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Wer ist Sie?

Wer ist Sie und was hat Sie mit mir zu tun?
von

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Der Plan

Im Hotel
 

„Wann gibt es was zu Essen?“ fragt Tyson mit knurrendem Magen.

„Tyson wir sind gerade in der Besprechung wie wir Akane retten können und

du denkst mal wieder nur ans Essen.“ Sagt Max und schaut Tyson leicht sauer an,

aber Max konnte ihn verstehen er hatte nämlich auch Hunger.

„Tut mir ja auch leid, aber wenn ich Hunger habe kann ich nicht Nachdenken und

euch so nicht Helfen.“ „OK wir machen jetzt eine Pause und gehen runter um was zu Essen, wir haben ja schon viel zusammen getragen.“ Sagt Kai, der auch einen leichtes Hunger Gefühl verspürte. Sie gehen runter in die Mensa wo es Abends was zu Essen gibt, aber als sie da ankommen, war das Buffet schon abgebaut und

es gab nichts mehr zu Essen. „Da müssen wir ja wohl mit lehren Magen ins Bett gehen.“ Sagt Ray und schaut Tyson an, der fast zu Eulen beginnt. „Ach quatsch,

hier in der nähe gibt es ein Superrestaurant, da gehen wir hin.“

Sagt Kai und geht vor, alle folgen ihn. Das Restaurant sieht sehr nobel aus und

alle gehen rein und setzen sich an ein gemütlichen Tisch. Das Restaurante war in Rustikalen braun-rot tönen gehalten. Als Frenki eine Speisekarte bekommt,

muss sie erstmal schlucken. So wie das Restaurante aussah, so teuer waren auch die Speisen für sie. Denn sie hatte nur drei Euro dabei, sie schaute nach was sie sich für drei Euro bekommt.

Als die Kellnerin kommt bestellen alle was zu Essen und was zu Trinken,

außer Frenki sie nahm nur ein Glas Leitungswasser. „Wieso bestellst du nichts zu Essen?“ wollte Tyson wissen und Frenki schaut verlegen auf den Tisch und

antwortet. „Ich kann mir das Essen nicht leisten, nur für ein Glas Wasser reicht mein Geld.“ „Warum sagst du nicht eher bescheit?“ wollte nun auch Ray wissen,

der neben ihr sitzt. „Ich konnte ja nicht ahnen, das der Laden so Teuer ist.“

„OK das stimmt, dann such dir mal was zu Essen aus,

ich werde das für dich Zahlen.“ Sagt Ray und lächelt sie an.

„Nein das möchte ich nicht.“ Sagt sie ernst. „Doch jetzt nimm was.“

Sagt Ray noch mal und reicht ihr die Karte, aber sie lehnt weiterhin ab.

„OK, wenn du nicht möchtest, ihr entschuldigt mich mal, ich muss mal wo hin.“

Sagt Ray und geht. Er geht an die Kasse, die man vom den Tisch aus nicht sehen kann, und sagt. „Die junge Frau am Tisch möchte Tortelini in Schicken Sahnesoße.“

„Ok geht klar.“ Sagt die Kellnerin und Ray geht weiter zu den WC.

Kurze seit später ist Ray wieder da und dann bekommen sie auch schon was zu essen. Als Frenki den Teller mit Tortellini hingestellt bekommt sagt sie.

„Ich hatte nur ein Glaswasser bestellt.“ „Der junge Herr hier meinte,

das sie Tortellini in Schicken Sahnesoße wollten.“ Sagt die Kellnerin und

weiß auf Ray. „Ich wollte nicht, das wir dir was vor essen und du mit lehren Magen ins Bett gehst. Also iss schon und las es dir schmecken.“ „Danke Ray,

aber ich mag das nicht wenn ich bei jemand schulden habe.“

„Du kannst es mir ja zurückgeben, wenn du mal mehr Gelt hast. Jetzt fang an zu essen, bevor es nun ganz kalt ist.“ Sagt er und fängt an zu essen und Frenki tut es ihm gleich. Als alle fertig sind mit essen, bezahlen sie und gehen aus dem Restaurant.

Frenki sagt zu Ray. „Danke Ray, aber wie gesagt bekommst du das Geld so schnell wie möglich wieder.“ „Ist doch schon gut, ich habe es gerne gemacht und

du brauchst mir das Geld nicht wieder geben.“ „Doch, ich mag das nicht,

wenn ich bei jemanden Schulden habe.“ „Ok, aber las dir zeit mit dem Geld,

es muss nicht morgen auf den Tisch liegen.“ „Genau das werde ich wohl auch machen müssen.“ In der zwischen zeit sind sie im Hotel angekommen und

alle haben sich Bettfertig gemacht, außer Frenki. „Frenki willst du dich nicht fertig machen?“ fragt Tyson. Da sagt Frenki. „Ich habe kein Nachtzeug dabei.“ „Fang.“ Sagt Ray und wirft ihr ein Stoffknäuel zu. „Das kannst du anziehen.“

Sagt er noch. „Du kannst in mein Bett schlaffen, ich gehe auf die Couch.“

Sagt Kai. „Nein ich gehe auf dich Couch.“ „Nein keine wieder rede.“

Alle legen sich schlafen. Frenki versuchte zu schlaffen, aber konnte nicht einschlaffen,

da sie immer zu an Akane denken musste. Sie ist aufgestanden und ist auf den Balkon gegangen. Sie sah den Himmel an, wo ein großer hell Mond scheint.

„Genauso eine voll Mondnacht war es auch bei Akanes gebuht.“

Sagt sie zu sich selber. Frenki setzt sich auf ein Stuhl, der auf dem Balgung steht.

Sie holt die Fotos aus der Tasche und schaut sich sie an. Beim anschauen der Fotos, fängt sie an zu weinen. „Kannst du nicht schlaffen?“ „Ja!“ sagt sie schnell,

da sie von Kai überrascht wurde. „Was hast du da?“ fragt Kai, der gesehen hat,

das Frenki was vor ihm verstecken wollte. „Nichts, aber warum bist du den noch wach?“ „Du hast mich geweckt und dankt Tyson geschnarchten kann ich nicht mehr einschlafen.“ „Oh, das wollte ich nicht.“ „Macht nichts, ich habe nun mal ein leichten schlaff. Aber was hast du nun da?“ „Ich? Ich habe nichts.“

„Sind das Fotos von Akane?“ Franki nickt und überreicht ihn die Fotos.

„Sie ist wirklich süß, wie alt ist sie denn?“ „Akane wird bald 2Jahr alt und

bis dahin möchte ich sie wieder haben.“ Sagt Frenki und schaut sich ein Foto an.

„Du wirst sie wieder bekommen und sogar vor ihren Geburtstag.

Und wenn ich alleine da rein gehe.“ „Danke Kai!“ sagt Frenki und

umarmt Kai. „Hey, du erwürgst mich gleich.“ „Oh das tut mir leid.“

„Komm las uns jetzt ins Bett gehen.“ Frenki nickt und Kai hilft ihr hoch.

Die beiden legen sich wieder in ihre Betten und als Kai das licht aus macht, sagt er. „Gute Nacht und schlaf schön.“ „Danke, dir auch.“ Antwortet sie, aber konnte immer noch nicht einschaffen und geht zu Kai. Sie schaut sich Kai an und merk wie viel Ähnlichkeit er mit Akane hat. „Kannst du immer noch nicht Schlaffen?“ fragt er und schaut Frenki an, die sich erschrocken hat. „Nein leider nicht, es ist halt alles ihr für mich so, ungewohnt.“ „Was machst du meistens wenn du nicht schlaffen kannst?“ „Ganz einfach, ich gehe zu Tala und kuschle mich bei ihn an. Dann kann ich auch schlaffen.“ „Soll ich mich neben dir legen?“ Fragt Kai da er müde war. „Nein musst du nicht.“ Sagt sie und geht wieder in ihr Bett. Kai steht dennoch auf und legt sich zu Frenki und sagt. „Das du mich nicht noch mal weckst, langsam bin ich müde. Also gute Nacht.“ „Ja dir auch eine gute Nacht.“ Sagt Frenki und es hat auch nicht lange gedauert bis sie eingeschlafen ist.
 

Am nächsten Morgen
 

Da Frenki die erste ist die wach geworden ist, hat sie sich in ruhe fertig gemacht.

Als sie merkt das alle noch im Tiefschlaf sind, nimmt sie sich das Hoteltelefon und

ruft unten bei der Info, des Hotels an. Eine freundliche stimme nimmt ab.

„Guten Morgen, was möchten sie?“ „Guten morgen,“ sagt Frenki.

„ich habe da mal eine fragt. Bingen sie das Frühstück auch auf die Zimmer.“

„Ja das kann ihr gemacht werden.“ „Das ist gut und kostet das was extra?“

fragt Frenki nach. „Nein, das gehört zu den Übernachtungen dazu.“

„Gut, dann hätte ich gerne 6mal Frühstück ins Zimmer 207 und wie lange dauert es,

bis das Frühstück da ist.“ „So um die 10 bis 15min.“ „Gut und Danke.“

Sagt Frenki und legt auf. Nach 10min. klopft der Kellner an und Frenki macht auf.

„Bitte schön.“ Sagt er und stellt den servier Wagen in den Raum. Frenki bedangt sich und macht die Tür hinter ihn zu. Sie nimmt ein Tablett und geht damit zu Ray.

„Hey Ray, wach auf.“ Als er die Augen öffnet sagt sie noch.

„Guten Morgen, hier dein Frühstück.“ „Danke.“ Sagt Ray und nimmt ihr verwundert das Tablett ab. So macht sie es auch bei den andern, die sie immer wieder verwundert anschauen. Als alle beim essen sind fragt Ray. „Womit haben wir das verdient.“

„Womit? Mh… Weis nicht, vielleicht weil ihr mir hilft oder weil mir heute morgen langweilig geworden ist. Ja ich glaube das was.“ „Hey, ich dachte das wir dir Hilfen.“

Schreit Tyson. „Tyson du Dummerchen, natürlich habe ich das gemacht,

weil ihr mir hilft, aber auch etwas weil mir halt langweilig war und

weil ich euch überraschen wollte.“ „Die Überraschung ist dir gelungen.“

Sagt Max und beißt genüsslich in sein Brötchen. „Wir wollten noch weiter besprechen,

wie wir Akane befreien.“ Sagt Kai und nickt Frenki zu. Erst jetzt bemerken die anderen das Kai in sein Bett sitzt. Sie schauen ihn an und wollte was sagen, aber Frenki sagt nur. „Ich habe ihn heut morgen ins Bett geschickt, so das er noch etwas schlafen kann und Kenny was haben wir schon?“

„Also wir wollen es so machen wie es Voltaire geplant hat nur mit den unterschied,

das wir beschied wissen. Wir lassen uns ein sperren und Frenki lässt uns in der Nacht raus, dann hauen wir von dort ab.“ „Aber wie soll ich euch da ihn bringen?

Ich kann euch schlecht auf ein Silbertablet servieren, dann weiß er ja gleich bescheid.“

„Da hast du recht.“ Sagt Tyson. „Du gehst heute zu Voltaire und bittest ihn nach K.O. tropfen die wir einhemmen sollen. Dann werden wir von Voltaires Muskelmänner weg geschleppt.“ Sagt Kai. „Gut, aber wo sollt ihr das einhemmen?

Im Hotel ist das bestimmt zu auffällig.“ „Wie wär’s bei ein Picknick,

wo wenige Personen sind.“ Sagt Ray und alle stimmen ihn zu.

„Kai, so wie ich Voltaire kenne wird er dich in Einzelhaft bringen.“

„Da kannst du gift drauf nehmen, das ich in Einzelhaft komme,

aber was ist wenn ich auf einmal mit mache und kein bock mehr auf die Idioten habe?“ „Hey, was heißt ihr Idioten?“ fragt Tyson entrüstet. „Das könnte klappen.

Ich werde Tala fragen ob er mit macht und ein Teil der Wachen dazu überredet auch mit zu machen. Dann haben wir weniger Schwierigkeiten da raus zu kommen.“

„Das ist eine gute Idee.“ sagt Kai und steht auf. „Wohin willst du Kai?“ fragt Ray und schaut ihn verwirrt an. „Ich gehe mit Frenki mit, kommst du oder soll ich alleine los gehen?“ Frenki nickt und zieht sich ihre Jacke an.

„Bis nachher.“ Sagt Frenki bevor sie aus der Tür draußen ist. Nach einiger Zeit fängt Frneki an die Stille zwischen ihnen zu brechen. „Vielleicht sehe ich heute Akane wieder.“ „Ja vielleicht, aber es ist wichtig das wir sehr überzeugend wirken,

also wundere dich nicht wie ich dann rede. Das könnte etwas hart rüberkommen.“

„Gut, wir sind da.“ Die Beiden gehen durch das Tor.

Die Bleyder die draußen Trainieren, können kaum ihre Augen trauen.

Aber Frenki und Kai lassen sie davon nicht beeintrocken. Als sie in die Abteil reingehen,

kommt Tala ihnen entgehen. Tala umarmt Frenki und sagt.

„Schön das du wieder da bist.“ „Ich habe dich auch vermisst.“ Sagt Frenki und

freut sich das Tala dar ist. „Wir müssen weiter, Tala du kannst sie später weiter ab knuddeln.“ Sagt Kai etwas genervt.

Tala läst sie los, Kai und Frenki gehen weiter. Kurze seit später sind sie schon vor der Tür und Frenki klopft an. Die Beiden hören ein herein und sie öffnen die Tür. Voltaire schaut etwas verwundert und fragt plump. „Was machst du ihr?“

„Darf ich nicht mein Großvater besuchen oder ist das auch jetzt schon verboten?“

„Nein, aber das kenne ich nicht an dir.“ „Und, ich habe mich alt verändert.

Aber jetzt zum wesendliche. Frenki hat mir erzählt das du mein Team haben möchtest und da ich kein bock mehr auf die Idioten habe, komme ich freiwillig wieder.

Frenki und ich haben auch schon ein Plan geschmiedet wie du das restliche Team bekommst.“ „Und wie?“ fragt Voltaire und freut sich so sehr, das sein Engelkind wieder da ist, des er keinen verdach hat. „Die wollen demnächst ein Picknick machen und wir wollen ihn unter das Trinken die K.O. tropfen mischen, dann können deine Muskelmänner kommen und

sie abschleppen, wenn wir von dir K.O. tropfen bekommen.“ „Klar bekommt ihr die tropfen. Hier sind sie.“ „Danke.“ Sagt Frenki und nimmt die tropfen.

„Dann gehen wir mal, bevor uns die anderen hier noch finden.“ Sagt Kai und will raus gehen. „Wann ist den das Picknick und wo?“ wollte noch Voltaire wissen.

„Morgen um acht Uhr früh, im Schlosspark.“ Antwortet Frenki und will dann mit Kai raus gehen als Voltaire noch sagt. „Gut, dann kann morgen die Hochzeit los gehen.“ „Wehr Heiratet denn?“ wollte Frenki wissen. „Wehr wohl, ihr beide.“

„Werden wir denn auch mal gefragt?“ fragt Kai, der das voll nicht passte.

„Nein, werdet ihr nicht und jetzt geht, ich muss noch viele Sachen für morgen vorbereiten.“ „Voltaire?“ „Ja Frenki.“ „Ich möchte das alle aus der Arbteil Eingeladen werden, wirklich alle.“ „Ja das mache ich, aber jetzt geht.“ Frenki und Kai gehen aus der Tür und Kai schaut Frenki fragend an. „Erkläre ich dir später, habe nämlich eine Idee.

Las uns jetzt Tala aufsuchen.“ Die beiden gehen als erstes in den Trainings Raum und Tala war auch wirklich dort. „Hey Tala hast du mal Zeit?“ fragt Frenki.

„Klar habe ich Zeit, für meine maus habe ich immer Zeit.

Was gibt es?“ „Tala du weißt doch das Voltaire die Blade Breakers haben möchte und

die wird er morgen bekommen. Könntest du dich als Wache eintragen lassen und

Spencer und Bryan?“ „Kann ich machen, aber nur wenn ich mitkommen darf.“

„Ja darfst du. Jetzt müssen wir auch weiter, bis morgen.“

Die beiden gehen aus der Abteil und als sie weit genug davon weg sind, fragt Kai.

„Du hast gesagt du hast ein Idee hast.“ „Ja sogar eine ganz gute.“

Sagt sie und lächelt Kai an. „Jetzt sag schon und spann mich nicht auf die Voltaire.“

„Das du nicht selber darauf kommst, gut dann sage ich es dir. Wenn morgen alle auf der Hochzeit Tanzen und Voltaire und Boris gut ein in Tee haben,

können wir die anderen leichter befreien und ich glaube ich weiß wie ich sie noch fesseln kann, ohne das sie das wirklich mitbekommen. Aber das verrate ich dir jetzt noch nicht, das kommt ganz spontan falls Plan A nicht klappt. Und jetzt las uns zu den anderen.“

„Ich werde das Gefühl nicht los, das du dich auf die Hochzeit freust.“

Sagt er skeptisch und schaut sie von der Seite an. „Kann man ja auch so sargen,

aber jetzt las uns weiter.“ Sagt sie und schaut Kai mit ein riesigen lächeln an.

„Hi Leute!“ schreit Frenki als sie das Hotelzimmer betretet.

„Hey musst du uns so erschrecken?“ beschwert sich Tyson.

„Nein, aber gibt es nicht ballt was zu Essen?“ fragt Frenki die voll Happy ist.

„Ja gibt es, wir können ja schon runter gehen.“ Sagt Ray und

alle stehen auf, um runter zu gehen. „Kai?“ „Ja Ray.“ „Was hat Frenki?“

„Ich habe keine Ahnung. Frag sie doch selbst.“ „Das werde ich wohl machen. ….Frenki?“ „Ja Ray?“ fragt Frenki und dreht sich zu Ray um. „Was ist mit dir geschehen?

Hast du Akane gesehen oder

was ist?“ „Weiß nicht ob ich dir das erzählen darf, aber warte mal. ….Kai?“ ruft sie und geht zu ihm. „Was ist?“ „Darf ich Ray das erzählen?“ „Ist mir egal.“

„Gut! ….Ray? Ach da bist du.“ „So was ist jetzt, was hast du.“

„Ich Heirate morgen.“ „Nein? Wenn denn?“ Frenki schaut Kai an und

dann wieder Ray. „Nein Frenki, sag das das nicht wahr ist.“

Frenki nickt nur und sagt noch. „Das passt so gut zum Plan.“ „Welchen plan?“

„Denn verrate ich euch später, aber jetzt wird erstmal gegessen.“

Sagt sie als sie die Mensa beträten. Tyson und Frenki rennen schnell zum Buffet und machen ihren Teller so voll wie möglich. „Da haben zwei wohl Hunger.“

Sagt Max und fängt an zu lachen. „Was den? Hast du schon mal den fraß in der Abteil gegessen? Das schmeckt nicht mal halb so gut, also muss ich doch vor Essen!“

sagt sie mit vollen Mund. Als Tyson das gehört hat, holt er sich noch ein Teller und

isst noch schneller. Jetzt fängt auch Frenki an zu lachen und fragt.

„Sehe ich auch so aus.“ „Ja, aber bei dir sieht es Eleganter aus.“ Sagt Max und lacht weiter. Nach dem Essen gehen alle wieder ins Hotelzimmer. „Ich habe noch eine Idee.“ Sagt Frenki und schaut alle an. „Was für eine Idee, ich dachte das wir schon alles besprochen haben.“ „Schon Tyson, aber wie wir euch wieder raus bekommen,

das haben wir noch nicht so genau geklärt. Und dafür habe ich ein super Plan.“

Alle schauen Frenki gespannt an und Frenki fängt auch gleich an zu erzählen.

„Also, morgen findet eine Hochzeit in der Abteil stad.

Und es sind alle aus der Abteil eingeladen, also keine Wachen, Voltaire und Boris sind betrunken.“ „Wer Heiratet denn?“ wollte Tyson wissen. „Geht dich gar nichts an.“

Sagt Kai genervt und steht auf. „Kai wohin willst du?“ fragt Frenki und

schaut ihn verwirt an. „Raus, außerdem kenn ich den plan schon.“

„Nein Kai du bleibst hier.“ „Frenki, du hast mir nichts zu sagen.“

„Schön, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, draußen stehen par Leute von Boris.

Und wie ich Boris kenne, wartet er nur das du raus gehst. Außerdem kann ich dich verstehen. Denkst du, du bis der einzige der darauf kein bock hat?

Ich wurde darauf getrimmt die perfeckte Ehefrau für dich zu werden,

ich muss alles über dich wissen. Auf mein Nachtschrank muss ich auch ein Bild von dir stehen.“ „Was weist du schon von mir?“ „Eine ganze Menge.“

„Dann erzählt mal.“ Sagt Kai und setzt sich wieder hin.

„Gut. Also du heiß Kai Partrick Hawatari, du bist am 14.02.19?? geboren und

deine Mutter ist bei deiner Geburt gestorben. Dein Vater hat dich dafür gehasst und

hat dich dann zu dein Großvater gebracht, wo du aufgewachsen bist.

Du bist 1,80 groß, hast rubinrote Augen. Auf den Hintern hast du ein Brandzeichen. Deine Lieblings Farbe ist Dunkelblau deine Lieblings Tiere sind Hunde und

Katzen. So willst du noch was wissen, vielleicht was du so am liebsten magst oder

wie lang deine Schwanzlänge ist?“ „Nein danke, ok du weißt doch eine ganze menge über mich.“ „Sagte ich ja und jetzt gehe ich in die Badewanne.“

Sie steht auf und geht ins Bad und die anderen hören wie sie das Wasser an macht. „Kai, stimmt das was sie gesagt hat?“ fragt Max und schaut Kai neugierig an.

„Ja es stimmt, aber es geht euch nichts an. Wir haben lange nicht mehr Trainiert,

kommt last und Trainieren.“ Alle holen ihr Bleyd s raus und fangen an. Nach einer guten Stunde kommt Frenki wieder aus dem Bad. Sie hat nur ein Handtuch um ihr Körper gewickelt und ihre Nassenklamotten hat sie in der Hand.

Sie geht auf dem Balkon und hangt die Nassenklamotten auf.

Auf die Liege legt sie das Handtuch, was sie vorher um ihren Körpergewickelt hat und legt sich mit dem Bauch auf Handtuch. Als die Jungs das gesehen haben,

sind sie im Gesicht etwas rot geworden. „Sagt nicht, das sie da wirklich Nackt liegt.“ Sagt Max und traut seinen Augen nicht. „Kann mal einer herkommen?“

ruft Frenki zu den Jungs. „Ok wehr geht nun dort hin?“ fragt Tyson.

„Ich finde es sollte Kai hingehen.“ Sagt Ray und alle, außer Kai stimmen ihn zu.

Kai gibt sich geschlagen und geht raus zu Frenki. „Was willst du? Kannst du dir nichts anziehen?“ „Ich habe eben meine Klamotten gewaschen und

deshalb kann ich mir nichts anziehen, außerdem möchte ich mal wieder etwas braun werden und da der Tag so schön ist kann ich mich ja sonnen.“

„Und was wolltest du jetzt von mir?“ „Kannst du mich mit Sonnencreme eincremen?“

„Nein, das werde ich nicht tun, ziehe dir was an und du verbrennst dich auch nicht.“ „Dann frag bitte ein anderen ob er das macht.“ Kai geht wieder rein und Fragt.

„Will jemand Frenki eincremen?“ Die anderen schauen sich verlegend an und

Kai ist aus dem Zimmer gegangen. „Macht das bitte einer von euch.“

Ruft Frenki wieder zu den anderen. „Ok ich mache das, ich habe auch schon Mareier eingecremt.“ Sagt Ray und geht raus. „Wo ist den die Sonnencreme?“

„Oh Ray! Das ist lieb von dir, hier. Ich habe ebbend die Tür gehört,

wer ist denn gegangen?“ „Das war Kai, aber ich glaube nicht, dass er aus dem Hotel geht.“ „Das hoffe ich auch, sonst ist unser ganzer plan schrot und

ich komme nie aus dem scheiß Abteil raus.“ „Wir werden dennoch dich und Akane raus holen, das haben wir dir versprochen.“ „Danke Ray!“



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