Luft angehalten, damit man nicht hören konnte, dass er außer Atem war.

Ja, ein Grund für die Nemours-Affäre war der Nervenkitzel. Ein anderer die Herausforderung. Er hatte es einmal, vielleicht zwei Mal geschafft. Er schaffte es diese absolute Ausdruckslosigkeit aus Nemours Augen zu verdrängen, hatte es auch geschafft ihn lächeln zu sehen.
 

Nun saß er am Rande eines Tennisfeldes und starrte den Rasen an. Er hatte zuvor an der Übungswand einige Bälle geschlagen; hatte es gebraucht überschüssige Energie loszuwerden. Außer ihm war niemand da, es war über die letzten Tage empfindlich kalt geworden und morgens sah man kaum drei Meter weit, so dicht war der Nebel.

So lehnte er also am Maschendrahtzaun, rupfte hin und wieder ein paar Grashalme ab und dachte über seine Beziehungen nach.

Die Ruhe empfand er als angenehm. Im Gebäude hatte man nie Ruhe. Aus irgendeinem Zimmer schallte immer Musik; irgendwer kam immer ins Zimmer geplatzt und irgendwas störte einfach immer.

Hier draußen lief vielleicht einmal eins der Eichhörnchen vorbei oder ein Baum verlor ein paar Blätter bei einem leichten Windstoß, doch mehr auch nicht.

Mit den Augen fuhr er die Linien des Feldes nach; die T-Linien, die Grundlinie, die Mittellinie, alle gerade und exakt ausgerichtet. An und für sich spielte er lieber Einzel, wobei er sich das ein oder andere Mal zu einem Doppel hatte überreden lassen, aber das Teamspielen lag ihm nicht sonderlich.

Bald würde wieder ein Turnier sein, bei dem Heathcliff antrat und er würde natürlich dabei sein. Er spielte gut, eigentlich sehr gut. Natürlich war er nichts im Vergleich zu einem Roger Federer oder einem Raphael Nadal, aber in ihrer Alterstufe, unter seiner Konkurrenz, ja, da konnten sich seine Fähigkeiten schon sehen lassen.

Er griff nach seinem Schläger, der neben ihm im Gras lag, legte seine linke Hand unter die Saiten und drückte leicht dagegen. Wann hatte er ihn eigentlich das letzte Mal bespannen lassen? Es war schon lange her und langsam wirklich mal wieder nötig; er würde ihn am nächsten Wochenende mit nach London nehmen, damit das dort erledigt wurde.

„Hey, ich hab dich gesucht!“, vernahm er plötzlich Richards Stimme und sah auf. Tatsächlich kam dieser, die Hände in den Hosentaschen, auf ihn zugelaufen und ging vor ihm in die Hocke, rückte sich die Mütze, die sich auch an einem Zeitungsjungen aus dem Zeitalter der Industriellen Revolution ganz gut machen würde, auf dem Haupt zurecht.

„Super, hast mich gefunden“, murmelte Louis.

„Wieso sitzt du hier ganz alleine?“, fragte Richard und streichelte Louis über die Wange. Der allerdings drehte das Gesicht weg. Richard achtete nicht darauf, sondern setzte sich, griff in die Taschen seiner Jacke und holte einige Kekse, die er in Servietten gepackt hatte hinaus. Er legte sie zwischen sie und strahlte: „Hab ich mitgehen lassen. Hast du Hunger?“ Louis schüttelte den Kopf und ließ ihn dann nach hinten fallen, sodass er geräuschvoll gegen den Maschendrahtzaun schlug. Er sah in den grauen Himmel.

Irgendwie lief es immer so. Richard suchte ihn, seine Nähe, schlussendlich fand er ihn, jedoch mit dem Ergebnis, dass Louis nach Möglichkeit versuchte ihn zu ignorieren. Dann wurde er anschmiegsamer, blieb hartnäckig und irgendwann hatte er Louis dann doch rum.

Jedes Mal geschah es und jedes Mal hatte Louis ein schlechtes Gewissen, weil es einfach nicht fair war.

„Natürlich hast du Hunger“, lächelte Richard und Louis machte gerade den Mund auf, um zu verneinen, da schob ihm der Rothaarige ein Shortbread hinein. Louis seufzte innerlich, biss aber dennoch ab und kaute resigniert. Richard biss nun vom selben Teil ab und schob sich schließlich den Rest in den Mund.

„Sag mal, Louis?“, fragte er.

„Hm?“, machte der und sah wieder zu ihm.

„Du willst in letzter Zeit ziemlich oft alleine sein. Ist eigentlich wirklich nichts los? Du hast neulich sogar mal Französisch geschwänzt…“ Louis hatte ihm nicht genau zugehört, hatte auf ein Eichhörnchen geachtet, das vom einen Baum zum anderen gehechtet war.

„Um Nemours zu haben muss ich ja nicht in Französisch…“ Seine Stimme klang wie sein Bewusstsein: abwesend.

„Wie meinst du das denn?“ Irrte er sich oder schwang da Skepsis in Richards Stimme mit? Wieso war er denn skeptisch?

In Gedanken ging Louis noch einmal die letzten Sätze durch und als er an die Stelle kam, biss er sich auf die Unterlippe und sagte dann: „Ich meinte, dass ich auch französisch lernen kann, ohne mich so Ewigkeiten von Nemours vollschwallen zu lassen.“

Er schielte unsicher zu Richard und erkannte, dass dieser den Blick abwandte. Er schien ins Leere zu sehen. Was hätte Louis nur für seine Gedanken gegeben! In letzter Zeit schien er sehr aufmerksam zu sein…

„Fährst du in den Ferien eigentlich auch mit nach Frankreich?“, fragte schließlich Richard wieder nach einiger Zeit und drehte das Sommersprossen gespickte Gesicht seinem Gegenüber zu.

„Wer kommt denn alles mit?“, entgegnete Louis und löste das Haargummi, um sich mit den Fingern durch das dunkle Haar zu fahren. Richard wandte schnell den Blick ab und antwortete dann, die Ohren rot: „Der Hauptteil des Französischkurses.“

„Wie, Französischkurs? Ist das eine Exkursion oder was?“

„Ja.“ Richard lächelte leicht und sah ihn mit noch immer gesenktem Haupt an. „War Nemours’ Idee…“
 

„Exkursion nach Frankreich, hm?“, fragte Louis und hob eine Augenbraue, als er, nachts, in Nemours’ Zimmer an den Schreibtisch gelehnt stand, darauf wartend, dass Nemours endlich mit seiner Arbeit fertig wurde.

„Ja. Was ist damit?“, entgegnete der Franzose und sah es nicht ein zu dem Jugendlichen aufzusehen.

„Schwachsinnige Idee.“ Louis stieß sich vom Schreibtisch ab, trat hinter Nemours, legte ihm seine Arme um den Hals und biss ihm sanft ins Ohrläppchen; er war es leid zu warten.

Und sein Lehrer anscheinend auch, denn er legte seinen Stift beiseite, als er die verlangenden Küsse an seinem Hals spürte, und klappte Buch und Ordner zu. Dann griff er Louis ins dunkle Haar, zog ihn daran von seinem Hals weg und drückte ihm stattdessen seine Lippen auf.

„Kommst du mit?“, fragte er, als sie sich kurz voneinander gelöst hatten und Louis flüsterte, sich nach dem Mund des Anderen verzehrend: „Oh Gott, ja!“

„Braver Junge.“ Und endlich spürte er wieder Nemours Küsse auf seinem Körper und ein Beben durchzog ihn.
 

„Du schwänzt in letzter Zeit ziemlich oft Französisch“, stellte Nemours fest, als sie gemeinsam vorm Tor standen und eine rauchten; es war inzwischen eine Gewohnheit geworden.

„Und?“

„Die anderen Schüler werden stutzig, wenn ich nichts dagegen unternehme und das so weitergeht.“ Louis grinste, sah auf Nemours und fragte: „Was kümmert’s mich?“ Doch Nemours stieß den Rauch aus und sagte gelassen: „Du wirst dem Direktor dein Fehlen erklären müssen, mein lieber Louis.“

„Ich heiße Louis; ich hab dir schon tausend Mal gesagt, dass man das S ausspricht.“ Er war genervt, warf die halb gerauchte Kippe weg und ging, die Hände in den Jackentaschen vergraben.

„Fais-pas l’boudin“, rief Nemours ihm hinterher, doch Louis hob nur eine Hand, den Mittelfinger erhoben und rief: „Leck mich!“

„Morgen wieder.“ Louis schüttelte grinsend den Kopf. Er warf einen Blick auf sein Handy.

Gut, er hatte noch ungefähr eine Viertelstunde, bis die Erzieher kontrollierten.
 

Er ließ sich Zeit, während er die Treppen hinaufstieg.

Aber in seinem Zimmer erwartete ihn schon Richard, den er nach dem Abendessen mit einer ziemlich fadenscheinigen Ausrede abgewimmelt hatte und nun saß der Oxforder auf seinem Schreibtisch am geöffneten Fenster, weswegen es eiskalt war, und starrte hinaus.

„Rich? Wieso sitzt du denn hier bei offenem Fenster? Es ist wahnsinnig kalt hier drinnen! Komm, mach das Fenster zu und leg dich einen Augenblick zu mir ins Bett; die Erzieher kontrollieren gleich.“

Richard reagierte allerdings nicht auf seine Worte, sondern starrte unverändert nach draußen und sagte: „Nemours kommt rein; wieso warst du mit ihm draußen?“

„Ich wollte eine rauchen und da ich dachte, dass du schon schläfst hab ich mich raus geschlichen. Da hab ich dann Nemours getroffen. Komm, geh runter, ich mach das Fenster zu.“ Er war zum Schreibtisch gegangen und wollte das Fenster schließen, doch Richard rührte sich noch immer nicht, sondern sagte verärgert: „Schwachsinn! Warum lügst du mich an? Ich hab gesehen, wie du mit ihm zusammen raus gegangen bist. Scheiße, Mann! Was soll denn das?“ Und endlich stand er auf, damit Louis das Fenster schließen konnte.

„So lange sitzt du schon hier? Glaub nicht, dass ich auch nur einen Finger für dich rühre, wenn du krank wirst!“, maulte Louis und versuchte so das Thema zu umgehen.

„Lenk nur ab, Lou. Wenn du nicht möchtest, reden wir halt nicht drüber. Ich mach mir trotzdem Sorgen um dich.“ Er trat auf Louis zu und fuhr ihm durch die Haare. Dann küsste er seine Unterlippe.

Der Londoner lächelte leicht und entgegnete: „Als müsste man sich um mich Sorgen machen.“ Richard biss ihm sanft auf die Unterlippe und sagte dann: „Oh, ich kenn dich gut und lange genug um besser als irgendjemand sonst zu wissen, wann man sich um dich sorgen sollte.“ Louis erwiderte nichts, rührte sich nicht.

Im nächsten Moment öffnete sich jedoch die Tür und Richard ließ ihn augenblicklich los.

„Was machen Sie beide denn noch wach?“, war die erste Frage des Erziehers.

„Sorry, aber Rich hat ein paar Probleme mit seiner Freundin und es ist ihm peinlich das vor den anderen zu besprechen, deshalb…“, setzte Louis an, doch der Erzieher unterbrach ihn ungeduldig: „Ich glaube, Sie spinnen! Na los, Mr. McCreeby, ab nach oben in Ihr Zimmer und dann ins Bett!“

„Aber Sir“, setzte Louis erneut an.

„Was ‚Aber Sir’? Wollen Sie es etwa darauf ankommen lassen? Los, Mr. McCreeby, ins Bett!“

„Ach verdammt! Nun seien Sie doch einmal gnädig! Sagen wir noch eine Stunde, okay?“

„Sind wir jetzt plötzlich auf einem türkischen Bazar, Mister Macheath, oder warum fangen Sie das Feilschen an?“

„Ach nun kommen Sie schon! Bitte!“

„Herrgott im Himmel, machen Sie doch was Sie wollen, aber wenn ich Sie noch einmal nach Zapfenstreich erwische, dann können Sie sich auf was gefasst machen!“ Und damit schloss er genervt die Tür wieder hinter sich.

„Nun haben wir die ganze Nacht für uns“, grinste Louis, doch Richard kam einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.

Stürmisch.

Nicht so schüchtern wie gewöhnlich. Louis war überrascht, doch erwiderte er den Kuss.
 

Noch eine kleine Anmerkung: "Fais-pas l'boudin" heißt so viel wie "Spiel nicht die beleidigte Leberwurst".

Ich freue mich wieder über Meinungen, Kritik, Lob und sonstige Anmerkungen.

LG, Terrormopf =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ciura
2008-12-30T00:37:41+00:00 30.12.2008 01:37
*ieks*
das kapitel ist wieder toll geworden!! ^^~
aber es wird immer schwieriger.. *Drop*
und ich kann verstehen, dass diese Situation mehr als kritisch ist... *stirn runzel*
louis... ist mehr als begehrt und.. ach gott... XD"
ich weiß nicht wie ichs beschreiben soll und es ist auch viel zu spät um sich dazu jetzt groß zu äußern(zumindest für mich *drop*)
von daher, das kapitel war klasse!
Ich freu mich aufs nächste und dann auf die Frankreichreise oder was das wird *drop*
ach gott... und ich weiß nicht für wen ich mich an louis stelle entscheiden würde.. *auf lippe rumkau*
nemour ist.. toll, ich mag ihn gern und er ist heiß und.. rich ist halt der freund der lou kennt und dem er vertraut und.. oh mann... einfach doof.. = =" ich fänd die situation doof und kritisch und würde voll am rad drehen XDDD
jaja.. *sigh*
glg Ciura
Von:  Kampf-Teddy
2008-12-30T00:16:32+00:00 30.12.2008 01:16
Argh nun kann ich Lou auch nimmer leiden...
Der arme Rich der tut mir so unendlich Leid :(
Blöder Nemours, blöder Louis die beiden haben sich echt verdient ._.
Von: abgemeldet
2008-12-29T13:22:12+00:00 29.12.2008 14:22
Heyho ^^
Na, was kommt denn jetzt, bitteschön? Aber bitte kein Sex, ja?!?!
Ich weiß, ich bin hier fast die Einzige, die Nemours besser leiden kann... Die Sache mit Richard kann doch nur schiefgehen... Am Ende ist er doch bloß verletzt!!! Es sei denn Louis entscheidet sich gar nich für Nemours, was ich natürlich SEHR stark hoffe xDDD Bitte!!! Du musst halt nur die anderen Leser noch davon überzeugen, dass er ein super toller Kerl ist... Perfekt für den lieben Louis! Sagen wir mal... Eine dunkle Vergangenheit? Und deswegen kann er gar nichts dafür, dass er oft so kalt rüber kommt?! Mmmh? Das wär doch was *lach*
Naja, so oder so - wie Louis sich auch entscheiden mag, ich werde weiter lesen und dir schreiben *hehe* (Versprechen oder Drohung? Das kannst du dir JETZT aussehen *freu*)
Oki, bis zum nächsten Mal!!!
Hdl <3
~Kathi
Von:  Angelcerise
2008-12-29T12:44:38+00:00 29.12.2008 13:44
Mal wieder ein echt klasse Kapitel^^
Lou soll sich mal entscheiden *seufz*

Ich hoffe er trifft seine Entscheidung bald...
Von: abgemeldet
2008-12-29T12:17:52+00:00 29.12.2008 13:17
oah mann...mir is fast das herz in die hose gerutscht als rich nun endlich mal mitbekommen hat bei WEM Lou immrt is....ich dachte..na....na.....menno!!!
armer rich....blöder nemours...>_>
schon allein dieser spruch.."braver junge." arrrrg.....ich hasse solche besitzergreifende sätze!
der soll sich sonstewen suchen..meinetwegen den erzieher damit lou und rich ihre ruhe haben! xD

aber mir wird er auch immer unsymphatischer ...un ich glaube auch nich dass sich das ändern wird....aber trotzdessen....ein gaaaaaaaaaaanz tolles kapitel! ^^
mach weiter so!
Von:  Klein_Ryu
2008-12-29T10:29:30+00:00 29.12.2008 11:29
huhu^^
Jaaa.. iweder tolles kapitel :D
hahah.. wie immer eigentlich^^
Nur kotzt mich Lou total an ._.
der soll sich mal entscheiden...
entweder den alten, aaaaalten blöden Franzosen oder Rich ._.
Sorry, aber ich mag ihn von kapitel zu kapitel weniger... ._.
Wahrscheinlich weil ich Rich so dolle mag :3
Naya..
Freu mich aufs nächste ;)



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