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I promise you...

von

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Skating and Christmas

„Du warst noch nie auf einem Weihnachtsmarkt?“, fragte die Blondhaarige erstaunt und musterte ihren Freund ungläubig.

„Mit wem denn bitte? Außerdem gab es in der Nähe der Academy nie einen und extra für eine Ansammlung von kleinen Häuschen, wo man ja angeblich tolle Sachen kaufen kann, wollte ich nicht irgendwo hinfahren. Alleine wäre es eh zu langweilig gewesen.“, erklärte er und musterte nun die Stände um sie herum. Rima wollte unbedingt noch auf den Weihnachtsmarkt und hatte den Rothaarigen dazu überredet mit ihr dort hin zu gehen. Nun waren sie mittendrin und das Mädchen schaute sie neugierig um. Alles war weihnachtlich geschmückt und es roch angenehm nach gebrannten Mandeln, Glühwein und anderen leckeren Gerichten die man auf einem Weihnachtsmarkt finden konnte. Nachdem die beiden sich etwas umgesehen hatten, entdeckte Senri eine große Eislaufbahn und zupfte seiner Freundin am Ärmel ihrer Jacke.

„Lass uns Schlittschuh laufen gehen.“

Diese schaute erst von dem Rothaarigen zur Eisfläche und dann wieder zu ihm. Dann warf sie ihm einen entschuldigen Blick zu.

„Ich kann das nicht.“

„Dann bring ich es dir bei. Komm.“, entschied er und zog sie am Arm rüber zum Eingang, um sich Schlittschuhe auszuleihen.

„Ich will aber nicht! Willst du, dass ich mir alle Knochen breche? Dann verbring ich die Feiertage im Krankenhaus und du bist schuld.“, versuchte sie sich zu wehren, musste aber dann wahrnehmen, dass er schon zwei Paar Schlittschuhe ausgeliehen hatte und auf dem Weg zu den Bänken war. Als er sich auf einer niedergelassen hatte schaute er sie erwartungsvoll an. Widerwillig ging sie zu ihm und bekam sofort ihre Schlittschuhe in die Hand gedrückt.

„Woher weißt du eigentlich meine Schuhgröße? Oder hast du nur geraten?“, wollte sie von ihm wissen und bemerkte, dass er genau die richtige Größe genommen hatte.

„Jupp. Ich war mir zu 90 % sicher, dass du 39 hast. Und jetzt zieh sie endlich an.“, forderte er sie auf und begann sich seine Schlittschuhe anzuziehen.

„Muss das unbedingt sein? Können wir nicht woanders hingehen?“

„DU wolltest doch auf den Weihnachtsmarkt, oder? Also sei kein Spielverderber.“, wies er sie drauf hin und schnürte nun seinen zweiten Schlittschuh zu.

Seufzend lies sich die Blondhaarige neben ihm auf die Bank sinken und zog ihre Stiefel aus. Nachdem sie ihre Schlittschuhe anhatte, wurde sie von ihrem Freund auf die Beine gezogen und folgte ihm wackelnd zum Rand der Eisfläche.

„... ich will nicht.“, gab sie von sich und sah zu wie der andere mittlerweile schon auf der Eisfläche war und ihr lächelnd die Hand reichte. Als sie diese jedoch nicht nehmen wollte, zog Senri sie einfach ohne Vorwarnung aufs Eis und hielt sie an den Schultern fest.

„Und ich sage du willst. Also komm.“

Er nahm ihre Hand, fuhr langsam los und zog sie somit hinter sich her. Nach wenigen Schritten verlor die Blondine jedoch das Gleichgewicht und hielt sich mit aller Kraft an ihm fest. Dadurch geriet der Vampir ebenfalls ins Schwanken konnte sich dann jedoch noch aufrecht halten und schaute etwas herablassend zu seiner Freundin, die sich währenddessen an seinen Arm geklammert hatte.

„So wird das nichts. Du musst dich erst mal anständig hinstellen und dich nicht an mir festhalten.“

„Du legst es wohl drauf an, dass ich falle oder? Ich lass nicht los.“, entgegnete ihm das Mädchen und hielt sich nur noch stärker an ihm fest.

„So sehr es mir auch gefällt wenn du dich an mich klammerst, musst du mich trotzdem mal loslassen oder wie willst du sonst Eislaufen lernen?“

„Am besten gar nicht! Lass mich einfach wieder an den Rand.“, erwiderte sie verzweifelt.

„Ach komm, Rima. Tu es für mich...“, bat er und warf ihr einen unwiderstehlichen Blick zu.

Die Blondhaarige wurde leicht rot und ließ ihn dann zögernd los. Zu ihrem Überraschen behielt sie ihr Gleichgewicht und seufzte erleichtert auf.

Der Rothaarige grinste zufrieden und nahm erneut ihre Hand. Langsam machte er einen Schritt nach vorne und achtete darauf, dass seine Freundin mit kam. Das tat sie auch. Zwar etwas schwankend, aber vorsichtig immer einen Fuß vor den anderen tapsend hinter ihm her. Das ging dann eine ganze Weile so weiter bis Senri plötzlich stehen blieb und sich zu ihr umdrehte.

„Ich hab Lust auf einen Glühwein. Willst du auch einen haben?“

„Seit wann trinkst du denn Glühwein?“, fragte sie verwundert und versuchte ebenfalls stehen zu bleiben, was ihr jedoch nicht gelingen wollte und ihr Freund ihr helfen musste.

„Eigentlich gar nicht, aber ich will ihn mal probieren.“

„Wenn du meinst. Für mich brauchst du keinen mit zubringen. Ich mag das Zeug nicht besonders.“, meinte sie und hielt sich nun an der Trennwand der Eisfläche fest.

„Okay. Dann bist gleich.“, sagte der andere, drehte sich um und fuhr zum Ausgang.

„Hey! Willst du mich hier etwa einfach stehen lassen?!“, rief das Mädchen ihm nach und musste verzweifelt zusehen wie ihr Freund die Eisbahn verließ. Sofort wurde ihr mulmig zumute und sie begann wieder zu schwanken.

„Ist ja super! Der lässt mich hier eiskalt stehen. Dabei wollte ich noch nicht mal aufs Eis. Und jetzt muss ich zusehen wie ich klar komme oder wie?“, meckerte sie und schaute sich vorsichtig um.

Nach einigem Überlegen ließ sie die Trennwand los und versuchte nun auf eigene Faust den Ausgang zu erreichen. Zum Glück waren nur wenige Leute auf der Eisfläche, was es Rima erleichterte voran zu kommen, ohne Angst haben zu müssen von jemandem umgefahren zu werden. Nach ein paar Metern hin und her Geschwanke hatte sie fast den Ausgang erreicht, als sie plötzlich beim nächsten Schritt das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Bei ihrem Sturz kniff sie die Augen zusammen und hoffte, dass sie sich beim Aufprall nicht alle Knochen brechen würde. Doch aus irgendeinem Grund blieb der Kontakt mit dem Eis aus und sie landete stattdessen auf etwas weichem. Als sie vorsichtig die Augen öffnete um zu sehen was genau passiert war bemerkte sie, dass sie von jemandem aufgefangen wurde.

„Da lässt man dich mal für ein paar Minuten allein und du bist drauf und dran dir sämtliche Knochen zu brechen. Warum bist du denn nicht da hinten stehen geblieben? Ich wäre doch wieder gekommen.“, grinste der Rothaarige sie frech an, hob sie hoch und fuhr mit ihr auf den Armen zum Ausgang. Dort setzte er sie auf eine Bank und kniete sich vor sie um ihr die Schlittschuhe aufzuschnüren.

„Ich denke mal, du hast im Moment genug vom Eislaufen. Sollen wir nach Hause?“

„Ich bitte darum. Sonst verunglücke ich wirklich noch auf dem Eis. Wo ist denn dein Glühwein?“, fragte sie neugierig.

„Mh? Achso. Das Zeug schmeckt wirklich widerlich, also hab ich es doch nicht gekauft. Die Frau am Stand hatte mir netterweise ne Kostprobe davon gegeben, sonst hätte ich das Geld umsonst ausgegeben.“, meinte der Vampir und zog ihr die Schlittschuhe aus.

Daraufhin ergriff die Blondine ihre Stiefel und zog sie hastig an. Während Senri ebenfalls seine Schlittschuhe durch seine Turnschuhe ersetzte, erhob sich die Blondhaarige und sah sich suchend nach etwas um. Als sie das Gesuchte entdeckt hatte, wandte sie sich wieder an ihren Freund.

„Ich bin mal kurz weg, okay? Warte einfach vor dem Glühweinstand auf mich.“, erklärte sie und rannte in Richtung Supermarkt. Etwas verwirrt schaute ihr der andere nach und brachte dann die Schlittschuhe wieder zurück zum Verleih.

Nach ungefähr 10 Minuten kam Rima mit einer Tüte in der Hand wieder und sah den Rothaarigen erwartungsvoll an.

„Gehen wir nach Hause? Es wird nämlich dunkel und vor allem kalt.“

„Okay. Ich hab eh keine Lust mehr hier rumzulaufen.“, stimmte der Junge zu.
 

„Sag mal, hast du für heute Abend irgendwas geplant?“, wollte Senri wissen und setzte sich auf die Couch. Die beiden waren gerade nach Hause gekommen und Rima packte ihre Einkaufstüte auf der Küchentheke aus.

„Nein. Ich hab Weihnachten ja sonst immer alleine verbracht und das meistens vor dem Fernseher oder ich hab mir ein spannendes Buch geschnappt und gelesen.“, antwortete sie schnell.

„Was hast du eigentlich vorhin eingekauft?“

„Ach, nur ein paar Kleinigkeiten. Nichts besonderes. Hier für dich.“, meinte die Blondhaarige und warf dem Rothaarigen eine Packung Pockys zu, dieser schaute die Packung verwundert an und lächelte kurz.

„Du hast an mich gedacht?“, meinte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

„Ähm... mir fiel halt ein, dass du heute morgen welche gesucht hast und da dachte ich ich kauf dir welche. Wenn du welche suchst, die sind oben links im Schrank, okay? Ich hab direkt mehrere Packungen gekauft.“, sagte sie etwas verlegen und räumte die restlichen Lebensmittel in den Kühlschrank.

„...Danke.“, hörte sie von ihrem Freund während er nachdenklich aus dem Fenster schaute.

Bei diesem einen Wort errötete sie. Hatte er sich gerade wirklich bei ihr bedankt? Langsam sah sie um die Ecke, um sich zu vergewissern, dass er nicht dasitzt und sich einen zurecht grinst. Jedoch war sein Blick auf das Fenster gerichtet und er machte keine Anstalten seinen Blick davon abzuwenden. Das war kein Spaß von ihm? Was ist denn nun los? Hat das Gespräch mit Ichijo etwa was gebracht? Hat er eingesehen, dass er sich daneben benommen hat? Neugierig beobachtete sie ihn und bemerkte, dass er über etwas nachzudenken schien. Als sie auf ihn zukommen wollte, wandte er jedoch den Kopf wieder zu ihr und lächelte leicht. Anscheinend hatte er eine Lösung gefunden.

„Zieh deine Klamotten aus und...“, begann der Rothaarige, stoppte aber als er ein Kissen auf sich zufliegen sah und gerade noch ausweichen konnte. Dann schaute er irritiert zu seiner Freundin, die nun wütend hinter dem Sessel stand und sich schon das nächste Kissen greifen wollte.

„Was soll das denn? Was hab ich gemacht?“

„Das fragst du noch?! Wie war das eben: ‚Zieh deine Klamotten aus.’???“, entgegnete sie ihm wütend und warf das zweite Kissen nach ihm, verfehlte ihn aber wieder.

„Das war doch nicht so gemeint, dass du dich vor mir ausziehen sollst! Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, hättest du gemerkt was ich meinte. Aber nein. Du musst ja direkt mit Kissen nach mir werfen! Schönen Dank auch.“, meckerte der Junge und warf ihr einen genervten Blick zu.

Beschämt schaute die Blondine zu Boden und kam auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen, setzte sich neben ihm auf die Couch und rührte sich nicht mehr. Etwas verwundert sah der andere sie an und reichte ihr die Packung mit den Pockys. Überrascht schaute sie auf und drehte ihren Kopf zu Senri, der sie nun erwartungsvoll ansah. Zögernd nahm sie sich eins von den Pockys und steckte sich dieses in den Mund.

„Tut mir leid... du hast recht. Ich hab mal wieder überreagiert... was wolltest du sagen?“, kam es leise von ihr und sie fixierte irgendeinen Punkt auf ihrem grauen Teppich. Es war ihr zu peinlich ihm ins Gesicht zu schauen nachdem sie sich so blöd verhalten hatte. Nervös kaute sie auf der kleinen Schokoladenstange herum und wartete auf eine Antwort. Diese blieb aber aus und stattdessen fuhr der Rothaarige ihr mit einer Hand leicht über den Arm, woraufhin sie sich nun doch zu ihm drehte. Er schaute ihr in die Augen und kam ihr näher, bis er nur noch 3 cm von ihrem Gesicht entfernt war.

„Ich hatte gedacht wir gehen noch mal kurz raus und du ziehst dir was schickes an...“, hörte sie von ihm und erkannte ein Lächeln auf seinen Lippen.

„Warum? Draußen ist es mittlerweile bestimmt noch kälter geworden und überhaupt, wo willst du jetzt noch hin?“, fragte sie verwirrt.

„Das wirst du schon noch sehen. Also zieh dich um und such dir was anständiges zum Anziehen raus.“, flüsterte er nun und näherte sich ihr noch mehr. Bevor Rima irgendetwas machen konnte, hatte er schon von der anderen Seite des Pockys abgebissen und grinste genüsslich. Erleichtert seufzte das Mädchen auf und versuchte ihren Gedanken daran, dass er sie küssen wollte wieder zu verdrängen.

„Ist was? Oder hast du etwas anderes erwartet?“, wollte der Vampir wissen, grinste frech und hob ihr Kinn etwas an. Dadurch stieg der Blondhaarigen wieder die Röte ins Gesicht und sie zog ihren Kopf weg. Enttäuscht stand der andere auf und kramte in seiner Reisetasche.

„Gehst du dich jetzt umziehen, oder nicht?“

„J-ja! Ich bin dabei.“, erwiderte sie und ging in ihr Schlafzimmer, wo sie die Tür hinter sich schloss.

Unsicher schaute sie zu ihrem Kleiderschrank und ging auf ihn zu. Nachdem sie ihn geöffnet hatte, sah sie sich suchend um.

„Etwas schickes...“, murmelte sie und zog ein schwarzes, elegantes, ärmelloses und mittel langes Kleid heraus. Nachdenklich betrachtete sie es und schüttelte dann schnell den Kopf.

„Auf keinen Fall! Das ist erstens zu kalt und zweitens gehen wir doch nicht schick essen, oder? Aber was dann? Doch nicht etwa in irgendeine Oper oder so was?“, dachte sie und versuchte zu erraten wo er hin wollte. Erneut kramte sie in ihrem Schrank und zog eine schwarze Jeans und eine dunkelblaue, taillierte Bluse heraus.

„Rima, ich hab gesagt etwas anständiges. Und nicht irgend ne Jeans oder so.“, ertönte plötzlich die Stimme des Rothaarigen hinter ihr und sie drehte sich erschrocken um. Er hatte sich ein weißes Hemd und eine schwarze Hose angezogen und stand nun wartend im Türrahmen.

„W-was machst du in meinem Zimmer? Was wäre den gewesen, wenn ich jetzt in Unterwäsche wäre? Klopf gefälligst vorher an.“

„Ich war mir halt sicher, dass du erst mal ne Weile in deinem Schrank kramen würdest. Zieh das schwarze Kleid an.“, meinte er gelassen und begutachtete ihr Kleid, welches sie vor kurzem auf ihr Bett gelegt hatte.

„Draußen ist es viel zu kalt. Soll ich mir den Tod holen?“

„Vorhin bist du auch im Rock rumgelaufen und der war noch kürzer als das Kleid. Also stell dich nicht so an. Zieh es an und komm endlich.“, konterte er und schaute sie auffordernd an.

Ein kurzes Seufzen entfuhr ihr und sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Jedoch stoppte sie wieder und warf dem Jungen einen kurzen Blick zu.

„Würde es dir vielleicht etwas ausmachen, mein Schlafzimmer zu verlassen solange ich mich umziehe? Und das am besten heute noch, bevor du da festwächst.“

„Dann beeil dich aber auch. Ich warte im Flur auf dich.“, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Nachdem er draußen war, ging Rima auf das Kleid zu und seufzte erneut leise.

„Was tu ich mir da nur an?“

Sie knöpfte sich ihre Bluse auf, zog diese aus und öffnete nun ihren Rock. Als sie ihn ausgezogen hatte, legte sie ihn zu ihrer Bluse auf einen Stuhl neben ihrem Kleiderschrank und nahm ihr Kleid in die Hand. Widerwillig zog sie es sich an und schaute in den Spiegel ihrer, der auf der Innenseite der Schranktür hing. Nach einigem hin und her drehen ging sie dann in den Flur, wo Senri schon auf sie wartete.

„Wow. Das sieht heiß aus. Gefällt mir.“, grinste er zufrieden und musterte die Blondhaarige von oben bis unten. Sie errötete und sah gequält auf den Boden. Wieso musste er denn jetzt noch so eine Bemerkung abgeben? Es war ihr doch schon peinlich genug das Kleid überhaupt zu tragen.

„Können wir jetzt gehen?“, brachte sie heraus und wartete auf eine Reaktion seinerseits.

„Klar.“, lächelte er und zog sich seine Jacke an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Enyxis
2010-11-08T21:12:08+00:00 08.11.2010 22:12
XDDD nich jeder Vampire kann alles XDDD find ich gut ^^
Tolles Kapi ^^ ik muss als grinsen @_@ ^^
Von:  Sitamun
2009-06-11T08:51:17+00:00 11.06.2009 10:51
Mal ehrlich, ja - das sind VAMPIRE. Unübertrefflicher Gleichgewichtssinn direkt mit eingebaut. Kostenlos. Ohne Zusatzzahlung. Oo
Wie kann sie da nicht Eislaufen können? >O<
(Mal abgesehen von der Tatsache, dass es irgendwie hilfreich für die Storyline ist ^^'')
Ansonsten - wie üblich - mag ich die wörtliche Rede ziemlich und Senri ist irgendwie Porno.
Von: abgemeldet
2009-05-22T14:49:11+00:00 22.05.2009 16:49
Argh *.*
ein schönes kleid, uhaaaaaa
das ist so süß wie schnell sie rot wird


einfach hammer, ich mag deine ff total gern :)
glg
und das kapitel war sehr schön geschrieben
Von: abgemeldet
2009-01-09T20:16:27+00:00 09.01.2009 21:16
ahh super du bist aber shcnell ^^
ja weihanchtsmarkt ^^
jaha glühwein^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^magst du das ?^^
tolles kapitel ..möchte mal wissen wann die endlich bemerken ads sie sich öieben ..tun sie doch doer ?1^^
lg rulca^^


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