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Inge B. 2

Ein schwerer Weg zurück
von

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Was ist los mit dir Inge?

------- In der Nacht (mein Traum) --------

In der Nacht träumte ich, dass unsere Familienleben sich wieder gebessert haben. Inge ist nicht mehr Drogensüchtig, Mutter wird von Rolf in Ruhe gelassen.

------- Am morgen --------

Als ich am morgen dachte ich über den Traum nach den ich in der Nacht hatte. Das die Probleme standen nicht so im Vordergrund. Mit mir sprach Inge allerdings immer, egal was los ist. Ich erfuhr fast alles über Ole. Jedenfalls war ich froh, dass Inge jeden Abend nach Hause kam. Und ich hoffte das, dass auch noch so bleibt. Denn wohl Nils noch gelebt gab es in der letzten zeit immer mehr eine Krise. Inge hatte die ganz letzte Zeit ihr Heroin an ihn geben. Jedenfalls hat sie mir das so erzählt und hat dann ihre Sachen genommen und ist zurück nach Hause.

------ Am Nachmittag ---------

Als ich von der Schule nach kam, war Inge schon weg.

Ich dachte mir: //Jetzt möchtest du Mäuschen spielen und mal sehen was sie so machen. Einmal fragte ich Inge und das war als sie noch mit Hans zusammen war. Aber das war nicht so gut dass ich sie gefragt habe, aber ich wusste damals nicht das er Tot war und Inge nicht damit klar kam. Inge hat ja immer irgendwelche Idee, ganz egal was es ist oder was es war.//
 

-------- Am Abend -----

Erst machte ich noch meine Hausaufgaben, es war zwar erst 17:00 Uhr aber schon es war schon Dunkel draußen. Als ich damit fertig war, machte ich das Abendessen und wartete auf Mutter und Inge.

Als Mutter dann kam fraget ich sie: „Ist Inge auch schon da?“

„Nie ich dachte sie wäre schon da.“ Sagte Mutter zu mir

„Nee, ich war doch heute den ganzen Tag da und als ich von der Schule kam war auch schon keiner da, ich habe erst gedacht sie wäre bei dir im Geschäft, weißte.“ Sagte ich zu ihr

„Nee, leider war Inge nicht bei mir im Geschäft.“ Sagte Mutter

„Ich schau mal nach wo sie ist, ob sie in ihrem Zimmer ist.“ Sagte ich

„Okay, mach das ich tute erst mal meine Sachen in die Stube und dann essen wir zusammen, okay.“ Sagte sie dazu Als ich klingelte das Telefon. Ich ging ran und war dran niemand anderes als Rolf mit dem keiner reden wollte.

Er fragte mich: „Ist deine Mutter zu Hause?“

Ich log und sagte: „Nein, ich weiß nicht wann sie nach kommt.“

//Warum sollte ich ihm das überhaupt sagen. Aber ich dachte auch noch an Mutter. Wenn sie wusste das ich gelogen haben. Ich wusste auch nicht was sie dazu sagen würde. Aber ich glaube das Mutter das, dass ganz genauso gemacht hätte.// dachte ich mir

Aber ich habe in den Moment auch an Inge gedacht, den wenn sie wusste was Rolf vor wurde sie nie mehr nach Hause kommen. Er wollte ein Versöhunungsessen machen bei uns zu Hause. Dann ging ich zu Inge ins Zimmer. Sie rührte siech überhaupt nicht und verkrampft, dass wirkte auf mich sehr ungeheuerlich. Als ich nach zehn Minuten wiederkam hatte ich immer noch keine Idee, auch nicht nachdem ich mit Mutter geredete habe.

„Kommst du zum Abendessen in die Küche?“ fragte ich sie

„Nein.“ Antwortet Inge ganz kalt

„Na gut du musste es ja wiesen.“ Sagte ich nur dazu und ging wieder zu Mutter

// Ich hatte nur eine Vermutung, ich glaube Inge hat vorhin das Gespräch mitbekommen wo Rolf angerufen hat. Ich wusste nicht aber nach ihrem Verhalten kann das durch aus sein.// so dachte ich mir das.

------ In der Nacht -------

Nach dem ich ins Bett und im Haus alles ruhig war hörte ich so gegen 00:00 ein Auto halten, ich habe das nur durch Zufall mitbekommen, weil ich dann noch mal im Badezimmer war. Neben an hörte ich Inge, wie sie das Fenster auf macht.

Und dachte: // Inge komm ja wieder nach Hause, bevor sich Mutter wieder Sorgen macht.// Kurz darauf hörte ich, dass die Haustür zu ging und bei den Wagen der bei uns vor der Tür stand, die Autotür zu ging. Gleichzeitig hört ich das Mutters Schlafzimmertür aufging, ich glaube sie hat es mitbekommen das es Inge war die zur Tür raus ist. Also ging ich zur meiner Tür macht sie einen Spalt auf und sah Mutter sie weinte, wiedermal um Inge.

In diesen Augenblick fragte ich mich: //Ob Inge weiß was sie Mutter an tut?//

Dann ging ich zu Mutter hinaus in den Flur und nahm sie in den Arm wie sie es bei mir immer gemacht hat. Dann gingen wir wieder ins Bett. Jeder in sein Zimmer.

----- Am nächsten Tag -----

Als ich am morgen aufgestanden bin und dann in die Küche ging. Schließlich sich Inge rein. Zum Glück ist sie wieder heim gekommen. Ich dachte in diesem Augenblick: //Hoffentlich bleibt das auch so, auch wenn sie nicht weiß was noch auf sie zu kommt.// Sie war überhaupt nicht Müde, es kann sein das sie bei Ole nur übernachte hat. Sie stand vom Bett auf. Ich drehte mich um und auf einmal musste Inge lachen. Warum wusste ich nicht. Aber was gut das Inge mal wieder gelacht hat. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Dann sagte sie: „Wir hatten gestern alle einen schlechten Tag, schuldigen das ich dich so angefaucht habe.“

„Na ja, das macht ja nicht.“ Sagte ich dazu nur

Sie nickte. An diesen war es so ein schöner spät Sommertag und wir beide gingen mal hinaus ins Grüne. Weil Ole nicht da. Das war ein schöner Tag und in dieser Nacht bleib Inge daheim, wie gesagt weil Ole halt nicht da war. Sie hat mir auch nicht verraten wo er hin ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-09-25T17:24:12+00:00 25.09.2009 19:24
Tolles Kapi
Bin die letzte :)
Von:  Flippi
2009-09-24T16:17:22+00:00 24.09.2009 18:17
Oh ja!
Ganz intressantes kapi!
Ich bin auch super gespannt wie es nun wohl noch so weiter geht...O.O
Freue mich da schon auf neue kapi!^.^
Lg

Flippi
Von:  JuneValentine
2009-09-24T16:15:32+00:00 24.09.2009 18:15
Woah~
Wieder tolles Kapitel ^^;
Was wohl jetzt dann als nächstes geschieht?
Ich freue mich, wenn es dann wieder weitergeht! ^^

LG,
caribia


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