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Schatten der Vergangenheit II

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 2

A/N

Ich danke euch, für die lieben Kommentare!! Ihr seit so süß und ich freu mich, dass ihr euch so über die Fortsetzung gefreut habt *.*

Deshalb gibts auch das zweite Chap jetzt schon... vielleicht vorab noch in paar Infos...
 

Die FF wird ca. 30 Kapitel bekommen, also +/- 1-2 Kapitel... genau kann ich es noch nicht sagen, bin erst bei Chap 28(?) so ungefähr XD
 

Ich habe Andrews wieder mit reingenommen, weil ich ihn im ersten Teil schon mochte ^^ und weil das Team bei diesem hartnäckigen Fall Unterstützung brauchen wird...
 

Naja, viel mehr will ich auch nicht verraten und lass es euch lieber selbst herausfinden ^^
 

*************************
 

Kapitel 2
 

„Gut, fahren wir zurück. Ziva, du kümmerst dich mit McGee um die Sachen des Petty Officer.“, bestimmte Jethro nach einiger Zeit und blickte zu George. „Ich gehe davon aus, dass du mit uns zusammenarbeiten wirst?“ „Sicher doch Gibbs, darauf freue ich mich schon.“, er warf der Mossadagentin wieder einen vielsagenden Blick zu, der sogar Jethro schmunzeln ließ. „Sicher, dass du dich nur auf die Zusammenarbeit freust?“, hakte er deshalb nach und steckte seinen Block in seine Jackentasche. „Ich bitte dich Gibbs, du kennst mich doch!“ „Eben.“, beide lachten und halfen Ducky und Palmer dabei den gefrorenen Officer von der Reling zu entfernen. Die Eisenkette sicherten sie selbstverständlich als Beweismittel.
 

„Wie lange wirst du hier bleiben?“ „Solange wie ihr mich braucht, der Landgang dauert 6 Wochen. Außerdem habe ich einen Versetzungsantrag gestellt, denn auf dem Schiff, das ist nichts für mich.“, antwortete Andrews sogleich und lächelte. Gibbs nickte und sie gingen zurück zum Wagen. Tony hatte sich ein Taxi gerufen und war längst nicht mehr da. Jethro seufzte leise und stieg auf den Fahrersitz des Trucks. Ziva und Tim räumten die wenigen Habseeligkeiten des Officers in den Truck und kurze Zeit später machten sie sich auf den Weg zurück zum Hauptquartier.
 

„Und ihr beiden seit immer noch glücklich verliebt?“, wollte Andrews dann in Gibbs Richtung wissen und dieser schmunzelte erneut leicht und nickte nur. Ja er war immer noch glücklich und verliebt. Tony war das Beste was ihm passiert war, nach Shannon und Kelly, und er würde ihn immer beschützen und für ihn da sein. „Die beiden wohnen schon über ein Jahr zusammen.“, erklärte Ziva und lächelte George an. „Wirklich! Wow, dass es jemand so lange mit diesem Miesepeter aushält.“ „Du hast Glück, dass du nicht einer meiner Agents bist.“ „Wieso?“ „Für diese Aussage hätten sie sich sicher eine Kopfnuss eingefangen.“, meinte Ziva und lachte kurz. „Wenn er das Echo verträgt, darf er gerne.“ „HA! Das Echo. Das ich nicht lache!“, knurrte Gibbs zurück, aber er wusste ganz genau, dass Andrews nicht zimperlich war, wenn es um so etwas ging, deshalb würde er es lieber nicht ausreizen. Außerdem war er bei weitem nicht so kindisch wie Tony und McGee und würde sich sicher nicht mit seinem Kollegen schlagen.
 

„Ich besorg mir noch einen Kaffee.“, erklärte Gibbs, als sie das Hauptquartier erreicht hatten. „Ist gut. Ich bring die Sachen schon mal zu Abby, Boss.“, erklärte McGee. „Und ich seh mir schon mal die Akte des Opfers an.“, bestimmte Ziva. „Gut. Andrews, du kannst ja schon mal eine Aufstellung machen, mit wem er –auch wenn er Einzelgänger war- auf dem Boot öfter zusammen war.“, rief Gibbs, als er schon Richtung Ausgang davon ging. „Ist gut.“, er wandte sich an Ziva. „Ich freu mich wirklich, mit euch zusammen zu arbeiten. Kuwait war nicht mehr das Gleiche, nachdem ich hier in D.C. mit euch gearbeitet hatte. Besonders… mit ihnen.“, meinte er und lächelte. „Sie haben sich nicht verändert.“ „Sollte ich?“ „Nein, ist schon in Ordnung.“, lachte Ziva und beide stiegen in den Aufzug. McGee war bereits mit den Sachen des Petty Officers unterwegs zu Abby.
 

Als Gibbs Richtung Coffeeshop unterwegs war, suchte er sein Handy aus seiner Jackentasche und wählte Tonys Nummer. Dieser war sicher noch auf der Fahrt nach Baltimore. Man fuhr gut eine Stunde bis dorthin, dass wusste Gibbs, immerhin hatte er ihn damals in Baltimore das erste Mal getroffen und er hatte ihn damals nicht ausstehen können, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte. Kaum zu glauben, dass sie heute ein Paar waren.
 

„Hey, bist du bald da?“, wollte Jethro wissen, als Tony sich meldete. „Ja, gleich.“, kam es leise von seinem Freund und Gibbs seufzte. „Wie fühlst du dich?“ „Ich… keine Ahnung. Ich meine, wenn er nicht durchkommt, dann… weiß er noch nicht mal, dass wir…“, er brach ab und Jethro seufzte. „Tony…“ „Schon gut. Jethro, kommst du später?“ „Natürlich. Ich mache spätestens um 18 Uhr Schluss und komme nach. Willst du es deiner Mutter sagen?“ „Ja.“ „Bist du sicher, ich meine sie wird…“ „Jethro, ich möchte, dass sie es weiß.“ „Gut, es ist deine Entscheidung und ich stehe hinter dir, das weißt du.“ „Ja. Wir sehen uns später.“ „Ja, bis dann. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, Jeth.“, danach legte Tony auf. Gibbs starrte auf sein Handy und seufzte. Er machte sich Sorgen um seinen Partner, weil es diesem nicht gut ging. Auch wenn dieser wenig Kontakt mit seinen Eltern hatte, so hing er doch an ihnen und dass sein Vater vielleicht starb, ohne dass er sich geoutet hatte, war schlimm für Tony. Das verstand Gibbs auch, aber dass er es in dieser Situation seiner Mutter erzählen wollte? Gerade wo es ihr ohnehin nicht gut ging, aber das musste er akzeptieren. Es war Tonys Entscheidung.
 

Jethro steckte sein Handy wieder ein und seine Hände in die Taschen seiner Jacke. Dann ging er weiter Richtung Coffeeshop. Er brauchte jetzt sein heißgeliebtes Getränk, sonst würde er nicht klar denken können. Vielleicht sollte er sich gleich zwei mitnehmen? Für alle Fälle.
 

***
 

„Hey Mum.“, begrüßte Tony seine Mutter, die verheult auf einem der Besucherstühle am Bett seines Vaters saß. „Anthony!“, gleich stand sie auf und fiel ihm um den Hals. Erneut schluchzte sie laut und vergrub ihren Kopf an seiner Brust. „Schon gut Mum, ich bin ja bei dir.“, flüsterte er und legte die Arme um sie. Tony war größer als sie, deshalb schaffte er es ohne Mühe ihr einen Kuss auf ihr Haar zu hauchen. „Ich wollte dich nicht bei der Arbeit stören.“, meinte sie dann, als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte und ihren Sohn anblickte. „Ach schon okay. Mein Boss, hat mich gleich gehen lassen. Brauchst du was? Einen Kaffee vielleicht oder ein Wasser?“ „Ein Wasser, das wäre gut.“, sie lächelte matt und Tony löste sich von ihr. „Gut ich besorg dir was.“, dann verließ er das Zimmer. Draußen atmete er tief durch. Seinen Vater so hilflos vor sich zu sehen hatte ihm schmerzenden Stich verpasst, auch wenn er nie ein gutes Verhältnis zu ihm gehabt hatte, so war er sein Vater und er liebte ihn. Seine Eltern hatten eben immer ihre Karriere im Kopf gehabt, dafür hatte es ihm aber auch an nichts gefehlt, außer der Familie. Aus diesem Grund war er so dankbar über seine Beziehung mit Jethro, denn erst durch ihn hatte er erfahren was Geborgenheit, Familie und Liebe wirklich bedeutete.
 

Tony schüttelte den Kopf. Er war jetzt nicht hier, um sich über seine verkorkste Kindheit Gedanken zu machen und ging deshalb weiter zu dem Getränkeautomaten, den er eben gesehen hatte, als er zum Zimmer seines Vaters gegangen war.
 

Wie sollte er seiner Mutter beibringen, dass er mit einem Mann zusammen war? Wenn er ehrlich war, fühlte er sich richtig mies. Auf der Fahrt hier hin, war ihm bewusst aufgefallen, dass sein Vater wohlmöglich starb, ohne dass er es ihm gesagt hatte. Er wollte bei seiner Mutter nicht den gleichen Fehler machen und hatte sich dazu durchgerungen, es ihr zu sagen. Allerdings, jetzt wo er sie sah, war es schwerer, als er angenommen hatte. Dennoch, es musste sein. Sie hatte ein Recht es zu wissen.
 

Mit dem Wasser, das er gerade aus dem Automaten gezogen hatte, ging er zurück zu seiner Mutter und reichte es ihr. „Was ist überhaupt passiert?“, wollte er dann wissen. „Naja, er war noch oben. Wir wollten heute in Ruhe frühstücken. Wir hatten mal beide frei.“, sie schniefte wieder leise und öffnete die Wasserflasche. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, sprach sie weiter. „Ich habe etwas poltern gehört und als ich nachsah, da lag er am Ende der Treppe. Ich habe sofort den Krankenwagen gerufen und hier stellte man dann fest, dass er wohl einen Schlaganfall hatte und deshalb die Treppe herunter gestürzt sei.“, sie seufzte. „Anthony, was soll ich denn machen wenn er stirbt.“, flüsterte sie und wischte sich die Tränen von ihren Wangen. „Mum…“, wieder schloss Tony die Arme um seine Mutter. Er wusste, wie sehr sie an ihm hing, auch wenn beide eher karriereorientiert waren, so waren sie doch ihr ganzes Leben lang immer für einander dagewesen.
 

„Lass uns mal ein wenig frische Luft schnappen.“, meinte er dann. „Aber…“ „Komm schon Mum, in den nächsten Minuten wird sicher nichts passieren und du brauchst frische Luft.“, argumentierte er und sie nickte. „Ja, tut mir sicher gut. Immerhin sitze ich schon ein paar Stunden hier.“ „Hast du überhaupt schon was gegessen?“, wollte er wissen und sie nickte. „Ja die Schwester war so nett und hat mir ein Sandwich gebracht.“
 

Kurze Zeit später gingen sie durch den verschneiten Park der Klinik. „Mum, du wolltest doch wissen mit wem ich zusammen bin.“, fasste Tony sich ein Herz und schluckte. „Ja, natürlich. Schließlich bist du mein Sohn und so etwas interessiert eine Mutter doch. Ich möchte das Mädchen doch gerne kennenlernen, dass du dir ausgesucht hast.“ „Und genau da liegt mein Problem.“, seufzte er und blieb stehen. Er blickte sie an. „Wieso? Hast du dich schon wieder von ihr getrennt? Anthony, für diese immer wechselnden Betthäschen bist du doch zu alt. Ich habe akzeptiert, dass du dich ausleben willst, aber du solltest langsam mal an deine Zukunft…“ „Ich bin mit einem Mann liiert.“, erklärte er gerade heraus, bevor seine Mutter noch weiter auf ihn einredete und seine Zukunft für ihn plante. „Bitte was?!“, entfuhr es ihr schockiert. „Ich glaube ich habe mich verhört.“ „Nein, er heißt Leroy Jethro Gibbs und du wirst ihn heute Abend kennenlernen.“, erklärte er dann weiter. Unbehagen breitete sich in ihm aus. Er konnte sehen, wie sie versuchte die gerade erhaltene Information zu verarbeiten. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, einen anderen Zeitpunkt zu wählen, aber DiNozzo wollte es ein für alle Mal geklärt haben.
 

„Was? Ich werde ihn heute Abend kennenlernen? Nein! Auf keinen Fall. Ich will ihn nicht kennenlernen. Das ist doch nicht normal!“, schimpfte sie und blickte ihren Sohn schockiert an. „Ich möchte, dass du dir eine Frau suchst, so wie es sich gehört. Du hast deinem Vater und mir schon genug Sorgen bereitet, in dem du dir alle zwei Wochen eine neue Freundin gesucht hast.“ „Nein Mum. Tut mir leid, das werde ich nicht. Ich liebe ihn und er ist der Mensch mit dem ich zusammen sein möchte. Er ist der erste, der mir gezeigt hat, was es heißt geliebt zu werden und ich werde das nicht wegwerfen, nur um euch zufrieden zu stellen! Habt ihr jemals daran gedacht, was ich will?“, wollte Tony ernst wissen und versuchte ruhig zu bleiben, was gar nicht so leicht war. „Anthony?!“, rief seine Mutter erneut bestürzt. „Ich weiß, es war ein schlechter Zeitpunkt und eigentlich wollte ich dir das schon längst gesagt haben, aber wir sind bereits seit einem Jahr zusammen. Wir haben ein Haus und… ich hoffe, dass wir auch bald heiraten werden.“, jetzt war es raus und sie konnte ihn verfluchen, dass war ihm egal. Irgendwie, auch wenn es wehtat wie seine Mutter reagierte, fühlte er sich ein klein wenig von einer Last befreit. „Und wann hattest du mir vor, dass zu sagen?!“, wollte sie sauer wissen. Vergessen war im Moment, dass sein Vater auf der Intensivstation lag und vielleicht sterben würde. Genauso hatte Tony sich das ganze vorgestellt und wäre sein Vater dabei, hätte er ihm jetzt mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt, dass er ihn enterben würde. „Hast du extra so lange gewartet, bis dein Vater fast tot ist, um es dann zu sagen und deinen Erbteil zu kassieren? Hattest du Angst, dass er dich enterben könnte?“, wollte sie wissen, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.
 

Diese Aussage seiner Mutter traf ihn tief und versetzte ihm einen schmerzlichen Stich ins Herz, auch wenn er wusste, dass sie es vermutlich nur aus Wut gesagt hatte. „Nein Mum.“, flüsterte er und Tränen stiegen in seine Augen. „Ich habe gewusst, dass ihr es nicht akzeptieren würdet. Ich wusste wie ihr reagiert und deshalb hatte ich Angst davor. Das Geld ist mir scheißegal. Falls es dich interessiert, ich verdiene selbst genug, um mir ein schönes Leben leisten zu können. Und außerdem… ist Dad noch nicht tot!“, seine Stimme war lauter geworden, dass hatte er eigentlich nicht gewollt, aber wie konnte seine Mutter nur so etwas von ihm denken?! Wie??
 

„Ich werde jetzt wieder reingehen und ich will dich heute nicht mehr sehen.“, erklärte sie streng und drehte ihm den Rücken zu. „Dein Vater würde sich für dich schämen.“, meinte sie dann und ging Richtung Haupteingang zurück. „Er würde sich schämen? Mum, weißt du was?“, sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Ich müsste mich für dich schämen, aber dafür hab ich dich zu gern.“, danach wand er sich ab und ging zum Auto zurück. Als er sich auf dem Fahrersitz niedergelassen hatte, konnte er seine Tränen nicht länger zurückhalten. „Fuck!“, rief er und schlug auf das Lenkrad. Wut, Traurigkeit und vor allem Enttäuschung hatten sich in ihm breit gemacht und er hatte Mühe diese Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen.
 

tbc ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-11-22T17:46:51+00:00 22.11.2008 18:46
das ist echt traurig, dass seine mutter so wenig verständnis für ihn hat und so reagiert hat... *seufz*
hoffentlich ändert sie ihre meinung noch...
der arme tony...
Von: abgemeldet
2008-11-09T10:41:10+00:00 09.11.2008 11:41
Tonys Mutter weiß in diesem Moment sicher nicht, was sie sagt! Und bitte, bitte, lass Daddy nicht sterben! Ich will doch lesen, wie die DiNozzos sich allmählich mit "ihrem Schwiegersohn" anfreunden... und außerdem les ich immer gerne Geschichten, in denen Tony seinen Vater ganz klar liebt, und umgekehrt. Ja, ich hab einen Vaterkomplex! Aber das Gibbs jetzt soviel Grund hat, seinen Schatz zu trösten, ist ja auch nicht schlecht...
Ach, und dann gibt es ja auch noch einen Fall zu lösen! gg
Von:  1Leseratte
2008-11-08T19:05:17+00:00 08.11.2008 20:05
Hoffentlich kann Gibbs gaaaanz schnell zu seinem Schatz fahren.
Tony braucht ihn doch jetzt mehr als die Luft zum atmen.

Du hast es mal wieder geschafft einem die Haare zu berge stehen zu lassen.Die Gefühle sind so genial beschrieben, man möchte am liebsten mit Tony mitheulen.
Hofftentlich geht es bald weiter ..... Die SUCHT ruft

Alles Liebe
1Leseratte
Von:  Allmacht
2008-11-08T06:25:58+00:00 08.11.2008 07:25
Da ist die Bombe wohl geplatzt.
Das war sicher schwer zu schreiben.
Irgendwie tun mir beide Seiten leid.
Tony hätte mit der Ankündigung auf Jethro warten sollen. *seufz*
lg
Von:  Blackball
2008-11-07T20:47:13+00:00 07.11.2008 21:47
*schnüff* *tony in den Arm nehm und tröst* Das war hart. Sehr hart, wahrscheinlich auch für beide Seiten. Ich kann Tonys Mutter ja auf der einen Seite verstehen, aber dann auch wiederum nicht. Tony hätte vielleicht nen anderen Zeitpunkt auswählen sollen. Aber da Jeth ja am Abend auch nach Baltimore kommt, hatte er wohl net viel Zeit…und ihn als Boss vorstellen wollte er ganz sicher nicht =) Sehr schöööööööööööööönes Chap!


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