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Stay with me, because I'm ready...to LoVe

von

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Emotions..x3

Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, die Geschichte bassiert auf dem manga "Einfach Liebe", ich lieb diese geschichten .., naja.. aufjedenfall ich hab den manga mal unteranderm in meine worte gefasst ^^......also dann *disclaimer beendet*
 

//Gedanken//

((unnützes blabla von mir ^^))
 


 

Stay with me, because I'm..........Ready to love
 

Emotions…
 

„Ich kann auf keinen fall in dieser Klasse bleiben..“, murmelte Tenten und setzte sich etwas gerader hin.

Hinter sich konnte sie ein Knacken hören.

//Hinter mir mein Ex, der ziemlich sauer darüber scheint, dass ich vor 3 Tagen mit ihm Schluss gemacht habe//.

„Nicht mit mir!!“, murrt Kiba vor sich hin.

Sakura und Ino drehen sich gleichzeitig zu Tenten um, winken ihr zu und attackierten die Braunhaarige mit kleinen Briefchen.

//Und meine Aufdringlichen, überaus nervenden Freundinnen belästigen mich sogar schon während des Unterrichts..//

Langsam entfaltete Tenten einen der zwei, was sie da las, machte ihre Stimmung nicht gerade besser.
 

**Wieso hast du mit ihm Schluss gemacht?? Dass er dir ab und zu Fremd geht, war dir doch von Anfang an klar! Ich glaube immer noch das er dich liebt !!! Ino...**
 

**Ihr dürft euch nicht trennen!! Du und er, ihr wart das Vorzeigepaar No.1! Ich schreib dir später wieder...Sakura**
 

//Mir bleibt keine Wahl!! Ich halt das nicht aus!! Ich muss hier raus und zwar schnell!!//

Langsam erhob sie einen Arm und hielt sich dabei ihren Bauch.

„Entschuldigung Sensei-Kurenai, mir geht es nicht so...“

„Hm? Du siehst gar nicht gut aus, ich glaube du solltest dich ein wenig hinlegen“, stellt die schwarzhaarige Lehrerin fest-„könntest du bitte dann auch gleich nach Neji sehn? Seit er an dieser Schule ist, ist er andauernd krank“.

Tenten nickte, stand auf und ging die Bankreihen entlang.

Tuscheln verfolgte sie bis zur Tür:

„Es muss ihr wirklich unangenehm sein, in der gleichen Klasse zu sein wie ihr Ex“

„Kiba ist ja total ausgeflippt, obwohl ER ja IHR fremd gegangen ist!“

„Sie haben sich zwar oft gestritten, aber sie haben gut zusammengepasst! Jetzt ist es wirklich vorbei“

„Ich weiß ganz genau, das du Heute NICHT deine Tage hast..“, meinte der Braunhaarige und Tenten lief rot an.

//Dieser MISTKERL//
 

Draußen stapfte sie wütend den Flur bis zum Krankenzimmer entlang.

//Das geht mir soooo auf die Nerven!! Ich will in eine andre Klasse, oder noch besser in eine andre Schule!!//

Erfreut stellte sie fest, dass die Schulärztin gerade nicht im Zimmer war.

//Ach! Stimmt ja ich soll doch nach dem Neuen sehn, er ist echt so gut wie nie im Unterricht, hier treibt er sich also immer rum..//

„Neji?“, langsam ging sie auf ein Bett zu, auf dem ein Junge mit schwarzen, langen Haaren lag und friedlich schlief.

Vorsichtig ließ sie sich aufs Bett sinken und musterte ihn.

//Er sieht ja nicht wirklich krank aus, ich hab mir ja gleich gedacht, dass er schwänzt…Der hat Nerven, einfach hier so ruhig zu pennen!!!//

Auf einmal streckte der Schwarzhaarige seine Hände nach ihr aus und zog sie mit einem Ruck zu sich hinunter und umschlang sie mit seinen Beinen.

Die Braunhaarige war völlig perplex, mit so einem Angriff hatte sie nicht gerechnet.

„HEY!!“

„Y..u..r..i“, flüsterte er vor sich hin.

Tenten versuchte krampfhaft seinem Griff zu entkommen.

„Hm?! Ahh Hilfe!! Was hast du vor mit mir vor?!“, schlagartig wurde der Hyuuga wach, ließ sie schnell los und rutschte ein Stück zurück.

„Jetzt reicht es aber!! Wach verdammt noch mal auf!“, jetzt langte es Tenten aber.

„Ähm bist du in meiner *hüstelt* Klasse *hüstelt*?“

„Ja! Tenten, und hör auf mir was vor zumachen! Ich schwänze selber!“, darauf hin fing sie sich einen ungläubigen Blick von Neji ein.

„Was? Aah da fällt mir ein! Ich habs gehört! Du bist doch diejenige die mit ihrem Freund Schluss gemacht hat und deshalb so fertig ist!“, Tenten schaute ihn verwundert an und wurde noch wütender als sie es bisher gewesen war, es stiegen ihr sogar ein paar Zornestränen in die Augen: „ICH BIN NICHT FERTIG! ICH BIN GENERVT!! Und außerdem, woher weißt DU überhaupt davon?! Du bist doch nie im Unterricht oder so! Haben sich eigentlich alle gegen mich Verschworen?!!“, Neji sah sie mitleidig an- „DIESE KLASSE IST ABSOLUT FURCHTBAR!! ICH HASSE SIE!!“, sie legte sich eine Hand an den Mund, damit sie nicht noch mehr die Beherrschung verlor.
 

//Ach es bringt auch nichts, wenn ich ihn dafür anschreie//

Vorsichtig legte Neji seine Fingerspitzen an die bebende Hand Tentens: „Hey, wenn wir schon schwänzen, können wir doch auch ein wenig spaß haben“, grinste er sie an und nahm ihre Hand in seine- „lass uns irgendwo hingehn! Es ist langweilig und furchtbar deprimierend hier nur rum zu sitzen!“, schloss er und zog sie mit sich hoch.

//Da hat er recht… aber…wohin sollen wir denn gehen??//
 

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Schließlich fand sich Tenten in einem Restaurant wieder und Neji bestellte ihnen das Mittagsmenü.

„Zum Glück ist gerade Mittagszeit“, stellte der Hyuuga erfreut fest-„da fallen wir nicht so auf.

Greif ruhig zu, keine Schüchternheit vortäuschen!“, strahlte er sie an und zeigte auf den reichlich gedeckten Tisch.

„Ehm, danke Neji, aber…das hier ist doch kein Lokal, indem Schüler essen können oder?“

„Ach das Mittagsmenü ist günstig..“

//Und trotzdem teuer..-.-//

„Keine Sorge“, meinte er lässig-„ich habe ziemlich viel Geld, dass ich verprassen kann…“

Sofort fing ein kleiner Film in Tentens Kopf abzulaufen.

//Viel Geld, dass er verprassen kann… kommt er etwa aus einer Reichenfamilie??

Oder .. will er mich ...nur .. ins Bett??//

„Keine Sorge! Ich hab es nicht auf Sex abgesehen..“, schelmisch tupfte er sich mit der Serviette den Mund ab.

Tenten erstarrte in ihrer Bewegung:

„Haha, wovon redest du, guten Apetit!“, sie konnte es nicht glauben, so leicht sah er ihr an, was sie dachte?? Wie konnte er sie so leicht durchschaut haben?

Er riss sie aus ihren Gedanken:

„Aber ich habe eine Bedingung..“, die Braunhaarige wurde hellhörig-„ich möchte, dass du mir beim schwänzen Gesellschaft leistest!“

„Nur das???“

„Nur das“, wieder grinste er breit.

//Ich soll ab und zu mit ihm schwänzen und bekomme meine Essen bezahlt?//
 

„Alles klar!“, sie schlug ein.

„Super, dann sind wir wohl ab heute Partner!“, doch Tenten hatte noch einen Einwand-„aber was würde deine Freundin Yuri dazu sagen?“.

„Nichts. Wir schwänzen doch nur, es ist ja nicht so, dass wir es miteinander treiben“, zuckte er mit seinen Schultern und grinste weiter.

//Aiai, Komischer Typ.. ^^’’//
 

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Es war Mittwochmorgen und Tenten wollte sich gerade auf ihren Platz setzen, als Neji den Raum betrat.

Schon wurde er von ein paar Jungs angequatscht:

„Ey Neji! DU schon hier??“

„Na ja, manchmal muss das eben sein“, zuckte er lässig mit seinen Schultern und ging weiter zu seinem Platz.

„Sag mal, wann wechselst du endlich mal deine Schuluniform?“

//Es stimmt, er ist jetzt schon einen Monat in unserer Schule, aber er trägt immer noch seine alte Schuluniform..

Er schwänzt immer und ist nicht besonders Motiviert, irgendwie ist er wie ein Außenseiter//

Während Tenten so über Neji nachdachte und ihn beobachtete blickte er auf und sah sie an.

Er hob seine Hand und lächelte sie breit an.

//Aber.. für mich.. ist er der einzige Verbündete in dieser Klasse..//

Auch sie schenkte ihm ein süßes Lächeln, doch genau in diesem Moment standen Ino und Sakura hinter ihr.

„Hey! Tenten! Du hast doch gestern mit dem Neuen geschwänzt..“, beide hatte ihre Hände vor der Brust verschränkt, Tenten zuckte zusammen.

„Kiba findet das bestimmt nicht gut!“, tadelte die Rosahaarige sie.

„Ist doch mir egal..“, meinte Tenten ruhig.

„So könnt ihr eure Krise nicht überwinden!“, dramatisierte Ino die Geschichte.

„Ehm, aber Mädels, wir haben uns schon getrennt….“, Tenten kapierte es nicht, dass alle so schwer von Begriff waren.
 

Die Blonde zog eine Schülerzeitung aus ihrer Tasche:

„Es gibt kein zweites Pärchen, dass so gut zusammen passt wie ihr!“, sie klatschte der Braunhaarige die Zeitung hin mit einem schon etwas älteren Bericht.

Sie kannte diesen Artikel gut, die Überschrift war „Das Traumpaar <3 unserer Stadt“.

Sie zog ihre Augenbrauen zusammen:

„Ino, was soll denn das schon wieder?“, wütend griff sie sich die Zeitung und stürmte raus.
 

Dort traf sie auf Neji.

Er nahm sie mit zu einer Bank auf dem Schulhof:

„Hey, was hast du denn da?“, er zeigte auf die halb zerknüllte Zeitung in Tentens Hand.

Sie reichte sie ihm und setzte sich wütend neben ihn.

Aufmerksam las er sie durch:

„Oh man, von wann ist denn dieses Foto? Na ja aber ihr passt wirklich gut zusammen…ich kann ja verstehen, dass alle wollen, dass ihr wieder zusammen kommt! Was er wollte dich hei-heiraten?!“, entgeistert starrte er auf die Zeitung.

„Hör bloß auf!“, meinte die Braunhaarige drohend, sie war immer noch geladen-„damals wusste ich ja auch noch nicht, das er ein Untreuer Mistkerl ist!“

„Wie konntest du ihm nur immer wieder und immer wieder verzeihen? Ich meine er ist dir Fremd gegangen!!“, der Schwarzhaarige war immer noch total verwirrt und wedelte mit der Zeitung vor ihrer Nase rum.

„Ja und wenn ich ihn deshalb zur rede gestellt habe, ist er immer total ausgeflippt und ich hab irgendwann nach gegeben..“, Tenten zuckte leicht genervt mit ihren Schultern, sie wusste selber, dass das total dumm von ihr gewesen war.
 

„Sie ist immer schwach geworden, wenn ich mich im Bett entschuldigt habe“, Kiba stand genau vor den Beiden.

Die Braunhaarige riss ihre Augen weit auf.

//Kiba du … Arsch!//

„Tenten, wir sollten uns noch einmal in Ruhe unterhalten, ganz alleine“, Kiba grinste sie breit an.

„Ich weiß echt nicht, worüber wir uns noch unterhalten sollten!“, weiter lud sich Tenten auf.

„Süße, ich hatte nichts mit Mikan. Ich war nur ihr Liebesberater… komm schon, ich will nicht das Neji alles mit bekommt“

„Schon gut, schon gut ich komme ja schon“, widerwillig stand sie auf und wollte mit ihm mitgehen.

Neji nahm auf einmal die Hand der Braunhaarig in seine.

Kiba schaute ihn verwirrt an.

„Es tut mir leid, aber.. Tenten und ich hatten gerade vor, ein bisschen Zeit zu zweit zu verbringen. Wir wollten zu einem Ruhigen Plätzchen, wo wir uns entspannen können.. und vielleicht noch etwas anderes..“, mit diesen Worten zog er Tenten mit sich mit und entfernte sich ein Stück von Kiba.

Tenten nahm seine Hand etwas fester, sie war leicht rot geworden bei der Berührung:

„Danke.. Neji..!“, lachend drehte er sich zu ihr um: „Kennst du ein Plätzchen, wo ich mich ausruhen und ein kleines Nickerchen einlegen kann?“, zwinkerte er ihr zu.

Sie nickte und führte ihn zu einem Plätzchen hinter der Schule, nahe einem dichten Gebüsch, dahinter war eine kleine Wiese.

Tenten legte sicht auf ihren Bauch und stütze ihren Kopf auf ihren Armen auf, Neji legte seinen Kopf auf ihren Rücken und machte seine Augen zu.

Schließlich entschieden sich die Beiden, den Mittagsunterricht wieder mal zu schwänzen.

Tenten hatte danach wieder richtig gute Laune und lächelte nur noch.

//Er ist ein toller Verbündeter, er ist lustig und großzügig. Manchmal ist er so lieb, dass mein Herz höher schlägt! Manchmal vergesse ich sogar, dass er eine Freundin hat…. Und das ist absolut nicht gut..//

Neji begleitete sie nach Hause und sie verabschiedeten sich:

„Baii baii Tenten!“, er lächelte ihr breit zu.

„Tschüssi Neji, vielen dank, dass du mich nach Hause gebracht hast“, von der Tür winkte sie ihm noch zu.

Doch gleich sollte ihr das Lachen vergehen.

Ihre Mutter stand hinter ihr: „So junge Dame, auch mal zu Hause?!“, sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und tippte mit einem Fuß immer wieder leicht auf dem Boden auf- „ich hab gehört, dass du in letzter Zeit ständig schwänzt! Und dass auch noch mit einem Jungen! Die Mutter von Kiba hat mir das gestern beim Einkaufen erzählt. Weißt du eigentlich, wie peinlich das war?!“, wütend stürmte sie an ihr vorbei.
 

//So ein Mist! Das hat man davon, wenn sich bei einer Beziehung auch die Eltern gut verstehen… Aber es war mir schon klar, dass mein Alltag nicht ewig so weiter gehen kann..//
 

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Doch Neji machte ihr am nächsten Tag sofort einen Strich durch ihre Rechnung.

„Du willst nicht schwänzen?! Wir haben jetzt Sport, willst du da im Erst mitmachen??“, ungläubig starrte er die Braunhaarige an.

„Wir müssen Neji, wir haben einfach zu oft geschwänzt, lass uns einfach eine Weile brav zum Unterricht gehen, okay?“, bettelte sie ihn halbherzig an.

„Mach du, was du willst! Ich für meinen Teil schwänze!“, er drehte sich um und ging ein Stück den Gang entlang.

„Neji du bekommst nen Haufen Ärger!“, meinte sie ernst, doch er stoppte immer noch nicht-„Hey! Willst du wirklich gehen?.. Hey?! Neji?“, bei diesen Worten drehte er sich langsam um, zog seine Schultern hoch und schniefte laut.
 

//Ei wie gemein//
 

„Na gut, okay ich komm ja mit!“

„Jaaa! Ich liebe dich Tenten!“, verkündete er vergnügt und legte seine Arm um Tentens Schulter.

Das alles hatte Kiba aus einem Klassenzimmer beobachtet und belauscht.

//Dieser Neji.... ich muss ich unbedingt los werden//
 

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Draußen kaufte Neji beiden ein Eis und sie setzten sich auf eine Parkbank.

//Dieser elendiger Schwänzer//

Der Schwarzhaarige leckte lächelnd an seinem Eis, doch Tenten sah ihn immer wieder abschätzend an.

//Ob er in seiner alten Schule auch schon so viel geschwänzt hat? Er spricht nicht gerade viel über seine alte Schule//

„Sag mal Neji, wie geht’s eigentlich deiner Freundin?“

„Oh schau mal, diese Werbung hier!“, die Braunhaarige lächelte leicht Verzweifelt.

//Er lenkt immer ab….//

„Hast du denn schon neue Freunde gefunden? Oder hast du mal nicht einfach Lust, mit ganz vielen Leuten zu feiern?“, sie schaute ihn schräg von der Seite an und wartete seine Reaktion ab.

Neji atmete tief ein und aus:

„Ich will meinen Freundeskreis nicht unnötig vergrößern! Ich hab so das Gefühl, dass zu viele Freunde zu einer oberflächlichen Freundschaft führen“, weiter leckte er an seinem Eis.

//Also irgendwie hat er ja recht//

Sie stutze und setzte ihren Gedankengang fort.

//Aber, dass bedeutet doch, … dass er keine Freunde will, oder?//

„Und was ist mit mir? Betrachtest du mich auch nicht als Freundin?!“, langsam fing sie zu schmollen an.

„Du bist eine Ausnahme. DU bist eine Besondere Verbündete!“, inzwischen war er aufgestanden, stand schräg vor ihr und lächelte ihr sanft über seinen Rücken zu.

Tenten wurde rot und griff nach Nejis T-Shirtärmel.

Langsam vergrub sie ihre Fingernägel in sein Shirt.

//Du bist.. eine.. Ausnahme?//

Auf einmal stockte sie, sie hätte fast Nejis Freundin vergessen.

//So etwas würde sie sicher Verletzen…Ich darf mich nicht in ihn verlieben//
 

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Abends setzte sich die Braunhaarige auf ihre Couch und las ihre alten Tagebucheinträge.

Leise schrie sie auf:

„Ach du Scheiße!“, sie hatte einen besonders ‚peinlichen’ Tagebucheintrag gefunden.
 

**Kiba scheint mir doch fremdzugehen. Wenn ich mir nur vorstelle, dass er mit einem anderen Mädchen flirtet, werde ich wahnsinnig! Wieso? Wenn ich Fehler habe, will ich sie verbessern, aber ich will, dass er nur mich ansieht! Wenn ich Kiba nicht habe, sterbe ich**
 

//Oh mein Gott!! Was ist das denn?? Ich war zwar Verzweifelt, aber habe ich wirklich so einen Mist geschrieben?! Am liebsten würde ich das Verbrennen oder durch den Hexler jagen!//
 

Aber es gab einen bestimmten Grund für Tenten, das sie sich das alles noch mal durch las.

Sie war im Begriff, sich in Neji zu verlieben, aber er hatte eine Freundin……

//Ich darf diesem Problem nicht aus dem Weg gehen! Ich muss mir bewusst sein, was ich Yuri damit antue, wenn ich mich in Neji wirklich verliebe!//

Traurig zog sie ihre Knie an und legte ihren Kopf an diese, sie hatte schon ihr Schlafshirt und ihre Hose an.

//Ab morgen.. höre ich auch zu schwänzen.. ich will einer andren nicht ihren Freund ausspannen! Auf gar keinen Fall, nie im Leben!//
 

Tenten wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen.

Irgendwas knallte mehrmals gegen ihre Fensterscheibe.

Unsicher zog sie den Vorhang zurück und machte ihr Fenster auf.

„Neji?!“

„Bingo! Ich hab ja schließlich doch noch das richtige Fenster erwischt“

„W-was machst du denn hier? Warte mal kurz!“, schnell schloss sie ihr Fenster und rannte zu ihm runter.

Sie atmete etwas schneller als es normal gewesen wäre:

„Wieso hast du mich nicht angerufen?“, sie sah in unsicher an.

„Ach weißt du“, er machte einen Schritt auf sie zu-„ich bin nur zufällig vorbei gekommen“

„Zu-zufällig?“, sie merkte wie ihr Herz anfing wild zu schlagen-„aber.. um diese Zeit? Wohnst du hier in der Nähe?“

„Ah“, er hatte sich bis auf wenige Zentimeter ihr genähert-„du riechst wirklich gut!“, tief atmete er den süßen Geruch ein.

Tenten wurde langsam rot.

//und ich mache mir auch noch sorgen…//

„Na ja, wenn’s weiter nichts ist..“, das Herz der Braunhaarigen schlug immer wilder und lauter.

„Aber.. Neji, irgendwie lenkst du immer ab. Es tut zwar nichts zur Sache, aber .. warum??“, in diesem Moment zog er sie an sich und drückte sie, woraufhin Tenten tiefrot anlief:

„Ähm? Neji?“, schnell lies er sie los.

„Haha, nur ein Scherz!“, er lachte laut.

Tenten senkte ihren Kopf:

„Hab ich mich …erschrocken“, ihr Herz pochte weiter wild gegen ihren Brustkorb.

Neji legte eine Hand an ihre Wange, fuhr mir seinem Daumen bis zu ihrem Kinn und drückte es vorsichtig nach oben.

Er sah ihr tief in ihre Augen, senkte seinen Kopf, schloss seine Augen und…küsste sie, mit seinem einem Arm zog er sie noch näher zu sich.
 

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Halli hallo ^^

also .. gomen ^^ ich weiß kiba als tennis ex is *gewöhnungsbedürftig*

ich hoff mal ihr verzeiht das ;))

joaa neji is absolut nich er selbst x''DDD

egal xDD

xDD

baii baii ^^

Ina...x3 *lebkuchen schenk*

Abschied...x3

Also bevor ihr euch wundert... ich hatte die FF schon länger geplant, ab getippt und dachte mir, ey lad die doch am stück, weil ich es Persönlich hasse auf Kapis zu warten.. selber als schreiberin weiß ich jedoch, das das nich immer so einfach is :P

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Abschied...x3
 

Neji legte eine Hand an ihre Wange, fuhr mir seinem Daumen bis zu ihrem Kinn und drückte es vorsichtig nach oben.

Er sah ihr tief in ihre Augen, senkte seinen Kopf, schloss seine Augen und…Küsste sie, mit seinem einem Arm zog er sie noch näher zu sich. Langsam legte Tenten ihre Arme in seinen Nacken, er wiederum drückte sie leicht nach hinten und setzte sie gekonnt auf die niedrige Mauer.
 

Der Kuss wurde intensiver, Neji stricht mit deiner Zunge über ihre Lippen. Sofort wurde ihm Einlass gewährt und er stupste Tentens Zunge an.

Mit der freien Hand fuhr er langsam unter ihr Shirt bis zu ihrem BH und bahnte sich seinen Weg unter diesen.
 

//Neji.. Läuft es nicht gut mit Yuri? Habt ihr euch am Telefon gestritten? Nervt es dich, dass du sie nicht sehen kannst? Ist es…deshalb?//
 

Neji machte sich gerade an ihrer Hose zuschaffen, als sie ihre Hand auf seine legte, die unter ihrem BH ruhte:

„Ich will kein Ersatz für Yuri sein!“, sie schrie und hatte Tränen in ihren tief braunen Augen.

Neji hatte gerötete Wangen und starrte Tenten an.

Er brauchte ein paar Sekunden bis er wieder klar war.

Schließlich zog er seine Hand unter ihrem BH hervor, strich ihr Shirt runter, drehte sich um und ging.
 

//Neji?? … ich bin so dumm… ich hatte das was ich wollte…greifbar nah..//
 

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Am nächsten Tag kam Neji nicht in die Schule.

Die Braunhaarige schaute übellaunig aus dem Fenster und nicht einmal Sakura oder Ino trauten sich Tenten zunahe zu kommen.
 

Sie war traurig… sehr traurig, sie war verliebt… sehr verliebt… ihre Gefühlswelt stand Kopf.
 

//Ich hätte einfach meinen Mund halten sollen! Ich hätte Yuris Namen nicht erwähnen dürfen.. dann würde Neji jetzt… mir gehören..//
 

Der Unterrichtsschluss kam für Tenten überraschend, so vertieft war sie in ihren Gedanken gewesen.

„Vergesst ja nicht die Hausaufgaben!“, ermahnte sie Sensei-Iruka.

Dieser sammelte die Folien ein, die er an die Wand projiziert hatte.

Tenten ging zu ihm:

„Entschuldigung, Sensei, aber könnten sie mir zufällig die Adresse von Neji geben?“, bat Tenten höflich.

Sensei-Iruka schlug in seinem Notiz Buch nach, schrieb die Adresse auf ein kleines Zettelchen und reichte diesen Tenten:

„Sag ihm, er soll endlich zum Unterricht kommen!“, Tenten nickte zur Antwort.
 

//Irgendwie ist es doch peinlich, wenn ich jetzt auf einmal bei ihm auftauche//
 

„Tenten, Neji hat überhaupt nichts übrig für dich“, Kiba stand hinter ihr und legte ihr beide Arme um ihren Oberkörpern-„er will einfach nur ein bisschen Spaß haben, wann begreifst du das endlich?“.

Tenten drehte sich wütend um und packte Kiba am Kragen und schüttelte ihn wild:

„Hast du Neji getroffen? Wann?! Was hast du ihm gesagt?!!“, dem Inuzuka wurde langsam aber sicher die Luft abgedreht-„Am Ramenstand, ich hab ihm gesagt, er soll die Finger von dir lassen“, sie lies ihn los und starrte ihn wütend an.

„Vergiss ihn! Komm zurück zu mir! Ich werde nichts mehr dummes tun! Erst nachdem du mich verlassen hast, ist mir klar geworden, dass der Körper zwar fremdgehen kann, aber das Herz nicht!“, der Braunhaarige fasste sich an seinen Hals.

Keine Sekunde später, als er diesen Satz gesagt hatte, schlug Tenten ihm mit voller Wucht auf die Wange.

Sogleich wurde diese knallrot und Tenten machte sich auf den Weg: „Ey!! Tenten, wieso schlägst du mich?!“.
 

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Unschlüssig stand sie vor Nejis Haustür und überlegte, ob sie nicht einfach davon laufen sollte.
 

//Neji, wenn ich dir nichts bedeute, wieso hast du dann gesagt, ich sei eine Ausnahme?? Bitte gibt mir eine ehrliche Antwort..//
 

Schließlich klingelte sie doch.

„Ja?“, die Tür öffnete sich.
 

//Seine M-Mutter??//
 

„Ähm… Hallo ich bin Tenten und ich bin in Nejis Klasse“, verlegen schaute sie die ältere Dame an.

„Ach, dass ist lieb, bist du eine Freundin von ihm?

Danke für deinen Besuch, Neji wollte heute einfach nicht zur Schule gehen, er hat nicht auf mich gehört..

Früher hat er nie geschwänzt, aber.. nach meiner Scheidung sind wir umgezogen ohne, dass ich ihn nach seiner Meinung gefragt habe. Deshalb ist er mir böse..“, schloss Nejis Mutter.
 

//Was??//
 

Tenten starrte die Frau an.

Langsam begriff sie…

„Ich habe ihm Geld gegeben, damit er sich die Schuluniform kauft, aber er gibt es immer für etwas anderes aus.

Er hat noch nicht mal seine Sachen aus den Umzugskartongs geholt“, die Schwarzhaarige seufzte-„ Er hat sich immer noch nicht damit abgefunden..

er musste ja auch alles in der alten Stadt zurück lassen..“, traurig verzog sie ihr schönes Gesicht.
 

//Deswegen… er schwänzt und kauft sich keine neue Uniform, weil er seine jetzige Situation nicht wahrhaben möchte… Deswegen. Deswegen bin ich … eine Ausnahme//
 

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Nach Tentens Besuch bei Neji kam er wieder zur Schule, aber er ignorierte sie gekonnt.

Sie hatte 3 unendlich lange Tage nicht mehr mit ihm geredet und hielt es nicht mehr aus.

In der Pause auf dem Schulhof entdeckte sie ihn schließlich.

„Neji!!“, der Angesprochene zuckte zusammen.

„Hör auf mich zu ignorieren!“, sie packte seinen Hand und zog an ihr-„Heute wirst du mich begleiten!“.

Tenten zerrte ihn zum Bahnhof und er machte keine Anstalten, sich zu wehren.

Schweigend warteten sie auf den Zug.

Tenten beobachtete ihn von der Seite.
 

//Die Stadt ist ca eine Stunde mit der Bahn entfernt. Wenn es dir schlecht geht oder du deprimiert bist, solltest du einfach mal hin fahrn… denn dort ist doch alles, was dir wichtig ist..//
 

Während der Fahrt schwiegen sie immer noch, selbst beim Aussteigen sagte keiner ein Wort.
 

//Alles was ihm wichtig ist, ist hier… Erinnerungen…seine Familie… Yuri//
 

„Und was jetzt?“, Neji schaute sie leicht nervös an.

„Ehm“, erwiderte die Braunhaarige.
 

//Ich schaufel mir hier grade mein eigenes Grab … ^^’’’//
 

„Keine Ahnung.. soweit hab ich nicht gedacht..

ich dachte du würdest nicht mal mit kommen..“, verlegen schaute sie ihn an und murmelte weiter-„aber wenn du in Zukunft in meiner Stadt wohnen willst,..

solltest du vielleicht von deiner alten Stadt abschied nehm“.

Auf einmal fing Neji an zu reden wie ein Wasserfall:

„In dem Lokal, sind wir jeden Mittag essen gegangen“, er deutete auf ein kleines Ecklokal nahe dem Bahnhof-„die Schule ist ihr immer weiter gerade aus!“, er zeigte auf die Hauptstraße-„das ist er Besitzer von dem Nudelladen.. ach ich vermiss ihn richtig“, scherzte er.
 

„Solange ist das doch gar nicht her!“.

„Stimmt.. komisch oder?“, schloss er und grinste breiter als in den vergangenen Tagen.

Eine Gruppe Jungs ging an ihnen vorbei, einer blieb stehn:

„Hey! Sasuke! Shika! Das ist ja Neji!!“, ein Junge mit kurzen blonden Haare zeigte auf den Hyuuga.

Neji strahlte vor Freude und streckte seine Hand aus und zeigte mit dem Finger auf die 3:

„AHHHHH!“, machte Neji und die 3 taten die gleiche Bewegung: „HAAAAA!!!“, schlossen sie.

Der Bleichste von ihnen packte Neji und nahm ihn in Schwitzkasten: „Wieso hast du uns nicht bescheid gegeben, dass du kommst!

Du rufst ja garnich mehr an!

Hast du soviel spaß da?“, der Schwarzhaarige strahlte seinen Freund an.

„Tut mir leid, aber was macht ihr den heir?

Schwänzen?!“, auch der Hyuuga strahlte.

„Ach was! Es ist schon Mittag!“, schloss der Junge mit dem Pferdeschwanz.

„Wieso trägst du noch unsre Schuluniform?“, wollte der Blonde wissen.

„Ach ist doch egal!“, meinte Neji Achsel zuckend.

Tenten stand verlegten neben dem freudigen Wieder sehn der Freunde. Sie hatten ihr den Rücken zugedreht aber auf einmal drehten sie sich gleichzeitig um.

„Neji, aber zu all der Freude, wer ist den dieses hübsche Mädchen?“, fragte der Bleiche schelmisch.

„Das ist Tenten“, grinste Neji breit.

„Hei ich bin Sasuke.

Ich bin Naruto.

Und ich bin Shikamaru!“, die Jungs grinsten noch breite als vorher.

Auf einmal stockten sie:

„Heißt das, du bist nicht mehr mit Yuri zusammen?“, fragte Shika langsam.

„Quatsch du bist noch mit ihr zusammen .. oder ??“, der Blonde drehte ihm fragend sein Gesicht zu.

„Wenn sie dich hier entdeckt wird sie richtig Sauer sein“, warnte Sasuke.

Tentens Herz pochte unterdessen wild.

Bei der Frage, ob Neji noch mit Yuri zusammen sei, hatte er kurz einen Blick auf Tenten geworfen.
 

Die Jungs lachten und Scherzten, Sasuke hatte einen Arm um Nejis Schultern gelegt und sie alle Strahlten um die Wette.

Tenten schaut sie an und wurde traurig.
 

//Die gleiche Schuluniform. Zwanglose Gespräche.. er passt genau in diese Umfeld rein.. jetzt wird mir bewusst, dass das.. der richtige Ort für Neji ist..//
 

Nach einer Weile mussten sich die Freunde voneinander verabschieden und Tenten ging neben Neji schweigend her.

„War’s langweilig für dich?“, Neji grinste immer noch breit.

„Nein nein, sie sind sehr lustig“, Tenten zwang sich zum lächeln.

„Oh ja, dass sind sie“, wieder lachte Neji.
 

//Du hattest wirklich viel Spaß.. oder? Hier ist der Ort, an dem du sein kannst.. wer du wirklich bist//
 

Neji bog in eine Straße mit lauter Einfamilienhäuser und schlich auf ein Haus zu und versteckte ich hinter der Hecke des Garten.

„Hier ist mein zuhause“, flüsterte er Tenten ins Ohr und zog sie zu sich runter.

„Und das da, ist die Freundin meines Vaters“, er linste durch das Gebüsch und zeigte auf eine Frau, die gerade das Blumenbeet bewässerte.

„Oh. Ist sie der Grund der Scheidung?“, Tenten senkte ihre Stimme und schaute Neji verlegen an.

„Na ja .. nicht nur sie“, Neji lies seinen Blick auf der Frau ruhen-„weißt du, sie ist wirklich nett…

sie hat mir angeboten, mit ihnen hier zu wohnen.

Aber dann wäre meine Mutter sehr traurig und alleine“, schloss er langsam.

„A-Also.. könntest du jeder zeit wider hier wohnen?“

„Genau“, er wannte den Kopf zu ihr.
 

//GENAU?!//
 

Tenten kniete neben ihm und schaute ihn halb wütend an:

„Genau?! Wenn du dich in meiner Stadt so elend fühlst, dann bleib doch einfach hier!“, die röte stieg ihr langsam ins Gesicht.

„Was?! So einfach ist das nicht!“, erwiderte der Helläugige.

„Doch es ist einfach.. zu einfach!“, Tenten wurde immer röter, fragte murmelnt-„oder gibt es einen Grund, warum du lieber in meiner Stadt leben möchtest?“, bei der frage schlug ihr Herz wild gegen ihren Brsutkorb.

Langsam beugte er seinen Kopf zu ihr herab und war nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
 

//Für einen Augenblick.. hatte ich das Gefühl, gewinnen zu können//
 

„Neji!“, ein blondes Mädchen, das außer Atem war, stand hinter ihnen. Sie drehten sich gleichzeitig um:

„Ich ab gehört, das du da bist!“, sie hatte ein paar Tränen in ihren Augen.
 

//Aber ich habe keine Chance.. zu gewinnen//
 

Neji stellte sich aufrecht hin:

„Yuri“.

Tenten richtete sich auch auf.
 

//Er hat eine Freundin, deren Namen er im Schlaf murmelt//
 

„Ich geh dann mal“, schloss sie, schluckte schwer-„Auf Wieder sehn.. Neji“.

Sie ging an ihm vorbei und senkte ihren Blick, ging an Yuri vorbei, die sie abwertend ansah.
 

//Yuri, ich weiß wie du Empfindest! Es tut mir leid, das du leiden musst//
 

Tenten stolperte zum Zug, stieg schwankend ein.
 

//Aber Yuri, mach dir keine Sorgen. Im Vergleich .. was ich jetzt fühle… ist es sicherlich ein zuckerschlecken..//
 

Sie war kein Mädchen, das einfach so vor Fremden geweint hätten, doch sie konnte sie nicht aufhalten. Sie bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen, bis zu ihrem Kinn und tropften von da auf ihre Brust.
 

//Tschüss!! Tschüss Neji!!//

Bleib bei mir!...FÜR IMMER...x3

so also hier das ende der FF *schnief*

also die war richtig schön zu schreiben... also irgendwie ^^
 

diese Kapi wirdme ich allen, die das lesen, was mein Hirn so fabriziert ^^

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Bleib bei mir…für immer..x3
 

Eine bittere Woche ist es her, das Tenten mit der Bahn alleine zurück gefahren ist.

Als sie zuhause angekommen war hatte sie sich in ihr Zimmer geschlossen und war dort 3 Tage lang geblieben.

Doch irgendwann konnte sie vor ihrer Trauer nicht mehr davon laufen, sie musste sich den Leuten in ihrer Klasse stellen.

Also saß sie jetzt da, es war wie immer.

Kiba hinter ihr, Sakura und Ino vor ihr.

Sie hatte sich an die Leere gewöhnt, die auf dem Platz schräg neben ihr herrschte.

Es läutete zur Pause, die Blonde und die Rosahaarige klatschten freudig in ihre Hände:

„Hat Neji mit der Schule aufgehört?“, lachte Ino.

„Na ja, er hat immer viel geschwänzt aber in letzter Zeit kommt er gar nicht mehr!“, frohlockte Sakura.

„Ich denke schon, dass er aufgehört hat!“

„Haha! Das bedeutet das der Feind verschwunden ist!“

„Das Traumpaar kann endlich wieder zusammen kommen!!“, Ino und Sakura klatschten sich gegenseitig ab.
 

Kiba lies seine Finger genervt auf den Tisch trommeln, obwohl Neji weg war, wollte Tenten immer noch nichts vom ihm wissen.

Tenten stand auf und ging auf den Gang zu den Waschbecken.
 

Sollen sie doch sagen was sie wollen!!... Soll er mich doch hassen, wenn er will!! Es ist mir egal … vollkommen egal!, dachte sich Tenten.
 

Sie lies gedankenverloren mehr und mehr Wasser über ihre Hände strömen.
 

Ich habe mir vorgenommen nicht mehr zu schwänzen. Denn alleine … macht es keinen Spaß..
 

„Wir haben jetzt Sport“, ein Junge und ein Mädchen liefen hinter Tenten vorbei-„sollen wir nicht schwänzen?“, fragte der Junge.

„Nein, baka das ist nicht gut!“, tadelte ihn das Mädchen.

„Na gut“, schloss der Junge und ging weiter neben seiner Freundin her.

Tenten war zusammen gezuckt.

Es hatte sich angehört, wie ein Auszug aus ihrem Leben, aus ihrem Leben mit Neji.
 

//Ach. Es kann doch gar nicht sein… so sehr ich es mir auch wünsche, er ist nicht da//
 

Sie senkte ihren Kopf und schloss ihre braunen Augen.

Jemand trat leise hinter sie.

Dieser Jemand legte langsam und sachte zwei große Hände auf Tentens Augen.
 

„Es tut mir leid“, die sanfte Stimme Nejis erklang in Tentens Dunkelheit.
 


 

Ihr Herz schlug wild, der schönste Klang, den sie seit langem gehört hatte, seine Stimme.
 


 

„Ich weiß es ist ein bisschen spät geworden“
 

Ihr Herz schlug wilder...
 

„Aber Tenten, hör mir bitte zu“
 


 

„Ich hab mich von Yuri getrennt. Sie war böse, weil ich es solange heraus gezögert habe“
 


 

Tentens Augen liefen über, sie begann zu weinen und die Tränen quollen unter Nejis Händen hervor.
 

„Ich hab all meine Sachen aus den Kartongs gepackt“, sie zog langsam seine Hände von ihren Augen-„und ich hab mir eine neue Uniform gekauft“, sie wante ihren Kopf zu ihm um.
 

Er legte seine Arme über ihre Schultern und lehnte seinen Kopf an ihren.
 

„Ist das okay für dich?“, zögernd sprach die Braunhaarige.

Er lies sie los: „Nein! Diese Uniform steht mir nicht!“, er zupfte an seinem Hemd rum.

„Das meint ich nicht BAKA!“, Tenten hatte sich zu ihm ungedreht und schaute ihn fragend an.
 

„Ich habe einen Grund gefunden, warum ich lieber in dieser Stadt leben möchte“, er sah sie sanft an, bekam dann rote Wangen und strich ihr die Tränen von den Wangen-„Ich liebe dich“, diese drei einfachen Wörter lösten eine Welle der Gefühle in Tenten aus und wieder kullerten ihr dicke Tränen die Wangen hinunter.
 

„Willst du mich nicht willkommen heißen?“, Neji grinste sie an.

Tenten streckte sich, legte ihre Arme in seine Nacken und war nur noch wenige Millimeter von seinen Lippen entfernt:

„Willkommen zurück, Neji! Ich lieb dich auch!“, darauf hin küsste sie ihn.
 

//Bitte bleib bei mir………… für immer//
 


 

Die Schulglocke unterbrach den Kuss der beiden.

„Wir.. müssen in den Unterricht..

Jetzt hast du doch keinen Grund mehr zu schwänzen.. oder?“

„Nein, ab jetzt werde ich fleißig sein..“, er grinste verlegen.
 

Tenten war rot, er war rot.
 

„Tenten.. kennst du einen Ort, an dem wir uns entspannen können und vielleicht noch etwas anders??“
 

„Klar!“, sie legte ihre Hand in seine und zog ihn wider auf die Wiese hinter der Schule.
 

_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_&_
 

Ende ^-^

naja das ende ist offen, was sie da auf der Wiese treiben, ist eurer Fantasie überlassen ;333

Hab euch alle ganz doll lieb

*bussi und keksis gibt*



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-01T14:42:09+00:00 01.03.2009 15:42
heyhoo
die ff ist einfach nur toll *.*
richtig spannend ~> ich liebe dieses pair
mach weiter so
lg
sw-z
Von:  Hinarika
2009-01-08T17:59:04+00:00 08.01.2009 18:59
Eine tolle FF!
Besonders das letzte Kapi hat mir gefallen^^
lg
Hinarika


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