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"Warum?" - Die entscheidende Frage und die passende Antwort

Schweigend saß Nami an dem Tisch in Robins Wohnraum und sah zu, wie diese ihr eine Tasse Kaffee abstellte, ehe sie sich dann ihr Gegenüber hinsetzte und Nami etwas abwartend ansah.

„Also, worum geht es?“ Nami schloss langsam die Augen, ehe sie ihr Glas anhob und vorsichtig über den Rand der Tasse auf die heiße Flüssigkeit blies. Sie ließ sich Zeit mit der Antwort, zumal Robin nicht die Frage gestellt hatte, die sie sich eigentlich erhofft hatte. Zwar hatte sie ihre Wunden und blauen Flecken im Gesicht mit Macke-up abgedeckt, dennoch war sie sich sicher, dass Robin es hätte sehen müssen. Doch sie hatte nicht gefragt, was passiert war, nicht einmal wie es ihr ging und dies verletzte Nami mehr, als sie es eigentlich wollte. Eigentlich sollte sie froh sein, sich die Antworten auf ihre Fragen geben lassen und dann wieder verschwinden. Dazu durfte sie sich nicht anmerken lassen, dass sie die Sache mehr Ärgerte, als ihr lieb war.

Unweigerlich musste sie nun daran denken, dass es eigentlich schon immer so gewesen war. Sie hatte Robin nie offen gesagt, wenn sie etwas gestört hatte. Immer hatte sie geschwiegen und ihre wahren Gefühle versteckt. Heute wusste Nami, dass sie genau das falsche getan hatte, doch damals hatte sie wirklich geglaubt, dass es besser wäre nichts zu sagen..
 

„Ägypten?“ Nami goss sich und Robin eine Tasse Kaffee ein und brachte sie dann zu dem kleinen Tisch der an der Wand ihrer Küche stand. Robin saß auf ihrem Platz und nahm lächelnd die Tasse entgegen, die Nami ihr hinhielt, ehe sie sich selbst auf ihren eigenen Platz setzte und einen Schluck trank.

„Ja.. sie wollen mich unbedingt dabei haben. Ich würde die Ausgrabungen leiten.“ Es musste nicht ausgesprochen werden, dass es Robins größter Wunsch war dort zu arbeiten und so war dies einmalige Chance, die sie so schnell nicht wieder haben würde.

„Und, wie soll das ganze ablaufen?“

„Was meinst du?“ Robin sah sie über den Rand ihrer Tasse hinweg an, als sie noch einen Schluck trank.

„Mit uns, ich meine du kannst ja wohl schlecht jedes Wochenende her kommen oder ich nach da unten. Wann würde ich dich sehen..?“

„Wir würden uns natürlich wieder sehen, aber.. es würde natürlich seltener werden. Du könntest natürlich auch mitkommen.“

„Was?“

„Mit mir..“ Nami ließ ein leises Seufzen hören und trank einen Schluck, ehe sie leicht den Kopf schüttelte. Nein, das konnte sie einfach nicht, auch wenn sie bei Robin bleiben wollte, so einfach ging es dann nun auch wieder nicht.

„Du weißt, dass ich das nicht kann..“, murmelte sie leise und stellte die Tasse auf dem Tisch ab, ehe sie mit den Fingern nachdenklich über den Rand strich.

„Ich weiß, dass dir deine Ausbildung sehr wichtig ist.. du könntest einfach nachkommen, wenn du mit ihr fertig bist.“ Nami schwieg darauf hin, sie hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache, aber das konnte sie ihr nun wirklich nicht sagen, zumal sie ihr genau ansehen konnte, wie sehr sie sich über diese Stelle freute.

„Natürlich kann ich auch ablehnen..“ Anscheinend hatte Robin ihr Zögern auf ihre Weise gedeutet, wobei Nami ihrerseits gerne gesagt hätte, sie solle ablehnen, sie wollte nicht, dass Robin ging, doch dieses Verhalten erschien ihr reichlich egoistisch Robin gegenüber.

„Nein.. nein, musst du nicht. Du willst den Job und ich komme hier schon zurecht. Mach dir keine Sorgen..“
 

Heute wusste Nami, dass bereits an diesem Tag das Ende ihrer Beziehung festgelegt worden war. Und ihr Gefühl von damals hatte sich auch bestätigt, nun saß sie Robin gegenüber, einer Robin die sie nicht mehr kannte und nach der sie sich dennoch sehnte, als jemals zu vor. Dies wurde ihr mehr und mehr klar, auch wenn sie sich weigerte diese Gefühle zuzulassen. Es würde nicht gehen, egal was sie sich einredete. Außerdem hatte sie nun wirklich genug andere Probleme, die weitaus schwerwiegender waren, als sie sich das vielleicht wünschte.

„Ich habe keine Ahnung, in welchen Gräbern du herum suchst, was du da findest und es ist mir auch egal. Aber leider geht es anderen nicht so, mich haben zwei Kerle überfallen, die von mir wissen wollten wie man in dieses scheiß Grab kommt.“ Sie seufzte schwer und trank kopfschüttelnd einen Schluck, während Robin weiterhin schwieg.

„Die Polizei kann nichts machen und ich will von dir wissen, was da los ist und warum ich da mit hinein gezogen werde.“

„Wie sollte ich dir da weiter helfen können?“ Robin fragte sie das mit einer solchen Gelassenheit, dass Nami ihr am liebsten den Kaffee ins Gesicht geschüttet, um zu sehen, ob sie überhaupt eine andere Gefühlsregung oder Reaktion zeigen konnte. Eigentlich wusste sie es ja besser, sie wusste, dass Robin sehr wohl Gefühle zeigen konnte, nur in diesem Moment schien sie das aus irgendeinem Grund nicht tun zu wollen. Doch das sollte ihr eigentlich nicht neu sein..
 

„Du machst was?!“ Nami konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Ungläubig stand sie mit dem Telefon am Ohr im Wohnzimmer, wo sie bis vor kurzem noch aus dem Fenster gesehen hatte. Nun hatte sie sich allerdings abgewandt und richtete den Blick auf einen unbestimmten Punkt.

„Ich beende es.. du wirst auch gemerkt haben, dass es so einfach nicht funktioniert.“

„A-aber..“ sie wusste einfach nicht, was sie sagen solle. Ihr Körper und ihre Gefühle schienen die Botschaft, die Robin ihr mitgeteilt hatte, zu begreifen und Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Aber ihr Verstand schien es einfach nicht begreifen zu wollen.

„Nami, es ist besser so.. glaub mir..“

„Du rufst mich Tage nicht an und wenn du dich dann meldest, sagst du mir in aller Ruhe, dass du mit mir Schluss machst?! Bist du nicht mehr ganz dicht?!“ Was sie am meisten an der Sache ärgerte, was die Tatsache, dass Robin einfach mit der Wimper zu zucken ihre Beziehung beendete, ohne einen vernünftigen Grund.

„Tut mir Leid Nami, du wirst es irgendwann schon verstehen.“

„Aber ich will es JETZT verstehen!“ Nami brüllte schon fast in das Telefon, doch es war ihr egal, inzwischen liefen ihr bereits die Tränen über die Wangen, ohne, dass sie es wirklich wahr nahm. Sie verstand es einfach nicht, zumal es einfach völlig unerwartet für sie kam.

„Ich muss wieder an die Arbeit Nami..“

„Nein, du sagst mir endlich, warum!“

„Tschüss..“

„Robin! Robin wage es ja nicht! ROBIN!“ Doch die Verbindung war bereits unterbrochen und Nami warf das Telefon wütend in eine Ecke...
 

Danach hatte sie zwar noch einmal mit Robin gesprochen und sie hatten sich noch einmal etwas friedlicher getrennt, aber einen wirklichen Grund, außer das Argument der Fernbeziehung hatte sie nicht bekommen.

„Die waren wegen deiner Arbeit bei mir, weil sie glauben ich wüsste etwas. Wenn jemand etwas wissen sollte, dann ja wohl du!“

„Tut mir Leid Nami, aber ich kann dir nicht helfen. Ich weiß nicht, wieso sie ausgerechnet auf dich gekommen sind. Vielleicht kann die Polizei dir weiter helfen..“

„Bei denen war ich schon, die können nichts machen..“ Sie seufzte und sah nachdenklich auf den Tisch hinunter. Eigentlich hatte sie gehofft, dass Robin ihr weiter helfen würde, doch so wie es aussah, war ihr herzlich egal, was mit ihr passierte. Sie hob die Tasse wieder an und leerte sie in einem Zug, auch wenn der Kaffee noch sehr heiß war und sie sich den Gaumen leicht verbrannte. Dann stand sie auf und ging Langsam um den Tisch herum, Richtung Tür.

„Entschuldige, dass ich deine Zeit verschwendet habe..“, murmelte sie leise. Eigentlich war es eine völlig lächerliche Idee gewesen hier her zu kommen und hatte am Ende nur wieder alte Wunden aufgerissen, die sich so schnell wohl nicht wieder schließen würden.

„Ich habe noch nie erlebt, dass du aufgegeben hast.“ Robins leise Stimme, drang an ihr Ohr, als sie bereits an der Tür angekommen war. Mit hochgezogener Augenbraue wandte sie sich von dieser ab und sah zu Robin, welche zu ihr sah und sanft lächelte. Nun verstand Nami wirklich nichts mehr, wobei Robin ja schon immer ein Rätsel auf zwei Beinen gewesen war.
 

„Manchmal würde ich wirklich gerne wissen, was in deinem Kopf alles vor sich geht“, flüsterte Nami leise und beobachtete Robin, die neben ihr auf einer Bank saß und den den dunklen, sternenklaren, Nachthimmel hinauf blickte.

„Hast du etwas gesagt?“ Nun sah sie verwundert zu der jüngeren, welche nur leicht den Kopf schüttelte.

„Nein, nichts.“

„Komisch.. ich dachte ich hätte etwas gehört..“ Leicht zuckte Robin mit den Schultern und wandte sich wieder den Sternen zu. Auch Nami blickte nun eine Weile schweigend hinauf zu den leuchtenden Himmelskörpern, ehe ihr Blick wieder zu Robin glitt.

„Woran denkst du?“ fragte sie dann wieder leise, aber doch so laut, dass Robin sie sicherlich hören würde. Diese sah nun wieder zu ihr und lächelte sanft.

„An alles und nichts.“

„Was soll das nun wieder heißen?“

„Vergiss es einfach.. manchmal rede ich wirres Zeug.“

„Manchmal?“ Robin sah Nami leicht tadelnd an, welche nur leicht den Kopf schüttelte und leise seufzte.

„Ist dir das denn so wichtig?“ Robin legte einen Arm um Nami, zog diese näher an sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe.

„Ich weiß nicht, aber ich würde dich einfach gerne besser verstehen“, entgegnete sie leise und lehnte den Kopf nun gegen Robins, welche sanft lächelte und ihr leicht durchs Haar strich.

„Das wirst du, irgendwann bestimmt..“
 

„Ach nein? Ich mache mir einfach nur weniger Mühe, dass ist alles.. es interessiert dich sowieso nicht, ob ich von ein paar Kerlen zusammengeschlagen werde, oder nicht, also kann ich auch gleich gehen..“

„Wie kommst du darauf, dass es mich nicht interessiert?“

„Dich hat es damals nicht interessiert, wie es mir ging, als du mich verlassen hast und nun interessiert es dich genauso wenig. Du hast noch nicht mal gefragt, ob alles in Ordnung ist.“ Robin verzog keine Miene, wobei Nami nur resignierend die Arme in die Luft warf und dann mit einer in Robins Richtung deutete.

„Genau das meine ich, keine Emotionen, ruhig und distanziert, als wenn ich dir nie etwas bedeutet hätte!“ Das Gespräch lief nicht in die Richtung, die es eigentlich sollte, allerdings musste man auch sagen, dass es Nami vielleicht gut tun würde Robin endlich das zu sagen, was sie immer zurück gehalten hätte.

„Ich dachte eigentlich, du würdest mich besser kennen“, meinte Robin nur leise und trank einen Schluck, ehe sie sich wieder Nami zu wandte, die nicht wirklich wusste, was sie sagen sollte.

„Was soll das nun wieder?“

„Du hast mir einmal alles bedeutet, glaubst du wirklich, da ist es mir nun egal, was aus dir wird?“

„Wundert dich das, wenn du dich so benimmst, als wäre es so?!“ Robins Worte versetzten ihr einen leichten Stich, sie hatte sie in der Vergangenheit ausgesprochen, was unweigerlich hieß, dass da wirklich nichts mehr war. Keine Gefühle, nur noch die Erinnerungen.

„Nein, denn das wollte ich auch erreichen.“ Jetzt verstand sie es wirklich nicht mehr und als Robin nun wieder auf den Platz am Tisch deutete, damit Nami sich wieder setzte, kam diese dem ganzen schweigend nach. Es war einfach nur verwirrend, da sie Robin in diesem Moment weniger verstand, als sonst.

„Ich wollte, dass du nicht mehr an mir hängst und dich anderen Dingen zuwendest, ich wollte das du gehst.. aber ich hatte eigentlich geglaubt, dass du es mir schwerer machen und es nicht so schnell hinnehmen würdest.“ Nami schwieg weiterhin und starrte Robin einfach nur an, die weiterhin sanft lächelte.

„Vielleicht hatte ich auch gehofft, dass es dann anders kommen würde, ich weiß es nicht.“

„Warum?“ Alles worauf Nami eine Antwort wollte, alles war sie sagen konnte, war dieses eine Wort. Es sagte genug aus, alles war damit verbunden oder hing damit zusammen. Sie hatte das Gefühl, dass Robin ihr vielleicht eine Erklärung geben würde, oder zumindest eine bessere Antwort, als die, die sie damals erhalten hatte, als sie diese Frage das erste Mal gestellt hatte.

„Vielleicht, damit das, was gestern geschehen ist nicht passiert.. Menschen sind gierig, sie wollen Geld, Reichtum. Mehr und mehr, ganz egal zu welchem Preis. Wenn man hier arbeitet wird einem das erst richtig bewusst. Grabräuber sind zu allem bereit. Ich weiß wirklich nicht, woher sie wissen, was einmal zwischen uns war.. aber ich kann auch nichts tun.“ Nun stand Robin auf und verschwand in einem kleinen Raum, Nami blieb mit ihren Gedanken alleine zurück und wusste nicht, was sie nun machen sollte. Es hörte sich nicht unbedingt so an, als ob sie hier sonderlich sicher war. Im Gegenteil. Auch die Polizei hatte die Grabräuber erwähnt und Nami hatte das Gefühl, dass es vielleicht besser war, wenn sie wieder abreiste. Sie wollte den Rest ihres Urlaubs nicht damit zubringen von irgendwelchen Kerlen verfolgt oder zusammengeschlagen zu werden.

„Hat sich schon jemand deine Verletzungen angesehen?“ Robins sanfte Stimme holte sie wieder in die Gegenwart zurück. Diese stand mit einer kleinen Kiste und einer Schüssel vor ihr. Als sie die Schüssel auf den Tisch stellte, sah Nami, dass ein Lappen und Wasser darin waren, der Kasten war vermutlich voll mit Verbandszeug.

„Nein..“ erwiderte sie leise, während sie beobachtete, wie Robin ihren Stuhl etwas näher zog und sich dann vor sie setzte. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie sanft Namis Kinn und begann ihr Gesicht erst einmal mit dem Lappen vorsichtig sauber zu machen. Nami wehrte sich nicht, sondern verzog lediglich das ein oder andere Mal schmerzlich das Gesicht, als Robin über einen blauen Fleck oder eine der anderen Wunden rieb.

Durch das Wasser wurden auch einige von Namis Haaren nass, die ihr ins Gesicht hingen. Nachdem Robin den Lappen wieder zur Seite gelegt hatte, strich sie die nassen Strähnen aus Namis Gesicht und betrachtete sie lächelnd. Schließlich begann sie Nami schweigend mit Pflastern und salben zu versorgen, wobei diese ebenfalls einfach nur da saß. Es war kein unangenehmes Schweigen, wie es sonst gewesen war. Irgendwie tat es ihr gut und Nami konnte sich mit der Situation auch gut abfinden. Wenigstens war sie bei Robin, die sich nun um sie kümmerte, auch wenn nichts zwischen ihnen so war, wie früher. Robin hätte sie auch gehen lassen können, hatte es aber nicht getan. Warum wusste Nami immer noch nicht so genau, aber sie wusste, dass sie Robin nach all dem doch noch nicht völlig egal war und hatte wenigstens etwas heraus gefunden. Zwar nicht viel mehr, doch irgendwie reichte ihr das auch schon.

„Ich wollte nicht, dass du da mit hinein gezogen wirst..“ Robins Stimme war leise und nachdenklich, als ob sie mit ihren Gedanken ganz wo anders war, während sie nun wieder mit Nami sprach.

„Wo rein?“ fragte diese ebenso leise, während Robin sanft mit dem Daumen über eine der Wunden strich und die salbe ein massierte.

„In diese ganzen Verbrechen, die sich hier abspielen..“ Robins Blick war ernst und Nami wurde klar, dass es hier um mehr zu gehen schien, als Robin ihr sagen wollte. Wieso sonst dieses ganze Theater? Und wieso hätte sie sonst so handeln sollen, wenn sie sich nicht wirklich ziemliche Sorgen machte? Je länger sie darüber nachdachte, umso mehr schien Nami zu begreifen. Und das ungute Gefühl in ihrer Magengegend wurde von Minute zu Minute stärker..



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  BBorbely
2009-06-20T08:20:41+00:00 20.06.2009 10:20
Ich hab mich in diese Geschichte verliebt^^<3 gefühle beschreiben gelingt dir sehr gut und es so auch rüber zu bringen, schreib bitte schnell weiter=)<33
Von:  sandpix
2009-06-16T14:50:59+00:00 16.06.2009 16:50
freu mich, dass es endlich weiter geht :D
iwie war die bei mir schon leicht in vergessenheit geraten xDD
aba hey :D ich konnt mich noch dran erinnern was passiert is ^-^
schreib bitte diesmal etwas schneller weiter xD und lass uns nich all zu lange warten bitte <3

Von:  Rukia-sama
2009-06-13T08:43:22+00:00 13.06.2009 10:43
Also jetzt mal ernsthaft
Musst du immer an solchen stellen schluß machen?
Du bist echt fies^^
Aber soll ich mal ehrlich sein?
Wie Nami da am Telefon ausgerastet ist, das fand ich doch schon ziemlich...beschissen um ehrlich zu sein
Vllt war Robin still und wirkte gelassen am Telefon, aber war wäre wenn es ihr alles andere als gut ging?
Das beachtet Nami garnicht, oder hat es nicht beachtet
Aber was diese Grabräuber angeht hab ich nen ungutes Gefühl :/
Nicht das die die noch...
Besser garnicht dran denken
Das Kapitel war mal wieder spitze :P
Könntest du mir eventuell ne ENS schreiben, wenn das nächste kommt?^^
Von: robin-chan
2009-05-22T14:23:15+00:00 22.05.2009 16:23
Es geht ja weiter, genial :D
Wegen diesen Grabräubern da könnte man schon verstehen, dass sie Nami lediglich schützen wollte, denn das hat damals wohl sicher schon angefangen, aber dennoch, sie hätte es nicht auf diese Art und Weise machen sollen, auch noch per Telefon, das ist ja schon feige .___.''
Das Kapitel ist wirklich gut geschildert, vor allem Namis Standpunkte werden klar und auch, dass die jetzt besonders wegen ihrer Gefühle in einer Zwickmühle steckt. Aber du warst wirklich nett... sag schon, wo ist der Harken? Du bist viel zu nett, wehe wir erleben alle ein böses Erwachen :P
Ganz liebe Grüße *knuddel*
Von:  Renji-kun
2009-05-21T13:11:53+00:00 21.05.2009 15:11
tolles kappi, vorallem mit den rückblenden, die unterstreichen das neu geschehende irgendwie noch. würde mich ja nicht wundern wenn robin damals schluss gemacht hat, weil das mit den grabräubern dort schon angefangen hat und sie nami beschütze wollte. hoffe wir können bald mehr von deiner FF lesen *freu*
Von: abgemeldet
2009-05-21T10:53:49+00:00 21.05.2009 12:53
irgendwie gefällt mir dieses kapi bis jeze am besten =) ich mag das irgendwie voll^^ weiter so =) is sehr schön geschrieben, vor allem wie du die gefühle beschreibst und die rückblicke, die dazwischen sind, da kann man sich sehr gut reinversetzen=)
jetzt wirds aber spannend schreib schnell weiter *Q*

Von:  Talitha2
2009-05-20T21:05:31+00:00 20.05.2009 23:05
Sehr schönes Kapitel. Ich finds toll, wie du die Atmosphäre(z.B. wie Nami mit der Tasse spielt)und die Gefühle beschreibst. Bitte ganz schnell weiter schreiben!!!!


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