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LxLight

♥ Chaotic Love ♥
von

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Ein verdrehtes Date

Light fühlte sich, als würden ihm Schmetterlinge im Bauch rumschwirren. Er konnte nicht anders, als zurückzulächeln. „Morgen, Ryuzaki.“ „Ich geh dann mal duschen.“ Light konnte und wollte es nicht glauben. „S-Seit wann gehst du duschen?“ „Seitdem ich gemerkt hab, dass ich viel entspannter bin, nachdem ich duschen, bzw. Baden war.“ Dann verschwand er auch schon. Sollte sein Traum jetzt war werden? Bei dem bloßen Gedanken bekam er eine Gänsehaut. <Ach, Quatsch. Drehe ich jetzt völlig durch?> Dann ging er in die Küche und machte sich EXTRA KEIN Marmeladensandwich. Er ging mit einem Käsetoast und einer Tasse Kaffee an den Tisch. Während er sein Käsetoast aß, las er die Zeitung, als plötzlich der schwarzhaarige Detektiv in die Küche kam. Light schenkte ihm zuerst keine Beachtung, als er merkte, dass L nur ein Handtuch um die Hüften hatte. Das durfte doch wohl jetzt echt nicht wahr sein. Puh. Gott sein Dank hatte sich L an den Tisch gesetzt und nicht auf Lights Schoß. Light wollte gerade seinen Kaffee austrinken, als er diesen ausschüttete. L legte den Kopf schief, hielt sich seinen Daumen an die Lippe und schaute auf den braunen Fleck auf Lights Shirt. Light jedoch, schaute den Detektiv an, anstelle des Kaffeeflecks. „Oh..........., hier bitte?“ Dabei reichte ihm L ein Stück Küchenpapier. Light jedoch schlug ihm die Hand weg und schrie ihn an: „Fass mich nicht an verdammt noch mal!“ Dann war er auch schon aus der Küche gelaufen. L verstand dies nicht, blieb aber trotzdem in der Küche und frühstückte. Heute konnte er sogar endlich wieder an seinen Laptop, also ging er Light, der womöglich nur schlecht geschlafen hatte,

somit aus dem Weg. Schließlich ließ es sich nicht vermeiden dem schlechtgelaunten Light zu begegnen, denn heute fand eine Versammlung statt. 4 Polizisten waren anwesend, da die anderen keine Zeit hatten. Heute war der Tag, an dem sie ihre Forschungen und Entwicklungen über den Kira-Fall vortragen mussten. Im Moment war Matsuda an der Reihe, der schon fast eine Stunde über Kira berichtete, dass die anderen schon längst wussten, nur dass jedes kleinste und ziemlich unwichtige Detail vorhanden war. Light bemerkte, dass L gelangweilt auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Er konnte nicht aufhören ihn zu mustern. Was fand er an ihm nur so faszinierend? Light wunderte sich, ob seine Lippen so süß schmeckten, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Moment! Noch mal zurückspulen. Hatte er gerade wirklich gedacht „Wie ich es mir immer vorgestellt hab“? Anscheinend schon. <Oh nein, kann es sein, dass...........ich mich gerade............ in Ryuzaki........... ver .........ver.......verliebt hab?> Light musste schlucken. Als er noch mal L anschauen wollte und seinen Kopf zu ihm gedreht hatte, bemerkte er, dass L ihn mit einem leicht besorgten Blick anschaute. Schnell guckte Light weg und errötete ein bisschen. <Oh man, das war doch gerade nur zu auffällig. Auffälliger hätte es gar nicht sein können. Ich benehme mich gerade wie ein verliebtes Schulmädchen. Jetzt weiß ich, wie die anderen Mädchen sich in der Schule gefühlt haben mussten. Und ich hab sie nie ernst genommen. Tja, jetzt hat mich das Schicksal getroffen und ich muss wohl dasselbe durchmachen, nur das ich zu meinem Glück auch noch angekettet bin und keine Chance hab, wegzulaufen. > Light wurde aus seinen Gedanken gerissen, als L ihn fragte. „Yagami-kun, geht’s dir nicht gut? Du atmest wieder so schnell und du wirst ganz rot im Gesicht. Kann es sein, dass du Fieber hast?“ <Gott sei Dank ist er so ein Nullchecker in Sachen Liebe. Ich danke dir Gott, oh heiliger Herr. Auch wenn ich Atheist bin. Ich glaube nun an deine Existenz.> Nach einer kurzen Stille zwischen den Beiden fragte L Lights Vater, ob sie mal kurz ins Bad gehen könnten. Dieser nickte nur leicht, bevor er weiter gegen das Einschlafen kämpfte. Light wäre am liebsten ganz weit weggelaufen, währen da diese doofen Handschellen nicht. So wurde Light von L ins Bad gezogen. Dieser schloss die Tür ab und musterte Light. „Hör mal...Ryuzaki. Ich...ähm......also, es... tut mir Leid wegen heute morgen..... dass ich dich so angeschrieen habe.“ „Dir braucht es nicht Leid zu tun, Yagami-kun. Es ist doch normal, dass man nach einem Alptraum so gereizt ist. Du warst sicherlich die ganze Nacht lang wach gewesen. Ich hab gemerkt, dass du nicht geschlafen hast.“ „Was? Du auch nicht?“ <Na dann war es doch gut, dass ich nicht zu Plan Masturbation gegangen bin.> „Und außerdem Yagami-kun, weiß ich wie du dich fühlst. Ich hab auch oft Alpträume, nach denen ich dann nicht mehr einschlafen kann.“ < Er Glaubt wirklich, dass ich ein Alptraum hatte. Er ist so naiv, dass es fast schon niedlich ist.> Beim Gedanken an den letzten Traum, lief ihm ein Schauer über den Rücken und er musste Schlucken. Jetzt hieß es, sich beherrschen. „Yagami-kun, geht es dir wirklich gut?“ Er prüfte, ob Light Fieber hatte und ging mit solch einer Sanftheit vor, dass Light keuchen musste. L blickte diesen fragend an. <Oh scheiße, was denkt der jetzt von mir. Ob er jetzt etwas gemerkt hat?> „Entschuldigung, deine Hände sind so kalt... da hab ich mich erschrocken.“ „Oh, tut mir Leid.“ <Puh, das war knapp. Oh mein Gott, diese Berührung, so sanft. Das würde ich gerne mal an anderen Körperstellen spür... STOPP!!! Light, reiß dich gefälligst zusammen.> Light bemerkte, dass seine Hose immer enger wurde und sich ein schlimmes Problemchen anbahnte. <Oh nein. Nicht noch das. Als wäre es nicht schon schlimm genug.> L hatte die kleine Beule in seiner Hose zum Glück noch nicht bemerkt. <Okay, ganz ruhig Light. Keine Panik.

Was hilft da am besten? Ja, genau. Das ist es. Schmerz. Aber wie mach ich das jetzt am besten? Ja, ich hab’s. „Ähm, Ryuzaki. Da ist eine fette Spinne.“ „WO?“ „Na, da, an der Dusche.“ „M-Mach sie weg!“ Light ging an die Dusche. L folgte ihm, mit so einem Abstand, so weit die Handschellen das überhaupt zuließen. Bevor Light irgendetwas machte, vergewisserte er sich, ob L auch wegschaute. Dann trat er mit voller Wucht gegen die Dusche. „Light, was ist? Hast du sie?“ <Autsch. Na wenigstens hat’s geholfen.> „Ähm, nein. Tut mir Leid, sie ist hinter der Dusche verschwunden.“ „...Ich gehe nie wieder duschen.“ „Ach komm, die wird dich schon nicht, während du duschst, angreifen.“ L erschauderte. „Nein, nie wieder.“ „Ok. Dann geh ich halt mit dir... ääähm. Also,...ich meine jetzt...b-bevor du duschen gehst, dann guck ich, ob dort eine Spinne ist.“ „Na gut.........Hey, dir scheint es ja wieder besser zu gehen.“ „Ja, ich schätze, das war nur wegen dem langweiligen Vortrag von Matsuda in diesem stickigen Raum.“ „Ja, du hast Recht. Das wird es wohl gewesen sein........Wie wär’s, wenn wir noch ein bisschen hier bleiben. Ich hab keine Lust noch mal, dort hin zu gehen.“ <Oh nein, noch länger mit L im Bad, das halte ich nicht aus.> „Aber was wenn...“ „Wenn Matsuda irgendetwas Wichtiges sagt, was ich allerdings bezweifele, dann haben wir das immer noch auf Video.“ „Wenn... du meinst.“ L setzte sich in seiner gewohnten Position hin und fragte Light: „Du... ähm Yagami-kun? Hast du heute etwas Bestimmtes vor in unserer „gemeinsamen“ Zeit?“ „Ähm...wieso fragst du?“ „Na... also ...ich ähm... hab doch die Nummer von Minami.“ <Und ich hab wirklich gedacht, der will was mit mir unternehmen.> „...Und du wolltest fragen, ob du mit ihr ausgehen darfst. Hab ich Recht?“ „Ja.“ „Muss das unbedingt heute sein?“ „Na, ich würde es unhöflich finden, wenn ich erst nach einer Woche anrufen würde.“ „Ist ja gut, dann gehen wird halt.“ „Du hast doch schon lange nichts mehr mit Misa unternommen. Vielleicht könntest du sie anrufen?“ <Auch das noch. Aber sonst komm ich mir so doof vor, wenn die zwei da sitzen und ich alleine bin.“ „Von mir aus...“, kam es genervt von Light, „wo willst du überhaupt hin?“ „Also... ich hätte an ein Cafe gedacht. Das drüben an der einen Straßenecke.“ In dem Moment klopfte es an der Tür und Lights Vater fragte: „Geht’s euch beiden gut? Was dauert da denn so lange?“ „...Tut mir Leid, aber ihr Sohn hat Verdauungsprobleme. Da dauert das immer so lange.“ Light schaute L böse an. „Oh, dann gehe ich mal. Die Versammlung ist zu Ende. Ach und Light...“ „Ja, Vater?“ „...Viel Glück.“ „Ähm...ja danke.“ Nachdem sein Vater gegangen war drehte sich Light zu L um und blickte ihn böse an. „Guck nicht so. Ich hab ne Ausrede gebraucht.“ „Ist ja gut. Komm jetzt einfach“, zischte Light. Im Wohnzimmer bzw. deren Arbeitszimmer rief L direkt Minami an und Light Misa :

Misa: Ja, hier spricht Misa-Misa.

Light: Hi, Misa ich...

Misa: Ahhhhhhhhhhhhhhhhh Raito-kun!!! Misa hat gewusst, dass ihr Raito-kun mal anruft.

Light: <Au, mein Ohr> Ähm ja. Hast du heute was vor?

Misa: Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!! Soll das ein Date sein?!

Light: <Sag mal, muss die andauernd so schreien?> Ja, also... ein Doppeldate.

Misa: Und wer kommt sonst noch mit, außer Misa-Misa und Raito-kun?

Light: Na, L <wer denn sonst? Ist die so doof> und Minami.

Misa: Raito-kun. Sag bloß, dieser Verrückte hat jemanden gefunden.

Light: Hör zu, er ist nicht verrückt, er ist nur überdurchschnittlich intelligent. <was ich mir bei dir auch mal wünschen würde. Moment mal, verteidige ich L jetzt schon oder was? Verdammt.>

Misa: Ist ja gut. Misa-Misa hat verstanden. Trotzdem werden Raito-kun und Misa-Misa wieder das perfekte Pärchen abgeben. Richtig Raito-kun?

Light:< Die will doch wohl jetzt nicht wirklich, dass ich ihr dazu eine Antwort gebe, oder?> Ich muss dann auflegen. Wir treffen uns um 6.00 am Cafe an der einen Straßenecke, wo L’s Hotel ist. Okay?

Misa: Oh mein Gott. Schon in 2 Stunden. Da muss ich mich ja beeilen. Bis dann Raito-kun!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dann legte sie schon auf. <Na, toll, das wird ja was werden.> Light bemerkte, dass L schon aufgelegt hatte, immer nervöser wurde und an seinem Daumen rumknabberte. „Was ist denn mit dir los?“ „Was soll ich überhaupt anziehen? Verdammt. Ich hab doch nix anderes zum anziehen, außer das...“ dabei zeigte er auf seine viel zu weiten Klamotten. „Beruhig dich erst mal. Ich gebe dir was von mir.“ Light kramte in seinem Kleiderschrank, den er eigentlich mit L teilen sollte, aber da dieser ja keinen Schrank brauchte, gehörte er so gut wie Light. Dann zog er einen schwarzen Anzug hervor und hielt es L vor die Nase. Dieser probierte ihn direkt an. „Also, irgendwie ist das überhaupt nicht dein Stil.“ Dann stöberte er weiter herum. So verging einige Zeit, bis sie schließlich etwas Passendes gefunden hatten. Nun trug L eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit Krawatte. „Moment noch.“ Light zog die Krawatte aus und begutachtete sein Werk. „Perfekt.“ „Also, Light. Findest du nicht auch, das die Hose etwas zu eng ist?“ „Nein, sie passt doch.“ „Na eben. Ich bin halt weitere Hosen gewöhnt.“ „Quengele nicht so rum. Komm jetzt wir gehen deine Haare machen.“ So ging L als erstes und zog Light mit sich. Dieser schaute zufällig (ja klar, zufällig O_o) eine Etage tiefer. <Na Holla, der hat ja nen richtigen Hintern. Stopp, Light. Nicht schon wieder.> Im Bad angekommen nahm sich Light eine Bürste und........ begann halt zu bürsten (ja, was denn sonst -.-) <Man, eh. Wieso geht das nicht? Ich hab’s, ich probier es mal mit Gel.> Er nahm sich eine ganze Hand voll, damit es auch wirklich hielt. Bei den Haaren wäre das ja schließlich kein Wunder. Schließlich bekam Light eine ordentliche Frisur hin, die aber leider nach ca. 10 Sekunden wieder zu L’s gewohnter Strubbelfrisur wurde. <Das gibt’s doch nicht.> „Sag mal L, was ist denn mit deinen Haaren los?“ „Ach...die waren immer so.“ „Okay? dann.......lassen wir deine Haare einfach so.........oh, in 5 Minuten müssen wir dort sein. Also gingen sie los (Light braucht sich ja nicht fertig zu machen. Der sieht ja schon perfekt aus ^^ ) L zog vor lauter Nervosität und Hektik, so heftig an den Handschellen, dass Light schon öfters fast hingefallen wäre. „Schneller Yagami-kun. Wir können die doch nicht so einfach warten lassen.“ <Doch können wir> „Jetzt hetzt doch nicht so.“ Am Cafe angekommen, schaute sich Light suchend um. Als er jedoch weder Minami, noch Misa fand drehte er sich zu L. „Siehst du, ich hab doch gesagt, du sollst nicht so schnell laufen. Jetzt müssen wir warten.“ „Und was ist, wenn sie schon hier waren und einfach gegangen sind, weil sie gedacht haben, dass wir nicht kommen würden.“ „Ryuzaki. Wir sind erst 2 Minuten zu spät. Ich glaube nicht, dass.....“ weiter war er nicht gekommen, denn eine Rothaarige und hübsch angezogene Frau war endlich gekommen. „Hallo Minami. Du siehst heute echt hübsch aus, “ „Hallo Ryuga. Du siehst heute auch nicht schlecht aus.“ Beide wurden etwas rot im Gesicht und drehten den Kopf leicht zur Seite. <Man, die benehmen sich ja grad, wie 2 verliebte Teenies.> Plötzlich wurde er von einem blonden Etwas angesprungen. „Raito-kuuuuuuuuuuuuuuuuuun, Misa ist ja so froh, dich wieder zu seheeeeen!!“

„Ja,........geh jetzt bitte runter von mir.“ „Ah, ich verstehe. Raito-kun will nicht, dass die 2 eifersüchtig werden, hab ich Recht?“ Schließlich schaute sie zu L und Minami. „Ah, hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Minami Yamamoto. Freut mich dich kennen zu lernen. Achso, Raito-kun, dich hab ich ja noch nicht begrüßt. Hallo.” Misa gefiel das Händeschütteln zwischen Light und Minami ganz und gar nicht. Daher stellte sie sich zwischen die beiden. „Ja, wie dem auch sei. Ich bin Misa-Misa, Modell, Sängerin UND Schauspielerin. Und natürlich Lights zukünftige Ehefrau.“ „Ah, seit ihr beiden etwa verlobt? Herzlichen Glückwunsch.“ „Nein, noch nicht, aber Misa-Misa ist sich sicher, dass es bald so sein wird, nicht wahr Raito-kun?“ „Gehen wir jetzt, oder was?“ „Ja, alles was du willst Raito-kun. hihihihi“ L und Minami setzten sich an einen Tisch am Fenster und Misa und Light setzten sich an einem Tisch neben dran. Sobald sie sich hingesetzt hatten, begannen L und Minami eine prächtige Konversation. L schien auch ganz interessiert zuzuhören. <So interessiert hört er mir nicht mal zu......Was war das? Lacht L da gerade.> Und da kam auch schon die Kellnerin und nahm die Bestellungen auf. „Was darf es denn sein?“ „Also, für mich...“, begann Light „...ein Kaffe bitte.“ „Ja, und für Misa bitte ein Glas Wasser. Sie müssen wissen Kaffee macht dick.“ <Oh Gott, ist die pingelig.> „Okay, danke.“ Dann drehte sich die Kellnerin zu L und Minami. „Für mich bitte auch ein Kaffee und ein Stück Erdbeertorte.“ „Ein Kaffee, bitte.“ Dann verschwand die Kellnerin auch schon wieder. „Weißt du was Minami?“ „Was denn?“ „Du hast wunderschöne Augen...aber ich glaube, das haben dir schon viele gesagt, hab ich Recht?“ <Was soll das jetzt? Wir Ryuzaki hier zum Verführer?> „Du bist mir aber ein Charmeur, Ryuga.“ Minami errötete leicht und schaute L tief in die Augen. Das reichte, fand Light. Mit einem Ruck zog Light an den Handschellen. „Ryuzaki, ich muss aufs Klo.“ „Tja, wenn man muss, dann muss man. Entschuldigen sie mich bitte Mademoiselle.“ Und schon wieder ein Ruck seitens Light. So wurde er mit auf die Toilette gezerrt, ob Light nun musste oder nicht. „Und wie läuft es so mit Misa?“ „Wunderbar“, kam es sarkastisch von Light. „Weißt du? Ich glaube ich habe mich verliebt.“ „Schön für dich Ryuzaki.... Komm wir gehen.“ „Aber du warst doch noch gar nicht auf dem Klo.“ „Ach, vergiss es. Ich muss nicht mehr.“ So setzten sich die beiden noch mal an den jeweiligen Tisch. Währendessen kam auch ihre Bestellung. L machte sich gleich ran, den Kuchen zu essen. Dabei warfen sich L und Minami immer wieder verliebte Blicke zu. Doch dann gab es einen Moment, an dem es zu romantisch wurde. „Hey L! Wir dürfen nicht zu lange bleiben. Du weißt ja, wir müssen noch an... unserem Projekt weiterarbeiten.“ „Das hat Zeit Yagami-kun. Ich kann doch so eine wunderschöne Frau nicht hier sitzen lassen.“ Light hätte vor Eifersucht fast platzen können.“ Während Light andauernd auf die 2 Personen neben ihm am Tisch schaute, merkte er gar nicht, dass Misa genauso viel Eifersucht hatte. Sie dachte, dass Light andauernd Minami anschaute. So versuchte sie mit ihm zu reden. Doch Light schenkte ihr keine große Beachtung, weil er wusste, dass es entweder mit Mode oder kleinen Plüschtieren zu tun hatte. So nickte er einfach bei jedem Satz oder sagte ein kleines „Ja“. Plötzlich schrie Misa auf. „Aaaaaaaaaaaaaaaah, Raito-kun, du liebst Misa-Misa? <Scheiße, was mach ich jetzt?> „Aaaaaaaaaaaaaaaah!!! Raito-kun, liebt Misa-Misa, Raito-kun liebt Misa-Misa YAY.“ Schließlich bemerkte er auch, das Minami und L die beiden nun anschauten. „Hey, Misa, Stopp.“ Dann nahm er ihre Hände und sagte: „Ich würde dich noch viel mehr lieben, wenn du jetzt die Klappe halten würdest.“ Light staunte, wie ruhig sie sein konnte. <Mmh, das muss ich öfters machen.> Als er dann, wieder zu L und Minami schaute, bemerkte er, dass die beiden in einen Kuss verwickelt waren, den die beiden auch sichtlich genossen. Light konnte das nicht länger ertragen, also zog er wie so zufällig an den Handschellen, und trank dabei ein Schluck Kaffee. L stolperte daher und fiel Light vor die Füße. „Ryuzaki, was machst du da unten.“ Kam es unschuldig gespielt von Light. „Du hast an den Handschellen gezogen.“ „Ach, wirklich. Tut mir Leid. Hab ich euch bei irgendetwas gestört?“ „Weißt du Yagami-kun. Du kommst mir heute irgendwie genervt vor?“ „Ich und genervt? Überhaupt nicht. Wieso sollte ich auch genervt sein?“ „Keine Ahnung, musst du ja wohl am besten wissen.“

„Ach, halt die Klappe, ich will nach Hause.“ „Wieso den? Wir haben erst viertel vor sieben.“ „Ja, genau, Zeit zu gehen.“ „Wer sagt das?“ „Ich“ „Wie du?“ „Na, ich weiß ja, wohl am besten wann es Zeit zum gehen ist.“ „Und wieso gerade du?“ „Na, weil ich mich besser mit Dates auskenne als du.“ „Ja, man merkt’s. Du und Misa, ihr scheint euch ja prima zu verstehen.“ Kam es sarkastisch von L. „Jetzt steh schon auf, wir gehen.“ L stand auf und drehte sich zu Minami. „Ähm, Minami, es tut mir wirklich Leid, aber ich... also wir haben noch etwas zu erledigen, Also, wo wohnst du noch gleich?“ „Ach, nicht weit von hier.“ „Wir bringen dich dann nach hause in Ordnung? Du weißt ja, es ist schon einigermaßen dunkel draußen.“ „Ja, das wäre nett.“ Nachdem die beiden Jungs bezahlt hatten, gingen sie raus, wo Misa direkt von ihrem Bodyguard abgeholt wurde. Bevor sie einstieg gab sie Light noch einen Kuss auf die Backe. Schließlich machten sich die zwei Turteltäubchen und Light auf den Weg zu Minami. <Also, ich komme mir hier irgendwie Fehl am Platz vor> Vor Minamis Haustür wurden beide noch mal rot. „Also...ähm, Minami, der Abend war echt schön mit dir.“ „Ja, mit dir auch Ryuga.“ Dann schauten sich die beiden noch mal tief in die Augen. Gerade als L sie küssen wollte zog Light an den Handschellen.

Als L einen heftigen ruck zu spüren bekam drehte er sich um. „ eh Yagami-kun was soll das denn ??“ „Was denn ich hab nichts gemacht …!“ „Natürlich du hast nur an den Handschellen gezogen“

„Ach hab ich das … tut mir leid … war keine Absicht !“ „Naja egal ….“

L wendete sich wieder Minami zu die verwirrt da stand und die beiden in ihrem kleinen streit beobachtet hatte. „Also … ääähm … Minami … tut mir leid wegen des dummen Streits… ehm ja gute Nacht …“ Als sich L gerade umdrehen wollte um zu gehen, nahm Minami seine Hand „ Ja dir auch gute Nacht“ Dann gab sie L einen kleinen Kuss auf die Wange und ging ins Haus.

L war total perplex, lächelte aber überglücklich, dreht sich um und ging in Richtung Hotel zurück. Light, dem das alles gewaltig gegen den Strich ging, verzog beleidigt das Gesicht aber er versuchte es so gut es ging vor L zu verbergen. Als sie dann am Hotel ankamen und L´s Zimmer betreten hatten fing Light an „ Super Abend echt.“ „Was? Eh ja findest du? … Ich fand ihn einfach umwerfend... Minami ist so … so wundervoll“ „Tz ja für dich“ murmelte Light „Ist ja auch kein Wunder so wie du dich um den Finger wickeln lässt …“ „Was soll den das schon wieder heißen … ich dachte ich soll Minami näher kommen“ „Ja aber doch nicht gleich so nah“ > verdammt wieso musste das auch ausgerechnet heute so kommen … <

„ Ja und wie nah dann ….“ „Na halt nicht so nah … ich meine man küsst sich doch nicht gleich beim ersten date … das geht nicht ….“

„Und wieso nicht ??“ „Na weil das halt nicht gut ist … ihr kennt euch doch kaum“ >… und ich will das auch nicht …. Das tut mir auch weh verdammt ... wieso checkst du’s nicht du Schwachkopf <

„Aha du weißt das natürlich mal wieder besser als ich ... nicht war Yagami-kun…?“ „Genau …. Ich hatte immerhin schon viel mehr Dates als du …“ „Tz, ja wenn du das sagst ….“

„Ja das sage ich …. Aber egal … mach mich los ich gehe Duschen“

„Was? Nichts da ich gehe zuerst… „

„Nein ich gehe zuerst“

„Vergiss es ich wohne hier schon länger; ich hab ältere rechte ….“

„Aha … aber du scheinst vergessen zu haben, dass in der Dusche ne Spinne ist …. Und wenn du dann unter der Dusche stehst fällt sie dich von hinten an und beißt dich“

„IIIIh ne Spinne …. Yagami-kun von mir aus kannst du zuerst Duschen gehen … macht mir nichts aus ….“ L sperrte die Handschellen auf. „Danke ….“ Light ging ohne zu zögern ins Bad und bevor er die Tür verschloss rief er L noch zu „ ha und ich hab dich reingelegt …. Da is gar keine Spinne ….. ääääätsch“

Light verschloss dir Tür und stellte die Brause an.

„Waaaah verdammt du hinterhältiger Fiesling … du bist Kiraaaa!!!!“

Nachdem auch L geduscht hatte, setzte er sich neben Light aufs Sofa.

„Yagami-kun... warum benimmst du dich heute so komisch?“, fragte L mit ruhiger Stimme. „...weiß nicht? ...schlechte Laune halt...“, murmelte Light. „Also, ich will mich wirklich nicht mit dir streiten. Du weißt ja, dann leidet der Kira-Fall darunter.“ <Ach, um das geht es ihm also, und ich dachte für einen Moment wirklich, dass er sich um mich kümmert.> „Is ja gut, dann vergessen wir das halt einfach wieder...okay?“, kam es leicht genervt von Light. „Nein, nicht okay, ich will nicht, dass du das einfach so in dich hineinfrisst. Du musst sagen, was dir nicht passt.“ <Vllt. hab ich mich doch getäuscht.> „Yagami-kun...kann es sein, dass du eifersüchtig auf Minami und mich warst?“ <Oh, Gott, ich glaube er weiß es. Er scheint sehr gut damit umzugehen, also keine Panik> „...Also...Ryuzaki...ähm, also ich................ja.“ Ein kurzer Moment der Stille. „Wieso hast du das denn nicht gleich gesagt?“ „Ryuzaki...ich dachte du würdest mich dafür hassen und wir wären dann keine Freunde mehr ...es...tut mir Leid.“ „Yagami-kun, dir braucht es nicht Leid zu tun. Wir sind doch erwachsen, oder nicht? Man kann schließlich nichts gegen seine Gefühle ändern.“ <Puh, ich bin echt erleichtert, dass er das so locker sieht.> „Ryuzaki...ich...“ „Shhh, Yagami-kun, du brauchst jetzt nichts zu sagen. Es tut mir Leid, ich hätte wissen sollen, dass du in Minami verliebt bist.“ <WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?! WAS DENKT ER? ICH SEI IN MINAMI VERLIEBT?!!!! Von wegen, ich dachte, so viel Grips hätte er noch.> „Äh, nein das ist es nicht. Ich bin nicht in Minami verknallt.“ „Ja, aber du warst doch eifersüchtig auf uns, oder hab ich mich da verhört?“ „..................Ja, ich glaube du hast dich verhört.“ „Aber du hast doch ganz klar „Ja“ gesagt.“ „.........Dann ist es mir einfach so rausgerutscht. Ich war nicht eifersüchtig, ihr habt nur genervt.“ „Ach, so ist es also? Jetzt sind Minami und ich wieder Schuld daran oder was?!“ „Nein, nein, so ist das nicht, ich war nur schon den ganzen Tag so schlecht drauf und da nervt mich halt alles.“ „..........Hm, ist bestimmt wegen dem Schlafmangel. Du solltest heute lieber früher schlafen gehen.“ „Aber, wir müssen doch noch...“ „Nein, geh du schlafen. Ich erledige das noch.“ L nahm sein Laptop und sie gingen zusammen ins Schlafzimmer. <Boah, nein, ich will nicht. Was ist wenn ich wieder so einen Traum habe... Ryuzaki wird es sicherlich merken. Schließlich schläft er ja nicht. Oh mein Gott. Ich glaube ich fange jetzt lieber mal an, an Gott zu glauben und bete, dass alles glatt läuft.>

Als L und Light dann im bett lagen musste Light ständig an seinen vergangenen Traum denken, weshalb er sich auch schlaflos im Bett hin und her wälzte. > verdammt was mach ich nur ….. ich kann doch jetzt nicht schlafen …. Was ist wenn ich wieder diesen Traum hab …. Nein soweit darf es nicht kommen …. Wenn das L bemerkt wird er mich hassen oh Gott …. Jetzt glaub ich schon an Gott ….. egal aber noch schlimmer ist … wenn ich nicht bald schlafe seh ich nachher noch so aus wie L … nein … soweit darf es auch nicht kommen …. Hilfe was mach ich nur …. Geb ich lieber mich auf oder meine Ehre …. Waaah ich hab keine Ahnung …. < . L, der immer noch am Laptop saß, bemerkte natürlich die Unruhen von Light „ Hey Yagami-kun sag mal kannst du nicht einschlafen??“ „Nein ….“ „Soll ich dir dann vielleicht eine warme Milch mit Honig machen …. Die hilft wahre wunder ….“ „Ja gerne … das wäre ne gute Idee …“ > oh je … der will sich an den Herd stellen … lieber gleich in Deckung gehen …. <

L stand aus dem Bett auf und ging in die Küche. Light, der ziemlich fertig aussah folgte ihm.

Ca. 10 Minuten verbrachte L damit, einen geeigneten Topf zu suchen. Als ihm Light schließlich dabei half, goss er Milch in den Topf, stellte die Herdplatte an und drehte sich zu Light. Der hatte sich inzwischen auf einen Küchenstuhl gesetzt und ganz müde blickend sein Kinn auf der Handfläche abgestützt. L musste bei diesem Anblick lächeln. Light bemerkte dies, wurde ganz rot und lächelte zurück. Gerade als L etwas sagen wollte hörten sie ein zischen. Ja genau, die Milch war angebrannt und inzwischen übergekocht. „Oh nein.“ Light sprang auf und half dem strubbeligen Detektiv. Schnell nahm er den Topf von der Herdplatte und stellte diese dann aus. Gerade als er nach einem Lappen greifen wollte sagte L: „Nein, lass mich das machen. Ich merke, du bist schon ganz müde. Das macht dich nur noch wach.“ Er griff nach einem nassen Tuch und wollte die verbrannte Milch wegwischen. Was er allerdings vergessen hatte, war, dass die Herdplatte noch glühend heiß war. So verbrannte er sich an der Seite seiner Hand und zog sie mit einem „Autsch!“ weg. Light bemerkte dieses kleine Missgeschick und zog ohne nachzudenken L’s Hand zu sich und leckte an der verbrannten Haut. „Y-Yagami-kun, .........was machst du da?“ Sofort wurde Light wieder in die Realität gezogen und er merkte, was er da eigentlich machte. „Nun...ich ähm...lecke deine Hand an..., ähm damit es sich nicht verschlimmert.“ Schließlich nahm er L’s Hand noch mal und hielt es unter fließendes Wasser. „Also, so kann man das auch machen.“ „Und...wieso hast du das denn nicht direkt gemacht.“ <Oh Mann, der mit seiner Fragerei.> „Na, weil ich gedacht habe, dass es richtig schlimm ist und...na ja, damit es sich halt nicht verschlimmert, und ähm na ja... ich <Oh Gott, ich mach’s nur noch schlimmer. Ich sollte aufhören so einen Quatsch zu erzählen.> ..........hab’s einfach vergessen, dass die Spüle da ist.“

L’s verwirrter Blick wurde zu einem kleinen Lächeln. „Danke, Yagami-kun.“ <Puh, alles scheint glatt zu laufen, er merkt nix.> „Tut mir Leid, Yagami-kun. Ich hab die restliche Milch verbrannt, die wir hatten.“ L hielt sich den Daumen an den Mund und schaute Light mit einem Dackelblick an. <Oh mein Gott, so was sollte verboten werden. Da kann man doch gar nicht böse sein.> Am liebsten hätte Light die Arme um den Pandabärähnlichen Detektiv geschlungen und ihn umarmt. Doch Gott sein dank, hatte Light noch Selbstbeherrschung. „Macht doch nix, ich bin auch schon so müde genug.“ L musste gähnen. „Uahhhhh, ich gehen auch gleich schlafen. Ich lese mir nur noch schnell etwas durch, dann gehe ich auch schlafen. So gingen die beiden zurück ins Schlafzimmer und ließen die verbrannte Milch in der Küche stehen.

Auch Light der sowieso schon total müde war lies die Milch stehen und folgte L ins Schlafzimmer , was hatte er auch für eine Wahl … sie trugen ja noch die Handschellen.

Als die beiden dann im bett lagen und L seine Arbeit beendet hatte , lag Light trotz Müdigkeit noch stunden wach im Bett, bis er dann für etwa eine stunde einschlief.

„aufwachen Yagami-kun“ schallte es in Lights kopf „aufwachen wir müssen uns fertig machen …“

„hö wie was … wo bin ich ….“ Light öffnete halb die Augen bis er sich an das grelle licht des Zimmers gewöhnt hatte.

„ guten morgen Yagami-kun … na konntest du gut schlafen“ L lächelte ihn fröhlich an als gäbe es keinen schöneren morgen .

„ was eh ja habe ich …“ > haha von wegen <

„das freut mich aber … und jetzt raus aus den federn mein lieber …. Wir müssen noch viel vorbereiten..“

>was geht den hier vor sich ??<

„na schön ok aber was müssen wir den vorbereiten ??“

„das wirst du schon sehen ^^“.

Light war gerade aus seinem bett geklettert da stürzte L auch schon, mit ihm an der hand aus dem Zimmer .

> was auch immer passiert …. Ich werde nicht bereit dafür sein … ich habe angst oh Gott wenn es dich gibt lass es nicht zu schlimm sein <

Als die beidem im Wohnzimmer standen wäre Light aus allem himmeln gefallen, auf dem Wohnzimmertisch stand ein perfekt hergerichtetes frühstück . „was zur hölle … warst du das etwas Ryuzaki?? Hast du das frühstück gemacht ??“

„ja ^^ ich hab mich irgendwie schuldig gefühlt und hab das deshalb gemacht … ich dachte damit kann ich dir MEINEM SCHÄTZJEN eine kleine Freude machen“

> was stop noch mal … hat es da grade mein schätzjen gesagt?? Da stimmt doch was nicht … aber egal … ich lasse mich überraschen<

Light hatte gar nicht bemerkt das er einen total verdatterten Gesichtsausdruck hatte .

„ehm Yagami-kun ist alles in Ordnung “

„hö ja alles in Ordnung“ >was ist den nun los …. Was ist den mit schätzjen passiert … naja eigentlich kann es mir ja ganz egal sein… aber seltsam ist es schon <

„na wenn du das sagst …. Ich würde sagen wir frühstücken erst mal ….“

L zog Light mit sich und die beiden setzten sich an den Tisch zum essen. Als sie fertig waren begannen die beiden aufzuräumen.

Es war nun schon halb 10 und um 10 sollten die anderen Polizisten kommen Light der noch in voller Schlafmontur war , lies sich von L von den Handschellen lösen und machte sich fertig .

Als er dann endlich fertig war, war es schon viertel ach 10 und noch immer keine spur von den anderen Polizisten »hmmmm... komisch die sind doch sonst immer so pünktlich« . Light ging ins Wohnzimmer aber was er dort sah schockierte ihn, L stand da hielt zwei Video Kassetten vor sich und grinste Light an. „Na Yagami-kun welcher Film darfs denn sein .... wir hätten einmal Titanic und einmal Resident Evil.... wir könnten aber auch deine Überwachungsbänder anschauen wenn du willst ^^“ . Da Light absolut keine Lust auf einen Film wie Resident Evil hatte und auch nicht wirklich erpicht darauf war nach so einer Nacht die alten Überwachungsaufnahmen von ihm zu schauen beschloss er mit L die hoffnungslos langweiligste schnullze der Welt zu schauen „Ich würde lieber Titanic schauen“. Er setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich , wärendessen machte L den Film in dem Videorekorder und lies den Film laufen.

Auch dieser machte es sich auf der Couch in seiner üblichen Sitzposition bequem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-19T19:32:24+00:00 19.02.2009 20:32
Die blöde,dumme Misa -.- Ich hasse sie,die ist so hohl XD
Aber L & Light sind ja süüß^^Freu mich auf das nächste ^////^
Von:  Shikajin
2008-12-29T20:49:57+00:00 29.12.2008 21:49
SÜß!!!!
Mehr kann man nicht sagen das FF wird immer besser und besser^^
ICH HASSE MISA unddas wirklich....die soll ja die finger von Light lassen.
Und L soll nicht mehr du naiv sein warum erkennt er nicht was Light für ihn fühlt....*heule* aber das verspricht ja das, dass FF noch weiter geht.
Ich hoffe das es noch eine ganze weile geht.
Ihr seit echt super echt jetzt:)
LG♥
Shika-kun


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