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Vampire EcStasy

Verführung der Nacht
von

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3. Akt~ Fearless

Mehrere Monate lebte ich bereits hier. Kämpfte mich mehr oder weniger durch die Schule. Ich war froh Gaara bei mir zu wissen. Und ja, sogar Sasukes Gegenwart hatte ich mit den Monaten zu schätzen gelernt. Ich fing sogar an, mich in ihn zu verlieben. Gaara schien diese Tatsache leider nicht gut zu finden. Er versuchte es sogar durch haarsträubende Horrorgeschichten, welche vollkommen aus den Haaren gezogen schienen. Er tat zuerst geheimnisvoll, machte immer wieder Andeutungen, welche mich die ganze Nacht nicht schlafen ließen. Ich hatte sogar Albträume deswegen...Wieso sah Gaara nicht, dass ich Sasuke brauchte. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vor ´stellen. Wollte Gaara mich beschützen? Aber wovor?
 

Als ich am nächsten Morgen meine Augen auf schlug, erwartete mich eine Überraschung. Etwas unerwartetes, etwas lang ersehntes.

Die Sonne schien!

Mit einer solchen Euphorie sprang ich aus dem Bett, dass es selbst mich überraschte. Und doch krauste es mir schon vor dem bevorstehenden Schultag. Aber davor wollte ich erst einmal die Sonne spüren. Schnell lief ich zum Fenster und öffnete es.

Ich nahm alles um mich herum war, als sei ich neu geboren worden.

Es war ein wunderbares Gefühl. Meine Sorgen waren wie weggeblasen.

"Sakura!", Akitos rauchige Stimme klang zu mir herauf. Genervt seufzte ich, "Beeil dich sonst kommst du zu spät zur Schule!"

Und das will ich natürlich nicht, dachte ich sarkastisch.

"Ich komm ja schon, Otasan!"

Ich ließ mir besonders fiel Zeit beim Duschen und genoss das kalte Nass auf meiner Haut. Dann zog ich mich schnell an und betrachtete mich im Spiegel.

Ich seh aus wie eine Wand, dachte ich bitter.

Es kam mir vor als wäre ich noch blasser als sonst und schob es auf das schlechte Wetter. Denn bis jetzt war kein Tag vergangen, an dem es nicht mindestens geregnet hatte. Meine Haut schien fast durchsichtig. Ich hasste es. Doch heute, wo die Sonne schien, würde ich mir nicht die Laune verderben lassen.

Von niemandem!!
 

Als ich hinunter kam, saß mein Vater bereits am Früstückstisch in einer Hand seine Kaffeetasse in der anderen seine Zeitung.

"Morgen!", begrüsste ich ihn kurz.

"Morgen!",gab er zurück ohne seine Aufmerksamkeit von der Zeitung zu lenken. Mir war es ganz recht, so brauchte ich wenigstens keine Unterhaltung an zufangen.

Ich setzte mich zu ihm und schüttelte mir Cornflaks in eine Schüssel. Schnell ass ich, sagte meinem Vater noch schnell "Auf wiedersehen" und war aus der Tür.
 

Ich stieg in meinen Wagen. Mein Vater hatte mich eines Tages mit diesem Auto überrascht. Als er sah, dass ich mehr Freiraum brauchte, um mich wohler zu fühlen. Und da ich bereits in Tokio den Führerschein gemacht hatte, schafft er mir diesen Wagen an. Zuerst hatte ich mich verweigert und fühlte mich nicht gut dabei, von ihm ein Geschenk- noch dabei so ein großes-an zunehmen. Doch er hatte darauf bestanden und nun war ich bereits seit einem Monat stolze Besitzerin eines Ford Mustangs. Es war richtig nett.

//Baujahr 1969//

wie mein Vater stolz verkündet hatte. Zwar schon ziemlich alt aber ich liebte es. Ich fand, dass es zu mir passte.
 

Nach zehn Minuten erreichte ich meine Schule, an die ich mich mittlerweile irgentwie schon gewöhnt hatte. Ich fiel nun nicht mehr so auf, weil ich mich wie von selbst angepasst hatte. Von dem Großstadt- Mädchen war nicht mehr viel übrig geblieben. Ich konnte mir sogar nicht mehr vorstellen, eine größere Schule zu besuchen. Wo ich einst die Anonymität genossen hatte, mochte ich jetzt nun von fast jedem erkannt zu werden. Ich parkte und stieg aus dem Wagen. Ich erblickte Sasuke, der lässig an seiner Viper lehnte und auf mich wartete. Seine Arme vor seiner Brust gekreuzt, sah er mich mit seinen schwarzen Augen an. Während sich andere Mädchen nach ihm umsahen, kicherten und versuchten auf sich aufmerksam zu machen, lag seine ganze Aufmerksamkeit auf mir. Früher hatte es mir noch die Röte ins Gesicht getrieben. Doch heute war es für mich das normalste der Welt. Mit einem fröhlichem- aber nichtsdestotrotz immer noch- unsicherem Lächeln auf den Lippen näherte ich mich ihm.

"Guten Morgen!", begrüsste ich ihn schüchtern.

"Morgen!", erwiderte er ebenfalls mit einem Lächeln. Ich konnte spüren wie die Blicke der Mädchen auf mir lagen. Auch daran hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Auch das er mir seinen Arm um meine Schultern legte und mich an sich zog.

"Sasuke!", protestierte ich. Aber es klang nicht sehr überzeugend. Ich hörte ihn leise schmunzeln.

Dann ließ er mich jedoch wieder los.

"Wir sollten zum Unterricht!", er hielt mir seine Hand hin.

"Hai!"

Ich ergriff sie. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte meinen Körper. So vertraut und richtig.

Er zog mich hinter sich her, während uns erneut teils ärgerliche teil erstaunte Blicke folgten.
 

Der restliche Tag verlief relativ ruhig. Fast schon zu ruhig. Und Gaara hatte sich die ganze Zeit nicht bei mir blicken lassen. Wahrscheinlich war er immer noch leicht gereizt wegen unserem letzten Gespräch, das alles andere als gut verlaufen war. Er hatte mir etwas von alten Legenden erzählt, die schon lange in seiner Familie im Umkreis war. Etwas von uralten Wesen.

Arg, das alles war viel zu verwirrend um sich jetzt darüber Gedanken zu machen.

"Sakura!", eine samtweiche Stimme riss mich wieder ins hier und jetzt. Kurz blinzelte ich und schaute dann zu meiner Seite, an der Sasuke stand und mich teils fragend, teils besorgt ansah.

Erst jetzt begriff ich, dass wir bereits an meinem Mustang standen.

"Alles in Ordnung?"

"Was...äh...ja!"

Oh Gott, Sakura warum schreibst du dir eigentlich nicht direkt auf die Stirn, das du lügst.

"Ich sehe doch das was mit dir nicht stimmt!", war ja klar.

Jeder noch so begriffsstutzige hätte das gesehen.

"Iié...mir gehts gut, Sasuke...wirklich!"

Er sah mir tief in die Augen, ich versuchte standhaft zu bleiben. Dann wandte ich mich jedoch von ihm ab.

"Ich sollte jetzt...", mein Blick fiel auf einen weißen Brief, der zwischen den Scheibenwischer steckte. Erstaunt nahm ich ihn in die Hand.

"Von Gaara!", stellte ich leise fest.

"Von diesem Wolfsjungen!", seine sonst samtweiche Stimme war nun grimmig.

Mahnend sah ich Sasuke an.
 

"Du sollst ihn doch nicht so nennen!", warf ich ihm vor. Es wunderte mich immer wieder wieso er zu mir so liebenswert und fürsorglich war und gegenüber Gaara so eine Feindlichkeit an den Tag legte. War irgendetwas zwischen den Beiden in der Vergangenheit geschehen? Irgendetwas wovon sie mir nichts sagen wollten?

"Entschuldige. Ist mir einfach so herausgerutscht!"

"Schon gut! Ich mag es nur nicht, wenn du ihn so nennst!"

"Weil ihr Freunde seid!?", in seiner Stimme lag ein fragender Unterton. Dachte er etwa wir wären mehr als das?

"Ja, und zwar mein Bester!", betonte ich. Er sah mich eindringlich an. Es kam mir vor, als wolle er die Wahrheit aus meine Gedanken lesen. Es machte mich nervös. "Er ist nur ein guter Freund!"

Keine Ahnung warum ich das jetzt sagte. Etwas an seinem Blick brachte mich dazu.

Aber die Unsicherheit in meiner Stimme, verwunderte selbst mich. War er für mich etwa wirklich mehr als das. Lächerlich. Er war ein Jahr jünger als ich, und ich sah ihn immer als eine Art Bruder an. Dennoch ist mir in den letzten Monaten nicht entgangen, dass er nicht mehr der kleine Junge von damals war. Mehr noch, er war inzwischen zu einem gut aus sehenden, zuvorkommenden Mann herangewachsen. Er war bei den Mädchen sogar fast so beliebt wie Sasuke. Was dachte ich denn da?

Er war nicht mehr als ein guter Freund. Vielleicht rührte meine Unsicherheit auch einfach darauf, dass ich mir unserer Freundschaft nicht mehr sicher war.

"Ich sollte jetzt fahren, mein Vater macht sich sonst noch unnötig Sorgen!"

Einen Moment verging, in dem er mich noch mit seinem Blick ansah.

"Soll ich hinter dir herfahren? Ich will ja nicht, dass du mit diesem Ding stehen bleibst!"

Es klang schon fast belustigt. Ich wusste, dass er auf mein Auto anspielte. Er fand ihn einfach nicht gut genug. Für ihn sollte ich doch zumindest einen Wagen fahren der nicht fast so alt war wie mein Vater. Aber ich mochte dieses Auto halt und ließ daher nichts auf ihn kommen.

"Er ist noch prima in Schuss, also macht dir keine unnötigen Sorgen!", kam es fast schon harsch aus meinem Mund.

"Wie du meinst! Du rufst mich aber trotzdem an, wenn du zuhause bist!"

"Ja, Vater!", meinte ich zynisch. Worauf Sasuke wieder schmunzeln musste. Er legte mir seine Hand auf den Kopf und kraulte mich. Wieder eine Situation, an die ich mich gewöhnt hatte. Seine hypnotisierenden Augen sahen mich sanft an. Keinem Anderen schenkte er so einen Blick. Ganz im Gegenteil, andere sah er an, als würde er ihre Gegenwart nur mir zu liebe dulden. Da es meine Freunde waren.

"Dann entlasse ich dich jetzt!", seine Hand verschwand von meinem Kopf, jedoch lag sie jetzt auf meiner Wange. Seine Augen sahen intensiv in meine.

"Pass auf die auf!".

Ein völlig alltäglicher Satz, den man zu Freunden oder zur Familie sagte. Aber in Verbindung mit seinen Augen, spürte ich, dass es für ihn alles andere als alltäglich war. Das dieser Satz mehr Bedeutung hatte, als sonst.

Ich nickte, als Bestätigung.

Dieser Satz beunruhigte mich jedoch. Doch dann verschwand auch seine Hand von meiner Wange. Zufrieden schenkte er mir noch einem einen Blick auf seine schönen Augen, bevor er sich abwandte und zu seiner Viper schritt. Selbst das Bewunderte ich immer wieder. Wie elegant er dabei aussah. Ich sah wie hypnotisiert auf die Stelle auf die er bis eben noch gestanden hatte

Erst als sein Auto nicht mehr zu sehen war, kam ich in die Realität zurück und musste erstaunt verstellen, das ich die Einzige War, die noch auf dem Parkplatz stand. Alle Anderen waren bereits auf dem Weg nach Hause. Ich wandte mich meinem Mustang zu. Als ich den Schlüssel in das Schloss der Tür steckte ihn gerade drehen wollte, schreckte ich auf. Ich hatte gerade etwas gehörte. Zuerst leise, das ich dachte ich hätte mir es nur eingebildet.

Wieder heulte etwas auf.

Schon wieder. Diesmal lauter. Ich stellte fest, dass es aus dem Wald nähe der Schule kam. Ich wusste es war unverantwortlich und alles andere als schlau. Doch ich beschloss der Stimme auf den Grund zu gehen. ich nahm den Schlüssel aus dem Schloss, steckte ich mit dem Brief von Gaara, den ich noch immer in meiner Hand hielt, in die Jackentasche. Dann näherte ich mich mit unsicherem Schritt dem Wald.

Je näher ich dem Ursprung kam, hörte es sich an wie das Gejaule eines Wolfes. Ein Wolf? Hier?

Das konnte unmöglich ein Wolf sein. Doch als ich dem Herkunft des Geräusches kam, musste ich feststellen, dass ich wahrscheinlich richtig lag. Spätestens jetzt hätte ich umkehren sollen. Doch meine Neugier übersteigte die Vernunft. So ging ich immer weiter. Bis ich an eine weitläufige Waldlichtung kam- Das spärliche Licht, das durch die Kronen der Bäume kam, beleuchtete sie. Dann sah ich es im spärlichem Licht stehen. und mein Herz und mein Atem setzten gleichzeitig aus. Vor mir stand doch tatsächlich ein Wolf!

Aber das war unmöglich. Dieses Tier war bestimmt zehn mal größer und vom Körperbau sah er fast schon wie ein Mensch aus. Ich stand nur da, unfähig mich zu bewegen, wenn es nicht gerade mit einer Beute, einem Bären, zu tun gehabt hätte, hätte er mich bestimmt bemerkt. So wie ich im Moment schutzlos dastand. Dann erwachte ich endlich aus meiner Starre und wich einige Schritte zurück, bis ich auf einen kleinen Ast trat. Durch das kleine Geräusch aufmerksam geworden, hob er ruckartig sein massiges Haupt. Mit gefletschten Zähnen sah er in meine Richtung. Als er mich bemerkte knurrte er gefährlich. Bevor er sich mir näherte. Mein ganzer Körper zitterten mittlerweile. Ich wich langsam zurück. Nur keine hastigen Bewegungen, sagt man doch immer, wenn man einem Bären gegenüber stand. Ich nahm jetzt mal einfach an, dass das auch für einen Wolf galt. Aber ich hatte nicht mit dessen Geschwindigkeit gerechnet. Diese übertraf jeden Wolf. Ehe ich auch nur noch ein weiteres mal blinzeln konnte, wurde ich von riesigen Pranken an den Baum gedrückt. Er zerquetschte fast meinen Brustkorb, so, dass ich Schwierigkeiten hatte beim Atmen. Ängstlich sah ich in das wutverzerrte Gesicht meines riesigen Angreifers. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte.

Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Ich wollte versuchen, mich irgendwie aus seinem eisernen Griff zu befreien, ging aber nicht. Verzweifelt schloss ich die Augen, rechnete bereits mit meinem frühen Tod. Doch dann auf einmal, ganz leise, drang ein einiges Wort zu mir.

"Sakura?!", verwundert öffnete ich meine Augen. Meine smaragdgrünen blickten in ebenfalls grüne Augenpaare. Langsam schrumpfe die Gestalt auf Menschengröße und auch der Druck auf meinem Brustkorb wurde weniger. Bald war die Gestalt nur noch einen Kopf größer als ich und hatte eindeutig die Form eines Menschen angenommen. Während seiner "Verwandlung" hielt er sein Gesicht gesengt, so konnte och nicht in sein Gesicht sehen. Doch auch so wusste ich, dass er schwer atmete. Ich blickte auf einen roten Haarschopf. Dann fiel es mir wie die Schuppen von den Augen. Moment, grüne Augen, rote Haare und diese Stimme. Eine Stimme, dir mir so vertraut war. Die ich schon seid klein auf kannte.

"Gaara?"

Bei meiner zögernden Stimme, hob er ruckartig seinen Kopf. Gaara sah mich beschämt an.

Stammelte etwas von: "Ich....es....es tut...mir leid!", riss sich von meinem Blick los und ran davon, als sei der Teufel hinter ihm her. Ich wollte seinen Namen rufen, ihn auf halten. Doch als ich meinen Mund zum sprechen öffnete, kam nichts über meine Lippen, außer ein leises Schluchzen.
 

Wie war das noch einmal, ich wollte mir heute von niemanden den Tag verderben lassen? Na, das hatte ja super geklappt, dachte ich sarkastisch, während sich Tränen in meinen Augen sammelten. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Gerade schien ich mich an dieses Leben hier gewöhnt zu haben und dann passierte so etwas. Ich lehnte noch immer gegen den Baum. Doch jetzt zwang ich mich, meinen Weg nach Hause an zu schlagen. Meine Beine zitterten noch immer leicht, als ich fast schon durch den Wald zu meinem Auto stolperte. Als ich den Schlüssel meines Autos aus der Jackentasche zog, fiel der Brief von Gaara aus der Tasche und landete auf dem Boden. Einige Zeit betrachtete ich wie hypnotisiert den Brief vor meinen Füssen, bevor ich ihn auf hob. Ich öffnete meine Tür und setzte mich ins Auto. Noch lange starrte ich auf den Brief. Unschlüssig was ich jetzt damit machen sollte. Nach allem was in den letzten Tagen passiert war, hatte ich vor dem Inhalt Angst. Doch dann beschloss ich ihn zu öffnete, vielleicht erhielt ich ja endlich Antworten auf all meine Fragen
 

An Sakura,
 

~stand als Überschrift.~

<Abweisender geht es wohl nicht>

*Er musste wohl immer noch wütend sein.*

////Mein Verhalten der letzten Tage tut mir leid leid, aber wüsstest du über alles bescheid,würdest du mich vielleicht verstehen.////

*Er konnte es ja mal versuchen und es mir erklären.*

////Deshalb habe ich beschlossen dir alles zu erzählen. Über meine Familie und auch über seine.////

*Seine? Meinte er etwa Sasukes damit?*

////Also werde ich heute Abend bei dir vorbeischauen. Also warte bitte auf mich.//////

*Ich war mir nicht sicher, ob die Verabredung immer noch galt, nachdem was gerade passiert war. Und ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich das überhaupt wollte. Wollte ich ihn überhaupt je wieder sehen. Schließlich....ich schluckte, selbst daran zu denken viel mir schwer.... war er ein Werwolf!

"Werwolf", flüsterte ich in Gedanken. Auch wenn ich nie wirklich an solche Dinge geglaubt habe, wusste ich doch irgendwie das ich richtig lag.

Aber nichtsdestotrotz war er immer noch Gaara. Ein Wolf, groß genug um einen ausgewachsenen Bären zu erlegen, ganz zu schweigen von einem Menschen. Aber immer noch Gaara. Mein Freund aus Kindertagen. Dafür lohnte es sich doch zumindest seiner Erklärung zu zu hören.

Nagut, dachte ich entschlossen, legte Gaaras Brief beiseite, steckte den Schlüssel ins Auto und fuhr nach Hause.

Es war bereits sechs Uhr, also nur noch eine Stunde...
 

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Woah...mein längstes Pitel bis jetzt*gg* Ich dachte ich würde gar net mehr fertig werden^^" Aber ich habs ja dann schließlich noch geschafft. Bin zwar nicht gerade zufrieden mit dem Resultat, aber ich hoffe es geht so einigermaßen und ihr hattet Spaß beim Lesen^^
 

gLg Miharu-ko*knuff*=^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vicky-Sakuraya
2012-11-18T22:50:27+00:00 18.11.2012 23:50
krass tut mir leid aber mehr kriege ich nicht raus du musst aber auf jeden fall schnell weiter machen bitte bitte bitte
Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-08-07T18:08:05+00:00 07.08.2012 20:08
tolles kapi freuhe mich auf die nchsten.


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