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Impossible Love

Life is nothing without love. (NaruHina)(SasuSaku)(SaiIno)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So hab das auch noch mal ohne Adult-Szene reingestellt,
falls einige von euch noch zu jung sind.

Viel Spaß!

~Moffien Komplett anzeigen

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Didn't expect that (light)

Sasuke:
 

„Wie kommst du überhaupt hier rein? Kannst du mir das mal sagen?“ Ich nahm noch einen Bisschen von meinem Toast, den Letzten um genau zu sein.

Sie zögerte, ihr Blick war wieder auf meinem nackten Oberkörper. Ich räusperte mich kurz. ~Hallo? Erde an Sakura? Bitte kommen?~

„Die Haustür war auf…“ sagte sie geistesabwesend und starrte jetzt auf den Fußboden.

Wieso in aller Welt war meine Haustür auf? Ich wohnte schließlich allein. Ich hatte ja nicht mal Besuchgehabt!? Zur Hölle!
 

„Ehm… Okay. Und was willst du?“ Ich ging zum Kühlschrank und trank aus dem Tetrapack Orangensaft.

„Mit dir reden.“ Antwortete sie und sah mir beim trinken zu.

Ich bemerkte wie sie rot wurde, als mir etwas Orangensaft am Mundwinkel entlang lief. Der Tropfen löste sich und begann meinen Hals runter zu laufen.

Ich wischte ihn weg, konnte mir ein kleines Grinsen jedoch nicht ersparen. „Worüber?“

„Willst du dir nicht erst mal was anziehen? Du wirst bestimmt krank, wenn… du so nackt hier rum stehst…“ sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und so konnte ich nicht anders als ihr auf die selbige zu schauen.
 

„Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich. ~Außerdem werde ich bestimmt nicht krank, heute sind knapp 32° Celsius. Es ist ultraheiß!~

„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.

„Was?“ ich musste lachen. Ich sah in ihre schönen grünen Augen und ging ein paar Schritte auf sie zu.

Sie wich sofort zurück. „Nichts! Ich hab nichts… Du musst dich verhört haben!“

Ich grinste. Sie stand nun ungefähr einen Meter vor mir. Sie stand mit dem Rücken zur Wand, aber sie schien keine Angst zu haben. Sie war nervös, das war klar. Ich glaubte sogar zu sehen, wie ihr Puls schneller wurde. Ihre Atmung ging flacher als vorher, hektischer.
 

„Ehm… Reden. Ich wollte mit dir über etwas reden.“ Stotterte sie und zupfte nervös an ihrem T-Shirt.

Es war blass grün und passte gut zu ihren rosa Haaren. Es war körperbetont und so fiel mir auf, wie zierlich sie war. Sie war bestimmt einen Kopf kleiner als ich und hatte eine schmale Hüfte und eine kleine Taille.

Ihr Ausschnitt war gerade groß genug um Andeutungen zu machen, genau richtig um die Fantasie spielen zu lassen. ~Heiß…~
 

„Worüber?“ ich trat einen Schritt zurück. Sie stieß leise Luft aus.

„Naruto und Hinata. Die beiden haben immer so ein Pech.“ Sie hatte sich etwas beruhigt.

Ich sah sie nur verwirrt an. ~Was meint sie mit Pech…?~ Ich kratzte mich kurz am Hinterkopf.

„Na die Beiden haben nie Zeit für sich allein… Du weißt schon…“ sie sah verlegen zu Boden.

„Achso! Ehm… ja klar. Das weiß ich auch.“ ~Will die den Beiden beim Vögeln helfen?! Und warum braucht sie dazu mich?~

„Ja also… du wohnst hier doch schon lange… und Naruto ist dein bester Freu-“ fing sie an.

„Kommt nicht in Frage! Ich lass Dobe doch nicht in meiner Wohnung vögeln!“ unterbrach ich sie.

Sie sah mich verdutzt an.
 

„Spinnst du? Das hab ich gar nicht gemeint!“ ihre Stimme wurde etwas laut, was mich ziemlich überraschte. Sie atmete tief durch und schien sich zu sammeln. „Ich wollte nur sagen, dass du ihn gut kennst! Vielleicht kannst du mir helfen. Hinata würde gern… Aber sie traut sich nicht. Ihr Vater ist viel zu streng und Narutos Mutter platzt ständig ins Zimmer.“

Ich legte den Kopf schief. ~Na gut, hatte ich sie halt falsch verstand. Trotzdem, bei der Vorstellung, dass Naruto es in meinem Bett mit jemandem treibt… das gefällt mir echt nicht.~

„Und was willst du von mir? Soll ich mit Narutos Mutter vögeln? Oder besser noch, mit Hinatas Vater?“ ich begann zu lachen. Sie fand das gar nicht witzig. Spielverderberin.
 

Ich räusperte mich, sie seufzte genervt. Vorhin hatte ich sie noch außer Atem gebracht und jetzt bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich in meiner eigenen Wohnung keine Witze über Naruto machen durfte… wie war ich bloß hier angelangt?

„Also…“ fing ich an „Vielleicht können wir…“

Sie zog die Augenbrauen zusammen und sah mich erwartungsvoll an.

„Ehm…“ ich hatte keine Ahnung.

„Oh man, dir fällt gar nichts ein?“ sie sah mich ernst an und runzelte die Stirn.

Kaum ein Mädchen hatte das vor mir gemacht, alle waren immer viel zu sehr darauf bedacht, mit ihren Wimpern zu klimpern und ihren Lipgloss-Mund zu schmollen. ~Weiber.~

Sakura war überhaupt nicht so. Es schien sie überhaupt nicht zu interessieren und das fand ich so reizend an ihr. Allgemein war sie nicht wie die anderen Weiber. Irgendwie war sie nett und trotzdem zur gleichen Zeit zickig. Aber auf eine neckische Art und Weise. Nicht arrogant oder hochnäsig.
 

Wie sie mir so gegenüberstand, konnte ich nicht anders als sie anzuschauen. Na ja, nicht direkt sie… also als ganze Person, meine ich. In ihrem engen T-Shirt und in ihren Shorts sah sie echt scharf aus. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden.

~Zum Glück kein Dutt, sieht aus wie bei ner Oma.~

Die Haare die sich auf dem Zopf gelöst hatten, kräuselten sich in ihrem Nacken. Außerdem wirkte sie leicht verschwitzt und so glänzte ihre Haut ganz leicht. Ihre Lippen waren gerötet und irgendwie machte mich ihr ganzer Anblick unglaublich geil.

~Verdammt! Erst der Traum und dann das hier! Ernsthaft? Ernsthaft?!~
 

„Hallo? Sasuke?“ sie sah mich skeptisch an und kam einen kleinen Schritt auf mich zu „Kannst du mal aufhören, mich anzustarren?“

„Ich würd echt gern… aber…“ ich musste dumm sein. Ich war nicht mal mehr im Stande anständig zu artikulieren.

Sakura seufzte müde und genervt. „Was? Was aber?!“

Ich sah sie immer noch an, jetzt wieder ihr Gesicht. Sie stand so nah bei mir, dass nicht mal eine Armeslänge Platz war.
 

Ich überwand unsere Distanz mit einem kleinen Schritt, legte ihr meine Arme um den Rücken und zog sie zu mir hoch.

„Zur Hölle…!“ rief sie erschrocken, bevor ich ihr einen Kuss auf die Lippen drückte.

Für den Hauch eines Moments dachte ich, sie würde mich ohrfeigen.
 


 


 

Sai:
 

Ich war am Strand. Mal wieder.

~Ich lauf hier echt merkwürdig oft rum…~

Ich seufzte. Naruto und Hinata lagen auf einer Decke unter einem Schirm und schienen zu schlafen.

Das dritte Rad am Wagen zu sein, ist echt öde.

Ich lief am Strand entlang, so dass die Füße vom Meerwasser umspült wurden. Ich kam einfach nicht drum rum, dass Ino mich nicht mehr sehen wollte. ~So tief bin ich also schon gesunken. Früher wäre mir das scheißegal gewesen.~
 

Es dämmerte allmählich, das Meer spiegelte den beginnenden Sonnenuntergang und ließ alles unwirklich erscheinen.
 

Ich war schon ein ganzes Stück gelaufen, als ich mich entschloss umzukehren. Schließlich hatte ich mein Handy bei Naruto gelassen und der würde sich sonst bestimmt Sorgen machen, der Depp.

An der Promenade gingen langsam vereinzelt Lichter und Fackeln an. ~Scheiße nochmal, ist das hier wie im Film, oder was?~

Ich konnte Naruto und Hinata bereits sehen. Hinata hatte sich an Naruto gelehnt und schien zu telefonieren. Ich hob kurz die Hand um mich bemerkbar zu machen. Naruto hob ebenfalls die Hand, schien aber sehr abgelenkt zu sein.
 

Die Menschen verließen immer mehr den Strand und begaben sich nach Hause oder in die Stadt. Viel war nicht mehr los und die Sonne schon fast gänzlich untergegangen. Ich wollte mich den beiden nicht aufdrängen, also machte ich es mir ein paar Meter entfernt gemütlich und setzte mich in den Sand. Ich lehnte mich auf den Unterarmen zurück und sah aufs Meer hinaus.
 


 

Ich hatte mich gerade von Naruto und Hinata verabschiedet und war auf dem Weg nach Hause, als mich jemand rief.

„Sai! Warte!“

Ich drehte mich um und sah voller Erstaunen dass es Ino war. ~Was macht sie plötzlich hier?~

„Hey…“ sagte sie leicht außer Atem als sie mich eingeholt hatte. „Hinata hat gesagt ihr geht heim… wir haben vorhin telefoniert. Ich wollte dich unbedingt sprechen…“

„Klar… wenn’s so wichtig ist.“ Meinte ich ruhig und verlagerte mein Gewicht auf mein rechtes Bein. Ein Stück von ihr weg, ich wollte ihr nicht das Gefühl geben bedrängt zu werden.

Sie lächelte schwach. „Hör mal, ich war gemein zu dir.“

Ich wollte ihr widersprechen, auch wenn ich nicht wusste wieso, aber sie brachte mich mit einer Handbewegung zum schweigen. ~Okay.~
 

„Ich war fies zu dir. Hab gesagt, wir sollen uns nicht mehr sehen… Dabei war ich nur so wütend. So unglaublich wütend auf Temari. Und dabei hab ich alles an dir raus gelassen.“

~Na ja, so schlimm war es nicht…~

„Du sollst wissen, dass ich dich mag, Sai! Mir wurde das nur alles zu viel.“ Sie holte kurz Luft und sah zu Boden „Ständig werde ich in der Schule mit Temari verglichen. Wir leisten gleich viel, sehen uns ähnlich…“ sie sah mir in die Augen und ich hatte das Gefühl, dass ihre Augen verdächtig glänzten. „Ich hab mitbekommen, dass du manchmal mit ihr redest. Ich will dir damit nichts vorwerfen! Aber ich dachte, vielleicht magst du sie ja und…“ ihre Stimme brach.

„Ach Quatsch… Ino…“ ich breitete meine Arme aus und sie nahm die Einladung ein. Ich umarmte sie. „Ich rede nur mit Temari, weil ich sie nie los werde. Glaub mir, ich mag sie kein bisschen.“

Ino schniefte leise, eine einzelne Träne floss an ihrer Wange hinunter. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und wischte sie weg.

„Und vor allem und am wichtigsten: du bist viel hübscher als die. Ich finde ihr seht euch überhaupt nicht ähnlich.“ Sagte ich und das brachte uns beide zum Lachen.
 

„War ja klar, dass ich das wieder völlig falsch interpretiere… Bist du mir böse?“ sie lächelte mich leicht an.

Ich schüttelte den Kopf und küsste sie.

„Sollen wir gehen? Es ist spät. Ich kann dich nach Hause bringen.“ Ich nahm ihre Hand und wir liefen los.

„Nein, eigentlich will ich nicht heim.“ Flüsterte sie und grinste mich dabei lasziv an. „Nicht zu mir jedenfalls.“
 


 


 

Naruto:
 

Es war spät, als Hinata und ich bei mir Zuhause ankamen.

Das Haus war seltsam still und vor allem komplett dunkel. ~Komisch…~

Hinata räusperte sich neben mir, als ich die Tür aufschloss.

„Hast du was?“ fragte ich skeptisch und zog die Augenbrauen zusammen.

Sie zögerte, sah kurz zu Boden und mir dann in die Augen. Sie lächelte leicht und wurde ganz rot im Gesicht.

Ich musste grinsen. Sie schüttelte den Kopf „Mach die Tür auf.“
 

Ich gehorchte und öffnete die Tür. Alles war dunkel und Hinata schob mich vorsichtig ins Haus.

Sie nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Sie führte mich zu meinem Zimmer.

Ich sah sie skeptisch an. Ich zögerte kurz, sie lächelte mich an.

Als ich in mein Zimmer ging, war ich für einen kurzen Moment sicher, im falschen Haus zu sein.

~Klar, falscher Schlüssel, fürs falsche Haus.~
 

Auf den Fensterbänken standen Kerzen, auf dem Bett waren Rosenblüten verteilt und auf dem Nachtische lief leise Musik aus dem Radio.

Ich drehte mich zu Hinata um und grinste sie an. „Warst du das alles?“

Sie schüttelte kurz den Kopf „Nein, Ino und Sakura haben das gemacht.“

Ich hielt immer noch ihre Hand und zog sie mit zum Bett, sie wurde wieder rot.

Na ja, um das klar zu stellen, ich brauchte das ganze Zeug nicht, aber wenn Hinata es so wollte, würde ich nichts darüber sagen. Und vielleicht gefiel es mir auch ein ganz kleines bisschen, das würde ich jedoch niemals zugeben.
 

„Deine Mutter kommt vorerst nicht nach Hause.“ Sprach Hinata leise.

„Wie meinst du das?“ ich lehnte mich zurück und zog sie an meine Brust.

Ihre Atmung ging schneller, hektischer. „Inos Mutter hat irgendeine Party veranstaltet und alle Frauen aus der Nachbarschaft eingeladen.“

~Ok, das erklärt wieso meine Mutter nicht hier ist.~

„Und… also Hinata. Was hast du heute vor?“ fragte ich vorsichtig. ~Wer weiß, vielleicht will sie ja nur kuscheln… Bitte nicht!~
 

Sie sah verlegen weg und räusperte sich nochmals. „Du hast mich nie gedrängt und dafür bin ich dir echt dankbar… Deshalb glaube ich, dass es an der Zeit ist, dass wir…“

„Bist du dir sicher? Wir müssen nicht…“ ~Oh doch, BITTE!~

Sie sah mir in die Augen und auf einmal war ihre Verlegenheit verschwunden. Hinata war nicht unerfahren, soweit ich weiß hatte sie schon mit jemandem Sex. Ich hatte allerdings nie gefragt, mit wem das gewesen war. Aber das hieß zumindest, dass ich mir keine Sorgen machen musste, dass ich ihr die Unschuld nahm.
 

„Naruto?“ sie sah mir fest in die Augen.

„Ja?“ sie drückte mich aufs Bett und setzte sich über meine Hüfte. ~Das fängt schon mal gut an.~

„Ich liebe dich.“ Sie küsste mich zärtlich, zugleich voller Verlagen. Ihre Lippen waren heiß und schmeckten süß. Ich packte ihre Taille und drückte sie an mich. Ich spürte ihre Brüste durch mein T-Shirt. Sie waren unglaublich weich und groß. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, fuhr mir mit den Fingern den Hals entlang.
 

Sie stöhnte auf, als ich sie ein wenig hochnahm und sie aufs Bett drückte. Ich war über ihr und entledigte sie ihres T-Shirts. Sie wurde rot und sah weg. Ich begann sie zu küssen, erst ihren Hals, dann ihren Bauch und zum Schluss ihre Brüste. ~Der BH nervt.~

Ich schob ihr die Träger von den Schultern und öffnete ihren BH. Er landete irgendwo bei ihrem T-Shirt im Zimmer.

Wie ich so über ihr war, sah sie unglaublich zart aus. Verletzlich.

„Du bist wunderschön.“ Hauchte ich, dann nahm ich ihre Brustwarzen in den Mund und saugte daran.



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Von:  Sakura-Jeanne
2014-03-24T09:29:06+00:00 24.03.2014 10:29
hammer kkapitel


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