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Inge B. 2

Ein schwerer Weg zurück
von

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Unsere Freundschaft wird auf die Probe gestellt

-------Am Morgen-----------

Als es an der Tür klingelte, dachte das es Inge wäre, aber nichts, es war Rolf. Als ich die Tür ein Spalt aufmachte und ihn sah, machte ich gleich wieder zu. Ich war gerade im Wohnzimmer und klingelte. Fünf Minuten nach dem ich wider oben war ging er auch wider weg. Dann machte ich mich fertig für die Schule, schloss und ging.

--------Am Nachmittag----------

Als ich auf den nach Hause Weg war sah ich Inge. Das machte mich wieder froh. Ich sah sie zwar nur kurz, wir sprach auch kein Wort aber, dass ich sie sah machte mich schon glücklich. Aber dann kam mir eine Idee: //Ich geh jetzt hinter Inge her, denn Mutter ist so wieso nicht daheim, und wenn es länger dauert schriebe ich eine Nachricht.// Und so ging ich hinter ihr her.

---------Bei Inge angekommen----------

Sie ging vor mir rein, ich hielt abstand das sie mich nicht bemerkte. Dann ging ich hin und klingelte. Inge machte auf sie sah nicht gerade begeister aus. Aber dann mussten wir uns doch anlachen.

Dann fragte ich: „Komm ich ungelegen?“

„Na ja, hier ist es aber nicht aufgeräumt und ich bin erst wieder gekommen und Ole ist auch noch nicht da.“ Sagte Inge

„Ich bin doch nicht gekommen um zu sehen ob es sauber ist. Ich möchte einfach nur mit dir reden.“ Sagte ich dazu

„Ja, dass weiß ich, warte noch einen Moment.“ Sagte Inge

Dann machte sie die Tür zu. Ich glaube sie versteckt ihre Drogen oder sie räumt was auf. Nach so ca. zwei Minuten machte sie auf. Als ich dann eintreten konnte wollte ich sie umarmen. Aber dann bekam ich Herzklopfen. Wir drückten uns doch kurz und dann sagte sie: „Wir gehen in mein Zimmer.“ Sagte sie zu mir

„Wie geht es dir?“ fragte ich

„Gut.“ Sagte Inge

„Und wie ist es hier?“ fragte ich nach dem wir einen Moment

„Besser als bei Nils, er hält seine Versprechen nimmt mich in Schutz, auch Ole ist der beste Freund den ich je hatte. Weißte du.“ Sagte sie

Ich wusste keine Antwort darauf hörte ihr einfach nur zu was sie mir erzählt.

Es war mal wieder sehr schön das wir uns nach so langer zeit einfach mal wieder gesehen und zusammen geredete haben. Die Zeit verging wie im Flug, da ich mein Handy auf lautlos hatte, ist es mir gar nicht aufgefallen das ich mit meinen Freunden noch treffen wollte. Dann kam auf einmal Ole rein, ich war vielleicht erschrocken. Er hatte Inge was ins gesagt.

Dann sagte Inge: „Sorry Schwesterherz, aber du musst jetzt gehen.“

„Oh schade.“ Sagte ich

Erst wollte ich fragen: „Warum soll ich jetzt schon gehen.“ Aber dann habe ich es doch gelassen. Ich wusste ja nicht wie Inge das auffassen wird. Dann ging ich traurig heim.

------Am Nächsten Tag-------------

Ab sofort jeden Tag zu Inge. Je öfter ich zu Inge ging des so mehr vergas ich meine Freunde. Als ich an diesem Nachmittag zu Inge ging traute ich meinen Augen nicht. Die dumme Petzte sitz mit meine Freunden an einen Tisch. Ich wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte. Na ja ich bleib einen Moment stehen schaute und ging wieder. Jetzt war mit meinen ganzen Gedanken bei Inge.

----------Bei Inge-------------

Inge machte auch gleich auf mein Klingeln auf. Sie freute sich richtig dass sie mich sah. So hatte ich das Gefühl. Dann kamen wir wieder ganz leicht ins Gespräch.

Dann fragte ich: „Willst du damit aufhören?“

„Womit?“ fragte sie mich

„Na mit den ganzen Drogenmüll.“ Meinte ich

„Du weißt doch...“ saget Inge und sie wusste nicht wie sie den Satz zu Ende bringen sollte

„Du bist aber noch Clean ich meine jetzt?“ fragte ich „Na ja.“ Sagte Inge verlegen und schaute auf den Fußboden

„Doch den Beruf den ich jetzt erlerne habe ich schon viel Menschen oder Jungendlich gesehen die genauso waren wie du Inge mein Schwesterherz.“ Sagte ich dazu

-------------Auf den nach Hause Weg------------------

Als ich dann auf den nach Hause weg war kam ich wieder an den Platz vorbei wo meine Freunde mit der Petze sahen und sie waren immer noch da. Als ich vorbei lief sah ich wieder ihn aber keiner von meinen Freuden sah zurück erst nachdem ich wieder gelaufen bin. Ich habe er bemerkt will ich an der Ecke stehen geblieben bin will die Ampel auf Rot war und ich neugierig war ob einer schaut. Als ich dann endlich trüben war dachte ich nach: //Oh man jetzt wir unsere Freundschaft auf die Probe gestellt aber Warum?// Mir wurde schnell klar was das bedeute unsere Freundschaft stellt vielleicht vor dem aus. Aber mit etwas Glück kann ich es noch drehen.

//Die Dinge die man im Leben muss man zusammen.// dachte ich mir weil mir das meine Oma immer gesagt hat... //und sie hat immer recht gehabt.// so dachte ich weiter.

---------Dann zu Hause-----------

Als ich dann zu Hause war, rief alle meine Freunde an und zwar nach ein andern. Oh man warum geht da keiner ans Telefon. Ich legte auf und dann ging mein Zimmer. Es war schon spät also ging ich ins Bett, aber die Nacht schlief ich nicht gut, nicht weil es draußen Regente. Na ja ich dachte die ganze Nacht über den ganzen Tag nach. Ich wusste keine Antwort darauf.

-----------Am Morgen---------

Am nächsten Morgen war ich voll müde zum Glück war Wochenende. Das heißt ich ging gleich nach dem Mutter ins Geschäft gegangen ist zu Inge. Ich wollte sie nämlich zum Mittagessen einladen.

--------Bei Inge --------

Es dauerte ein wenig aber dann macht Inge auf. Ich habe gedacht: //Oh man Inge wann machst du endlich auf ihr draußen ist es kalt und nass.// Als sie dann auf gemacht hat sagte ich das sie zum Mittagessen eingeladen ist. Das war gleich das erste was ich sagte. Bevor wir Hallo sagten. Inge sah begeister aus. So sah es auf jeden Fall auf. Dann erzählt ich Inge was los war.

Dann sagte ich zu: „Auch Inge seitdem Tag als ich meine Freunde mit der Petzte gesehen habe fühle ich einsam, verlassen und hilflos.“

Dann nahm mich Inge in den Arm wie sie Früher es gemacht hat, bevor sie Drogen genommen hat. Inge war sowieso nicht Clean, das habe ich schon gemerkt als sie mir die Tür aufgemacht hat. Aber na ja so gegen 10:00 Uhr verlassen wir die Wohnung wo Inge jetzt Wohnt.

----------------------Auf dem Weg nach Hause und daheim------------------------

Wir liefen wieder an den Platz vorbei an den meine Freunde mit der Petzte sahen gestern. Inge sah mich an. Erst wollte sie was fragen aber dann hat sie es doch gelassen.

//Na ja zum Glück waren blad zu Hause.// dachte ich mir

Inge schmunzelte. Dann sah sie sich um, sie ging in ihr Zimmer sah sich da um und war überrascht und sagte: „Hier hat sich ja gar nichts veränder.“

„Ja, warum sollte sich was änder?“ fragte ich

zurück „Weiß nicht.“ Sagte Inge zurück

Dann kam Mutter rein und danach machten wir Mittag und nach dem Mittagessen reden wir noch ein wenig. Es waren zwar nur Kleinigkeiten aber das machte uns nichts aus.

----------------Am Nachmittag-----------------

Am Nachmittag brachte ich Inge wieder nach Hause und auf dem Nach Hause weg sollte ich erfahren warum meine Freunde mit der Petzte im Caff’e sahen.

-------------Auf dem Nach Hause--------------

//Es war eigenartig, wir sahen zusammen wie früher, aber warum viel nur eins ein das Wort eigenartig, ich wusste auch nicht mehr wieder.// so dachte ich mir.

Plötzlich reif hinter mehr jemand meinen Namen: INGA!!!! Warte mal. Schrei einer ich tret mich um und da war Oliver. Er rannte hinter mir her. Er wusste auch was los war weil er die ganze Zeit eine Grippe hat zwei Wochen lang konnte ich nicht mit ihn reden. Als er mich dann umarmte war ich immer noch in Gedanken. Aber dann sagte ich was soll war, warum wir uns mit den anderen getroffen. Oliver sah richtig erstaunt was in der kurzen zeit wo er krank war. Als wir mitten im Gespräch waren kam die Petze zu uns und: „Na du hast ja schöne Freunde.“

„Warum?“ fragte Oliver

„Na weil die nicht mehr mit dir zu tuten haben weil.“ Sagte sie

„Auch komm wir gehen.“ Sagte Oliver zu mir

-------------Im Park-------------

Im Park trafen sich Annika und Werner mit uns. Da sagte sie uns was Sache war. Das Wunder uns. Sie haben nur so getan das sie mit ihr befreunde sind und ich habe schon gedacht das sie nichts mehr mit mir zu tuten haben will. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte und was ich noch sagen sollte. Das machte mich froh, denn ganzen Tag war ich voll Happy. Es wurde immer später und irgendwann gingen wir dann heim.

-----------------Auf dem Nach Hause weg----------------------

Oliver und ich gingen noch zusammen nach Hause. Als wir dann bei mir ankamen. Ich gerate rein gehen wollte kam er noch ein Stück mit bevor ich die Tür aufschloss gab er mir einen Kuss, den er mir schon die ganze Zeit geben wollte. Das machte mich sehr froh und auch glücklich. Den Rest des Abends dachte ich: //Man unsere Freundschaft wurde sehr auf die Probe gestellt und zum Glück haben wir uns wieder vertragen.// Und diese Nacht konnte ich wunderbar schlafen.
 

mfg Marge91



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Flippi
2010-02-24T21:51:18+00:00 24.02.2010 22:51
Oh ja tolles kapi!!!
Auch wen ich nun bisschen spät dran bin....;__;
Von:  JuneValentine
2010-01-06T22:11:57+00:00 06.01.2010 23:11
Tolles Kapitel wieder mal~!
Und tut mir Leid nochmal, dass ich dein Kapi übersehen hatte QQ
*sich entschuldigend verbeug*
mach schnell weiter bitte ^^

LG
caribia
Von: abgemeldet
2010-01-02T22:20:33+00:00 02.01.2010 23:20
Tolls Kapi
mfg Hexe


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