Zum Inhalt der Seite

Back to the beginning..

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Atemlos - "Was ist mit uns geschehen?"

"Wie konnte das passieren?!" Er tobte, er tobte bereits seid sie die Nachricht erhalten hatten. Selten hatte sie ihn so erlebt und das mochte wahrlich etwas heißen.

"Ich weiß es nicht Smoker, i-"

"Du weißt verdammt nochmal nie etwas! Und nun haben wir den Salat! Das war eine absolut deletantische Arbeit! Selbst ein Anfänger hätte das besser machen können!", brüllte er sie an und nahm ein paar hektische Züge von seiner Zigarette. Tashigi stand einfach da und ließ seine Triaden über sich ergehen. Er hatte ja recht, sie hatten nicht richtig, nicht schnell genug gearbeitet, sonst wäre es vermutlich nicht so weit gekommen. Sie würde die Konsequenzen dafür tragen müssen, das wusste sie. Die Mittagssonne brannte erbarmungslos und der Schweiß rann ihren Nacken hinunter. Ihr Blick wanderte zu Corby. Auch er hatte sich schon diverses anhören müssen.

"Wir haben getan, was wir konnten", gab sie etwas kleinlauter zurück, was sie sofort bereite, als sie seinen Blick sah.

"Dann habt ihr den falschen Job! Zwei Leichen und zwei vermisste! Das ist ein einfaches Desaster!" Sie biss sich auf die Unterlippe. Natürlich hatte er recht, natürlich. Auch ihr war klar gewesen, dass diese Situation nicht auf die leichte Schulter genommen werden durfte, doch das es so eskalieren würde, das hatte sie nicht erwartet. Sie hatten einen Fehler begangen, das war nicht abzustreiten, doch daran ändern konnten sie für den Moment nichts. Sie mussten einfach weiter machen, insbesondere weil ihnen nun mehr denn je die Zeit davon lief.
 

***
 

Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, um den unangenehmen Druck zu lösen, der sich auf diese legte und sie langsam taub werden ließ. Das Seil, mit dem ihre Hände auf den Rücken gebunden worden waren schnitt unangenehm in ihre Handgelenke. Der Schmerz, der ihren Körper erfüllte war kaum zu ertragen. Ihre Wangen brannten von den Tränen, die sie in den letzten Stunden geweint hatte. Dort draußen in der Wüste hatte sie gedacht sie würde sterben und nun, nun wünschte sie sich fast sie wäre es. Dieser Kerl, der gekommen war, um sie zu holen war nicht gerade sanft mit ihr umgesprungen, er hatte zwar dafür gesorgt, dass Kalifa sie nicht umbrachte, doch frei gelassen hatte er sie auch nicht. Was wollten diese Kerle nur alle von ihr? Und was war mit Robin passiert? Hatte man sie auch da heraus geholt?

Sie lag in einem kleinen verschlag, der sich durch die Sonne langsam aufheizte und der Schweiß brannte in ihren Wunden. Dann hörte sie Schritte. Langsam öffnete Nami die Augen, nur ein Stück, so dass sie erkennen konnte, wie die Tür geöffnet wurde und jemand an die heran trat. Die Person trug ein weißes Gewand und kniete sich neben sie. Kurz darauf spürte sie etwas kaltes, dann verschwandt der Druck von ihren Händen und sie konnte sich bewegen.

"Es tut mir leid", erklang eine sanfte Stimme über ihr, dann zwei Hände, die ihr halfen sich aufzusetzen. Nun erkannte sie eine junge Frau, die eine Kaputze über dem Kopf trug. Darunter konnte man ein paar blaue Haare erkennen.

"Du musst Corsa entschuldigen, wir stehen momentan alle etwas unter Spannung. Ich kümmer mich um deine Wunden", sprach sie dann weiter. Nami antwortete nicht, sie lehnte sich einfach gegen die Wand und sah schweigend zu, wie die andere anfing sich zuerst ihrer Schusswunde zu widmen. Nami hatte einfach nicht die Kraft, um etwas anderes zu tun, am liebsten würde sie schlafen, doch vermutlich war das keine besonders gute Idee.

"Ich bin übrigends Vivi. Und ja, ich weiß wer du bist." Sprach sie, während sie arbeitete, bevor sie inne hielt. "Das sieht nicht gut aus", murmelte sie leise, kaum hörbar, doch Nami glaubte es verstanden zu haben. Es würde sie zumindest nicht wundern, bei dem ganzen Sand und anderen Verunreinigungen, dazu kam die Hitze. Ideale Bedingungen für eine Infektion. Kurz zuckte sie zusammen und gab einen schmerzlichen Laut von sich, als Vivi versuchte ihre Wunde zu reinigen. Zwar gab die andere sich Mühe vorsichtig zu sein, doch der Schmerz hielt weiter an. Aber da konnte man wohl einfach nur die Zähne zusammen beißen, auch wenn es sicherlich das beste gewesen wäre wenn sie ärztliche Hilfe bekommen hätte.

"Hey, nicht einschlafen", sprach sie leise und legte Nami eine Hand auf die Wange, um ihren Kopf zu stützen, während sie ihr nun vorsichtig das Gesicht abwischte. Die kühle des Wassers war unheimlich wohltuend, auch wenn der Schmerz ihren Körper immer noch erfüllte.

"Du musst noch ein bisschen aushalten, ich werde mich um dich kümmern und dir hilfe besorgen." Nami nahm sie kaum noch wahr. Ihr Körper wollte sich endlich entspannen und viel länger konnte sie auch nicht mehr dagegen ankämpfen.
 

***
 

Zoro saß in seinem Mietwagen und starrte hinaus. Er hatte alles falsch gemacht. Eigentlich hatte er Nami mit diesem Urlaub helfen wollen und nun war sie verschwunden, genau wie Robin. Und da draußen lieben diese dämlichen Bullen herum und taten nichts. Er stand mit dem Wagen etwas abseits, weil man ihn nicht näher heran ließ. Von hier aus konnte er sie genau beobachten, doch das einzige, was sie wirklich gut konnten war in der gegend herum stehen und sich gegenseitig anschreien. Lächerlich.

"Fuck", fluchte er leise und strich sich durch die Haare, wobei er den Kopf etwas senkte und die Stirn schließlich auf dem Lenkrad plazierte. Er konnte nichts tun, einfach hier sitzen und abwarten. Zusehen wie diese Kerle das Leben seiner besten Freundin so gefährdeten. Die Tür auf der Beifahrerseite wurde geöffnet, doch er blickte nicht auf.

"Falls sie mir sagen wollen, dass ich mir keine Sorgen-"

"Nein, und jetzt fahr einfach." Er schrack hoch. Robin war neben ihm eingestiegen und rutschte tief in den Sitz hinein. Sie war verletzt, doch es schien nichts ernsteres zu sein.

"Was-"

"Zoro, fahr einfach!" Ihr Ton ließ keine Wiederrede zu und so legte er den Gang ein und fuhr los. Er wendete den Wagen und fuhr Richtung Stadt, schwieg zunächst, wobei er es sich jedoch nicht verkneifen konnte dann und wann zu ihr herüber zu schielen. Erst nach einigen Minuten setzte sie sich auf und ließ ein leises Seufzen hören.

"Was haben sie? Wo ist Nami?"

"Das sollte ich eigentlich dich fragen, immerhin seid ihr zusammen verschwunden." Erneut seufzte die andere auf und strich sich träge über den Nasenrücken.

"Wir waren eingeschlossen, sie konne fliehen und sollte Hilfe holen. Also haben die sie doch bekommen.."

"Wer sind die? Und was ist da passiert? Die sagen da liegen zwei Leichen!"

"Ich weiß es nicht Zoro.." Sie sah ihn nicht an und er hatte das Gefühl, als würde sie irgendetwas verbergen. Dennoch schwieg er und fuhr zunächst einmal schweigend weiter.

"Warum bist du nicht zu den Bullen?" Das konnte er sich schließlich doch nicht verkneifen, sie benahm sich eher wie eine Verbrecherin und nicht wie jemand, der entführt worden war.

"Weil es das ganze nur komplizierter machen würde und wenn sie sich mit mir aufhalten, dann werden sie Nami kaum rechtzeitig finden."

"Du schuldest mir ein Paar Antworten, anscheinend scheinst du ja ganz genau zu wissen, was hier ab geht, oder wieso bist du so ruhig?" Er fuhr an den Straßenrand und schaltete den Wagen aus, ehe er sich ihr ganz zuwandte und sie genau betrachtete. Auch mit ihr war er damals befreundet gewesen und sie hatten sich immer gut verstanden. Doch gerade verstand er ihr Verhalten wirklich nicht, immerhin ging es um einen Menschen der ihnen beiden besonders wichtig war und in einem Punkt war er sich sehr sicher, Robin empfand immer noch etwas für Nami und die Trennung war damals durchaus vermeidbar gewesen. Aber das ging ihn eigentlich auch gar nichts an, wenn er ehrlich war.

"Das ist alles nicht so einfach Zoro."

"Nami ist verschwunden und du weißt offenbar mehr als du zugibst, also ist es einfach! Wenn sie dir noch irgendwas bedeutet, dann tu verdammt noch mal etwas!" Er schaffte es kaum ruhig zu bleiben, die letzten Tage waren einfach zu nervenaufreibend gewesen.

"Da wo sie jetzt ist ist sie mit Sicherheit sicherer, als vorher. Man wird ihr nichts tun, weil sie nicht diejenige ist, die sie brauchen. Die Typen, die uns entführt haben sind ebenso, wie die bei denen Nami nun vermutlich ist, hinter etwas her."

"Etwas, von dem du offensichtlich genau weißt, wo es sich befindet."

"So in etwa", gab Robin ausweichend zu und ließ den Blick aus dem Fenster gleiten. Zorro war sich nicht sicher, ob sie über etwas nachdachte oder einfach nur vor sich hin starrte, doch ihre Ruhe und die Tatsache, dass sie ihm kaum Informationen geben wollte, ließ ihn immer unruhiger werden. Er verstand einfach nicht, was ihr Problem war.

"Ich habe zumindest den Aufbewahrungsort bestimmen können, ob sich besagtes Objekt wirklich dort befindet kann ich jedoch nicht sagen."

"Und was is das bitte für ein Teil, dass die so einen Aufstand deswegen machen?"

"Sagen wir einfach es ist für einige Menschen von unschätzbarem Wert. Kriminelle Organisationen sind dahinter her, aber auch Wächter der alten Schätze. Diese Wächter bewahren die Geheimnisse der alten Zeit und wollen nicht, dass bestimmte Dinge an die Öffentlichkeit geraten. Ich hingegen will sie weder für mich nutzen noch verstecken. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf manche Dinge und ich bin nicht bereit dazu es ihnen vorzuenthalten."

"Es geht also um irgendeinen verstaubten Ramsch und deswegen ist Nami nun in Lebensgefahr?!"

"Glaubst du wirklich ich würde sie einfach so in Gefahr bringen?!" Beide starrten sich wütend an, ehe Robin aufseufzte und den Blick erneut abwandte. Nein, das glaubte er wirklich nicht, aber die ganze Sache stank wahrlich zum Himmel.

"Genau das ist der Grund, warum ich mich damals von ihr getrennt habe", kam es schließlich leise von Robin. Er schwieg, ahnte, dass da noch mehr kommen würde und vielleicht war das auch der einzige Weg einen Schritt weiter zu kommen. Er musste sie wohl einfach reden lassen und ihr die Zeit geben, die sie brauchte, auch wenn er das ganz und gar nicht gut fand.

"Ich suche schon seit damals danach, habe immer weiter darauf hin gearbeitet. Und mir war schon damals sehr wohl bewusst, dass ich mit meiner Arbeit möglicherweise die Bückse der Pandora öffnen könnte." Nun wandte sie sich ihm wieder zu und lächelte schwach. "Vermutlich habe ich durch mein Verhalten alles nur noch schlimmer gemacht." Dazu sagte er nichts, was sollte er auch sagen? Ja, das hast du verdammt?! Nein. Das konnte er nicht, nicht jetzt. Immerhin war es kaum zu übersehen, wie sehr sie litt. Robin hatte ihm gegenüber noch nie viele Emotionen gezeigt, umso sicherer war er sich nun, wie ernst das alles doch war.

"Was ist es?" Robin sah ihn an, schüttelte aber nur den Kopf.

"Je weniger du weißt, umso besser für dich. Ich möchte dich nur bitten mich zu meinem Boot zu fahren, ab da werde ich mich selbst um alles weitere kümmern."

"Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich dich nun allein lasse!"

"Ich habe genug durch meine Arbeit gelernt, ich kann schon auf mich aufpassen."

"Das hab ich gesehen." Erneut funkelten sich die beiden an, ehe Robin schließlich aufseufzte und einlenkte.

"Wenn es denn sein muss..." Vermutlich war es für sie alle an der Zeit Kompromisse einzugehen, auch wenn er sich sicher war, dass sie es noch lange hinaus zögern würde ihm zu sagen, worum es hierbei wirklich ging. Und so würde er sich vielleicht auch selbst um einige Informationen bemühen müssen.

"Oh scheiße..." Zoro blieb in der Tür stehen und besah sich das Chaos. Robins Hausboot war völlig verwüstet worden, nichts stand noch da, wo es gestanden hatte. Scherben waren überall auf dem Boden verteilt, so wie Bücher und andere Kleinigkeiten, die sich in den Regalen befunden hatten. Robin schien das ganze weniger zu beachten, sie verschwand in einem der Zimmer und ließ ihn zurück. Er hörte, wie sie offenbar ein paar Dinge zur Seite schob, ein leichtes Knarren. Kurz darauf tauchte sie wieder in der Tür auf. Als er ein leises Klicken hörte zog der Gegenstand in ihren Händen seine Aufmerksamkeit auf sich.

"Das ist ja wohl nicht das, wofür ich es halte oder?!"

"Diese Typen verstehen keine andere Sprache." Der Ausdruck, der in ihren Augen lag war schwer zu definieren, doch sein Gefühl sagte ihm, dass sie die Glock schon des öffteren verwendet hatte. In ihren Bewegungen lag keine Unsicherheit oder etwas das ein Zögern vermuten ließ. Im Gegenteil, selten hatte er jemanden gesehen, desen Bewegungen im Bezug auf eine Waffe so natürlich und locker gewesen waren. Nicht, dass er sich Robin nicht mit einer Waffe vorstellen konnte, doch der Gedanke behagte ihm nicht.

"Und was genau hast du jetzt vor?"

"Ich werde versuchen schneller zu sein, als diese Kerle."

"Und was ist mit Nami?!"

"Glaub mir, wenn wir das finden, was die suchen, dann finden wir auch Nami." Er war nicht wirklich von der ganzen Sache überzeugt, blieb jedoch einfach stehen und sah zu, wie sie noch nach einem, bereits gepacktem Rucksack griff, und dann das Boot verließ. Seufzend folgte er ihr und zog die Tür langsam hinter sich zu. Eigentlich wäre es das schlauste gewesen sich an die Polizeit zu wenden, doch Robin würde sicherlich nicht mit ihm kommen und ohne Robin hatte er auch nichts zu bieten, was weiter helfen würde. Und so hatte er keine andere Wahl, als ihr zu folgen.

"Der Wagen steht da hinten", bemerkte er, als Robin die entgegengesetzte Richtung einschlug.

"Ich weiß." Ein entnervtes Seufzen glitt über seine Lippen. Diese Frau konnte wahrlich anstrengend sein, zumal sie nun auch wieder ruhiger wurde. Er kannte diese Art nur zu gut, da war nichts zu machen. Murrend schob er die Hände in die Hosentaschen und folgte ihr, beschleunigte seine Schritte etwas, um zu ihr aufzuschließen, ehe er schließlich neben ihr her schlenderte. Die Sonne brannte auf seiner Haut und schrenkte seine Sicht etwas ein.

"Du weigerst dich mit dem Wagen zu fahren, läufst hier aber so offen herum, muss ich das verstehen?" Robin sagte nichts, sondern bog in eine Seitenstraße ein. Hier gab es einige Garagen, zumindest vermutete er, dass es Garagen waren, die Anordnung der Tore sprach doch sehr deutlich dafür. Schließlich blieb sie vor einem der Tore stehen und fingerte einen Schlüssel aus ihrer Tasche, mit dem sie das Tor aufschloss und das Holztor langsam aufzog. Der Innenraum war dunkel und kühle Luft kam ihm entgegen. Robin trat ein und blieb schließlich vor etwas stehen, dass mit einer Decke bedeckt war. Dennoch konnte er ahnen, was sich darunter befand.

"Kake, wird das hier nun so ne beschissene Lara Croft Nummer?!" Noch immer schwieg sie und zog mit einer schwungvollen Bewegung die Decke zurück, so dass sie den Blick auf eine schwarze Dukati frei legte. Dann nahm sie einen der Helme und warf ihm diesen zu.

"Keine Sorge, ich passe schon auf dich auf."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuyaGladius
2013-10-05T00:03:42+00:00 05.10.2013 02:03
Robin ist soooooo cool xD
Vivi ist aufgetaucht xD
Klasse Kapitel ^^
Von:  BEDTIMESTORIES
2013-06-16T11:41:46+00:00 16.06.2013 13:41
Robin wird immer heißer woohoo xD
Von:  fahnm
2013-06-05T22:34:24+00:00 06.06.2013 00:34
Hammer Kapi^^
Von:  dragon493
2013-06-05T20:32:20+00:00 05.06.2013 22:32
Tolles Kapitel
Mir hat der Vergleich mit Lara sehr gut gefallen
bin sehr gespannt wie Robin nami retten wird
freu mich aufs nächste Kapitel
Lg dragon493
Von: robin-chan
2013-06-05T16:43:33+00:00 05.06.2013 18:43
Yay, es freut mich, dass du dich doch dazu entschlossen hast, das Kapitel früher hochzuladen.
Was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Irgendwie habe ich gehofft, dass eine neue Partei hinzugezogen wird, die irgendetwas mit Robin zu tun hat. Du hast mich nicht enttäuscht :D Hoffentlich erfährt man im nächsten Kapitel mehr darüber, wie es mit Nami weitergeht und vielleicht kann sie Vivi ja auf den Zahn fühlen, was hier vor sich geht. Obwohl, in ihrer Lage könnte es natürlich schwierig werden, da sie tatsächlich einen Arzt benötigt.
Die wohl genialste Stelle, war die Anspielung auf Lara XD Danke, danke, danke, das wollte ich immer schon mal in einer FF sehen :D Robin könnte ihr wahrlich Konkurrenz machen, auch wenn es ihr Lara nicht einfach macht ;) Ich bin nun echt gespannt darauf, was Robin und Zorro unternehmen werden. Auf jeden Fall hört es sich nach jeder Menge Action an! Ich freu mich schon :) Wie gesagt, das Kapitel ist einfach super und bringt neuerlich Spannung mit sich.
Liebe Grüße~


Zurück