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Sonne, Mond und Sterne

Harry Potter x Tom Riddle
von

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Schock und Hoffnung?

*grummel* Man seit ihr schreifaul,

(das darf ichs chreiben oder? Stimmt ja, ist eine Tatsache)

Und da mexx ja so ein spielverderber ist,

belasse ich es dabei, viel Spaß

beim lesen und Kommentarlos weiterziehen
 

zuckersüße grüße dia-chan
 

Kapitel 10 Schock und Hoffnung?
 

Rückblick
 

Molly stand schon wieder am Herd und brutzelte am Abendessen. „Na Harry, hast du ausgeschlafen? Es muss ja schrecklich für dich gewesen sein. Haben sie dir wehgetan?“, fragte Molly sogleich und zog den 1.60m großen Jungen in eine Halsbrechende Umarmung. „Also eigentlich waren sie sehr nett zu mir.“, hustete Harry nachdem Molly ihn losgelassen hatte. Er rieb sich die schmerzenden Rippen während Sirius für ihn und für sich was essbares suchte. „Nett, Harry was redest du da?“, geschockt legte die Weasley Mutter den Kochlöffel aus der Hand. „Na ja also … ich hab mich dort verliebt und nein ich werde nicht mehr dazu sagen außer das es mir dort nicht schlecht ging, im Gegenteil. Ich hab mich nach dem ersten Schock der Entführung dort sehr wohl gefühlt.“
 

Rückblick Ende
 

„Wohl … Wohl … wohl gefühlt?“, Molly faste sich theatralisch an ihr Herz. „Harry mein lieber, du wurdest kaltblütig von Todessern entführt und sagst mir nun du hättest dich WOHLGEFÜHLT?“, die Hausherrin der Weasleys begann hysterisch zu werden. „Harry mein guter, hast du einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen … Hast du irgendwelche Tränke trinken müssen? Oh bei Merlin, sie haben dein Bewusstsein verhext!“ Harry seufzte. Ihr konnte er nicht die Wahrheit sagen, SIE, würde ihn nicht verstehen.
 

Mit der Nase voraus kam Remus in die Küche. Als er Sirius sah wurde er ein wenig rot um die Nase und schaute schnell zu Harry. „Harry mein kleiner, wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“ Harry nickte doch bevor er etwas sagen konnte fiel Molly ihm ins Wort. „Er sagt er habe sich beim dunklen Lord wohl gefühlt Remus. Kannst du dir das vorstellen?“ Der Werwolf sah Harry lange an und der Potter hatte das Gefühl als könnten die feinen Sinne des Freundes seiner Elter, seines Ersatz Paten, direkt in seine Seele blicken.
 

„Wenn er sich dort wohl gefühlt hat Molly, dann hat er sich dort wohl gefühlt. Ich glaube das reicht auch schon!“, meinte er denn leise, zwinkerte Harry zu und setzte sich neben Sirius. Und wenn Harry von seinen Augen nicht getäuscht wurde, rutschte der Black doch tatsächlich näher an den Werwolf … rutschte da etwa eine Hand auf dessen Oberschenkel? Harry schüttelte den Kopf, setzte sich den beiden gegenüber und wartete aufs Essen, was für ihn auch gleich kam. Eine Scheibe Vollkornbrot mit Magerquark und ein Apfel. Harry schluckte. Er hatte ganz vergessen wie widerlich die Diät gewesen war ‚Igitt. Noch ein Grund für die: Geh zurück zu Tom Liste!’
 

Widerwillig biss Harry in sein Brot. Gefolgt, von den Mitleidigen Blicken seiner Paten. „Kann man das essen?“, fragten beide gleichzeitig und Harry nickte. „Wenn man dran gewöhnt ist, kann man alles essen. Selbst Kakerlaken.“ Sirius lachte. „Passender vergleich. Was hast du denn beim Lord bekommen?“ Sofort fingen Harrys Augen bei der Frage zu leuchten, nicht nur Sirius, der ja wusste warum bemerkte es. „Also morgens gab es Brötchen mit Wurst oder Käse … Oh sogar Nutella durfte ich da essen und em mittags und Abends gab es Nudeln oder Fleisch mit Gemüse und leckeren Soßen.“ Harrys Magen grummelte bei den Erinnerungen. ‚Noch ein Grund … Mein Magen will auch zurück’ der Junge seufzte.
 

„Hört sich lecker an Harry. Durftest du denn mit em den Anderen essen oder warst du eingesperrt?“, fragte Remus freundlich und biss in seinen Apfel … Er würde schon herausbekommen was sein Partner und sein Patensohn für ein Geheimnis hatten. Er liebte es Geheimnisse zu lüften! „Am ersten Tag war ich halb eingesperrt. Ich durfte mein Zimmer nicht verlassen. Hatte aber mein eigenes Bad … Danach durfte ich mich fast frei im Manor bewegen. Ich hab zusammen mit dem dunklen Lord gegessen … Ich sollte nicht zu den anderen Todessern, da er nicht wusste wie die reagieren würden.“
 

„Hört sich ja so an als wäre er ganz Nett zu dir gewesen!“, hakte Remus weiter nach und als er dann das funkeln in Harrys grünen Augen sah wusste er schon fast was hier vor sich ging.

Sein Welpe war verliebt. Und zwar in keinen geringeren als den dunklen Lord. So glaubte er zu mindest. „Oh ja er war wirklich nett zu mir gewesen. Du weißt ja ich hasse Gewitter und in der zweiten Nacht war da ja so ein fürchterliches … da durfte ich sogar zu ihm weil ich mich so gefürchtet hab.“ Molly jaulte auf. „Du hast mit du weißt schon wem in einem Bett geschlafen?“ Zögerlich nickte der Junge. „Merlin steh uns bei. Und du Harry. Esse dein Vollkornbrot. Das ist gesund.“

„Das schmeckt auch so!“, wisperte Harry und zerpflückte das Brot lustlos. Sirius schob ihm schnell sein Schinkensandwich auf den Teller. „Esse es schnell bevor Molly wieder kommt!“, diese war schnell ins Wohnzimmer gegangen um den anderen zu sagen das Harry wieder wach war. Der Junge grinste, dankte seinem Paten vielmals und verschlang das Sandwich so schnell er nur konnte. Das war wenigstens lecker!
 

Keine Sekunde nach dem der letzte Happen in seinem Mund gelandet war, hörte er auch schon die eiligen Schritte im Flur. „Harry!“, sein Name wurde so oft gerufen das er gar nicht wusste wer da überhaupt alles kam. Nachdem aber zwei Rotschöpfe und ein brauner Wuschelkopf durch die Tür kamen, wusste er wer da kam. Seine Freunde. „Hi Leute!“ „Oh Harry!“, quietschte Ginny und warf sich ihm um den Hals. Er wusste, dass sie sich immer noch Hoffnungen machte. Aber jetzt waren sie endgültig für die Katz denn umso öfter und länger er an Tom dachte umso lauter schrie sein Herz nach ihm.
 

Nacheinander umarmten ihn die drei und stellten die üblichen wie war es und wie geht es dir fragen. Er beantwortete sie genau so wie er Remus oder Molly geantwortet hatte. Mit dem unterschied das Hermine alle weiteren Fragen im Keim erstickte und wie immer wissend lächelte. „Wir reden später.“, hatte sie ihm ins Ohr geflüstert und Harry wusste haar genau das sie die zweite werden würde die sein Geheimnis erfuhr. Vor Hermine war so was einfach nicht sicher. Sie saßen lange in der Küche bis Molly ihnen das Abendessen auftischte.
 

Es gab Kartoffel Gratin und Schweinefleisch. Harry sah sehnsüchtig auf den leckeren Auflauf. Verkniff sich aber jegliche Frage danach. Schließlich hatte er sein Essen ja schon vor sich. Vollkorn Haferbrei mit Wasser gekocht. Natürlich ohne Zucker oder Honig, Pur mit ein wenig Rosenkohl als Vitamin Lieferant. Lustlos stocherte er darin herum während die andern es sich schmecken ließen. Das seinen beiden Paten jeder bissen im Hals stecken blieb, sah er nicht.
 

Nach dem Essen zog ihn Hermine auf sein Zimmer, schloss es ab und verriegelte es vor neugierigen Lauschern. Harry schwante böses. „Also Harry … erzähl doch mal … dir hat es beim dunklen Lord also gefallen, warum?“ Der Potter schluckte. Sah in die braunen, aufmunternden Augen seiner Freundin und begann zu erzählen. Von den Gesprächen … über den Tod von Wurmschwanz und seiner Erkenntnis was der Krieg eigentlich war. Er erzählte auch von Bellatrix die so nett zu ihm gewesen war und er erzählte von Tom, erzählte ihr dass er selbst seit einem Jahr wusste, dass er Schwul war, es aber niemanden erzählt hatte. Er erzählte ihr auch von den Gefühlen die er für Tom empfand und schließlich erwähnte er auch den Kuss der ihn so aus der Bahn geworfen hatte.
 

Hermine schwieg, unterbrach ihn keinmal. Auch nicht als Harry unter Tränen beichtete das er Tom sehr vermisste. Sie hörte einfach nur zu. nahm ihren besten Freund in den Arm und wartete bis dieser mit seinen Erzählungen fertig war. Erst dann stellte sie ihm eine Frage: „Liebst du ihn?“ Harry brauchte nicht nachdenken. Er wusste es, tief in seinem Herzen kannte er die Antwort. „Ja, ich Liebe ihn.“ „Dann werde ich dich unterstützen. Die Ansichten die du mir nun näher gebracht hast sind nicht schlecht. Und wenn man wirklich Frieden ohne Krieg bekommen könnte. Bin ich so wie so dabei. Ich stehe voll hinter dir Harry. Aber du kannst ihm sagen das wenn er dir das Herz bricht ein mächtiges Problem hat!“
 

Der Junge Mann strahlte. Hatte er auch wirklich nur eine Sekunde an Hermines Freundschaft gezweifelt? Ein wenig. Aber die Zweifel waren unbegründet gewesen. Sie war loyal. Stand hinter ihm und seinen Gefühlen. Sie war wirklich die beste Freundin die man sich wünschen konnte. „Weißt du Harry. Jedes Mädchen wünscht sich einen Schwulen Freund zum shoppen:“, lachte die Hexe und Harry stimmte mit ein. Er war glücklich solch eine Freundin zu haben, aber was sollte er Ron und Ginny sagen? Ron hasste Schwule und Ginny … Sie liebte ihn. Würde sie seine Liebe zu einem andern Mann akzeptieren? Diese Frage stellte er nicht nur sich sondern auch Hermine, die nicht weiter wusste.
 

„Erst einmal Harry, behalten wir es für uns. Sirius wird es ja auch für sich behalten … und Ron. Den nehme ich mir vor. Vielleicht denkt er ja anders darüber als wir beide denken. Und Ginny, tja, das wird ein Problem. Du bist ihre erste große Liebe. Ihr sollten wir es noch nicht sagen. Erst wenn wir eine Lösung zu deinem Vermiss Problem haben. Könnt ihr denn kommunizieren?“ Harry nickte. „Wir können uns auf einer Traumsequenz treffen und ich bin mir sicher das er auch meine Gedanken hören kann … ich leider nur seine nicht.“, enttäuscht sah er Mine an. „Das mit der Traumsequenz ist doch schon mal was. Schließlich gehst du jetzt Schlafen Harry. Wir reden morgen weiter. Ich geh Ron mal bearbeiten!“
 

~**~* Auf Riddle Manor *~**~
 

Tom saß an seinem Schreibtisch und versuchte zu arbeiten. Es war kurz nach neun und er hatte keinen blassen Schimmer wann sein Harry zu Bett ging, normalerweise. Er seufzte. Wie gern würde er heute mit seinem Harry im Arm Einschlafen? Ohne die blöde Entfernung zwischen ihnen. Gott, nach diesem Traum, nach der Hitze von Harrys Körper an seinem war er doch am Morgen tatsächlich mit einer Latte erwacht.
 

Scheiß Hormone aber auch. Warum war Harry nicht hier wenn er Sex brauchte? Ob sein kleiner noch Jungfrau war? Er hoffte es sehr, schließlich war es ja sein Harry und er wollte der einzige sein der ihn je besessen hatte und ihn je besitzen würde. Aber so verschämt wie er auf seine Zweideutigkeit im Traum reagiert hatte war sein Harry bestimmt noch unberührt.
 

Müde fuhr sich der Lord durch die Haare. Er hatte heute nicht in Harry Gedanken gewühlt.

Egal wie sehr er versucht gewesen war. Er wollte nicht immer ungefragt in Harrys Privatsphäre herumschnüffeln. Oh Himmel Herr Gott, er liebte diese Jungen tatsächlich. Harry. Den ganzen beschissenen Tag lang konnte er an nicht anderes als an seinen Partner denken. Ein Nachteil der Seelenverwandtschaft. War der Partner nicht in der Nähe, war man nicht vollständig. es fehlte einfach etwas. Müde legte Tom die Feder beiseite und schlurfte in sein Schlafzimmer. Mit einem wink seines Zauberstabes war er nackt und legte sich in sein bett. Vielleicht bekam er ja wenigstens in der Traumebene Sex?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Riafya
2009-02-11T18:12:12+00:00 11.02.2009 19:12
Hm, das ist soooo gemein, dass Harry auf Diät gesetzt wurde. *schmoll*
Da würde ich auch lieber zu Tom zurück und zwar schon allein wegen dem essen. *lach*
Von der Seelenverwandschaft ganz zu schweigen.
Dann eile ich mal zum nächsten Kappili.
Von:  Ash_Angela
2009-02-02T01:40:44+00:00 02.02.2009 02:40
So endlich habe ich es mal geschaft deine FF ganz durch zulesen und ich finde sie ist echt toll und schön geschrieben.

Echt niedlich finde ich, das Harry Tom sosehr vermisst und Tom Harry genauso, voll süß.

Auch gut finde ich das Sirius Harrys gefühle nicht sofort akseptiert, das macht die FF realistischer.

Ich freue mich jetzt schon auf das nächte Kap.

Mal sehen ob Tom das kriegt was er will.
Von:  dragoni
2009-01-31T19:50:17+00:00 31.01.2009 20:50
Wieder.ein.schönes.Kapitel^^
bin.schon.gespannt.wie.es.mit.den.zwei.weiter.geht...
gut.das.Hermine.Harry.zur.seite.steht.
lg
Dragoni


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