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Stay with me, because I'm ready...to LoVe

von

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Emotions..x3

Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, die Geschichte bassiert auf dem manga "Einfach Liebe", ich lieb diese geschichten .., naja.. aufjedenfall ich hab den manga mal unteranderm in meine worte gefasst ^^......also dann *disclaimer beendet*
 

//Gedanken//

((unnützes blabla von mir ^^))
 


 

Stay with me, because I'm..........Ready to love
 

Emotions…
 

„Ich kann auf keinen fall in dieser Klasse bleiben..“, murmelte Tenten und setzte sich etwas gerader hin.

Hinter sich konnte sie ein Knacken hören.

//Hinter mir mein Ex, der ziemlich sauer darüber scheint, dass ich vor 3 Tagen mit ihm Schluss gemacht habe//.

„Nicht mit mir!!“, murrt Kiba vor sich hin.

Sakura und Ino drehen sich gleichzeitig zu Tenten um, winken ihr zu und attackierten die Braunhaarige mit kleinen Briefchen.

//Und meine Aufdringlichen, überaus nervenden Freundinnen belästigen mich sogar schon während des Unterrichts..//

Langsam entfaltete Tenten einen der zwei, was sie da las, machte ihre Stimmung nicht gerade besser.
 

**Wieso hast du mit ihm Schluss gemacht?? Dass er dir ab und zu Fremd geht, war dir doch von Anfang an klar! Ich glaube immer noch das er dich liebt !!! Ino...**
 

**Ihr dürft euch nicht trennen!! Du und er, ihr wart das Vorzeigepaar No.1! Ich schreib dir später wieder...Sakura**
 

//Mir bleibt keine Wahl!! Ich halt das nicht aus!! Ich muss hier raus und zwar schnell!!//

Langsam erhob sie einen Arm und hielt sich dabei ihren Bauch.

„Entschuldigung Sensei-Kurenai, mir geht es nicht so...“

„Hm? Du siehst gar nicht gut aus, ich glaube du solltest dich ein wenig hinlegen“, stellt die schwarzhaarige Lehrerin fest-„könntest du bitte dann auch gleich nach Neji sehn? Seit er an dieser Schule ist, ist er andauernd krank“.

Tenten nickte, stand auf und ging die Bankreihen entlang.

Tuscheln verfolgte sie bis zur Tür:

„Es muss ihr wirklich unangenehm sein, in der gleichen Klasse zu sein wie ihr Ex“

„Kiba ist ja total ausgeflippt, obwohl ER ja IHR fremd gegangen ist!“

„Sie haben sich zwar oft gestritten, aber sie haben gut zusammengepasst! Jetzt ist es wirklich vorbei“

„Ich weiß ganz genau, das du Heute NICHT deine Tage hast..“, meinte der Braunhaarige und Tenten lief rot an.

//Dieser MISTKERL//
 

Draußen stapfte sie wütend den Flur bis zum Krankenzimmer entlang.

//Das geht mir soooo auf die Nerven!! Ich will in eine andre Klasse, oder noch besser in eine andre Schule!!//

Erfreut stellte sie fest, dass die Schulärztin gerade nicht im Zimmer war.

//Ach! Stimmt ja ich soll doch nach dem Neuen sehn, er ist echt so gut wie nie im Unterricht, hier treibt er sich also immer rum..//

„Neji?“, langsam ging sie auf ein Bett zu, auf dem ein Junge mit schwarzen, langen Haaren lag und friedlich schlief.

Vorsichtig ließ sie sich aufs Bett sinken und musterte ihn.

//Er sieht ja nicht wirklich krank aus, ich hab mir ja gleich gedacht, dass er schwänzt…Der hat Nerven, einfach hier so ruhig zu pennen!!!//

Auf einmal streckte der Schwarzhaarige seine Hände nach ihr aus und zog sie mit einem Ruck zu sich hinunter und umschlang sie mit seinen Beinen.

Die Braunhaarige war völlig perplex, mit so einem Angriff hatte sie nicht gerechnet.

„HEY!!“

„Y..u..r..i“, flüsterte er vor sich hin.

Tenten versuchte krampfhaft seinem Griff zu entkommen.

„Hm?! Ahh Hilfe!! Was hast du vor mit mir vor?!“, schlagartig wurde der Hyuuga wach, ließ sie schnell los und rutschte ein Stück zurück.

„Jetzt reicht es aber!! Wach verdammt noch mal auf!“, jetzt langte es Tenten aber.

„Ähm bist du in meiner *hüstelt* Klasse *hüstelt*?“

„Ja! Tenten, und hör auf mir was vor zumachen! Ich schwänze selber!“, darauf hin fing sie sich einen ungläubigen Blick von Neji ein.

„Was? Aah da fällt mir ein! Ich habs gehört! Du bist doch diejenige die mit ihrem Freund Schluss gemacht hat und deshalb so fertig ist!“, Tenten schaute ihn verwundert an und wurde noch wütender als sie es bisher gewesen war, es stiegen ihr sogar ein paar Zornestränen in die Augen: „ICH BIN NICHT FERTIG! ICH BIN GENERVT!! Und außerdem, woher weißt DU überhaupt davon?! Du bist doch nie im Unterricht oder so! Haben sich eigentlich alle gegen mich Verschworen?!!“, Neji sah sie mitleidig an- „DIESE KLASSE IST ABSOLUT FURCHTBAR!! ICH HASSE SIE!!“, sie legte sich eine Hand an den Mund, damit sie nicht noch mehr die Beherrschung verlor.
 

//Ach es bringt auch nichts, wenn ich ihn dafür anschreie//

Vorsichtig legte Neji seine Fingerspitzen an die bebende Hand Tentens: „Hey, wenn wir schon schwänzen, können wir doch auch ein wenig spaß haben“, grinste er sie an und nahm ihre Hand in seine- „lass uns irgendwo hingehn! Es ist langweilig und furchtbar deprimierend hier nur rum zu sitzen!“, schloss er und zog sie mit sich hoch.

//Da hat er recht… aber…wohin sollen wir denn gehen??//
 

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Schließlich fand sich Tenten in einem Restaurant wieder und Neji bestellte ihnen das Mittagsmenü.

„Zum Glück ist gerade Mittagszeit“, stellte der Hyuuga erfreut fest-„da fallen wir nicht so auf.

Greif ruhig zu, keine Schüchternheit vortäuschen!“, strahlte er sie an und zeigte auf den reichlich gedeckten Tisch.

„Ehm, danke Neji, aber…das hier ist doch kein Lokal, indem Schüler essen können oder?“

„Ach das Mittagsmenü ist günstig..“

//Und trotzdem teuer..-.-//

„Keine Sorge“, meinte er lässig-„ich habe ziemlich viel Geld, dass ich verprassen kann…“

Sofort fing ein kleiner Film in Tentens Kopf abzulaufen.

//Viel Geld, dass er verprassen kann… kommt er etwa aus einer Reichenfamilie??

Oder .. will er mich ...nur .. ins Bett??//

„Keine Sorge! Ich hab es nicht auf Sex abgesehen..“, schelmisch tupfte er sich mit der Serviette den Mund ab.

Tenten erstarrte in ihrer Bewegung:

„Haha, wovon redest du, guten Apetit!“, sie konnte es nicht glauben, so leicht sah er ihr an, was sie dachte?? Wie konnte er sie so leicht durchschaut haben?

Er riss sie aus ihren Gedanken:

„Aber ich habe eine Bedingung..“, die Braunhaarige wurde hellhörig-„ich möchte, dass du mir beim schwänzen Gesellschaft leistest!“

„Nur das???“

„Nur das“, wieder grinste er breit.

//Ich soll ab und zu mit ihm schwänzen und bekomme meine Essen bezahlt?//
 

„Alles klar!“, sie schlug ein.

„Super, dann sind wir wohl ab heute Partner!“, doch Tenten hatte noch einen Einwand-„aber was würde deine Freundin Yuri dazu sagen?“.

„Nichts. Wir schwänzen doch nur, es ist ja nicht so, dass wir es miteinander treiben“, zuckte er mit seinen Schultern und grinste weiter.

//Aiai, Komischer Typ.. ^^’’//
 

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Es war Mittwochmorgen und Tenten wollte sich gerade auf ihren Platz setzen, als Neji den Raum betrat.

Schon wurde er von ein paar Jungs angequatscht:

„Ey Neji! DU schon hier??“

„Na ja, manchmal muss das eben sein“, zuckte er lässig mit seinen Schultern und ging weiter zu seinem Platz.

„Sag mal, wann wechselst du endlich mal deine Schuluniform?“

//Es stimmt, er ist jetzt schon einen Monat in unserer Schule, aber er trägt immer noch seine alte Schuluniform..

Er schwänzt immer und ist nicht besonders Motiviert, irgendwie ist er wie ein Außenseiter//

Während Tenten so über Neji nachdachte und ihn beobachtete blickte er auf und sah sie an.

Er hob seine Hand und lächelte sie breit an.

//Aber.. für mich.. ist er der einzige Verbündete in dieser Klasse..//

Auch sie schenkte ihm ein süßes Lächeln, doch genau in diesem Moment standen Ino und Sakura hinter ihr.

„Hey! Tenten! Du hast doch gestern mit dem Neuen geschwänzt..“, beide hatte ihre Hände vor der Brust verschränkt, Tenten zuckte zusammen.

„Kiba findet das bestimmt nicht gut!“, tadelte die Rosahaarige sie.

„Ist doch mir egal..“, meinte Tenten ruhig.

„So könnt ihr eure Krise nicht überwinden!“, dramatisierte Ino die Geschichte.

„Ehm, aber Mädels, wir haben uns schon getrennt….“, Tenten kapierte es nicht, dass alle so schwer von Begriff waren.
 

Die Blonde zog eine Schülerzeitung aus ihrer Tasche:

„Es gibt kein zweites Pärchen, dass so gut zusammen passt wie ihr!“, sie klatschte der Braunhaarige die Zeitung hin mit einem schon etwas älteren Bericht.

Sie kannte diesen Artikel gut, die Überschrift war „Das Traumpaar <3 unserer Stadt“.

Sie zog ihre Augenbrauen zusammen:

„Ino, was soll denn das schon wieder?“, wütend griff sie sich die Zeitung und stürmte raus.
 

Dort traf sie auf Neji.

Er nahm sie mit zu einer Bank auf dem Schulhof:

„Hey, was hast du denn da?“, er zeigte auf die halb zerknüllte Zeitung in Tentens Hand.

Sie reichte sie ihm und setzte sich wütend neben ihn.

Aufmerksam las er sie durch:

„Oh man, von wann ist denn dieses Foto? Na ja aber ihr passt wirklich gut zusammen…ich kann ja verstehen, dass alle wollen, dass ihr wieder zusammen kommt! Was er wollte dich hei-heiraten?!“, entgeistert starrte er auf die Zeitung.

„Hör bloß auf!“, meinte die Braunhaarige drohend, sie war immer noch geladen-„damals wusste ich ja auch noch nicht, das er ein Untreuer Mistkerl ist!“

„Wie konntest du ihm nur immer wieder und immer wieder verzeihen? Ich meine er ist dir Fremd gegangen!!“, der Schwarzhaarige war immer noch total verwirrt und wedelte mit der Zeitung vor ihrer Nase rum.

„Ja und wenn ich ihn deshalb zur rede gestellt habe, ist er immer total ausgeflippt und ich hab irgendwann nach gegeben..“, Tenten zuckte leicht genervt mit ihren Schultern, sie wusste selber, dass das total dumm von ihr gewesen war.
 

„Sie ist immer schwach geworden, wenn ich mich im Bett entschuldigt habe“, Kiba stand genau vor den Beiden.

Die Braunhaarige riss ihre Augen weit auf.

//Kiba du … Arsch!//

„Tenten, wir sollten uns noch einmal in Ruhe unterhalten, ganz alleine“, Kiba grinste sie breit an.

„Ich weiß echt nicht, worüber wir uns noch unterhalten sollten!“, weiter lud sich Tenten auf.

„Süße, ich hatte nichts mit Mikan. Ich war nur ihr Liebesberater… komm schon, ich will nicht das Neji alles mit bekommt“

„Schon gut, schon gut ich komme ja schon“, widerwillig stand sie auf und wollte mit ihm mitgehen.

Neji nahm auf einmal die Hand der Braunhaarig in seine.

Kiba schaute ihn verwirrt an.

„Es tut mir leid, aber.. Tenten und ich hatten gerade vor, ein bisschen Zeit zu zweit zu verbringen. Wir wollten zu einem Ruhigen Plätzchen, wo wir uns entspannen können.. und vielleicht noch etwas anderes..“, mit diesen Worten zog er Tenten mit sich mit und entfernte sich ein Stück von Kiba.

Tenten nahm seine Hand etwas fester, sie war leicht rot geworden bei der Berührung:

„Danke.. Neji..!“, lachend drehte er sich zu ihr um: „Kennst du ein Plätzchen, wo ich mich ausruhen und ein kleines Nickerchen einlegen kann?“, zwinkerte er ihr zu.

Sie nickte und führte ihn zu einem Plätzchen hinter der Schule, nahe einem dichten Gebüsch, dahinter war eine kleine Wiese.

Tenten legte sicht auf ihren Bauch und stütze ihren Kopf auf ihren Armen auf, Neji legte seinen Kopf auf ihren Rücken und machte seine Augen zu.

Schließlich entschieden sich die Beiden, den Mittagsunterricht wieder mal zu schwänzen.

Tenten hatte danach wieder richtig gute Laune und lächelte nur noch.

//Er ist ein toller Verbündeter, er ist lustig und großzügig. Manchmal ist er so lieb, dass mein Herz höher schlägt! Manchmal vergesse ich sogar, dass er eine Freundin hat…. Und das ist absolut nicht gut..//

Neji begleitete sie nach Hause und sie verabschiedeten sich:

„Baii baii Tenten!“, er lächelte ihr breit zu.

„Tschüssi Neji, vielen dank, dass du mich nach Hause gebracht hast“, von der Tür winkte sie ihm noch zu.

Doch gleich sollte ihr das Lachen vergehen.

Ihre Mutter stand hinter ihr: „So junge Dame, auch mal zu Hause?!“, sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und tippte mit einem Fuß immer wieder leicht auf dem Boden auf- „ich hab gehört, dass du in letzter Zeit ständig schwänzt! Und dass auch noch mit einem Jungen! Die Mutter von Kiba hat mir das gestern beim Einkaufen erzählt. Weißt du eigentlich, wie peinlich das war?!“, wütend stürmte sie an ihr vorbei.
 

//So ein Mist! Das hat man davon, wenn sich bei einer Beziehung auch die Eltern gut verstehen… Aber es war mir schon klar, dass mein Alltag nicht ewig so weiter gehen kann..//
 

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Doch Neji machte ihr am nächsten Tag sofort einen Strich durch ihre Rechnung.

„Du willst nicht schwänzen?! Wir haben jetzt Sport, willst du da im Erst mitmachen??“, ungläubig starrte er die Braunhaarige an.

„Wir müssen Neji, wir haben einfach zu oft geschwänzt, lass uns einfach eine Weile brav zum Unterricht gehen, okay?“, bettelte sie ihn halbherzig an.

„Mach du, was du willst! Ich für meinen Teil schwänze!“, er drehte sich um und ging ein Stück den Gang entlang.

„Neji du bekommst nen Haufen Ärger!“, meinte sie ernst, doch er stoppte immer noch nicht-„Hey! Willst du wirklich gehen?.. Hey?! Neji?“, bei diesen Worten drehte er sich langsam um, zog seine Schultern hoch und schniefte laut.
 

//Ei wie gemein//
 

„Na gut, okay ich komm ja mit!“

„Jaaa! Ich liebe dich Tenten!“, verkündete er vergnügt und legte seine Arm um Tentens Schulter.

Das alles hatte Kiba aus einem Klassenzimmer beobachtet und belauscht.

//Dieser Neji.... ich muss ich unbedingt los werden//
 

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Draußen kaufte Neji beiden ein Eis und sie setzten sich auf eine Parkbank.

//Dieser elendiger Schwänzer//

Der Schwarzhaarige leckte lächelnd an seinem Eis, doch Tenten sah ihn immer wieder abschätzend an.

//Ob er in seiner alten Schule auch schon so viel geschwänzt hat? Er spricht nicht gerade viel über seine alte Schule//

„Sag mal Neji, wie geht’s eigentlich deiner Freundin?“

„Oh schau mal, diese Werbung hier!“, die Braunhaarige lächelte leicht Verzweifelt.

//Er lenkt immer ab….//

„Hast du denn schon neue Freunde gefunden? Oder hast du mal nicht einfach Lust, mit ganz vielen Leuten zu feiern?“, sie schaute ihn schräg von der Seite an und wartete seine Reaktion ab.

Neji atmete tief ein und aus:

„Ich will meinen Freundeskreis nicht unnötig vergrößern! Ich hab so das Gefühl, dass zu viele Freunde zu einer oberflächlichen Freundschaft führen“, weiter leckte er an seinem Eis.

//Also irgendwie hat er ja recht//

Sie stutze und setzte ihren Gedankengang fort.

//Aber, dass bedeutet doch, … dass er keine Freunde will, oder?//

„Und was ist mit mir? Betrachtest du mich auch nicht als Freundin?!“, langsam fing sie zu schmollen an.

„Du bist eine Ausnahme. DU bist eine Besondere Verbündete!“, inzwischen war er aufgestanden, stand schräg vor ihr und lächelte ihr sanft über seinen Rücken zu.

Tenten wurde rot und griff nach Nejis T-Shirtärmel.

Langsam vergrub sie ihre Fingernägel in sein Shirt.

//Du bist.. eine.. Ausnahme?//

Auf einmal stockte sie, sie hätte fast Nejis Freundin vergessen.

//So etwas würde sie sicher Verletzen…Ich darf mich nicht in ihn verlieben//
 

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Abends setzte sich die Braunhaarige auf ihre Couch und las ihre alten Tagebucheinträge.

Leise schrie sie auf:

„Ach du Scheiße!“, sie hatte einen besonders ‚peinlichen’ Tagebucheintrag gefunden.
 

**Kiba scheint mir doch fremdzugehen. Wenn ich mir nur vorstelle, dass er mit einem anderen Mädchen flirtet, werde ich wahnsinnig! Wieso? Wenn ich Fehler habe, will ich sie verbessern, aber ich will, dass er nur mich ansieht! Wenn ich Kiba nicht habe, sterbe ich**
 

//Oh mein Gott!! Was ist das denn?? Ich war zwar Verzweifelt, aber habe ich wirklich so einen Mist geschrieben?! Am liebsten würde ich das Verbrennen oder durch den Hexler jagen!//
 

Aber es gab einen bestimmten Grund für Tenten, das sie sich das alles noch mal durch las.

Sie war im Begriff, sich in Neji zu verlieben, aber er hatte eine Freundin……

//Ich darf diesem Problem nicht aus dem Weg gehen! Ich muss mir bewusst sein, was ich Yuri damit antue, wenn ich mich in Neji wirklich verliebe!//

Traurig zog sie ihre Knie an und legte ihren Kopf an diese, sie hatte schon ihr Schlafshirt und ihre Hose an.

//Ab morgen.. höre ich auch zu schwänzen.. ich will einer andren nicht ihren Freund ausspannen! Auf gar keinen Fall, nie im Leben!//
 

Tenten wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen.

Irgendwas knallte mehrmals gegen ihre Fensterscheibe.

Unsicher zog sie den Vorhang zurück und machte ihr Fenster auf.

„Neji?!“

„Bingo! Ich hab ja schließlich doch noch das richtige Fenster erwischt“

„W-was machst du denn hier? Warte mal kurz!“, schnell schloss sie ihr Fenster und rannte zu ihm runter.

Sie atmete etwas schneller als es normal gewesen wäre:

„Wieso hast du mich nicht angerufen?“, sie sah in unsicher an.

„Ach weißt du“, er machte einen Schritt auf sie zu-„ich bin nur zufällig vorbei gekommen“

„Zu-zufällig?“, sie merkte wie ihr Herz anfing wild zu schlagen-„aber.. um diese Zeit? Wohnst du hier in der Nähe?“

„Ah“, er hatte sich bis auf wenige Zentimeter ihr genähert-„du riechst wirklich gut!“, tief atmete er den süßen Geruch ein.

Tenten wurde langsam rot.

//und ich mache mir auch noch sorgen…//

„Na ja, wenn’s weiter nichts ist..“, das Herz der Braunhaarigen schlug immer wilder und lauter.

„Aber.. Neji, irgendwie lenkst du immer ab. Es tut zwar nichts zur Sache, aber .. warum??“, in diesem Moment zog er sie an sich und drückte sie, woraufhin Tenten tiefrot anlief:

„Ähm? Neji?“, schnell lies er sie los.

„Haha, nur ein Scherz!“, er lachte laut.

Tenten senkte ihren Kopf:

„Hab ich mich …erschrocken“, ihr Herz pochte weiter wild gegen ihren Brustkorb.

Neji legte eine Hand an ihre Wange, fuhr mir seinem Daumen bis zu ihrem Kinn und drückte es vorsichtig nach oben.

Er sah ihr tief in ihre Augen, senkte seinen Kopf, schloss seine Augen und…küsste sie, mit seinem einem Arm zog er sie noch näher zu sich.
 

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Halli hallo ^^

also .. gomen ^^ ich weiß kiba als tennis ex is *gewöhnungsbedürftig*

ich hoff mal ihr verzeiht das ;))

joaa neji is absolut nich er selbst x''DDD

egal xDD

xDD

baii baii ^^

Ina...x3 *lebkuchen schenk*



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