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Wiedervereinigung der D-Generation X?

von

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Süße Erinnerungen 2

Als sich die Fans allmählich beruhigt hatten, fing Shawn an zu sprechen. „Guten Abend meine Damen und Herren. Sicherlich fragen sie sich was ich hier mache und warum an meiner Seite eine so wunderschöne Frau steht. Ich werde es ihnen erklären.“ Er grinste dabei und ich konnte mir es nicht verkneifen auch zu grinsen. Dann sprach er weiter. „Nun ja also wie schon gesagt ist diese wunderschöne Frau ab heute meine neue Managerin. Darf ich vorstellen. Christina.“ Er zeigte auf mich und ich trat einen Schritt vor und lächelte charmant. „Sie ist wirklich eine klasse Managerin. Mit ihr werde ich noch viele Titel gewinnen.“ Ich sah ihn an und lächelte. Und wie es der Zufall so wollte, tauchte Cherry auf. Und sie war sauer. Wütend kam sie zum Ring und sah mich und Shawn an. Dann ging sie in den Ring, hatte schon ein Mikro bereit und stellte sich uns gegenüber. Sie wusste wirklich nicht was sie sagen sollte. Ich grinste sie an und wartete das sie etwas sagt. Cherry sah Shawn an und gab ihn eine deftige Ohrfeige. Die Ohrfeige hatte gesessen. Dann fing sie an. „Shawn. Wieso? Wieso hast du das gemacht? Ich war immer an deiner Seite. Ich habe dir immer geholfen und wie behandelst du mich? Du behandelst mich wie stück Dreck und greifst dir dieses Flittchen.“ Dabei zeigte sie auf mich. Ich würde langsam sauer. Niemand bezeichnet mich als ein Flittchen. Ich nahm das Mikro von Shawn und fing an. „Sag mal geht’s noch? Du nennst mich ein Flittchen. Ich glaube du tickst nicht mehr ganz richtig.“ Sie sah mich an und erwiderte prompt: „Doch ich ticke noch ganz richtig. Du mieses Stück hast dir doch nur Shawn genommen, weil du deinen Spaß haben willst. Dir geht es doch nur darum. Dich interessiert gar nicht wie es ihm geht oder ob er das Match gewinnt. Du willst einzig und allein Profit ziehen.“ Das war eindeutig zu viel. Jetzt hatte sie bei mir den Wundenpunkt getroffen. Ich merkte das sie eifersüchtig war. Denn sie war ja in Shawn verknallt, der jedoch hatte ihre Liebe nicht erwidert. Lässig erwiderte ich: „Sag mal Cherry. Soll ich dir sagen was dein Problem ist. Du bist eifersüchtig auf mich, weil Shawn dich abgeschrieben hat. Jeder weiß doch das du tiefe Gefühle für ihn hegst. Und jetzt passt es dir nicht weil er sich mit mir vergnügt. Das ist dein Problem.“ Sie war sauer und wusste das ich recht hatte. Ich grinste zufrieden und machte darauf gleich weiter. Jetzt war ich so richtig in Fahrt. „Und soll ich dir auch sagen warum er dich fallen gelassen hat? Schau dich doch mal an. Du bist nicht mehr die jüngste und hast schon Falten. Allein schon deine Figur. Kannst du ihn nicht verstehen? Jeder man nimmt sich die, die ihm gefällt. Und da ich Shawn gefallen habe hat er mich genommen. Sieh mich an. Ich bin jung, attraktiv, schlank. Was will man mehr. Außerdem kann man mit mir eine Menge spaß haben und das nicht nur im Bett.“ Das hatte gesessen. Sie sah mich fassungslos an und sagte nichts mehr. Shawn stand gelassen im Ring und sah sich das Spektakel zufrieden an. Ich sah sie an und grinste breit. „Und Cherry. Jetzt weißt du nicht mehr was du sagen sollst oder? Kein Wunder wenn man die Wahrheit erfährt.“ Ich war sichtlich zufrieden und hatte gedacht sie gibt wirklich auf. Doch ich sollte mich täuschen. Sie schmiss das Mikro auf den Boden und stürmte auf mich zu. Dann fiel ich mit ihr zu Boden und sie schlug auf mich ein. Ich versuchte mich zu wehren aber es gelang mir nicht wirklich, da ich fiel zu überrascht wahr. Damit hatte ich nicht gerechnet. Doch es gelang mir schließlich sie von mir runter zuschubsen. Jetzt packte ich sie und schlug ihr ins Gesicht. Ich war wirklich sauer. Damit hatte Cherry jetzt nicht gerechnet. Sie konnte sich nicht wehren. Und ich hätte noch weiter gemacht, wenn sich Shawn und die Sicherheitsleute nicht eingemischt hätten. Sie brachten uns auseinander. Ich stand bei Shawn und sah Cherry böse an. Sie wurde zurückgehalten, genau wie ich. Ich rief ihr zu: „Nächstes mal mach ich dich fertig.“ Sie antwortete: „Das glaubst aber auch nur du, du Schlampe.“ Ich wurde wieder sauer und riss mich von Shawn los. Ich stürmte auf Cherry zu, wurde jedoch von den Sicherheitsleuten davon abgehalten Cherry eine zu verpassen. Das würde nächste Woche richtig ärger geben. Das wussten wir beide. Ich konnte es kaum erwarten Cherry so richtig fertig zu machen. Und sie auch nicht. Dann verließen die Sicherheitsleute mit Cherry den Ring, sodass nur noch ich und Shawn im ring waren. Wir warteten noch bis Cherry verschwunden war und verließen dann auch den Ring. Nächste Woche also würde es das Match Cherry gegen Christina geben. Ich nahm mir vor Cherry richtig fertig zu machen.
 

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Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als mich eine Stewardess ansprach. „Wollen sie etwas trinken?“ ich nickte nur und sah neben mich. Paul war schon wach. Ich wusste nicht wie lange er schon wach war aber ich sah sein breites grinsen. Als die Stewardess weg war sah er mich an und fragte: „Na wo warst du mit deinen Gedanken Schatz?“ Ich lächelte. „Ein wenig in der Vergangenheit. Aber sag mal wie lange bist du schon wach?“ fragte ich ihn. Er lächelte und erwiderte dann: „Ich bin schon eine ganze weile wach und habe dich beobachtet. Du warst so in Gedanken vertieft das ich dich nicht erschrecken wollte. Deshalb habe ich nichts gesagt.“ Ich sah ihn groß an. „Und hat es spaß gemacht mich zu beobachten?“ „Ja sehr sogar. Besonders deine Mimik war genial. Du fingst urplötzlich an zu grinsen und scheinst dich gefreut zu haben.“ Ich sah aus dem Fenster. Mir war das schon ein wenig peinlich. Aber zum Glück saß er ja neben mir. Ein anderer hätte Gedacht ich sei verrückt oder so in der Art. Als die Stewardess mit unseren Getränken kam lächelte ich freundlich und sah auf meine Uhr. „Nicht mehr lange und wir sind da“ stellte ich fest. Paul nickte. „Ja endlich wieder zu Hause.“ Ich konnte ihn gut verstehen das er erschöpft war, denn ich war es auch. Es war immer anstrengend aber man gewöhnte sich daran und der Gedanke dass man bald wieder zu Hause war milderte den Stress. Paul sah mich an und gab mir einen Kuss. Jetzt merkte ich wie sich die Müdigkeit bemerkbar bei mir machte. Paul sagte deshalb: „Du solltest ein wenig schlafen Schatz. Schlaf tut gut oder willst du wie ein Zombie aussehen, wenn wir zu Hause ankommen.“ Er grinste breit und ich sah ihn grinsend an. „Keine Sorge ich hatte sowieso vor die Augen zu schließen. Du wirst sehen, wenn wir da sind dann sehe ich nicht wie ein Zombie aus.“ Er lachte kurz und ich beschloss meine Augen zu schließen. Ich lehnte mich deshalb in meinen Sitz zurück und schloss die Augen. Ich war so müde das ich sofort einschlief. Erst als wir da waren wurde ich wieder wach. Gemeinsam stiegen wir aus den Flieger aus und fuhren dann nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-09T18:07:23+00:00 09.04.2009 20:07
Das is alles sooooooooo toll,ich weiß gar nich wo ich mit dem loben anfangen soll.Die Idee mit Cherry find ich echt gut und dass wir einen Blick in Chris Vergangenheit bekommen ist auch toll.Ich bin gespannt ob Shawn noch was für sie empfindet und warum die beiden nicht mehr zusammen sind.Ich finds auch gut dass du dich nicht so an der WWE des momentes orientierst,die gehen mom echt den bach runner.......
Ich weiß garnicht ob ich traurig seien soll das Shawn verloren hat oder dass Taker gewonnen hat?Ich htte eigentlich an WM auf Shawn gehofft,immerhin trägt er doch den Spitznamen Mr. Wrestlemania und nicht der Taker....
Aprpo Taker,kriegen wir in der FF auch noch mehr von ihm zu sehen?Dass würde mich echt freuen.


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