Zum Inhalt der Seite

Back to the beginning..

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Kampf gegen die Zeit

Hitze und ein dröhnender Schmerz in ihrem Kopf. Mehr spürte Nami nicht und sie fühlte sich in völliger Dunkelheit gefangen. Jedoch verschwand diese langsam aber sicher und ein schwaches, fast dämmriges Licht nahm ihren Platz ein, wobei Nami schmerzlich die Augenbrauen zusammen zog, bevor sie es schaffte langsam die Augen zu öffnen, damit sie sich orientieren konnte. Es dauerte einen Moment, bis sie eine klare Sicht hatte. Nun nahm sie auch leise Stimmen wahr, konnte allerdings nicht verstehen, was sie sagten, doch das war erst einmal Namis kleinste Sorge. Als sie sich umsah blickte sie auf eine alte Steinwand, unter ihr war Sandboden und wenn sie es richtig beurteilen konnte war sie in einem geschlossenen Raum, zumindest sah sie aus ihrer Position aus keine Fenster oder eine Tür. Gleichzeitig musste sie feststellen, dass sie gefesselt war, sie saß auf einem Stuhl, den Oberkörper an die Rückenlehne gebunden und die Arme hinter dieser aneinander gefesselt so, dass sie sich kaum bewegen oder gar aufstehen konnte. Nebenbei bemerkte sie etwas Warmes, Weiches hinter sich und als Nami den Kopf umwandte, um über die Schulter sehen zu können erkannte sie Robins Hinterkopf. Sie war also auch überrumpelt worden, das erklärte dann auch, warum sie keine Antwort bekommen hatte, als sie nach ihr gerufen hatte. Was den Vorfall selbst anging, so fing Nami nun erst wieder an darüber nachzudenken. Sie erinnerte sich, dass sie um die Ecke gebogen war und dann direkt vor einem Maskierten gestanden hatte, der ihr dann auch gleich ein übelriechendes Tuch auf das Gesicht gedrückt hatte. Was dann geschehen war, darüber konnte sie nur Vermutungen anstellen, aber sie waren offensichtlich entführt worden und nun.. ja, wo waren sie nun? Als Nami sich ihrer Lage wirklich bewusst wurde machte sich langsam eine gewisse Panik in ihr Breit und sie begann an den Fesseln an ihren Handgelenken zu zerren, was dann auch Robin auf sie aufmerksam machte, die in einer ähnlichen Position dicht hinter ihr saß. Nami spürte, wie sie ihre Hände mit ihren eigenen umfasste und so sanft aber bestimmend festhielt. Das änderte allerdings nur, dass Nami wieder aufhörte sich zu bewegen, nicht das sie ruhiger wurde, denn irgendwas mussten sie doch machen, oder? Wo waren sie? Was wollte man von ihnen? Hing das mit dem Einbruch in ihrem Hotelzimmer zusammen? Natürlich! Warum auch sonst sollte man sie entführen? Es ergab dennoch keinen wirklichen Sinn, doch nun sah Nami sich etwas fieberhaft um. War Zorro auch hier? Wenn sie ihn überrascht hatten, dann musste es wohl so sein, oder?

„Wie ich sehe bist du nun auch endlich aufgewacht.“ Sie blickte zur Seite und erkannte dort Ecki. Warum sollte er sich auch Maskieren, sie kannte ihn ja bereits.

„Du blödes Arschloch! Was soll das?! Lass uns gefälligst gehen!“

„Oh, meine Liebe ich fürchte das geht nicht. Wir haben einen Auftrag und bevor uns deine Ex nicht sagt was wir hören wollen wird hier niemand irgendwo hingehen.“

„Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich Ihnen etwas sagen werde, oder?“ mischte sich nun auch Robin ein aus deren Stimme man eine deutliche Kälte heraus hören konnte.

„Das ist äußerst bedauerlich, wir hatten gehofft, dass Sie kooperationsbereiter sein würde.“ Ecki klang dabei durchaus resignierend und auch etwas wehleidig fand aber bald zu der gewohnten Ausdruckslosigkeit in seiner Stimme zurück. „Sie sollten bedenken, dass Sie nicht in der Position sind um Forderungen oder etwas ähnliches zu stellen. Zudem entscheiden sie hier auch nicht nur über Ihr eigenes Wohl. Oder.. ist es Ihnen auch egal, was mit dem Rotschopf passiert, wenn Sie sich weiter weigern auf unsere Forderungen einzugehen?“

„Rotschopf?!“

„Halten Sie sie da raus sie hat nichts mit der ganzen Sache zu tun.“

„Rotschopf?!“

„Sie haben Sie einmal geliebt, ich denke das ist Grund genug. Wenn es Ihnen allerdings egal ist, dann dürften Sie auch kein Problem damit haben.“

„Du beschissener Ameisenbär, was fällt dir eigentlich ein!“ Nami schien sich mehr über den Umgangston ihres gegenübers aufzuregen, als über die Tatsache, dass man ihr etwas antun wollte, wenn Robin nicht reden würde. Robin seufzte derweil in sich hinein, sie kannte Nami gut genug und wusste, dass es nichts brachte, wenn sie nun versuchen würde sie zu beruhigen, also ließ sie sie einfach.

„Wie war das?“ Ecki sah nun kalt zu ihr und blickte in Namis wütende Augen. Robin drückte derweil weiter ihre Hände und versuchte sie so zu beruhigen, was allerdings mit ziemlich wenig Erfolg gekrönt war.

„Du hast mich schon verstanden!“

„Na schön, wie du willst…“ Er zuckte mit den Schultern, wandte sich ab und machte eine leichte Handbewegung, ein Zeichen für zwei andere Personen her zu kommen. Sie waren ebenfalls maskiert und in schwarz gekleidet, beide wirkten kräftig und waren groß gewachsen. Schweigend nahmen sie jeweils einen Stuhl und drehten Nami und Robin so, dass sie sich ansehen konnten. Nun sah Nami auch den Rest des Raumes und erkannte am anderen Ende einen Durchgang, der völlig dunkel war. Daneben standen ein paar Statuen die wohl eine Gottheit zeigten, was Nami einen unguten Verdacht nahelegte. Ihr Blick wanderte wieder zu Robin, die sie allerdings nicht ansah, sondern zu Ecki blickte, der nun eine Zange und ein Messer von einem der anderen gereicht bekam.

„Ich bin mir sicher ihr Gequatsche geht dir auch so auf die Nerven wie mir.“ Er hatte die Höflichkeitsformen fallen gelassen und sah Robin kurz an, während er einem anderen wieder ein Zeichen gab. Dieser stellte sich dann hinter Nami und packte ihren Kopf mit beiden Händen, um ihn festzuhalten. Aus Reflex versuchte Nami sich dagegen zu wehren, doch sein Griff war so feste, dass sie es kaum schaffte ihren Kopf zu bewegen.

„Scheiße, lass los!“ brüllte sie und sah nun doch etwas panisch zu Eckie, als dieser auf sie zukam.
 

"Hör auf!" Robins Stimme war kalt, als sie sprach. Zwei Worte, die voller Verachtung und Hass gesprochen wurden, Ecki jedoch nur ein zufriedenes Lächeln abverlangten. Er hatte sein Ziel erreicht und Zweifels ohne war der Hass der anderen das letzte um das er sich Gedanken machte oder was er als relevant für sich bezeichnen würde.

"Nun denn, du weißt was ich hören möchte." Er stellte die Frage gar nicht erst konkret in Anbetracht dessen, dass er sich sicher war, dass sie genau wusste was er meinte. Der Blick der Archäologin fiel auf Nami, der Tränen in den Augen standen. Ihr Kiefer schmerzte höllisch unter dem festen Druck mit dem er aufgedrückt und in dieser Position gehalten wurde. Auch ihre Zunge, die sich im festen Griff der Zange befand wurde langsam taub vor Schmerz. Hinzu kam der Geschmack von Blut, da ihre Zunge stark blutete. Ecki hatte ihr keine tiefe Wunde zugefügt, doch sie reichte aus um diesen Blutfluss und die damit verbundenen Schmerzen auszulösen. Die Tränen ließen ihre Sicht verschwimmen, so dass sie nur die Konturen der anderen klar erkennen konnte, auch wenn Robin eigentlich direkt vor ihr saß. Wenn sie etwas hätte sehen können, dann wäre ihr sicherlich nicht der Schmerz in Robins Augen entgangen den ihr Namis Anblick bereitete.

"Die Grabkammer ist vermutlich hinter einer anderen, eher schlichten Vorkammer verborgen. Sie macht den Eindruck als sei sie mehr eine Sackgasse so wie viele andere. Der prunkvoll ausstaffierte Vorraum ist nur eine Täuschung. Es ist die Kammer in der wir die letzten Tage unsere Arbeit fortgesetzt haben."

Auch wenn Nami es nicht sah, sie konnte Ecki förmlich grinsen hören. War das hier wirklich nötig um diese einfache Information zu bekommen? Hätten sie da nicht auch einfach warten können, bis Robin die Grabkammer selbst fand und öffnete? "Das ist ja alles schon sehr schön, aber doch sicher nicht alles, was du uns verraten möchtest." Keine Frage sondern eine Feststellung. Robin schien zu zögern und Nami gab einen schmerzlichen Laut von sich, als die Zange noch etwas fester zugedrückt wurde.

"Es ist anzunehmen, dass sich über die Jahre giftige Gase in der Kammer entwickelt haben. Sie muss geöffnet werden und dann einige Tage offen stehen, bevor man sie genauer untersuchen kann."

"Nur sind wir ja nicht zum arbeiten hier."

"Es ist gewiss nicht auszuschließen, dass die Erbauer das ein oder andere hinterlassen haben um mögliche Grabräuber an ihrer Arbeit zu hindern. Besonders in diesem Grab ist dies zu vermuten. Ich an eurer Stelle würde die Finger von dem Sarg und den größeren Objekten lassen", erklärte sie ausdruckslos, was zur Folge hatte, dass Namis Zunge endlich losgelassen wurde. Es war eine unheimliche Erleichterung.

"Eines noch", sprach Ecki dann weiter. "Du betreibst eigene Forschungen in die nicht mal deine Engsten Mitarbeiter Einsicht haben. Wo versteckst du die Unterlagen? In deinem hübschen Boot zumindest nicht. Sagst du es uns so, oder muss ich deine kleine Freundin noch etwas mehr quälen?" Der Griff um ihren Kiefer festigte sich erneut, so dass Nami zwangsweise einen weiteren schmerzlichen Laut von sich geben musste.

„Arschloch“, gab sie gedämpft von sich, doch auf sie achtete hier ohnehin niemand mehr, mit Ausnahme von Robin, die sie kaum aus den Augen ließ, was Nami selbst nicht wahr nahm.

"In der Decke über meinem Schreibtisch befindet sich ein Fach. Da liegt alles drin." Diese Information preis zu geben schien ihr noch mehr zu wiederstreben als das vorige. Worum ging es hier überhaupt? Namis Kiefer wurde los gelassen, so dass sie ihren Kopf wieder frei bewegen konnte. Ihr ausgetrockneter Mund füllte sich innerhalb von wenigen Sekunden mit Speichel und der Schmerz ließ langsam nach.

"Arschloch", brachte sie zwischen zusammengekniffenen Zähnen erneut hervor, doch Ecki schenkte ihr keine weitere Beachtung mehr. Während sie leicht hustete und ihren Kiefer etwas bewegte, um den Schmerz los zu werden fing Ecki an seine Sachen zusammen zu packen. Auch seine Handlanger beeilten sich um alle Spuren zu beseitigen, ein Umstand der Nami gerade reichlich egal war. Ihre Zunge war immer noch leicht taub.
 

Hustend lag Nami auf dem Boden, immer noch an den Stuhl gefesselt und so auf ihrem Arm liegend, dass dieser langsam taub wurde. Die Wucht der Explosion hatte sie zu Fall gebracht. Es war keine fünf Minuten her, dass Ecki mit folgenden Worten die Kammer verlassen hatte: "Ladys, ich danke Ihnen. Aber nun müssen wir gehen und damit ihr unser kleines Geheimnis nicht verratet müssen wir euch leider hier lassen. Aber ihr haben euch sicher noch eine Menge zu erzählen, leben wohl."

Kurz darauf hatte sie nur eine Explosion wahr genommen und war durch den Druck zu Boden gerissen worden. Nun lag sie hier und fragte sich zum tausendsten Mal, was hier eigentlich los war.

"Es tut mir leid", hörte sie Robins Stimme irgendwann über sich und merkte, wie sich der Druck an ihren Handgelenken verringerte und schließlich ganz verschwand. Sie konnte ihre Arme wieder bewegen und kurz darauf hockte Robin neben ihr, legte die Arme um sie half ihr sich aufzusetzen. Ihr ganzer Körper schmerzte und Nami hatte das Gefühl als sei die letzte Stunde, wie ein Film an ihr vorbei gezogen. Es wirkte alles so unwirklich.

"Hier", sprach Robin sanft weiter und legte Nami ihre Jacke um die Schultern. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie am ganzen Körper zitterte. Wie war Robin überhaupt frei gekommen? Ihr Blick huschte über ihre Umgebung. Doch da war nichts, nichts außer Dunkelheit.

"Wieso.."

"Die Explosion hat auch die Fackeln gelöscht. Ich fürchte der Ausgang ist dicht verschlossen, hoffen wir einfach, dass die Luft hier rein kommt und uns nicht ausgeht", erklärte Robin ihr leise und drückte sie sanft an sich. Das Nami mit der Situation überforderte war, schien eindeutig zu sei. Der Schock steckte ihr noch tief in den Knochen und es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich davon erholt hatte.

"Was ist hier los verdammt?!"

"Das werde ich dir erklären, wenn wir hier raus sind. Bleib hier sitzen, ich versuche zu sehen, ob wir nicht doch irgendwie hier raus kommen." Langsam löste sich Robin von Nami und stand auf, um den Umraum abzutasten. Nami blieb zurück, zitternd und allein in der Dunkelheit in der sie nur die leisen Schritte der anderen auf dem Sandboden hören konnte. Der halt, den Robin ihr bis zu diesem Moment war verschwunden. Da war einfach nichts mehr, nichts außer der Dunkelheit und dem Schmerz, der ihren Körper durchzog.
 

„Und? Haben sie schon was? Wieso stehen Sie hier nur rum? Tun sie verdammt noch mal etwas, Sie müssen die beiden finden!“

„Hören sie, wir haben unsere Arbeit gerade erst angefangen, also setzen sie sich irgendwo hin und lassen meine Leute ihre Arbeit machen.“ Smoker blickte leicht gereizt dem grünhaarigen Mann hinterher, der sich fluchend von Tashigi wegführen ließ. Er konnte es nicht brauchen, wenn dieser Kerl mit seinen unkontrollierten Gefühlen hier an seinem Tatort stand und ihn anschrie, geschweigedenn sich einmischte.

Ein Hotelzimmer war durchwühlt und zwei Frauen entführt worden. Eine davon war die Frau, die vor kurzem überfallen worden war. Für seinen Geschmack ein paar Zufälle zu viel.

„Sir, die zweite Frau war Nico Robin… ich denke wirklich, dass es da einen Zusammenhang geben muss.“ Sie war wieder zurück gekommen und redete nun vorsichtig auf ihn ein. Doch das war überflüssig, auch er konnte nicht abstreiten, dass dies die Handschrift des Phantoms war, zumindest sprach vieles dafür und die Tatsache das die führende Archäologin der Gegen verschwunden war sprach Bände.

„Stellen sie Teams zusammen und beginnen wir mit der Suche“, gab er nur zurück und zündete sich eine neue Zigarre an. Offensichtlich verwundert von seiner Reaktion, reagierte sie zunächst nicht auf seine Worte.

„Hörst du schlecht? Wenn du recht hast und Crocodile seine Finger im Spiel hat sollten wir lieber beten, dass die beiden noch Leben. Also setz deinen Arsch in Bewegung!“ Tashigi salutierte und rannte los. Er selbs wartete noch bis sie verschwunden war, dann sah er sich erneut im Zimmer um und ging mit langsamen Schritten durch den Raum. Was hatten diese Kerle hier nur gesucht? Und was hatten sie nun vor? Jahre lang hatte er dafür gesorgt, dass es in seiner Stadt sicher war und das Kerle wie diese keine Chance hatten und nun, nun so etwas. Eigentlich hatte er gedacht Crocodile hätte seine Aktivitäten wo anders hin verlegt, warum sollte er zurück kommen? Es fiel ihm schwer zu glauben, dass es wirklich so sein sollte. Er blieb an einem der Fenster stehen und blickte hinunter auf die Stadt, die im Dunkeln der Nacht lag.

Doch wenn es so war, dann hatten sie keine Zeit zu verlieren, denn das hier wäre sicherlich erst der Anfang.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Renji-kun
2012-11-27T09:47:40+00:00 27.11.2012 10:47
Endlich! Endlich geht es weiter *freu* wie habe ich darauf gewartet das du weiter schreibst! Danke dafür.

Ich habe mich schnell wieder in die Story eingefunden und finde es gut, dass man ansatzweise mitbekommt in welchem Kreis sich Robins Arbeit bewegt. Nun die Frage, was hat sie allein erforscht?! Neue Gräber, Geheime Schätze oder gar was ganz anderes?! Auf jeden Fall bleibt die Spannung erhalten und es ist wieder super geschrieben. Und mittlerweile sollte Nami doch mal auffallen warum Robin ohne sie gegangen ist...Nami denk nach! Ich hoffe der nächste Teil lässt nicht so lang auf sich warten und du überrascht uns wieder.

In diesem sinne freu ich mich auf das nächste Kapitel,
lg Ren
Von: robin-chan
2012-11-20T18:35:33+00:00 20.11.2012 19:35
Puh, was soll ich sagen? Ich freu mich, dass es nach all der Zeit endlich weitergeht. Hoffe, dass die nächsten nicht wieder ein paar Jahre brauchen ;)

Wie schon gesagt wurde, ich fand mich schnell wieder ins Geschehen ein, was wohl daran lag, dass ich sie noch ein wenig im Gedächtnis hatte und das Kapitel konnte überzeugen, besonders die kleine Folterszene. Mein Liebling war jedoch noch immer: Rotschopf XD Hach, ich liebe diese Art ;)

Und jup, Nami sollte sich endlich ein wenig mehr über Robins Arbeit informieren, also ein bisschen schaden würde es nicht. Obwohl... was wäre das Leben ohne Risiko xD
Genial finde ich es auch, dass unser Schnappi einen Auftritt bekommt und sich austoben darf. Das kann nur gut werden :)

Ich freu mich schon mal aufs nächste Kapitel,
lg
Von:  Cynthira
2012-11-20T08:47:43+00:00 20.11.2012 09:47
es freut mich, dass es endlich weiter geht :D
habe diese FF erst vor ein paar monaten gefunden, mochte sie jedoch vom 1. kapitel an. war dann auch enttäuscht, als ich sah, wann sie das letzte mal geupdatet worden war xD

ich mag es, wie du spannung erzeugst und sie über so lange zeit erhalten bleibt. obwohl es schon relativ lange her ist, seit ich die letzten kapitel gelesen habe, so war ich trotzdem wieder mitten in der story drin. ich muss meinen hut vor dir ziehen ;) (entschuldige, habe gerade keinen auf)

dieses kapitel hat die geschichte ja reichlich voran getrieben :D und crocodile kommt vor - hurray! *fangirlfahne hiss*
ich habe so das gefühl, dass sich nami nie wirklich für die hintergründe von robins arbeit interessiert hat xD'' sonst wüsste sie, dass es an grabräubern nur so wimmelt... vorallem, da robin irgendwas sehr wertvolles/spezielles entdeckt zu haben scheint.
aber was kann man von so einem jungen "mädchen" schon erwarten ;) solange man ihr die infos nicht vor die nase schmeisst, würde die sich doch nie informieren ;D

note: dein schreibstil gefällt mir. (ansonsten hätte ich die geschichte nie so geniessen können, wie ich es bis anhin tat) jedoch fielen mir in dem kapitel einige fehler auf, die nicht nötig gewesen wären - schade^^
Von:  fahnm
2012-11-19T22:55:56+00:00 19.11.2012 23:55
Hammer Kapi^^


Zurück