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Inge B. 2

Ein schwerer Weg zurück
von

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So ein dummes Gerücht

---------------------- Am morgen-------------------------
 

Als ich am Morgen aufgestanden bin dachte ich immer noch an die Worte von Inge. // Bevor sie gegangen war, ab den Tag ist dein Leben verändert, für immer. Dabei sollte es doch immer bloß Spaß machen. Wenn man erstmal anfangt mit Drogen. Dann ist alles zu spät. Eigentlich hätte ich schon längst mit Inge in aller ruhe reden sollen, über ihr Drogenproblem und über Nils. Die Zeit hätte ich mir schon lange nehmen sollte. Aber nächste Woche haben wir doch wieder Praktikum und da habe ich doch mehr für sie. Den Sara lässt mich in der Mittagspause sicher wieder zu Inge oder schick mich einkaufen mal sehen.// dachte ich mir
 

---------------------- Auf dem Weg zur Schule -----------------------------
 

Ich wartet an der Ecke zum Bäcker Sonnenschein auf meine Freundinnen und auf meinen Freund. Es dauert nicht lange und da kamen alle. Es waren gerade mal fünf Minuten vergangen. Und so könnten wir uns sehr viel zeit nehmen.
 

--------------------- In der schule -------------------------
 

Solange die vier neuen bei uns in die Klasse gingen hatte unsere Petze nichts anderes zu tunt als dumme Gerüchte über mich und meine Freunde zu erzählen. Sie war mal mit Kati und mir befreunde aber das hielt nicht lange an. Denn als wir merkten das sie alles erzählt was wir ihr anvertrauten war Schluss mit der Freundschaft. Mir ist nämlich aufgefallen seit dem die vier neuen da sind und Kati weg ist das sie mit mir wieder befreunde sein will aber das als ich nicht zu. Immer wenn unsere Petzte was sagt zu mir wenn ich mit meinen neuen Freunde zusammen stehe dann verdrehen wir alle die Augen. Weil uns das alles auf die Nerven geht.

Ich glaube jeder einzelne oder auch wenn wir zusammen bei unseren Freunden sind lachen oder reden über sie.

„Aber was mir gar nicht gefiel ist, dass sie immer Gerüchte über dich und Oliver erzählen musste.“ Sagte Emma zu mir

„Aber sollen wir machen?“ fragte Annika

„Weis nicht.“ sagten Oliver und ich im Chor.

„Das muss noch geschehen.“ Meinte Annika

„Hey schaut mal da Rüben.“ Sagte Emma plötzlich

„Was denn?“ fragte ich

„Da steht sie die Petzte unserer Klasse, ganz allein, pass wenn sie Rüber kommt.“ Sagte sie

Als hätte sie es nicht gewusst kam sie die Petzte Rüber und fragte: „Na ihr, wo ist den Werner?“

„Der ist krank.“ Sagte Oliver

„Na du musst es ja genau wissen du Drogensüchtiger, und seit ihr zwei wieder auf Drogen?“ fragte sie

„Pass auf was du sagst.“ Sagte Oliver

„Warum denn, meine Mutter wies doch von welcher Person die Schwester Süchtig ist, das weiß sie von meiner Schwester, da ist doch was drin, da bekommt ihr sicher immer was ab.“ Sagte sie

„Woher willst du das wissen?“ fragte Annika

„Das weiß doch jeder hier.“ Sagte sie mit einem doofen Gesichtsausdruck und ging.

„Habt ihr das Gehört ein Gerücht über euch zu verbreiten aber nicht mit uns.“ Sagte Emma

„Ja das muss ein Ende haben!“ sagte Oliver

„Ja.“ Stimmte ich ihm zu

„Und wie?“ fragte Annika

„Wir treffen uns alle zusammen am Nachmittag und beraten uns darüber oder nicht!“ schlug Oliver vor

„Okay.“ Sagten wir anderen im Chor und danach lachten wir
 

-------------------------- Nach der Schule also am Nachmittag -------------------
 

Als ich zu Hause auf meine Freunde warte sah ich mir alte Klassenfotos von meinen anderen Klassen, Schulen und Freizeit an. Bis an der Haustür Klingelte und die drei schon da waren, Werner konnte ja nicht kommen weil er ja krank war. Dann nahm ich also meine Jacke weil es nicht sehr warm draußen war und dann gingen wir in unsern Lieblingscaffee. Aber wir reden die ganze Zeit nur und so vergasen wir doch kalt das was wir eigentlich vorhatten.

//Na ja ich wollte auch nicht das dieser Konflikt eskalierte.// dachte ich mir

Und wir bemerkten nicht einmal wie schnell die Zeit rum ging.

„Also dann besprechen wir das was wir hier eigentlich besprechen wollte heute Abend am Telfon.“ schlug Emma vor

„Okay.“ sagte jeder von uns bevor wir gingen
 

---------------------------------- Zu Hause am Abend ---------------------------
 

Als ich zu Hause war, war Mutter noch nicht da, also hieß das, dass ich in der Stube essen kann und meine Serie dabei Schauen konnte Und in der Zeit klingetel auch schon das Telefon und Annika sagte mir: „Denn Plan den wir uns ausgemacht haben sieht’s du morgen.“

„Ihr habt wohl schon?“ fragte ich

„Ja leider aber ich glaube das ist was für dich, darüber kannst du lachen wie du noch nie gelacht hast.“ meinte Annika

„Okay wenn du das so sagst wird auch stimmen.“ Sagte ich

„Japp dann bis morgen ich wünsch dir noch eine gute Nacht.“ Sagte sie

„Ja dir auch.“ Sagte ich

Noch bevor Mutter kam hatte ich meine benutzen Sachen weg getan, so das sie nicht merkte das ich in der Stube gegessen habe. Und noch bevor sie fragte ob ich in der Stube gegessen habe; sagte ich schon: „Nein.“

Danach ging ich mein Zimmer, weil ich noch Hausaufgaben zu machen hatte. Aber ich hatte andere gedankten: //Was ist wenn die Lehrer, Inge, Mutter oder meine anderen Freunde mitbekommen was unsere Petzte für ein dummes Gerücht in die Welt gesetzt hat, könnte mir wieder einer Vertrauen, aber ich bin doch auch noch Klassensprecherin daran ich ja überhaupt nicht mehr gedacht und da müssen sie ja Vertrauen zu mir haben. Und da könnte ich auf ein dummes Gerücht gut und ganz verzichten.// Aber noch bevor diese Gedanken überhand nahmen klingetel schon wieder mein Handy, diese mal war es die Freundin von die mit der Petzte leider befreunde ist. Zum Glück hatte ich es neben mir liegen.

„Hey was ist?“ fragte ich

„Na ja du musst weisen das der Petzte ihre Mutter gesagt hat.“ Meinte sie

„Was denn?“ fragte ich

„Die macht dich dafür verantwortlich, das sie keine Freunde mehr hat, das sie immer ausgelacht wird, das ich kein Umgang für mich bist, das hat sie meiner Mutter so erzählt und ihre Mutter meinte noch das du Drogen nimmst und das ich die Freundschaft zu dir beenden soll.“ Saget sie

„Was ist los.“ Schrie ich in das Arme Handy

„Hab ich richtig gehört?“ fragte ich danach nach

„Ja.“ Sagte sie

„Na ja gut das du mir das gesagt hast, ich wünsch dir noch eine gute Nacht.“ Sagte ich

„Ja ich dir auch.“ Sagte sie

Jetzt musste mir was einfallen. Aber schnell. Sonst geht das dumme Gerücht in der ganzen Schule um und die meisten werden das am ende wohl auch glauben, das könnte ich zu lassen.

Mit diesen Gedanken ging ich ins Bett. Mit dem Gedanken das mir schnell was einfallen muss. Aber nur was. Ich war die halbe nacht wach um darüber nach zu denken.

//So denk mal nach.// sagte ich zu mir aber dann schlief ich doch ein.

//Was mischt sich ihre Mutter überhaupt da ein?// fragte ich mich

Mit diesem Gedanken schlief ein. Das war mal wieder eine Sternklare nacht und ich tief und fest. Bis mich am morgen die ersten Sonnstrahlen wachen machten und das noch bevor mein Wecker klingte. Und heute war so ein schöner Tag und wir haben Praktikum und können wir früher nach Hause. Das haben wir doch gestern wo wir uns was ausgedacht haben. Denn die Petzte geht dann immer zur ihrer Oma weil sie da in der Beratungsstelle ein Platzt hat und da kommt sie immer erst am Mittwochabend. Man war dieser Tag anstrengen. Ich musste zweimal Einkaufen gehen, erst für Sara und mich was zum Mittag und dann noch was für meine Mutter und mich. Es schütte wie aus Eimern und der Regen prasselte gegen meine Jacke und die Einkaufstüte. Ich war froh als ich wieder zu Hause war und es mir im mein Zimmer gemütlich machen könnte. Als ich an nichts Böses dachte klingelte es an der Haustür und Rolf stand davor was mich sehr erstaunte.

„Was willst du denn hier?“ fragte ich

„Na ja ich wollte zur deiner Mutter.“ sagte Rolf

„Und warum?“ fragte ich

„Na ja ich wollte sie zu einen Abendessen einladen.“ sagte er

„Aber du weißt doch wie lange Mutter immer Arbeiten muss.“ meinte ich

„Ja, aber ich dachte sie macht mal früher Schluss.“ sagte Rolf zu mir

„Ach so, ne die ist noch nicht, komm doch irgendwann mal vorbei wenn Mutter zu Hause ist.“ meinte ich

„Na ja irgendwo hast du ja auch recht.“ sagte er dazu

„Stimmt“ sagte ich

„Tschüss, Inga.“ sagte er

„Ja, Tschüss Rolf.“ sagte ich

Als dann Mutter heimkam sagte ich ihr: „das Rolf da war.“

Sie fragte: „Was wollte der den ihr?“

„Weiß ich nicht.“ sagte ich zu ihr

„Der soll ja weg bleiben ich liebe ihn doch nicht mehr, weil Inge wegen ihn weg ist und wieder mit den Drogen angefangen hat, er hatte doch sowieso immer was gegen Inge, er sagte und zeigte es nie.“ meinte Mutter

Und so war Mutter wieder sauer auf Rolf und darüber Ärgerte sie sich den ganzen Tag und die halbe Nacht bis Abends um 23:00 Uhr bis sie so zu sagen ins Bett gingen. So etwa gegen 19:00 Uhr nahm sie ihre Jacke von der Garderobe und ging in den Garten um nach zu schauen ob noch alles da war wo es war. Weil es doch am Nachmittag geregnete hatte. Dann kam sie wieder rein. Ich sah im meinen Zimmer und machte Hausaufgaben, als dann rein kam leckte sie die Jacke ab und machte Eisbecher und fragte: „Ob ich haben möchte.“

„Ja.“ sagte ich

Und dann brachte sie mir den Eisbecher dreckt ins Zimmer und danach schaute sie ihren Tatort an.

Als ich fertig war, lass ich noch ein Buch und schaute nebenbei Fern. Ich dachte zum Glück nicht an unsere dumme Petzte, dass einzige was ich hoffte war das sie zu ihrer Oma oder zu ihrer Tante zeiht. Die ihre doofe Schwester. Die meine als Drogendealerin verraten hat. Ich weiß noch wie sie mich alle angeschaut haben, oder haben sie sich nicht gefragt haben ob ich auch Drogen nehme. Wer weiß. Aber Kati hielt immer zu. Irgendwie fehlt mir Kati und Julia schon ganz sehr. Aber ich habe ja schon neue Freunde gefunden und die kurze Zeit die mich mit der Petzte befreunde waren war sowie nur schein sie glaubte das ich wirklich mit ihr befreunde war. Aber das stimmte nicht. Ich leiss das sie das ja nur glauben also macht das auch nichts wenn ich nicht mehr mit ihr rede. Als ich merkte, dass es schon 23:00 Uhr war legte ich mich schlafen, bevor Mutter noch mal rein kam in mein Zimmer. Aber das kam sie heute nicht. Sie war ja fix und fertig als sie von der Abreibt kam.
 

-------------------------Am nächsten Tag-------------------------------
 

Am morgen warte ich wieder auf meine Freunde und wir gingen gemeinsam zu Schule und da eine Überschraschung auf uns.
 

-------------------------In der Schule----------------------------------
 

„Hey weiß ihr was.“ sagte Annika

„Ne was denn?“ fragte ich

„Unsere Petzte ist krank, sie ist Erkältete.“ sagte Annika

„Dann sie jetzt keine dumme Gerüchte über euch umher erzählen.“ meinte Emma

„Ja stimmt.“ sagte Oliver

„Aber da können wir doch nicht unseren Plan ihr zeigen.“ meinte Annika

„Und was ist das für wein Plan?“ fragte ich

„Das wird nicht verraten.“ sagte Werner, der endlich auch wieder gesund wat.

„Heute ist doch Donnerstag und ist doch Hausaufgabenfrei und weißt ihr was mir machen können an den Tag.“ sagte ich

„Ne was denn?“ fragte Werner

„Wir gehen schon Eis essen.“ schlug ich vor

//O zum glück ist auch noch am Freitag Hausaufgabenfrei.// dachte ich mir
 

--------------------Nach der Schule-------------------------------
 

Als wir uns am Nachmittag trafen und so ins unserem stammcaff’e sahen hatte es draußen endlich mal aufgehört zuregen. das super es war aber kalt. Aber die schein zwar nicht so wie im Sommer aber egal.
 

------------------------- Auf dem nach Hause weg-------------------------
 

Als wir auf den nach Hause weg waren nur Oliver und ich, sah er mir in die Augen und dann küsste er mich.
 

----------------------- Vor der Haustür und am Abend --------------------------
 

Ich kam mit einen lächeln zu Haus rein. Mutter wunderte sich zwar aber sie fragte nicht. Ich glaube sie wusste was los war.

Mir fiel auf, wie hoch das Gras durch den gewachsen waren. Mutter kam kaum noch hinter her mit Gras weg machen.

Am Abend ging ich noch ein bisschen ins Internet und Chate mit Oliver und meinen anderen neuen Freunden. Wir hatten doch morgen sowieso nur Wandertag. Da kann ich sowieso ein bisschen länger schlafen, also fällt das nicht auf.

In der Nacht schleif ich wie ein Mummeltier. Bis morgen früh durch, aber ich freute mich schon auf unsren kurzen Tag.

Und so konnte ich am Nachmittag schön mit Oliver in den Park gehen. Und wir könnte es uns dort gemütlich machen.

Ich kam wieder wie auf Wolken heim, weil Oliver so ein toller Küsser war. Das war immer so schon wenn ich mit Oliver zusammen war.

Am Abend schlief ich wieder wie ein Mümmeltier.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-06-27T20:08:51+00:00 27.06.2009 22:08
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von:  Flippi
2009-06-26T20:21:04+00:00 26.06.2009 22:21
Oh ja, war wirklich wieder ein tolles kapi!
Ich bin auch schon sooo gespannt!
Es ist momentan einfach sooo spannent!
Ich freue mich schon soo sehr auf das neue Kapi!
Lg

Flippi
Von:  JuneValentine
2009-06-24T21:02:56+00:00 24.06.2009 23:02
Wieder mal tolles Kaspitel
Uhh, Oliver ein guter Küsser?
rarr~ XD
Freue mich dann wieder wenns weitergeht ;)

LG cabi~


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