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Inge B. 2

Ein schwerer Weg zurück
von

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Inge kommt Heim

--------------------------------------Am Bahnhof---------------------------------
 

Es ist doch alles anderes, als Inge zurückkam. Ich habe mich schon auf sie gefreut. Inge hatte es geschafft das hofften wir alle. Aber erstmal war ich glücklich darüber, dass Inge wieder da war. Als ich sie vom Bahnhof abholte. Verändert hatte sie sich auch, als ich sie von Bahnhof abholte. Sie hatte zugenommen und wirkte etwas Schlapp; ganz langsam kam sie den Bahnsteig herunter, mit der Reisetasche in der Hand. Sie hatte immer noch ihr schönes breites lächeln auf dem Lippen, selbst wenn es regnete hatte sie ein lächeln auf dem Gesicht.

Ich fragte mich manchmal: //Kam das durch die Drogen? Aber das kann nicht sein weil sie als Kleines Kind schon so ein Breites Lächeln hatte.// Jetzt lächelt sie nur Kurz, als sie mich sah. Während wir aufeinander zuliefen, merkte ich zuliefen, merkte ich zum ersten Mal das Markus nach langer Zeit mal wider nach Inge schaute und wollte wissen wie es ihr ginge. Aber das war nicht war, er wollte nur wissen ob sie noch mit Nils ihren Drogenfreund zusammen ist. Aber als er mich sah war er eins zwei drei fort.

Inge und ich vielen uns in die Arme und dann liefen wir heim, aber davor hatte sie noch ein paar Fragen. Als wir uns Arm in Arm lagen konnte ich meine Tränen nicht mehr halten und heulte los. Dann sagte sie: „Hey Inga…“ Sie konnte den Satz nicht zu ende reden denn, als sie angefangen Hey Inga zu sagen fing sie auch an zu weine. Das nennt man Geschwisterliebe. Dann fragte sie: „Geht es dir gut?“

„Na klar geht es mir gut warum den nicht.“ Sagte ich.
 


 

----------------Auf dem Weg nach Hause-------------
 

Inge wollte sofort nach Hause keine Umweg, wie bei Nils nach zuschauen und so, alles das was vorher war, vor ihrem Entzug. Ich glaube sogar richtig Drogensüchtig zu werden. Was wir auf dem Weg reden war wieder unsere Geheimes für uns. Mutter und Rolf dürften das nicht wissen. Inge erzählte ein paar Geschichten von den Freunden und was in den Monaten vor dem Entzug passiert war. Dann lachten wir mal, obwohl es nicht zu lachen war.

Eigentlich waren wir sehr traurig. „Es war hart!“ sagte Inge. Als ich sie danach fragte. Inge wollte auch nicht das Mutter und Rolf zum Bahnhof kommen. Ich war froh, dass sie überhaupt mit nach Hause kam. Obwohl sie da nicht mehr hin wollte.
 


 


 

-----------------------Zu Hause-------------------------
 

Als wir zu Hause ankamen nahm Mutter Inge sofort in den Arm und lies sie nicht los. „Meine Inge, mein Schatz!“ sagte sie und sofort liefen die Tränen übers Gesicht. Hinter Mutter stand Rolf. Mutter löste die Umklammerung und dann sagte Rolf: „ Komm rein, Inge.“ Danach Umarmte er sie auch, dass erste Mal nach langen, überhaupt das erste Mal so lange er da ist. Sie schien irgendwie froh und erleichtert zu sein. Die Situation war etwas steif. Dann gingen Inge und ich zusammen ins Zimmer von Inge. In ihrem Zimmer hatte sich nichts verändert. Dann schweigen wir uns erstmal an.

Ich bekam Herzklopfen, weil Inge wieder da war. Dann lagen wir uns noch mal Arm in Arm wie an Bahnhof. Inge schluchzte und ich auch. Dann fragte sie nach Nils: „Hast du eigentlich mal was von Nils gehört?“ Ich war erstaun und fragte mich:// Will sie wieder zu ihn?// Dann sagte ich ihr: „Nein!“ Auf einmal war wieder dieses Gefühl da, dass Inge weglaufen würde und sich mit Drogen vergnügt, dass sie wieder zu Nils ziehen würde. Allmählich erholte sich die Situation. Inge war so erst, so nüchtern. „Was war denn eigentlich…?“ begann sie zu fragen, dann schüttel sie den Kopf und meinte: „Ich möchte darüber nicht reden. Vielleicht später. Ich bin einfach noch nicht so weit. Ich habe Angst, dass alles wieder in meinen Kopf kommt und ich es nicht mehr aushalte, abhaue und mir wieder Drogen hole.“ Ich nickte. Wir sprachen über alles was uns einfiel.

Dann fragte ich: „Wie solle es denn wieder gehen?“ „Weis ich nicht! Vielleicht mache ich eine Ausbildung als Verkäuferin.“ Sagte Inge. „Das ist doch mal was!“ sagte ich. Inge dachte an die Zeit mit Markus, Anita und Nils: //Wie sie im Frühling wo noch alles anders war, wie sie am Sonntag im Park waren und kifften. Ach waren das Zeiten alles war so herrlich, so grandios, so verrückt und so bunt. Ich habe immer versprochen das ich zum Abendessen zu Hause bin, aber eines Tages kam es anderes da hatte es mir gereicht und ich bin zu Nils gezogen, zu der Zeit mein Freund. Ach ja Nils ob er noch lebt?// So am ersten Abend hatten wir ein wichtiges Gespräch, als wir bei Abendbort sahen und aßen. Rolf war unheimlich bemüht um Verständnis und bat mich auch darum mich nicht mehr mit Nils zu treffen. Es war alles wieder wie früher als unserer richtiger Vater noch da war und Inge keine Drogen nahm. //Ja, wir hatten wieder eine richtige Familienharmonie wie früher als Inge und ich noch kleinen waren.// dachte sich Mutter. Danach meinte Mutter: „Inge beeindruckt mich jetzt doch etwas, sie war so klar.“ Sie konnte vieles sehr deutlich benennen. Es stand eine Offenheit im Raum, das konnte gar nicht war sein und unter uns erst das war innerlich sehr ergriffen. Natürlich lies ich nicht locker und fragte zuerst danach: „Wie die letzten Tage waren, wo sie nicht da war.“ Sie erzählte nur die Schlussphase, organisiert und wie schließlich die Verabschiedung verlaufen war. Dann berichtete sie von den Gesprächen mit den Therapeuten, den Gruppentherapie und auch von den Gesprächen alleine mit den Therapeuten. Das merk man gleich, sie schnei viel gesprochen und nachgedacht zu haben, sie benutzte Wörter die ich von ihr vorher nie gehört hatte. Schließlich sprach sie über uns. Beschreib die Freundschaft zu Nils, Markus und Anita.

Ich beobachte Inge mit Aufmerksamkeit. Sie hatte sich in dieser kurzen Zeit so verändert das konnte man nicht beschreiben. Irgendwann musste ich weinen warum das weis ich nicht mehr. Inge und ich sind uns so ähnlich. „Wir waren schon als Kinder unzertrennlich, auch jetzt wo sie älter ist als ich, dass ist uns einfach egal.“ Sagte Mutter. Sie ist sehr feinfühlig geworden, was das Leid andere Menschen betrifft, ich erinnre mich daran: »Wie sie reagiert hat, als sie das furchtbare Zugunglück in Eschede war. Eine Woche lang sprach sie immer wieder davon und sah sich jede Nachrichtensendung an. « //Inge ist ein Mensch, der Schutz bracht.// dacht ich mir. Dann sagte Mutter: „Das mit den Drogen hatten wir ja lang nicht bemerkt, erst als sie das erste Mal zu Hause gekifft hat und dann als sie von der Schule geflogen ist.

Besonders wenn das Wort Schuld fehlt hatte Inge Probleme damit.“ Schon von Anfang an hatte uns Inge gesagt: „Die Frage schuld ist Quatsch, aber ihr verhalte euch manchmal auch blöd.“ Dann merkte ich dass sie mitten in Gespräch den Tonfallen änderte. So saßen wir im Wohnzimmer und schweigen oder streitend hin und wieder auch weinend. Es war ein ansteigendes aber wichtiges Gespräch und es war schon weit nach Mitternacht, als wir erschöpft ins Bett gingen. Ich sollte ja schon vorher in Bett, aber ich sagte: „Hier geht es ja schlich um meine Schwester.“ So setzte ich mich durch und so lange bleib ich bei Inge sitzen, dann sind wir alle zusammen ins Bett gegangen. Aber ich wollte noch nicht schlafen und so bin ich zu Inge ins Zimmer gegangen um mit ihr unter vier Augen zu reden. Die Eltern schliefen schon und so waren wir ungestört. Als sie: »Herein! « sagte, war ich schon drin. „Ich möchte mal unter vier Augen mit dir reden.“ Sagte ich und begann die Tür hinter mir zuzumachen. „Ich kann jetzt nicht mehr, ich möchte nicht mehr reden. Für mich war das sehr anstrengend.“ Sagte sie. „Meinst du für mich nicht?“ fragte ich. „Nein, mir ist das jetzt alles viel schwerer gefallen.“ Sagte Inge. Verletzt sah ich zu Boden, aber natürlich: „Für sie war das Gespräch erst recht anstrengend gewesen. Dann machte ich kleine Schritte auf sie zu und nahm sie kurz in den Arm. Ich schaute sie an und sagte: „Ich werde immer für dich da sein, versprochen.“

Tränen liefen erneut über ihre Wagen. Sie nickt, ohne einen Ton zu sagen, dann ging ich in mein Zimmer. Aber davor sagen uns noch gute Nacht. Ich hört wie Inge nebenan in ihren Zimmer weinte und plötzlich ging die Tür auf und Inge kam herein. //Jetzt ist alles anders!// dachte ich mir, den sonst machte ich das nur bei ihr wenn sie oder ich traurig waren. Setzte mich auf mein Bett und legte den Arm um mich bis wir beide so einschliefen und am Morgen als Mutter rein kam und sich doch sehr wunderte aber nicht dazu sagte.

Die ersten Tage daheim

In den ersten Tagen bis zum Wochenende ging ich immer sofort nach der Schule nach Hause um bei Inge zu sein. In dieser Zeit war mir meine Freundin Kati egal. Inge schlief morgens lang und genoss die »Gnadenfrist«, wie sie es nannte.
 

-------------------Zu Hause--------------------------
 

Wenn ich nach Hause kam hatte Inge schon das Essen gemacht. Ich hatte immer großen Hunger wenn ich von der Schule kam. Inge aß nie mit mir weil sie erst gefrühstückt hatte, aber sie sah immer mit mir in der Küche und hörte mir zu wenn ich von der Schule erzählte. „Daran könnte ich mich gewöhne!“ sagte ich zu Inge. Es war irgendwie toll, zu zweit am Tisch zu sitzen und zu quatschen, einfach so darauf los. Dann gingen wir in Inges Zimmer hörten wir Musik und schweigen uns an.
 


 

------------------- Am Freitag-------------------------
 

Erst am Freitag sahen wir uns die Berufsschule von Inge an. Inge hatte große Angst vor der Schule, irgendwie. Ich konnte sie auch verstehen weil sie schon wegen Drogen von der Schule geflogen ist. „Das wird jetzt alles anders.“ Sagte ich zu ihr. //Jetzt muss ich sie öfter Motivieren, damit sie aus sich raus kommt und weiniger Schüchternen ist.// dachte ich mir.

„Alle werden mich ansehen, weil ich schon von der Schule geflogen bin und erst di Parallelklasse.“ Meinte Inge. „Das interessiert doch keinen mehr.“ Sagte ich. „Das sagst du so leicht.“ Meinte Inge.
 


 

--------------------Am Sonntag------------------

Am Sonntagabend wurde es noch schlimmer. Immer wieder fragte sie mich irgendetwas über die Schule, als hätte sie Angst, dass sie etwas falsch macht, dabei hatte ich keine Lust über die Schule zu reden. Es war ja noch Sonntag also Wochenende. Ich versuchte das Gespräch auf etwas anderes zu lenken. Dann kam Mutter sie klopfte nun schon flüchtig an und zwei Minuten später stand sie schon im Zimmer. Sie dreht die Musik leiser und setzte sich zu uns. „Alles in Ordnung wegen Morgen?“ fragte sie. „Ich weil nicht, am liebsten würde ich gar nicht hingehen. Ich fange einfach mit den Blau machen an.“ Sagte Inge. Dann lachten wir zusammen. „Nein, nein.“ Sagte Mutter und mitten im Lachen sagte sie…: „…das kommt nicht in frage! Ich bin sicher, dass alle nett zu dir sein werden. Du kommst ja schließlich aus dem Gefängnis.“ Wieder lachten wir, ob es nicht zum lachen war. „Inga…“ sagte Mutter Plötzlich… „…Wie wäre es wenn du morgen deine Schwester zur Schule läufst?“ „Quatsch, ich brauch doch niemanden zum Händchenhalten.“ Sagte Inge. Dann sagte Mutter: „Inge mein Schatz, Inga begleitete dich nur ein Stück, was hältst du davon und außerdem muss sie ja selber in die Schule.“ Inge gab keine Antwort. „Ich gehe noch etwas Spazieren, kommst du mit Inga?“ fragte sie. „Okay.“ Sagte ich.
 


 

-------------------------Am nächsten Tag----------------------

Am nächsten Morgen fragte ich mich: //Klappt auch alles?// Die ersten Tage, die nächsten Wochen, die Prüfung. Ich hoffte außerdem, dass niemand blöd reagieren würde oder dass sie uns in der Zeit wo wir zur Schule laufen keiner Angafft. Ich stand heute zehn Minuten früher auf, denn dann konnte ich in ruhe auf Inge warten, weil sie immer länger braucht. Als wir endlich losgingen, waren wir natürlich viel zu spät und mussten uns beeilen. Den ganzen Weg sprach Inge als ob sie einen Wasserfall verschluckt hatte, am Abend zuvor hatte sie kein Wort mehr gesprochen und jetzt…! Ich muss sagen, es war schon ein ungutes Gefühl als ich Inge dann alleine lies weil sie in die Klasse musste, ich hatte wieder diese Augst Gefühl, dass Inge wieder an Drogen kommt. Obwohl es für mich auch Komisch war, dass Nils auf einmal vor der Berufsschule stand. Inge hatte ihn nicht gesehen, jedenfalls bis zur Pause. Er hatte seinen Kumpel Pille dabei, das war sein Spitzname von Micha. Pille sah mich an, ganz ernst zuerst und dann schaute es wieder weg. Als wir wieder in Klassenraum gingen schaute Nils Inge hinterher. Es war irgendwie eine verkrampfte Atmosphäre. Ich dachte wieder über die nach wo ich mit Nils zusammen war, dass ging die ganze Stunde so. erzählte mir Inge hinter her als sie noch fünf Minuten vor der nächsten Stunde hatte, reif sie an. Dann kam auch schon Frau Schlau herein. In der Zeit wo Inge noch mit mir Telefonierte stand Nils hinter ihr und steckte Inge einen Brief zu. In den Brief stand:

Liebe Inge,

Wie geht es dir. Mir geht es gut. Ich hoffe wir können uns mal treffen weil wir mal reden müssen. Ich habe nämlich noch ein paar fragen an dich. Wir können uns am Samstag um 15:00 Uhr treffen. Okay!

In Liebe dein freund Nils

Verlegt schaute Ing zum Fenster raus und schreib die Antwort in der Stunde von Frau Schlau. Die Antwort von Inge!

Lieber Nils

Mir geht es gut. Danke das du dich überhaupt noch was von mir willst.

Ich würde dich auch mal gerne wiedersehen, wir treffen uns am Samstag um 15:00 Uhr im Park.

In Liebe deine Inge.
 


 

----------------------In der kleine Pause----------------

In der fünf Minuten Pause ging Inge raus und gab Nils die Antwort. Dafür bekam Inge einen Kuss. Susi sah Inge nur an.
 


 


 

-------------Zu Hause-----------------

Susi ist Inges beste Freundin, sie kommt so gar vor Bella, Linda und Anita. Ich verstand mich auch gut mit ihr, sie erzählte mir alles was Inge in der Schule so macht. Inge erzählt doch nicht viel zu Hause was in der Schule los ist. Ab diesem Tag sahen wir wieder öfters zusammen und reden. Als Inge Nils erwähnte. Sagte ich: „O nein Nils.“ Und Plötzlich erzählte mir Inge von den treffen mit Nils am Samstag und plötzlich schwiegen wir uns an. Bis Mutter reif: „Essen!“ Dann gingen wir runter und sprachen auch wieder miteinander. Nach dem Essen machten wir unsere Hausaufgaben und reden miteinander, außer über Nils. Dann dachten wir an den Sommer im letzen Jahr. Und wieder schweigen wir uns an. Was mir an Inge auffiel war das sie in letzter Zeit sie nachdenklich geworden ist. Na ja sagten wir uns, wenn man so viel nachdenkt geht das irgendwann schlief… klar oder…? Aber es war vorher sowie so nicht besser. In dieser Zeit als sie Drogen nahm, jetzt ist sie wieder wie wo sie die kleine Inge war und sie war auch wieder die Inge die sie früher war und sie war auch wieder die Inge die als ich klein war auf mich aufgepasst hat, in der Zeit als die Eltern an der Arbeit waren. Inge war irgendwie gut drauf. Zu ihr konnte ich immer kommen wenn es mir schlecht ginge, sie hatte wieder das Offene Ohr für mich und ich für sie. Letztlich haben wir wohl darauf gewahrte, dass es wieder wie früher wird.

Schwere Zeit

-------------------Treffen im Park--------------

Es war alles sehr schwierig. Die ersten paar Tage nicht nur in der Schule sonder auch am Nachmittag. Genau genommen am Samstagnachmittag wo sich Inge mit Nils traf. Was ich gut von Inge fand war das sie mich mitnahm als sie sich mit Nils traf. Obwohl ich eigentlich nicht mit wollte, sie lies ja nicht locker. Also ging ich mit. Das Nils mich nicht sah war irgendwie ein Wunder. Ich versteckte mich hinter der Bank, da war nämlich ein Busch. Die Schwierigkeiten zwischen Nils und mir machten Inge nichts aus, Nils sah mich ja nicht. Das stand ja jetzt im Hintergrund. Hier ging es um Inge und Nils, und nicht um Nils und Inges Schwester Inga. Und natürlich war Inge erleichter das ich mit kam, sie wusste ja nicht was Nils vor hatte. Inge dachte sich ständig: //Brinngt er Drogen mit die er an mich verkauft, wie damals als ich ihm 20 € für Drogen gab in der U- Bahn und als er ausstieg das Packte unter den Sitz fall lassen. Und Inge und ich eins hinter setzten da wo er zu erst saß und ich es aufhob.//

Aber nichts der gleichen Gesa Nils brachte keine Drogen mit, was uns doch sehr wunderte. Er wollte nur wissen ob Inge ihn noch liebt. Inge sagte: "Ja!" Und Nils gab ihr dafür einen Kuss. Vielleicht hatte Nils es doch gemerkt das ich mit dabei war denn sonst hätte er ihn nach einer halben Stunde gesagt: ,,Ich habe noch was vor." Ich war froh das es nur eine halbe stunde war, die er zeit hatte, länger hätte ich den doofen Nils nicht ertragen können und sein sinnlose glaube. Dann gingen wir heim. Inge war wieder da, sie hatte es überstanden.
 

-------------------------------- zu hause----------------------------------

Zu Hause erzählte mir Inge davon wie der erst Schultag gelaufen war, ich wusste ja schon bescheid weil Susi mir ja schon davon erzählt hatte.

Aber Inge sagte mir noch was: "Was hat mich das mehr gekostet, die Schule davon zu überzeugen, mir noch eine Chance zu geben, für eine Nachprägung." In diesem Punkt hatte sich Inge ganz schön verändert. Denn sonst hatte sie mit überhaupt keinem Interesse an der Schule gehabt. Das war auch gut so sie war schließlich keine Kind mehr. Sie hatte sich immer verhalten, als sei das Leben ein Spielzeug. Ja, mal hier mal da und alles wird schon wieder, was sie immer meinte. Da konnte ein bisschen mehr Ernst nicht schaden. Schließlich hatte jede Krise ihr Ende. Aber bei dieser Gelegenheit, an denen wir zusammensaßen, um über die Zukunft zu sprechen, da lamentierte sie wir früher und zupft sich verlegen am Ohrläppchen.

"Du musst jetzt diese Prüfung schaffen, dass weis du." sagte ich zu ihr. Wären da nicht noch die anderen Probleme von ihr. Als wir übten und Inge sich nicht mehr Konzentrieren konnte, sagte ich: ,,Konzentriere dich jetzt endlich noch ein bisschen es sind doch nur fünf Minuten."

//Natürlich stimmte sie zu, was hätte sie auch darauf sagen sollen.// dachte ich mir. Aber schon zwei Minuten später jammerte sie, für sie war vieles zerbrochen, was sie mal für wichtigste gehalten habe und das sei viel schlimmer als alles andere. Ich erinnre mich an einen Abend beim Essen, als ich einen Beruf für sie vorschlug. Das war der Beruf: ,,Hotelfachfrau."Ganz naiv waren mir die Überlegenen gekommen, dass wir vielleicht zu eng dachten, letztlich immer nur dieselben Berufe in Erwägung zogen. Vielleicht musste man Inge einfach nur mal in eine andere Richtung lenken. Also schlug ich vor: "Sag mal, wäre nicht Verkäuferin etwas für dich?" Sofort wurde es still in Inges Zimmer bis sie sagte: "Ja kann sein."

In diesem Punkt hatte sie sich auch verändert sonst sagte sie immer: "Mir doch egal."

Und jetzt kommt fast ein einverstanden. Plötzlich entstand ein ganz vertrautes Gespräch zwischen uns, zum ersten Mal nach langen Mal wieder, nicht diese Lügen, die sie immer in ihren High zustand erzählte, und nicht erst seit sie wieder da war, auch vorher hatten wir uns kaum über ersthafte Ding miteinander unterhalten Könnern. Ich fragte dann: "Kommst du voran?" Inge nickte leicht. "Aber wie gut ich das alles abhalte, weiß ich nicht. Das Konzernieren fällt mir schwer. Mein Kopf ist manchmal so zu und am Ende gehört sowieso Glück dazu. Ich kann ja nicht alles wissen." sagte Inge. "Ich glaube nicht, dass sie es dir schwer machen wollen." sagte ich zu ihr. "Trotzdem muss ich ihre Fragen beantworten können. Vielleicht denken sie es seien leichte Fragen, aber ich kann genau die nicht beantworten. Ta ja..." meinte sie. Sie schlug mit der rechten Handkante in die linke Handfläche und schnalzte gleichzeitig mit offenem Mund laut mit der Zunge. Dann schwiegen wir uns für kurze Zeit wieder an. In der Zeit deckte Inge den Tisch, ich habe den Auflauf gemacht und ihn dann in den Offen geschoben. Pünktlich um sieben war der Auflauf fertig und die Eltern waren auch schon da. ,,Sag mal Inga hast dein wieder einen Freund?" fragte mich Inge.

Ich sagte: ,,Nein, nicht mehr. Du kennst doch noch Thomas von meiner Geburtstagsfeier wo du noch bei Nils gewohnt hast wo du auf einen Sprung vorbei gekommen bist und mir ein Neonherz geschenkt hast."

"Ja!" sagte Inge.

"Mit dem habe ich Schluss gemacht, weil er mich einfach sitzen gelassen hat."

"Aha." sagte Inge. Dann aßen wir gemütlich zusammen und als die Eltern ins Bett gingen, ging ich noch mal bei Inge ins Zimmer. Und da bleib ich die ganze Nacht, als Mutter am Morgen rein machte sie große Augen. Aber sie macht uns nicht wach, sie uns schlafen bis um 12:00 Uhr als es Mittag essen gab. Am Nachmittag fragte mich Inge über Kati aus. "Bis du eigentlich noch mit Kati befreunde?"

"Na ja kann man sehen wie man weil." sagte ich

Ich wüsste da was für dich: "Meine Freundin Susi hat doch ein kleine Schwester in deinem Alter, die heißt Julia und hat auch keine Freundin mehr sie ist doch auch bei dir in der Klasse."

"Aha ist sie auch nett?" fragte ich.

"Ja!" sagte Inge. Komisch, ich habe ihr nie so richtig als ältere Schwester gesehen, ich habe Inge er wie eine Freundin gesehen. Sie was immer die Sensible.

"Um Inge muss man sich mehr Sorgen mach als um dich Inga, das war vorher schon so und das war auch während der Klinikzeit so und das wird auch immer so sein." meinte Mutter. "Es ist zwar Quatsch! Aber Trotzdem" sagte Rolf.

------------------------------Am Abend------------------------
 

Am Abend hatte Inge wiedermal so ein Einbruch. Ganz konisch. Das habe ich schon mal bemerkt, das war am Abend zuvor da sah sie in der Küche und warte dass sich die Vitamintablette im Mineralwasser auflöste, und da starrte sie aufs Glas. Anschließend ging es ihr besser. Plötzlich sagte sie: ,,Eigentlich hat es doch sowieso keinen Sinn. Selbst wenn ich die Prüfung bestehe, selbst wenn ich die Schule einigermaßen abschließe... Wo stehe ich denn schon mit meinen Leben! Ich meine: mit meinen Leben?" ,,Jetzt besteh erst mal die Prüfung. Alles andere kommt danach und wiest du was ich komme mit dir." sagte ich zu Inge. Sie trank das Glas mit einem Zug leer, machte sich ein neues und verschwand im ihrem Zimmer.

--------------------------Der nächste Tag-------------------------------
 

Am Morgen macht ich Inge nochmal Mut und sagte ihr: ,,Inge du hast wirklich viel die Wochen über gelernt. Und ich wünsche ihr sehr dass sie die Prüfung schafft." Zum Glück hatte ich an diesem Tag Schulfrei und konnte mit Inge zur Berufsschule gehen und ihr die Daumen drücken. Ich warte vor der Tür ich war viel mehr Angst als Inge. Und sie sagte jedes Mal: "Ach, sie ist wirklich so intelligent." Im Grunde war es für sie genauso schwer auszuhalten, dass sie nur zur Realschule ging, wie für Mama. Sie sagte immer nur: Wie schade das doch ist." So ist es immer gewesen. Ich erinnre mich noch gut an den Tag, als ich in der fünfte Klasse war und wir beide an denselben Tag eine Schulaufgabe zurückbekommen hatten. Kati und ich waren immer gleich gut. Es war meine erste Englischnote auf dem Gymnasium, es war eine eins. (Drei Stunden lang habe ich mich auf zu Hause gefreut. Ich lief schnell nach Hause und zeigte Mutter das Heft und sie war auch Stoltz auf mich, als ich Inge die Note freut sie sich mit mir.) Wo Inge auch mal war bevor sie von der Schule Flog wegen Drogen, wegen Markus. Die Zeit verging wie im Flug und als Inge aus der Klasse kam wirkte sie irgendwie erleichter. Das freut mich und dann kam meine Frage: "Hast du bestanden."

"Ja!" schrei Inge und fiel mir um den Hals. Als wir zu Hause waren freiten wir erstmal schön und die Eltern haben sich extra für den Nachmittag frei genommen. Ich fragte mich: // Ob es wirklich ein Schwere zeit war, das meinte davon, ich würde meinen das treffen mit Nils das war eine Schwere Zeit. Aber jetzt ist Inge erst mal Glücklich, mal sehen was da noch ist!//

Erinnerungen teil1

--------------------Am Nachmittag die Erzählung von Inge-------------------------
 


 


 

Die Wochen vergingen wie im Flug und an einem verregneten Nachmittag erzählte mir Inge von den Erinnerungen die sie vor ihrem Entzug hatte. Trotzdem zog es sich für Inge selbst hin, diese Lernerei, diese Unsicherheit, vielleicht doch zurückgestuft zu werden, falls er durch die zweite Nachprüfung fiel. Es war hart für Inge. Aber sie wollte sie schaffen. Auf gar keinen Fall wollte sie in eine andere Klasse. Unter der Woche lief eigentlich immer alles normal, außer das ich jetzt eine neune Freundin habe, es ist Susi Schwester Julia. Nils hatte sich seit langen nicht mehr gemelte. glaube ich denn Inge erzählt mir nicht mehr alles. Ich habe Angst dass sie wieder Heroin oder sonst ein Rauschgift nimmt! //Oh man!// dachte ich mir. Schwierig werde es am nur am Wochenende. Inge war nicht da, von Freitagabend bis zum Sonntagnachmittag. Am Samstag gingen sie meisten in die Disco, da geht auch Nils zur Zeit hin, weil er weiß das Inge da ist und da kann er mit ihr ein paar stunden verbringen. Nils und seine Drogenfreunde die bei ihm waren brachten immer zwei oder drei Pillen und Speed und vielleicht LSD und Shit mit ich wusste es nicht genau. In dieser Disco bekommt man alles was man an Drogen haben möchte, manche rauchten auch Bleche oder zogen Lines aber das war nicht alles. erzählte mir Inge immer. Sie sagte immer: "Die Dealer stehen bei den Gängen zu den Toiletten Der Besitzer der Disco macht sich nicht daraus, er wusste es ja, denn wenn keine Dealer da wären, würde keiner in seine Disco kommen. Das weiß er auch. Er brauchte die Dealer. Wenn man bei dem bekannten Gesicherten kauft, kann man sich meistens darauf verlassen, dass es vernünftig Ware ist. Wenn sie Müll verkaufen würden, bräuchten sie sich da nicht, ehr blicken zu lassen. Und das könnte sie riskieren, denn sie verdienen eine irre Kohle dort. Trotzdem haben wie auch mal Müll erwischt. Man weiß ja nie, was drin ist in den Pillen und dem anderen Sachen an Drogen die sie noch verkaufen. Wenn man Glück hat, übergab man sich nur. Wenn man Pech hat, hat’s einem den Kopf durcheinander und man ist nur beschissen drauf. Das ist voll der Horror. Na ja und wenn man's ganz schlecht erwischt dann ist es eben...? Die Disco hatte bis sechs Uhr morgens geöffnet. Und genau die Uhrzeit macht dann das Cafe neben an auf, so dass man sich was zum Frühstück holen kann. Wir wussten immer, dass wir nach acht Stunden Tanzen etwas essen und vor allem, etwas Trinken mussten. Für Nils und mich war immer klar, dass wir sonntags nicht mehr warfen. Selim war sowie so immer was und trank hinter her noch Alk. Nils, Selim und Nils andere Freude die noch aus dem anderem Ort kamen, die heißen Hans und Franz die kannten wir inzwischen ganz gut. Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn in einer ganzen Disco fünfhundert Leute total gut darauf sind und miteinander tanzen. Es gibt überhaupt keine Aggressionen oder so was. Einfach nur Musik hören und tanzen und gut darauf seinen und Freude mit anderen haben. wo gibt es denn so was? Ich meine, die Leute schütteln darüber immer den Kopf, aber sonst ist es in unserer Gesellschaft doch total krass. Überall geht es nur um Leistung, Kohle, Konkurrenz, Besitz. Das erzählte mir Inge immer. //Ich glaube das, dass für Inge schwer ist.// Also, für mich war es auch schwierig, weil alles so ungeklärt war zwischen uns, und wir sprachen stellten darüber. Dann erzählte mir Inge noch aus der Zeit davor: Wir hätten uns das eine Wochenende um Nils keine Schwester krümmer müssen doch wir hatten kein Bock darauf, deswegen hatte Nils gesagt das er Bauchschmerzen hatte. Und er wollte ja alleine mit mir im seinem Zimmer seien. Also, gab es nur die eine Lösung, jedenfalls bin ich am Sonntagabend meist mit ihm noch mal fort gegangen. Damit die anderen auch mal alleine waren. Nach dem Wochenende kam meisten Selim aus der Türkei zurück und brauchte uns den Stoff. Am Montag kam er schon zu früh da hatte Nils gar nicht mir gerechnete. Er saß vor dem Fernseher, aber dann gingen wir mit ihm zu seinem LKW. Dann brachte Selim alles rein und schloss die Tür hinter sich. Wir haben an diesem Abend nur ganz wenig gesprochen, das war eigenartig. Wir saßen auf dem Stufen vor dem Haupteingang, der Disco, den Korb hatten wir seitlich unter der Treppe versteckt und warteten. Wir waren ziemlich albern drauf und mindestens so aufgeregt wie die anderen drinnen. Immer wieder saß er auf die Uhr. Nils sprang wie ein Wahnsinniger die Stufen hoch, viel und viel er mir um den Hals. Dann sagte: „Ich habe jetzt genug Geld für uns beide zusammen.“ Als wir uns umdrehten, heulte Lisa (unsere neue Freundin) und lachte dabei, während sie sich die Tränen wegwischte. Pille kam auch dazu und sagte zu Lisa: „Ich bin so froh.“ Und dann gab er ihr einen Kuss. Dann bückte sie sich holte den Korb unter der Treppe hervor. „Hey, wollte ihr etwa dem Essenskorb schenken zum Feier des Tages?“ fragte Lisa. „Nein, wir fahren jetzt zusammen raus ins Grüne und machen ein Picknick.“ Sagte Nils „Das ist eine tolle Idee!“ sagte ich und strahlte über das ganze Gesicht. Früherer waren wir (Inge und Inga) gern draußen im grünen gewesen. Also habe ich mir gedacht: //Wir bereiten ein Picknick vor, dass würde ihm gefallen. Viel zu wenig haben wir in den letzten Wochen unternommen. Wir fuhren also raus an den Stadtrand, wo wir uns eine Wiese zwischen einem kleinem Waldstück und einem breiten Bach mit Trauerweiden ausgesucht hatten. Unsere Räder legten wir ins Gras und gingen den Rest bis zum Bauch und an ihm dann weiter entlang, bis wir eine schöne Stelle fanden, nicht weit von dem Wäldchen entfernt. Dann rauchten wir erstmal einen Joint. „Puh, Leute, ich hab’s tatsächlich geschafft!“ meinte Lisa. Pille ließ sich ins Gras fallen und dann sah er in den Himmel. Er strahlte so, er war richtig stolz, glaube ich. Erst jetzt wich die Anspannung von uns und er begann fragen zu stellen: „Wie heißt du dein in der Szene?“ „Sonnenschein.“ Sagte Lisa. Danach packten wir den Picknickkorb aus und aßen. Wir hatten ja schlich was zu freien Sonnenschein und Pille sind zusammen. „Herzlichen Glückwunsch“ sagten wir beide zu den beiden. Wir stießen alle an und tranken die Gläser in einem Zug halb leer. Danach begannen wir zu mampfen. Als die Gläser leer waren, bekam Pille den Rest aus der Flasche. Ich sagte: „Oh man blad wird’s wieder kälter.“ Pille wurde auf einmal schweigsam, kam es mir vor, er reagierte gar nicht mehr. Ich sah zu ihm hinüber, dann sah ich Lisa an, dass alles abwesend. Ich beobachte ich kurze Zeit Augenwinkeln, dann fielen mir seine unruhigen Augen auf, als würde er etwas suchend. Er wirkte angespannt auf einmal flog ein Hubschrauber über uns hinweg, da sprang Pille auf und schrei: „Versteckt euch!“ Er rannte mit einem Affentempo zu einen Busch und versteckte sich da. Ich sagte: „Es war ein Polizeihubschruber. Solche Einsätze gab es öfter in letzter Zeit. Pille kroch um den Busch herum, sozusagen in den Rücken des Hubschraubers und rannte erneut los. „Kommt! Weg hier!“ brüllte er. Jetzt war uns doch nicht mehr zum Lachen, irgendwas stimmte nicht. "Pille!!!!!" reif Sonnenschein ihm hinter her. "Pille, jetzt komm doch zurück." sagte sie. Lisa sah ihm erstmal nur nach. Es war voll schräg wie er rannte, völlig geherzt, einem Moment lang gingen mir fragen durch den Kopf, ob er tatsächlich mit seinem Dealen so viel Dreck am Stecken hatte, dass er überall vor der Polizei weglaufen musste, selbst vor einem Hubschrauber weit oben in der Luft? Fast hatten er das Wäldchen erreicht, als wir alle drei ohne ein Wort1 der Absprache fast gleichzeitig los, wir rannten um unser Leben. Wir riefen ihm nach, nicht mehr zu machen, wir rannten und rannten immer schneller. Nils fiel etwas zurück, aber es dauer nicht lange da er hatte uns wieder eingeholte. Lisa und Pille habe ich schon lang nicht mehr so rennen sehen wir am dem diesem Tag. Winzig klein erschien er mir, als wir Pille errichte hatten. Er hockte neben der Wurzel eines umgestürzten Baumes und zitterte am ganzen Körper, Schweiß lief ihm im Gesicht herunter. "Haut ab, was habe ich getan!" schrei er uns entgegen. "Hilfe diese Gesicht. Ich habe noch nie so ein Gesicht gesehen." sagte er immer weiter. Nils und ich bleiben stehen, unsere Lungen pumpten wie verrückt. Mein Herz hämmerte. Dann näherte sich auch schon Lisa, sie ging schnurstracks auf ihn zu und hockte sich neben ihn und legte den Arm um die Schultern. "Wir sind es doch nur!" sagte sie. Mit einem Ruck dreht er sich zu ihr und starrte sie an, er kam mir vor wie ein verängstigtes Kaninchen vor.

"Pille, ja ich bin's und dort stehen Nils und Inge." sagte sie.

"Wo sind sie?" fragte er

"Wer?" fragte Nils

"Die Männer aus dem Hubschrauber." sagte er

"Die sind weggeflogen, sie wollten nicht zu uns." sagte ich.

"Ich höre sie, sie sind in der Nähe. Sie fangen meine elektrischen Wellen auf." meinte er

"Sie sind weg." sagte Lisa beruhigen

"Nein!!!!!" schrei er mit aufgerissen Mund und geschwollener Halsader und wieder zuckte er zusammen. //So erschrocken kannte ich ihn gern nicht.// dachte ich mir. Lisa bleib neben ihm sitzen und hielt sein Hand fest und nahm ihn in den Arm. Ich sah, dass sie auch vor Anspannung zitterte. //Was sollen wir jetzt machen? Wir können doch jetzt keinen Joint rauchen?" fragte ich mich. Und dann kam der Hubschrauber zurück. //Das darf doch nicht wahr sein!// dachte ich mir. Wir sahen zum Himmel hoch keine Geräusch kein Hubschrauber nicht zu sehen und nicht zu Hören. //Was jetzt?// fragte ich mich.

"Landen sie?" fragte Pille

"Nein, sie haben uns nicht gesehen." sagte Nils.

"Komm wir gehen in Sicherheit!" sagte er Drauf hin rannten wir los, da wo wir waren um Picknick zu machen, da mussten wir alles ganz schnell einräumen, selbst bei rennen sah er den Korken von der Sektflasche. Denn musste ich doch erst aufheben und wegschmissen. Dann setzten wir uns auf die Fahrräder und fuhren los. Als wir bei ihm kamen sind wir gleich in seinen Keller gegangen und da waren noch ratloser als wir es eben schon waren. Als wir reinkamen, schrei er sofort: "Verdunkelt alle Fenster!!!!" Er schrei so laut das seine Mutter reihunterkam. Sie nahm ihn in die Arme und Versuchte ihn zu beruhigen, was überhaupt nicht gelang. Er zitterte und schwitze. Zum Glück war wie zu Hause, denn ich weiß nicht, ob wir uns getraut hätten den Notarzt zu rufen. Wir dachten: //Vielleicht ist er auf Entzug weil er kein Stoff mehr hatte." Erzählte mir Inge als sie wieder erzählen wollte reif Mutter schon: "Inga, Inge kommt Abendessen!!!!" Also mussten Inge leider aufhören zu erzählen. Sie hat mir versprochen dass sie mir noch das Ende erzählte von diesem Tag.

erinnnungen teil 2

Erinnerungen teil 2
 


 

----------Am Nachmittag---------
 


 

Am Samstagnachmittag regnendes unterbocher da erzählte Inge wie es wieder ging

Nach dem Inge nach Hause gekommen war von ihrer Nachprüfung sagte sie: "Es ist eine ungeheure Enttäuschung! Zum zweiten Mal hatte ich im Büro an die Prüfung gedacht. Anrufen wollte ich nicht, um nicht zu viel Aufregung aufkommen zu lassen. Und dann... dann komme ich abends nach Haus zu euch hatte der Chef angerufen und sagte: "Das ich bestanden habe."

"Aber ich hatte andere Sorgen Pille war immer noch immer Klink, aber er wollte nicht sagen was mit ihm los ist." Sagte seine Freundin Lisa wollte es nicht sagen. Warum auch immer. "Was!" schrei Nils. Er begriff den Satz gar nicht erst. Ich brachte beide Informationen nicht im meinen Kopf zusammen. Nils fragte Lisa noch einmal: "Was hast du gesagt?" "Ja!" Du weißt doch als wir beim Picknick waren, als der Hubschrauber kam und es ging mit ihm durch. Dann haben sie ihm halt hierher ins Krankenhaus gebraucht und keiner weil mir was sagen, nicht einmal seine Eltern sagen mir was los ist. "Pille saß in seinem Zimmer in der Ecke rechts unterm Fenster und ahnte wieder überall die Polizei." sagte Lisa mehr haben sie mir nicht gesagt. Dann weite sie. "Ach, warum kommt er denn nicht zur Ruhe?" fragte sie und setzte sich im Park auf die sank Bank. Ich setzte mich neben sie und ich konnte in diesem Augenblick nicht sprechen. Wir waren einfach nur fassungslos. Wohin sollte das alles noch führen? Wir wussten es nicht? Wie sollte er noch durchs Leben kommen? Was machen wir jetzt? Die Fragen gingen uns nicht aus dem Kopf. "Sie haben LSD genommen oder so? Zur Feier des Tages. Sag es bitte Lisa." flehte ich sie an. Sie sagte: „NEIN!“ „Auch, das kann mir doch keiner erzählen." sagte Nils. Wir versummten beide sagten kein Wort nichts, bis ich dann sagte: "Lisa erzähl uns doch mal was passiert war als ihr alleine wart.“ Sagte ich. Und so erzählte uns Lisa alles was nach dem Picknick passiert war als sie alleine waren und wie es im Krakenhause gewesen war. Ich saß neben und schüttle nur den Kopf, immer wieder. Ich verlor meine Hoffungen und Nils seine auch. Aus Pille wir ihn was werden, er war einfach zu labil. Er konnte nicht nur nicht Frust aushalten, er konnte ja nicht einmal die minimalen Erfolge, wenn er welche hat genießen. Was für ein Mensch ist er überhaupt? Fragte Nils

Als er das fragte, hatte ich komisches Gefühl, dass heute noch irgendwas passiert. Und das stimmte auch. Denn die Eltern von Pille riefen an und die sagten: „Sam (Pille) ist aus dem Krankenhaus abgehauen und hatte sich eine Überdosis gespritzt.“ Das war für uns ein großer Schock. Er war ja nicht dumm und machte auf jedes Mädchen einen guten eindruckt, aber letztlich steckte doch nicht viel dahinter. Er hatte sich einen Charme zugelegt, der viele für ihn einnahm, ich wusste ja, dass ihn seine Mitschüler mochten, aber er war einfach nicht leistungsfähig, nicht willensstark und ihm fehltet letztlich so ein gewisser Biss den im Leben nun mal braucht (als er noch zur Schule ging). Er hatte ja auch viele Freunde. Nein, er war wohl einer, der scheitern würde im Leben, der irgendwann endgültig auf die schiefe Bahn geraten würde. Zum glück waren wir da noch nicht so weite wie er, er hatte sich in der Zeit wo er mit Lisa zusammen war Heroin gespritzt und nun war es so weit er ging auf den Strich um sich das Geld dafür zu verdienen, davon wusste Lisa aber nichts. Sie sollte es ja auch nicht. Jetzt hatte er es endlich geschafft im Alter von 19 Jahren hatte er, es geschafft den Tod. Es war als würde mein Gehirn ein Handschuh sein, ich saß da, starrte ins leere vor mich ihn und ich spürte gar nichts. Mir war es nicht egal, mir tat jetzt Lisa leid. Ich hoffe sie macht keinen Blödsinn und macht dasselbe wie er. Wir waren leer, müde, völlig kraft los und …! Ich legte meine Hände auf Lisa Hände und sagte mach keinen Blödsinn. „Verzweifle nicht, meine beste Freundin.“ Und so gingen wir heim. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht klar was Lisa sich antunen wird. Ich war daheim ging in mein Zimmer und dachte überhaupt nichts. Zu erst habe ich Mutter gesagte: „Das ich keinen Hunger habe.“ Bis der Anruf von Nils kam. Lisa sei Tod, sie konnte den Tod von Pille verkraften und hat ihm das nachgemacht. Am nächsten Morgen schaute ich im Briefkasten da war ein Brief von ihr. Denn muss sie mir vor ihrem Tod in den Briefkasten gesteckt haben? Vielleicht bringt das mehr Aufklärung warum sie das getan hatte. Auf der rück Seite Für Inge und Nils.
 


 

Lieb Inge und Lieber Nils
 

Es tut mir leid aber ich kann mir nicht anderes Helfen. Ich muss euch was sagen ich habe die ganze Zeit mit Pille Heroin genommen oder auch gespritzt. Und als ich hörte er hatte sich eine Überdosis gespritzt, hatte ich keinen Ausweg mehr, ich habe geschworen wenn er sich umbringt, mach ich das nicht. Ich habe mein Versprechen gebrochen. Ich saß noch einmal einsam sein im Park in einer diffusen Schwere, wie am Ende einer Flucht, bei der man endgültig weiß, dass man sich aussichtslos verrannt hatte. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich danke euch für alles.
 

Euer Beste Freundin Lisa (Sonnenschein)
 


 


 


 


 

Stumm lagen wir auf der Weise Arm im Arm und Nils tröste mich. Wir rauchten einen Joint. An Heroin dachten wir da noch nicht. Ich hatte Angst das es mit uns genauso wird wie mit den beiden. Das erstmal Heroin nehmen bleib bei uns auch nicht aus, dass war als ich bei Nils wohnte. Wo du mich unbedient sehen wolltest.

Ich sagte nur: „AHA!“

Dann hörte Inge auf zu erzählen draußen kam die Sonne raus. Ich fragte sie: „Bist du wirklich Clean?“ Sie sagte: „Ich denke mal ja.“

„Warum Fragst du?“ fragte sie.

„Ach nur so!“ sagte ich.

Es war schon 18:00 Uhr und das Mutter und Rolf blad kommen würden gingen wir in die Küche und machten das Abendbrot.

Angst!

------------------Zu Hause---------------------
 

Inge ist einfach zu sensibel für diese Welt. Da hatte sie so eine tolle Leistung gebracht, worauf sie wirklich stolz sein kann und sie freut sich nicht einmal darüber. Aber sie konnte sich nicht freuen, sie dachte jetzt wie früher immer an Nils Tag für Tag, Minute für Minute. Ich bin Stolz auf Inge das sie es geschafft hat und nun endlich ihre Lehre als Verkäuferin antreten kann. Sogar Mutter war wieder einmal stolz auf sie. Inge freut sich auch ein wenig obwohl sie sich mehr auf Nils Konzernierte.
 

---------------Am Nachmittag---------------
 

Als wir am Nachmittag mit unserem Hund spratizen, den wir von unserer Tante bekommen haben, kam uns Anita endgegen. Sie sagte: " Herzlichen Glückwunsch zur bestanden Prüfung, So zu sagen Nachträglich." Das wundert uns doch sehr. Inge dachte sich: //Wollte sie von mir wissen ob ich noch mit Nils zusammen bin und ihr Drogen verkaufen kann? Am liebsten würde ich ja wieder zu Nils ziehen.// Wir waren ja eigentlich auf den Weg zu Julia und Susi wir hatten uns den zweien Verabredete und jetzt kam auch noch Anita dazwischen.

Aber Inge sagte: "Hey du Anita hör mal ich habe keine Zeit jetzt für dich."

"Na gut dann eben nicht." sagte Anita bleidig und ging weg.

"Endlich ist sie weg, meine so genannte Freundin!" sagte Inge
 


 

---------------------------Bei Susi und Julia-------------------------------
 


 

Als wir endlich bei Susi und Julia ankamen warten die beiden so ungeduldig. Julia und ich gingen Weg und leisen die beiden alleine ich hoffe doch das Nils nicht da denn kennt sie auch.

"Schön das du noch bei mir in der Klasse bist, da können wir wieder hin zusammen sitzen und auch zusammen Blödsinn machen." sagte Susi.

"Ja finde ich auch." sagte Inge

Wir waren ungefähr eine Stunde lag weg. Julia ein sehr nettes Mädel, mit der ich mich auch ganz schnell anfreunde, nach einer Stunde verstanden wir uns als wäre wir schon immer Freunde gewesen. Ich fragte mich die ganze Zeit als Inge mir die Gesichte ihrer Drogensucht erzählte: //Warum? Und sie hätte doch ihrer Drogensucht nicht vor uns verstecken können.//
 

---------------------------Zu Hause--------------------------
 


 


 

Wir sahen auf der Treppe und warten auf Inge und als ich gerade an sie dachte hörte ich ihre Schritte. Dann gingen wir Heim. Als wir daheim waren hatte Rolf schon eine Idee was er mit Inge machen kann das sie nichts mehr mit Nils zu tun haben kann.

"Inge!" rief er

"Ja!" sagte Inge

"Kommst du mal bitte zu mir?" fragte Rolf

"Ja, was ist?" fragte Inge

"Wenn du dich wieder mit Nils triefst dann kommst du ins Internat." sagte er.

Mutter wusste davon überhaupt nichts, sie tollt überrascht und hörte Inge schreien.

"NNNNEEEEIIIINNNN!" schrei Inge

Ich war mit bei ihr in der Stube und sah wie sie die Fassung verlor.

"Was!" schrei Mutter aus der Küche

"Du willst Inge ins Internat stecken, wie kommst du auf diese dumme Idee?" wollte Mutter wissen.

„Warum denn nicht Inge? Wie wäre es denn, wenn du Rolf mal sagst mit wem du dich triefst?“ fragte Mutter

„Ich treffe mich morgen mit Susi.“ Sagte Inge

„Und das kannst du mir glauben oder nicht, dass ist mir doch ganz egal, wenn du nicht verraut, dann kann ich auch nichts dafür.“ Schrei Inge. Dann rannte sie auf ihrem Zimmer. Ich zitterte am ganzen Köper, ich hatte Angst um Inge, als ich noch mal zu Inge ins Zimmer wollte lies mich nicht rein. Sie sagte auch kein Wort, werter gehe oder hau ab, kein Wort. Aber Abgeschlossen war, dass war irgendwie seltsam. Ab diesem Tag hatte ich Angst, Angst um meine Schwester Inge. Nicht vor ihr, aber vor diesem Gesicht, das sie hatte, neben ihrem Radio im Zimmer, zusammengekauert, zitternd, Ängstlich.
 

-------------------In der Nacht-----------------
 

Inge sagte ständig: „Warum? Warum ich? Was habe ich gemacht, dass ich auf ein Internat soll?“

Ich fragte mich: //Ist Inge überhaupt noch da oder ist sie schon weg?// So gegen 00:00Uhr ging meine Zimmertür auf, Inge kam rein und sie sagte: „Hey Inga ich geh noch mal schnell weg, verrat mich nicht.“

Was mir nicht klar war, was sie da machen wird? Ich frag mich ständig: //Nimmt sie wieder Drogen?//

Aber was ich schon seit Tagen wusste war, dass Inge schon seit einigen Tagen sich abends aus dem Haus schlich und Alkohol getrunken hatte, mit Nils. Und wenn sie heim kam war sie voll wie eine Flasche. Ich habe immer gehofft, dass sie keine Drogen außerdem Alkohol nimmt. Wenn man schon so schnell auf einen Horrortrip kommt was war denn…

Bis zu dieser Nacht. Ich war wach wartete auf sie und sie kam und kam nicht. Als ich ein bisschen eingeschlafen bin, ging meine Zimmertür auf Inge kam rein. Sie sah High aus, als hätte sie, sich was gespritzt oder was eingenommen hat! Sie wollte mir es auch nicht sagen. Sie kam rein und sagte nur: „Hey Inga, Schwesterherz ich bin wieder da.“

„Ja, endlich ich habe mir schon sorgen gemacht um dich.“ Sagte ich

„Und haben die zwei was bemerkt?“ fragte sie mich.

„Nein.“ Sagte ich.
 


 

----------------------------Am nächsten Tag--------------------------
 


 


 


 

Zum Glück war Wochenende und Inge war vor um 13:00 Uhr nicht aus dem Bett zu bekommen. Mutter und Rolf waren sowieso auf Arbeit und haben es nicht bemerkt. Als sie endlich aufgestanden war fragte ich: „Inge hast du gestern Abend was eingenommen?“

Ich dachte mir:// Man Inga du hörst ja schon wie Mutter an.// Ich wartet auf die Antwort, mir war es auch fast klar das sie mit Nein Antworten würde und dann kam es auch. (Das)

„Nein!“ sagte sie.

„Inge soll ich dir mal was sagen?“ fragte ich

„Was denn?“ fragte sie zurück

„Ich habe mir große sorgen um dich gemacht und ich wusste in diesem Augenblick nicht was ich tun sollte. Ich habe dich nicht verraten. Wenn ich mit wäre dann hätte ich auf dich aufgepasst dass du keinen Alkohol trinkst. Ich habe dir noch was verschweigen.“ sagte ich

„Und was mein Schwesterherz?“ fragte Inge

„Mutter war bei mir im Zimmer gestern Abend, sie macht sich sorgen um dich, sie wollte dir das sagen.“ Sagte ich

„Und wann?“ fragte sie

„ Das weiß ich nicht, ich denke mir heute Abend.“ Sagte ich

Dann fragte ich: „Willst du was essen?“

„Nein ich gehe jetzt zu Susi und wir machen einen Sparziergang.“ Schrei Inge als sie zu Haustür hinausging. Ich stand da füllte mich alleine und mir gingen tauschend fragen durch den Kopf. Eine war: // Rufe ich Julia an und sie zu uns hier Einzuladen?// Mein Antwort: //Ja, sonst fühl ich mich ja so einsam.// Es hatte keine fünf Minuten getrauter und Julia war da.
 


 

----------------Währenddessen im Park (Inge und Susi)--------------------
 


 

Wir alberten nur so rum, das ist wohl Freundschaft die ganze Zeit lachten wir. Bis uns ein kalter Wind entgegen wir drehte uns mir dem Rücken dagegen.

Susi blick mich an sie wollte mir was sagen aber sagte nichts dafür bemerkte sie das ich Schweiß auf der Stirn und über der Oberlippe hatte.

Neben uns flog eine Plastiktüte vor bei.
 


 

-----------------------In der zeit zu Hause--------------------
 


 

In der Zeit zu Hause, es hatte keine fünf Minuten gedauert und Julia stand vor der Tür.

Sie sagte: „Ich wollte doch sowieso gerade zu dir kommen. Als du angerufen hast war ich schon auf halben weg.“

„Oh man das nennt man wohl Schicksal.“ Sagte ich

Es dauerte keine Stunde und es klingelte schon wieder, diese Mal waren es Inge und Susi die vor der Tür standen und ich habe schon gedacht, dass sie Nils noch mitbringt. Ich dachte mir: //Zum Glück bringt sie nicht Nils mit.// So gegen 16:00 Uhr sind sie wieder nach Hause gegen weil sie heute noch zur ihrer Oma fahren mit den Eltern denn ihre Oma hat ihren 60sten Geburtstag. Die beiden hatten natürlich keine Lust aber sie mussten mir.
 


 

----------------------------Als wir wieder alleine waren-----------------------
 


 


 

Also waren wir wieder zu zweit und auf einmal gestand mir Inge was am Abend wo sie mal kurz weg passiert ist. Sie fing so an:

„Hey Schwesterherz ich muss dir was sagen, das lässt mich nicht los, dass schlecht gewissen.“ Sagte sie

„Was denn?“ fragte ich

„Ich habe nicht nur Alkohol getrunken. Ich habe auch Pillen genommen.“ Sagte sie

Und ich sagte nur: „Inge nein, das ist jetzt doch nicht war.“ Ich war voll erschrocken.

„Doch.“ Sagte sie

„Nein!!!!“ Schrei ich. Zum Glück sind unsere Nachbarn im Urlaub. Also könnten sie mein Geschrei nicht hören.

„Aber sag es bitte nicht Rolf du wisst doch was er machen will.“ Fällte Inge

„Ja.“ sagte ich.

Was sollte ich auch anderes sagen, früher oder später kommt es doch sowieso raus. Wie beim Ersten Mal als das mit ihr und Nils anfing.

Ich dacht jetzt nur: //Oh nein, Inge, ob das gut geht?//

Jetzt war es wieder da diese Angst, Angst um Inge die ich jetzt zurzeit wieder öfters hatte.
 


 


 

------------------Alleine reden mit Mutter (Inge)------------------------
 


 


 

Am Abend als die beiden wieder zu Hause waren sagte Mutter: „Inge mein Schatz, ich muss mal mit dir reden.“

„Warum?“ fragte sie.

„Ich muss dir was sagen.“ Sagte sie

„Und was?“ fraget sie

„Wir gehen erstmal in dein Zimmer.“ Sagte Mutter

Inge war schon ungeduldig.

„Inge, ich habe Rolf umgestimmt…“ fing ihr Satz an „…du musst nicht auf das Internat.“

Inge war erleichtert.
 

Aber was jetzt, sie hat doch Drogen genommen wieder mal seit langen.

Mutter hatte es zum Glück nicht merkt. Erzählt mir sie spät am Abend.

Jetzt war ich auch glücklich.

Aber eine Frage die könnte sie mir auch nicht beantworten: „Was ist das ganze raus kommt und du wieder zu Nils geht’s um da mal eine Nacht oder ein paar Monate zu bleiben und vor allem du hast ja schon wieder Drogen genommen und das nach deinem Entzug?“

„Du Inga das weis ich nicht.“ sagte sie.

„Na ja, dann gehe ich mal in mein Zimmer und ins Bett. Gut Nacht Inge!“ sagte ich

„Gut Nacht.“ Sagte sie.

Nach langen Wachen liegen schleif ich dann doch endlich ein.

Ach in der Nacht lies mich die Angst nicht los, aber trotzdem lief ich recht ruhig.

Und Inge auch.

Wiedersehen mit Nils

Wiedersehen mit Nils
 

Inge und Nils hatten sich schon seit einer Woche nicht mehr gesehen. Wir sahen zu Hause dachte gar nichts, nicht mal an Nils und auf einmal klingelte das Telefon. Nils rief an Inge schwebte wie auf Wolken. Sie freute sich sehr über seinen Anruf. Es war wir früher als sie sich zu ersten Mal sahen. Inge war wieder über beide Ohren in Nils verliebt. In letzter Zeit ist ganz schlimm mit Inge es geht denn halben Tag Nils hier, Nils da, Nils überall. Wenn er anrief war Inge immer total aus dem Häuschen.

„Hey Inge kommst du mal schnell an unseren Treffpunkt denn musst du doch noch kennen oder nicht?“
 

------------Nach dem Telefonat------------

„Ja kann ich machen, kannst du mir den Treffpunk noch mal sagen.“

„Also wir sehen uns in 10 Minuten.“

„Okay bis gleich, Schau.“

„Bis gleich, Schau mein Schatz.“ sagte Inge zum Schluss bevor sie auflegte.

„Ich geh noch mal weg!!!“ Schrei Inge

„Wohin?“ fragte ich

Aber bevor ich diese Frage stellen könnte war sagte sie: „Ich gehe zu Susi.“ Schnappte sich ihr Fahrrad und fuhr los.
 

-------------------------Im Park----------------------

Die Straßenbahn hatte sie ja schon verpasst und da musste sie sich was einfallen lassen. Als ich versucht habe sie anzurufen ging sie nicht an ihr Handy. In der Wohnung hörte ich ein Klingel aus Inges Zimmer. Da habe ich mir gedacht: //Na Prima Inge.// Ich ging Inge hinterher und als ich ankam hört ich sie ja schon mit Nils reden und lachen einer dieser Sätze war: „Mein leben ist im Moment etwas träge, wenn ich nur die Schule hinter mir hätte.“ Sagte Inge. Inge dachte an die harte Drogenzeit wo alles anderes war.

Manchmal fragte ich mich: // Will sie wieder in diese Zeit zurück? Ich wusste es nicht, keiner der mir eine Antwort geben könnte. Wer auch? Inge, nein das würde sie nie zugeben! Manchmal gab es darauf auch mal ein Ja!//

Als das mit den Drogen anfing hatte mich Inge sehr entseucht, damals als das mit den Drogen anfing und sie noch mit Hans zusammen war. Damals war ich zu Jung um zu verstehen. Aber jetzt die ganze Zeit die sie mit Nils zusammen ist weiß ich alles, als das mit dem Dealen anfing, als sie mich so lange bequacht hat um dem Hausschlüssel zu bekommen, als sie meine Sachen mit nahm. All das weis ich noch, aus der Zeit die sie Hans zusammen weis ich fast nichts nur das was mir Inge erzählt hat. Und heute ist es das ein Weidersehen mit Nils. Ich war Stinksauer auf Inge, lässt mich zu Hause alleine mit den ganzen Haushalt und belügt mich noch.

Als ich die beiden so sah dachte ich: // Inge bitte nehme keine Drogen, bitte, bitte!//

Irgendwas macht die beiden auf mich Aufmerksam, ich wusste in diesen Augenblick nicht was es, mein Hand war auf lautlos, und dann fiel mir noch was ein: //Ich hatte doch Inges Handy noch einstecken und da reif gerate Susi an. Was die beiden natürlich hörten. Jetzt dacht ich: //Hilfe!// Als sie mich entdecken waren die beiden Sauer auf mich. Ich versuchte erst gar nicht das alles hier zu erklären, sie hätten mir doch sowieso nicht zu gehört Nils hatte sowieso nur Inge im Kopf und Inge dachte nur an Nils, bis sie sagte: „Hey Inga, geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Ich sagte: „Okay!“

Ich hätte gern gewusst was die beiden sich noch zu sagen haben. Als ging ich zwei schritte zurück und so konnte ich verstehen was sie sagten: „Kommst du heute Abend in die Disco?“ fragte Nils.

„Ja!“ sagte Inge

„Okay bis heute Abend.“ Sagte Nils

„Okay.“ Sagte Inge und dann gaben sie sich einen Kuss. Ich ging ganz schnell die zwei schritte vor so das, es Inge nicht bemerkte.
 


 

---------------Nach hause weg--------------------

Wir sprachen auf dem Nachhauseweg kein einzeiges Wort mit einander. Dann fragte ich mich: //Ist Inge sauer auf mich? War es mir egal dass sie sauer auf mich ist?// Als sie abends fort ging ohne Mutter und Rolf zu fragen, kam Mutter in mein Zimmer und fragte: „Weißt du wo Inge ist, sie nämlich nicht im ihrem Zimmer?“

„Nee das weis ich nicht.“ sagte ich.

Inge bleib die ganze Nacht fort, sie war am Morgen auch nicht da und in der Schule habe ich sie auch nicht gesehen, es hätte ja sein können das sie am Morgen in die Schule geht aber nichts.

Ich versucht sie sogar anzurufen, doch sie drückte mich immer weg. Da könnte ich es so oft Klingeln lassen wie ich weil, sie drückte jedes mal weg und dann machte sie gar nichts sie drückte mich auch nicht weg. //Hatte sie ihr Handy ausgeschalte?// fragte ich mich.
 

--------------Im geschäft-----------

Als ich zu Mutter ins Geschäft ging und sagte: „Ich gehe jetzt mal Inge suchen.“

„Ja, gut mach das, ich würde ja mitkommen aber du wiest ja…, ich wünsche dir viel erfolg, mein Schatz!“ Sagte sie.
 


 

-----------------------Suchen---------------------

Es war Mitte Oktober und der Herbst rückte immer näher die Sonne schnei zwar noch aber es war nicht mehr so warm wie im Sommer. Ich fing an im Park zu suchen aber nichts, dann die Kaffees es kann ja sein das Inge da war, auch nichts, als letztes bleib nur noch eins die WG bei Nils. Und Bingo da war sie, Inge.

„Inge endlich habe ich dich gefunden, wir uns schon sorgen um dich gemacht.“ Sagte ich weinten

„Nein ich komme nicht mehr mit nach hause, ich zeihe wieder bei Nils ein, ich hohle morgen meine Sachen und weg bin ich.“ Sagte sie

„Nein Inge, du hast doch gesagt, es ist Schluss mit den Drogen, den Dealen und das Klauen.“ Sagte ich

„Wann habe ich das gesagt?“ fragte sie mich.

„Als du aus der Klinik gekommen bist.“ Sagte ich.

„Geh…“ sagte Inge „und sage bitte Mutter und Rolf nichts.“

Ich zögerte sagte werter ja noch nein ich sagte gar nichts. Als erstes war ich froh das ich Inge gefunden habe.

Ich war erstand war das noch Inge? Nein! Es war wider so weit Inge nahm wieder Drogen und sie war glücklich mit dem was sie tat. Ich nicht, ich machte mir große sorgen um Inge. //Warum will sie das nicht war haben?// fragte ich mich.

Als ich auf den nach Hause weg war waren meine gedenken bei Inge und zwei fragen gingen mir im Kopf herum: // Warum? Und die andere war: Wie soll ich das den beiden erklären?//
 

----------------------Zu hause--------------

//Wäre ich sonst ein Versprechensbrecher, ich habe doch nichts versprochen? Ich habe nichts versprochen. Aber wenn ich es sage habe ich ein schlechtes Gewissen? Was jetzt? Na gut ich muss ja mit jemanden reden, ich vertraue mich Mutter an.// so dachte ich mir das. Als ich zu Hause fragte ich Mutter ob sie mal mit in mein Zimmer kommen könnte und sie ging mit.

„Was ist den mein Schatz?“ fragte sie

„Ich habe Inge gefunden.“ Sagte ich, dass machte sie erstmal glücklich.

„Aber da ist noch was…“ sagte ich zögern

„Und das wäre?“ fragte sie

„Inge möchte nicht mehr hier Wohnen, sie will wieder zu Nils zeihen, weil sie seit Gerstern Abend da ist.“ Sagte ich

Mutter könnte es nicht fassen sie sagte nichts. Sie war richtig erschrocken….
 


 


 


 

Also hier mach ich erstmal Schluss Fortsetzung Folgt unter dem Teil: Inge zeiht wieder bei Nils ein!!!!

Ende Mit freundlichen Grüßen Marge91

Inge zeiht wieder bei Nils ein!

Als ich Mutter alles erzählt habe, könnte sie es nicht glauben.

Sie sagte immer: „Nein, Nein, Nein das kann doch nicht wahr sein.“

Ich sagte: „Doch leider.“

In der Nacht hörte ich draußen im Flur schritte. Ich stand auf um zu sehen wer da um herläuft und dann sah ich Mutter die im Flur auf und ab lief und immer wieder Nein sagte. Sie könnte nicht schlafen, sie machte sich große Sorgen um Inge. Als ich am morgen zum Frühstück ging schweigen sich Mutter und Rolf erstmal an. Aber schon nach zwei Minuten war das schweigen vorbei und sie sprachen wieder miteinander.

Dann fragte mich Mutter: „Wann kommst du heute von der Schule?“
 


 

-------------´Vor und in´der Schule---------------
 


 

Ich sagte: „Um 12:00 Uhr, ich habe doch nur vier Stunden, weil unsere Englisch- und Kunstlehrerin krank ist, das habe ich die doch schon gesagte Gerstern.“ Als ich vor der Schule auf Julia warte, sprach mich Kati seit lange mal wieder an. Das wunderte mich sehr.

Sie sagte: „Es tut mir leid.“

Und dann fragte sie: „Können wir wieder Freunde sein?“

Ich sagte: „Okay, schön das du dich Entschusstigst, und auf dein frage ob wir wieder Freunde sein können ja, aber da ist noch was.“

„Und was?“ fragte sie

„Ich habe doch noch eine Freundin!“ sagte ich

„Wer ist es denn?“ fragte sie danach

„Julia, auf die ich gerade warte.“ Sagte ich

„Hey, mit ihr bin ich doch auch befreunde, sie hat dir davon nur nie was erzählt, weil ich sie darum gebeten habe.“ Meinte Kati

„Ach so!“ meinte ich

Und dann meinte Kati: „Das ist doch cool oder nicht.“
 


 

-------------Nach der Schule---------
 


 

Ich wollte auch nicht wieder nachfragen, für kam es jetzt erstmal wieder darauf an das wir uns zu dritt vertragen. Als wir so ins Gespräch kamen merkte ich gar nicht, dass Julia hinter mir stand. Bis sie mich ansprach und dann fragte mich ihre große Schwester: „Wo ist den Inge?“

Ich sagte: „Sie wohnt wieder bei Nils.“ Und dann fragte ich: „Hat sie dir schon von ihn erzählt?“

„Ja, aber das kann doch nicht war sein!“ sagte sie

„Doch ist es leider.“ Sagte ich.

Am Nachmittag als ich zu Hause war, kam mir die Idee!

//Ich kann doch zu Inge gehen uns sie fragen warum sie schon wieder in ihre vergangen Drogensucht fiel und warum sie nicht mehr nach Hause kommen weil?//

Aber davor ruf ich sie noch an um zu fragen: „Ist Nils da?“

Sie sagte: „Nein, der ist gerade Geld ausgeben, was wir uns heute frühe besorgt haben.“

„Aha, dann komme ich jetzt mal vorbei.“ Sagte ich

„Okay.“ Meinte Inge.
 

-------------Gespräch mit Inge----------------
 

Als ich klingelte machte Inge mir die Tür auf und ich fragte noch einmal: „Ist Nils in der zwischen zeit gekommen, kann ich rein kommen?“

„Nein er ist noch nicht dam aber das kann in den nächsten Zeit passieren deswegen habe ich auch nicht so viel Zeit, du weißt doch wie er drauf ist wenn er auf Entzug ist.“ Sagte Inge.

„Ja stimmt!“ sagte ich

Dann fragte sie: „Was willst du denn eigentlich?

„Ich möchte mit dir reden.“ Sagte ich

„Und über was?“ fragte sie mich

„Warum du wieder Drogen nimmst und von zu Hause weg bist?“

„Na ja wie soll ich sagen…“ fing sie an zu sagen…

„Was denn Inge?“ fragte ich ganz vorsichtig

„Ich könnte nicht mehr aushalten!“ sagte sie.

„Ach nur deswegen.“ Meinte ich

„Nein.“ Sagte Inge

„Was denn noch?“ fragte ich

„Na ja es ist auch weil ich Nils wieder Liebe.“

„Nein, dass doch jetzt nicht war?“ fragte ich

„Doch.“ Meinte sie

„Hast du denn mal an Mutter gedacht?“ fragte Ich

„Ja, warum denn nicht?“ fragte sie mich

„Woher soll ich das wiesen.“ sagte ich

„Na ja das wies ich auch, aber da ist noch was, was ich dir sagen möchte!“ meinte Inge

„Und was?“ fragte ich

„Sie soll sich da nicht mehr rein hegen, ich lebe halt wieder mein eigens Leben, ach und ich komme noch mal vorbei, wenn die beiden nicht da sind um meine Sachen zu holen.“ Sagte sie Und bevor ich meine Antwort darauf geben konnte machte sie die Tür vor meiner Nase zu.

Was ich auch nicht anderes erwarte habe ich habe mich nur gefragte: //Wann war es weit?// Es wunderte mich auch nicht mehr, dass ist man schon von ihr gewöhnt.
 

---------------Auf dem Heimweg------------
 

Und so ging ich heim, als ich über der Straße war sah ich Nils kommen und die anderen die nach in der WG waren, die anderen kam halt zusammen und waren halt schneller ob als Nils. Er hatte es hält wieder, als sie. Weil er auch richtgung

U-Bahn kam. Zum Glück hatte er mich nicht gesehen. Sonst hätte er wieder doofe Fragen gestellt. Wie zum Beispiel: „Was machst du hier?“ Und so weiter
 


 

-------------Zu Hause-----------------
 

Zu Hause dachte ich über Inge nach. Sie nahm wieder Drogen, sie war nicht mehr neben mir in ihrem Zimmer, alles so still hier im Hause. Mir kam wieder diese Angst die ich um sie hatte und das WARUM kam auch wieder. Ich füllte mich so alleine. Ich fragte mich auch schon die ganze Zeit:// Wie soll ich das Mutter erklären? Sage ich ihres wenn Rolf dabei ist?// Ich wusste keine Antwort darauf oder doch, na klar warum bin ich da nicht früher darauf gekommen. //Sie kommt doch noch mal in mein Zimmer um mir Gute Nacht zu Wünschen und dann sag ich ihr das, auch wenn es hart ist was Inge da gesagt hatte, ich glaube, sie ist immer noch sauer weil sie, sie damals angezeigt haben um Inge daraus zu holen. Aber sie hatte sich nichts anmerken lassen.// so dachte ich mir das.

Nach dem Abend als es so um 23:30 Uhr war ging ich ins Bett, es war ja sowieso Freitag und dann da konnte ich aufbleiben so lange ich weil. Mutter lag noch wach im Bett und Rolf hatte die ganze Woche Nachtschicht. Als kam Mutter zu mir ins Zimmer und fragte mich erstmal nach Inge.

Ich erzählte ihr was Inge mir gesagt hatte, ich fing erstmal denn netten Sachen an.

Und dann kam die frage auf die ich gewartet habe: „Warum kommt sie denn nicht mehr heim?“

Ich holte erstmal Luft und sagte: „Ich weis nicht wie es dir sagen soll!“

„Was?“ fragte sie

„Wir sollen sie in ruhe lassen und uns auch nicht mehr in ihr Leben hegen.“ Sagte ich. Ich sagte es ein bisschen netter als es Inge ausgedrückt hatte.

Das war für Mutter ein Schock sie meinte zum Glück machst du gerade ein Ausbildung zur Sucht- und Drogenberaterin.

„Ja!“ sagte ich

Mutter fing an zu weinen, da nahm ich sie in den Arm und umarmte sie wie sie es mit mir immer macht.

Warum denn das Inge?

Es war alles ganz still bei uns zu Hause, so ohne Inge. Als ich von der Schule heimkam gab es eine Leere, ich stellte meine Tasche im mein Zimmer und dann ging ich bei Inge ins Zimmer, ich wollte nachschauen ob sie hier war. Und tatsächlich Inge war da, sie ein paar Sachen geholte und mir einen Brief hinterlassen.

In den Brief stand:

-----------------------Brief von Inge--------------------------
 

Liebe Inga
 

Sorry das ich so gemein zu dir war. Ich hoffe du kannst mir noch mal verziehen?

Ich will doch nur ein bisschen abstand haben und mich um Nils kümmern, weil ich mich wieder in ihm verliebt habe. Ich hoffe doch du verstehst das und ich würde mich über eine Antwort von dir freuen.

Mit freundlichen grüßen

Deine Schwester Inge
 

------------------------Auf dem Weg zu Inge----------------------------
 

Als ich den Brief gelesen hatte fragte ich mich: //Warum denn das Inge?// Ich ging in den Keller und holte mein Fahrrad raus und fuhr los. Schwungvoll fuhr ich um die Kurve und dann rutschte mein Hinterrad ein wenig weg, aber zum Glück konnte ich noch Bremen. Ich km noch mit dem schrecken davon. Als ich dann angekommen war, warte ich erst bis Nils aus dem Haus war, denn um diese zeit ging er immer weg um Geld zu verdienen und es danach gleich wieder auszugeben für Drogen. Und die anderen der WG habe ich vor fünf Minuten aus dem Haus gehen sehen. Sie nahmen Inge jetzt nur noch alle zwei Tage mit heute wäre so ein Tag aber Inge ging es nicht gut.
 

--------------------------------Vor der Tür----------------------

Als ich das erstmal Klingelte macht Inge nur die Tür auf drehte sich um und schon kam schon Nils.

Ich sah sie nur kurz aber ich fragte mich: //Ist sie auf Turkey?//

Aber heute war es irgendwie anders als sonst, sonst schaute Inge mich doch an und dann fragte ich mich. //Warum ist Nils noch da?//

Nils war da, er krümmte sich um Inge, er wartet auf Selim der schon auf dem Weg zu ihnen war. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nils sah mich erstmal an. Das waren höchsten fünf Minuten und dann stellte er endlich eine Frage: „Was willst du hier?“

Aber noch bevor ich antworten könnte schlug er mir die Tür vor der Nase zu. Also ging ich wieder. Mir musste was anderes einfallen.
 

-------------------------Im Park-------------------

Gegenüber war ja zum der Park und da ging ich hin um Inge einen Brief zuschreiben. Zum Glück hatte ich meine kleine Tasche dabei von mein kleiner Block und Steift drin war, auch mein Handy. Ich schreib Inge eine SMS in der stand:

„Hey Inge,

können wir uns sehen?“

Nach fünf Minuten kam immer noch keine Antwort. Also fing ich an den Brief zu schreiben.
 

-------------------------------------Brief von Inga----------------------
 


 

Hallo meine Schwesterherz Inge
 

Ich nehme deine Entschuldigung an. Nur eins versteh ich nicht, warum willst du denn abstanden von uns halten? Ist es weil ich eine Ausbildung zur Sucht- und Drogenberraterin mache und ich mein Praktikum, wie du ja schon weißt bei meiner Freundin Sara mache. Inge ich habe nur eine frage an dich: „Warum denn das alles?“

Ich würde mich über eine Antwort freuen

Mit freundlichen Gruß

Deine Schwester Inga
 

-------------------------------Wieder bei Inge------------------

Als der Brief fertig war überflog ich ihn noch mal und dann machte ich mich auf dem Weg zu Inge. Ich hoffte, dass sie nicht mehr auf Turkey war. Ich klingelte wieder und diesmal machte wieder Inge auf wie beim ersten Mal, aber sie schlug mir die Tür nicht vor der Nase zu. Sie war high.

Sie fragte mich das gleiche was Nils gefragte hatte: „Was willst du ihr?“

Ich sagte: „Ich möchte dir einen Brief geben.“ Sie nahm ihn mir aus der Hand und machte die Tür zu. Davor aber umarmte sie mich. Was mich wunderte.
 

-------------------------Zu Hause---------------------------

Ich ging heim und machte meine Hausaufgaben für morgen zum letzten Mal den dann warten Vier Wochen Praktikum auf mich und meine Klasse. Darauf freu ich mich schon. Als ich so in mein Zimmer sah, hörte ich neben an ein Geräusch. Das habe ich aber erst bemerkt als ich meine CD ausmachte um mich um das Abendbrot zu kümmern. Als ich zu ihr wollte war sie nach fünf Minuten wieder weg. Ich ging zur ins Zimmer um nach zusehen was sie geholt hatte. Sie hatte ihre CD’ s, Karsten und ihr Handy geholt. Ihr Handy? Ich war verwundert. Deswegen konnte sie mir nicht antworten und ich warte und warte auf Antwort.

//Oh man!// sagte ich mir.

Ich füllte mich einsam. Als ich am Abend Mutter sagte: „Das Inge hier war.“

War Mutter erstmal Happy. Aber als Mutter bei Inge ins ging um nach zusehen was fehlte bekam sie einen Schock. Bei ihr fehlten: „Karsten, CDs, ihr MP3 Player. Das ist mich ganz nicht aufgefallen als ich nachgeschaut habe. Auf einmal schrei Rolf von unten: „Wo sind die beiden neuen Handy!!!“ Mutter kam ganz schnell die Treppe herunter. Sei ging in die Stube ohne ein zu sagen, ohne Rolf anzusehen. Die beiden neue Handy die Mutter und Rolf gekauft haben, waren auch weg. Die wollte sie uns doch zu Ostern schenken. Weg. „Die konnte sich doch nicht einfach in Luft auflösen!“ Sagte Rolf

Und jetzt war es Rolf schon klar wer es, war. Es kann sein das Inge am Nachmittag mit Nils hier war.

Ich fragte: „Kann es ein das ihr die Handys nicht woanders hin gelegt habt?“

„Nein.“ Sagte Rolf

„Na gut dann gehe ich morgen zu Inge und rede mit ihr, okay.“ sagte ich.

„Ja das kannst du machen mein Schatz.“ sagte Mutter und nahm mich in den Arm.

Und sagte: „Gute mein Schatz.“

Und ich sagte auch: „Gut nacht.“

Neue Freundschaft mit Lunna

--------------Freizeit--------------

Ich war auf dem Weg zu Julia und Susi aus ich das ein Umzug wagen vor der Tür stand. Ich dachte: //Oh nein, hoffentlich zeihen sie nicht war!// Dann sah ich Julia und sagte: "Hey Julia, was ist denn hier los?"

"Na ja wie soll ich sagen..." fing sie an

"Was?" fragte ich

"Na ja wir ziehen um, aber wir können doch Brieffreunde bleiben, Telefonieren und E- Mail schreiben." schlug sie vor

"Aber warum zieht ihr denn um?" wollte ich Anbeginn wissen

"Vater hat einen Job in Hamburg bekommen, ich möchte ja auch nicht weg von hier, aber es geht ja nun mal nicht anders!" sagte sie.

"Na ja, dann wünsche ich dir noch wie viel Spaß in Hamburg, aber wiest du was ich habe eine Idee." sagte ich

"Und was ist das für eine Idee?" fragte Julia

"Wir besuchen uns Gegenseite am Wochenende und in den Ferien." schlug ich vor

Dann kam Susi dazu und wollte wiesen ob Inge auch noch kommt, oder gesagt wo sie steck

"Na ja ich glaube kam das Inge noch kommt." sagte ich

"Warum?" fragte Susi

"Weil sie seit kurzem wieder bei Nils wohnt." sagte ich

"Kannst du ihr es mal sagen, weil ich nicht wies ob sie ihr Handy noch hat, weißte." sagte sie

"Okay." sagte ich

Und dann umarmtem wir uns Freundschaftlich und sagten zu einander Tschüss, mit Tränen.
 

--------------------Weg zu Inge--------------------
 

Ich ging dann mal zu Inge um ihr zu sagen dass ihre Beste Freundin Susi weg ist. Ich war traurig, dann fraget ich mich: //Weiß Kati es schon? Ich schrieb ihr dann mal eine SMS.//

Als ich der WG war wo Inge zurzeit wieder wohnte, machte Nils auf Klingeln auf und Fragte: "Was willst du denn hier?"

"Ich möchte zu Inge!" sagte ich

"Was willst du denn von ihr?" fragte er

"Mit ihr reden." sagte ich

"Sie ist nicht da." sagte Nils

"Wo ist sie denn?" fragte ich

"Das kann ich dir nicht sagen." meinte er

"Und warum nicht?" fragte ich

"Weil dich das nichts angeht." sagte er und machte die Tür.

Ich war erstaun und auch nicht überraschet. Und ging wieder.
 


 

-----------------Am nächsten Tag------------

Am nächsten Tag, als ich in die Schule kam stand bei uns in der Klasse eine neue Schülerin sie hieß: Luna Sand. Sie hatte auch eine Schwester wie ich.

Neben mir war ja jetzt ein Platz frei und so setzt Frau Sommer sie neben mir. Ich verstand mich gleich gut mit ihr. Ihre Schwester ist genau so wie meine Schwester sie ist auch bei Nils aber sie ist wegen Selim dort weil sie in ihn verliebt war.

Also gingen wir am Nachmittag in die WG auf und sie waren beide da.

Inge machte auf unseren Klingenzeichen auf und ließ uns herein.

Na ja so standen wir uns gegenüber, Inge und ich, Luna und ihre Schwester Susanne und sagten ersten Mal gar nichts.
 

-----------------------Nach der Schule-----------------------

Dann fragte Luna ihre Schwester Susanne: "Du hast mir heute gesagt, dass du ein Problem hast."

"Ja, das stimmt." sagte Susanne

Sie antworte erstaunddlich offen: "Mein Freund war auf Entzug. Die Drogen haben...!

Sie konnte den Satz nicht zu ende reden weil, sie dann nicht mehr wieder wusste, wie das eine Wort heißt oder der Satz beenden sollte.

"Kann es sein das es eine Psychose war." sagte Luna

"Ja, glaube schon." meinte Suanne

"Was ist denn eine Psychose?" fragte Inge

"Das ist wenn man einen Horrortrip hatte und nicht mehr runder kommt." sagte ich

Einen Augenblick lang schweigen wir.

Und dann fragte ich: "Na Inge mein Schwesterherz wie geht es dir?"

"Ich bin nicht so gut darauf. Ich weiß nicht wie es wieder gehen soll. Alles ist so schwierig. Habe eine andere Droge eingesetzt. Die eine hat Glücklich gemacht die andere nicht." sagte Inge

Ich nickte und sagte nichts dazu, was sollte ich auch dazu sage in diesem Monet viel mir nichts ein. Aber dann viel mir was ein was ich zu ihr sagen kann, ich saget: "Siehst du, da hast du wieder was für dein Leben gelernt."

Sie nicke und ihr Gesichtsausdruck sagte mir schon sie wollte alleine sein. Denn hat sie schon als Kind und wird diesem Gesichtsausdruck als kleines Kind und wird es auch nie wieder sein lassen.

Also gingen wir beide wieder.
 

----------------Nach Hause weg--------------

Als wir auf der Straße waren fragte mich Luna: "Wollen wir Freunde werden? Wie findest du mich?"

"Also ich finde dich voll cool und ja wir können Freunde werden." sagte ich

"Hast du schon mal Drogen genommen oder Erfahrungen?" fragte Luna

"Nee ich habe noch keine Drogen genommen, und die Erfahrungen die ich hab, kenn ich aus dem Unterricht und von den Praktikum." sagte ich und fragte ich: "Und du?"

"Ich auch nicht, auch nur das was wir im Unterricht und im Praktikum gelernt haben." sagte Luna

"Und die Schule? Das ist doch toll das wir in derselben Klasse sind." sagte ich

"Ja." sagte ich

"Und wenn man bedenkt unter welchem Bedingungen wir in die Schule gehen und unsere Ausbildung zur Sucht- und Drogenberratin machen, jede Zeit damit rechen müssen, dass unsere Schwestern sich umbringen." sagte sie

"Ja stimmt." sagte ich

Aus meiner Manteltasche holte ich einem kleinen Zettel und gab ihn Luna.

"Hier hast du meine Handynummer, da können wir jetzt immer reden Tags über in der und nachts halt Tefonieren." sagte ich

"Cool danke." sagte Luna

"Wir sind gleich bei mir zu Haus, als dann bis Morgen." sagte ich

"Okay ich muss ja auch gleich in abbiegen, also dann bis morgen." sagte sie
 


 

-----------------Zu Hause---------------------

Als ich zu Hause war ging ich gleich in mein Zimmer, machte Musik und dachte nach. Ich dachte über Inge nach, über ihre Dummheiten die sie wieder gemacht und dann fragte ich mich: //Warum das ganze Inge//?

Aber ich war auch Glücklich weil ich am diesem Tage eine neue Freundin gefunden hatte, die dasselbe durch macht wie ich. Dann fing ich an zu Weinen wegen Inge. Aber keine Zwei Minuten später klingelt mein Handy. Und ich war wieder Happy. Und dacht: //Jetzt meine neue Freundschaft mit Luna, das ist doch toll.//

Inges Geburtstag

--------------------Zu Hause---------------

Eine Woche ist es her das Julia und Susi weggezogen sind. Mit Luna habe mich inzwischen super Angefreundet. Ich glaube, dass Inge sich mit Luna‘ s Schwester Susanne auch super versteht. Als ich heute Früh in die Küche ging und auf dem Kalender sah fiel mir ein dass, Inge heute Geburtstag hat.

Jetzt muss mir schnell was einfallen was ich ihr schenke. Dann dachte ich mir: //Zum Glück habe ich heute nur zwei stunden.

// Als ich so in Gedanken war, kam Mutter in die Küche und fragte: „Na guten Morgen, mein Schatz, wie viel Stunden hast de denn heute?“

„Guten morgen Mama, ich habe doch nur zwei Stunden weil heute, eine von fünf Prüfungen, die wir in unseren ersten Jahr schreiben.“ Sagte ich

„Ach stimmt, nimmst du das Geschenk für Inge heute mit oder wollen wir sie am Sonntag einladen?“ fragte Mutter

„Ja Mama, ich neben beide Geschenk für Inge mit und schreibe dann nach der Schule auch die Einladung.“ Meinte ich

„Ja mach das, mein Schatz. Du weißt doch das mich die Sache mit Inge jetzt noch mehr mit nimmt als sie das zum zweiten mal gemacht hatte.“ sagte Mutter

„Ach Mutter mach dir mal keine Sorgen, wir laden sie doch am Sonntag zu uns ein und dann…“ sagte ich, oh man mir viel nicht ein wie ich diesem Satz zu Ende bringen soll.

„Meinst du?“ fragte Mutter

„Ja.“ Das meine ich
 

----------------------------In der Schule-----------------
 

Als ich vor der Schule auf Luna warte schaute ich noch mal im mein Buch und dabei viel ein, was ich Inge zum Geburtstag schenken kann, es musste was sein das sie nicht weiter verkaufen kann, es seit den es mag einer Kissen oder das was Mutter auch immer für sie hat. Ein Kissen schenke ich ihr aber da muss darauf stehen: //Ich bestürzte dich.//

Dann kam endlich Luna, sie roch nach rauch. Ich war mir sicher das, das von ihren Freund ist, denn ihr Freund ist Raucher.

Sie schrei: „Hey Inga!“ Ich schaute mich um und da sah ich sie.

„Sorry dass ich so spät daran bin.“ Sagte sie außer Atmeten

„Ja.“ Sagte ich

Dann gingen wir in die Klasse, alle mussten sich auseinander setzten und deswegen mussten wir noch mehr Bänke und Stühle bei uns in die Klasse holen.

Danach sagten wir uns: „Viel Glück bei der Arbeit.“

Dann kam auch schon Frau Sommer, sie sagte: „Eine Stunde ab, jetzt.“ Die Zeit verging wie im Flug und bevor wir uns versahen sagte Frau Sommer schon: „Noch fünf Minuten, dann ist die Stunde um und auch euer Zeit.“

Jetzt mussten wir abgeben, danach hatten wir ein halbe Stunde frei, denn dann mussten wir wieder in die Schule, um unseren Ergebnis abholen und weil wir noch wissen mussten wir am Freitag keine Schule hat und wer am Freitag die Prüfung wiederholen muss.

Wir waren alle sehr angespannt. Es war eine Ruhe in den Raum. Frau Sommer kam mit dem Rektor Herrn Blume.

„So Kinder.“ Sagte er, das sagt er immer zu uns, die im ersten Jahr. Darüber mussten wir alle lachen.

„Das sollte doch ein scherz sein.“ Sagte er immer

„Jetzt sage ich erstmal die Null Fehler hatten, das sind zwölf von euch: Also, Inga, Luna, Bernd, Julia, Timo, Peter, Christiane, Sven, Juliane, Kevin, Lukas und auch Sonja, mit zwei waren es nur fünf: Janna, Frank, Anne, Rene und Anna, mit drei bestanden haben drei: Lena, Gerd, Oliver. Also vier gab es keine und die ich jetzt nicht genannt habe sind an Freitag da und schreiben die Prüfung noch mal.“

„Und wann?“ fragte Emma die nicht zu gehört hatte, weil sie darauf gefasst war das sie bestanden hat.

„Am Freitag und die anderen haben Frei.“ Sagte Herr Blume

Dann Sprach Herr Blume noch Glückwünsche aus für die, die bestanden habe, und für die anderen sagte er: „Viel Glück für die Nachprüfung.“

Direkt danach ging ich Inges Geschenk kaufen.
 

-----------------zu hause-------------------

Als ich zu Hause war, reif ich Mutter gleich im Laden an und sagte: „Mutter, Mutter, ich habe bestanden!“ Mutter freut sich Reisig für mich und danach fragte sie: „Wann geht’s du denn zu Inge?“

„Um zwei.“ Sagte ich

Dann fragte sie: „Hast du schon die Einladung schon fertig?“

„Das mach ich gleich.“ Sagte ich

„Na gut bis heute Abend.“ Sagte Mutter

„Ja.“ Sagte ich
 

------------Einladung schrieben-------------

Einladung

Hey Inge!

Hiermit laden wir dich zu uns am Sonntag zum Mittagessen ein.

Mit freundlichen Grüßen dein Mutter, Rolf und deine Schwester Inga.
 

--------------Noch zu Hause------

Ich packte alles schön ein und die Einladung stecke ich in den Umschlag wo die Geburtstagskarte drin war.
 

--------------Auf dem Weg zu Inge--------------

Danach machte ich auf dem Weg zu Inge.
 

-------------------Bei Inge-------------------------

Als ich dann, da war und Klingelte machte Nils auf er stellte dieselbe frage wie immer wenn ich komme: „Was willst du denn hier?“

„Ich möchte Inge zum Geburtstag Gratulieren.“ Sagte ich

„Na gut, komm rein aber nur fünf Minuten.“ Meinte er

„Ja!“ sagte ich und verdrehte die Augen

Bei Inge und Nils im Zimmer sah es aus wie im einen Hühnerstall. Ich war erstand.

„Mach hin, wir haben noch was anderes zu tun.“ Sagte Nils. Inge war irgendwie schweigsam, heute als wäre ihr es egal.

Ich sagte: „Alles Gute zum Geburtstag.“

„Danke.“ Sagte Inge als ich ihr die Geschenke gab

Dann als wir noch ein bisschen reden wollten, tippe Nils mich an und unterbrach mich als anfangen wollte mit Inge zu reden.

Dann fragte Nils: „Wann geht’s du denn endlich?“

Er wurde langsam ungeduldig. Und so ging ich lieber freiwillig.
 

------------------Zu Hause-------------------

Zu Hause warte Mutter schon. Als ich zur Tür rein kam, umarmte mich Mutter zu erst und gab mir ein Geschenk danach fragte sie: „Nach Inge, kommt sie am Sonntag?“

„Na ja wie soll ich sagen, als ich auf die Antwort bekam sagte Nils, geh endlich.“ So sagte ich ihr das

„Aha und was nun?“ fragte mich Mutter

„Das weiß ich nicht?“ sagte ich

Dann kam Rolf in die Küche und fragte: „Na Inga wie ist die Prüfung gelaufen?“

„Super.“ Sagte ich

„Glückwunsch.“ Sagte er

„Aber was sollen wir wegen Inge machen ob sie kommt am Sonntag?“ fragte Mutter

„Abwarten.“ Sagte er.

Glück oder nicht?

--------Anfang der Woche---------
 

Zum Glück hatte ich dieses Wochenende Zeit für meine alte Freundin Julia. Ein Wochenende von Freitag angesehen denn da haben wir ja frei, fast bis zum Sonntag den da ist unser treffen mit Inge.
 

-------------Auf dem Weg zum Zug-------------
 

„Da musst du den 9:00 Uhr Zug nehmen, wenn du heim musst und dann kannst du ja Inge abholen.“ Sagte Mutter und danach Drücket sie mich noch mal.

„Ja!“ sagte ich und ging zur Tür raus.

Trotzdem freute ich mich schon darauf Julia nach so langer Zeit wieder zu sehen.

//Was wir wohl alles zusammen machen, die zwei tage?// fragte ich mich die ganze Zeit schon.
 

------------------Am Bahnhof bei Julias neuer Wohnung--------
 

Als ich am Bahnhof ankam warte Julia schon auf mich. Als wir uns Begrüßen lagen wir uns in den Armen wie seitdem sie aus unsere Stadt Weggezogen sind. Wir Quatschten auf den ganzen Weg bis zu ihren zu Hause.
 

----------------Bei Julia zu Hause----------------------
 

Als wir dann in der Wohnung waren ihre Schwester und die Eltern noch nicht da. Also machten wir uns erstmal einen Cappuccino (Schoko). Die Zeit verging wie im Flug und ehe wir uns versahen war es 18:00 Uhr da machten wir uns das Abendessen. Es dauerte keine fünf Minuten und da kam ihre Schwester Susi. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und da sahen wir zu dritt am Tisch erstmal schwiegen wir. Dann fragte Susi mich: „Wie geht es denn Inge?“

„Na ja wie es nicht anders zu erwarten war ist Ingen letztens wieder bei Nils eingezogen und sie nimmt auch wieder Drogen, ihre Ausbildung hat sie hin geschmissen und ich besuch sie ab und zu mal. Wir hoffen immer noch das sie am Sonntag zu uns kommt.“ Sagte ich zu ihr.

„Aha.“ Sagte Susi verwundert

Dann fragte Julia: „Wann musst du denn wieder zurück sein?“

„Also ich nehme den 9:00 Uhr Zug nach Hause, weil ich erst meine Sachen nach Hause bringe und dann um 11:30 Uhr Inge abhole das sie zu uns kommt.“ Sagte ich noch

„Aha.“ Sagte Julia

Dann schauten wir etwas Fern und spielten dabei Mensch Ärgere dich nicht und sahen Kekse, was wir schon lange nicht mehr gespielt hatten zusammen.

Ich dachte: //An die Zeit, wo wir zu viert im Zelt sahen und das gespielt hatten, das war so eine Woche wo Inge daheim war oder auch die zweite, ich wusste es nicht genau aber das machte nichts auf jedenfalls war super.//

So gegen 19:00 Uhr kam ihre Eltern sie haben noch zu Abend gegessen in der Gaststädte Sommer. Der erste tag ging so schnell rum es war schon 00:00 Uhr als wir bei Julia ins Zimmer gingen. Ihr Zimmer war Bunt, das fand ich voll cool. Wir schauten noch ein Film, einen zum lachen, bis wir um 01:00 Uhr endlich nach langer Zeit wie ihre Eltern fanden einschiefen, aber morgen ist ja Samstag und sie müssen ja auch arbeiten. Das ist ja was anderes. Wir sind ja noch mitten in der Ausbildung. Alles war anders bei Julia sie war irgendwie anderes als sonst. Aber das war mir egal, sie war meine beste Freundin.

Genau wie Lunna.
 

---------------------Am Samstag---------------
 

Am Samstag um 13:00 Uhr ging sie zum Reiten: „Nach einer anstrengen Woche tu das ganz gut.“ Sagte sie immer.

Also ging ich mit, obwohl ich mir ja nichts aus Pferden mache, es war super wir durften alleine Ausreiten dürften. Weil uns die Arbeiter vertrauten. So gegen 14:00 Uhr mussten wir leider wieder zurück. Danach gingen wir in ein Cafe. Sahen Kuchen und tranken Cappuccino.

Es war ein super schöner Nachmittag. Am Abend als ihre Eltern kamen brachten sie Julia für ihre super Gute Note in der ersten Prüfung ein kleines Katzschen mit. Was super süß war.

Die zwei Tage sind viel zu schnell vergangen und ehe ich mich versah brachte mich Julia um 8:45 Uhr zum Bahnhof. Und verabschieden wir uns bis zum nächsten Wochenende. Da kommt sie zu mir. Darauf freuten wir uns schon. Dann umarmten wir uns.
 

-------------------Wieder zu Hause------------------
 

Als ich dann die drei Stunden Zug fahrt hinter mir hatte freut mich auch schon auf zu Hause. Mutter wartete schön sehnsüchtig, auf mich. Sie holte mich ab und dann ging es nach Hause und dann brachte ich meine Sachen in mein Zimmer, zog meine Freizeit Sachen an und machte mich auf dem Weg zu Inge. Sie hatte zu Hause an gerufen und gesagt dass sie kommt. Und ich hoffte das sei sich nicht anderes Endscheite ändert wie sie es oft tut in letzter Zeit.
 

--------------------Inge holen-------------------
 

Was mir viele Fragen auf wirft. Aber zum Glück war Nils nicht da. Und so könnte ich Inge mitnehmen ohne dass sich Nils reinhängt. Es war ja selbst unterwegs und wollte erst um 18:00 Uhr wieder kommen will, er mit Selim in der Türkei unterwegs war. Als wir uns dann endlich auf den machen konnten war es fünf Minuten vor um Zwölf und Mutter warte schon mit dem Mittagessen. Aber Inge musste unbedingt erst noch eine Rauchen.

//War ja klar!// dachte ich mir. Aber ich wollte nichts sagen, nicht das sie denk: // Ich mag sie nicht mehr als Schwester, sie hatte es ja schwer genug, sie ist wieder in die Drogen sucht verfallen. Und das alleine reicht ihr schon und da braucht sie nicht noch eine Herzlose Schwester.//
 

--------------------------Zu Hause------------------------
 

Als wir endlich zu Hause waren freute sich Mutter schon auf uns. Rolf war auf Geschäftsreise, also ging Inge mit. Denn die beiden sind nicht so gut auf einander zu sprechen. Ich fragte mich die ganze Zeit: // Was soll das nur am nächsten Wochenende werden, wenn Mutter Geburtstag hat, ich glaube Inge kommt erst wenn Rolf seine Mutter besucht, die unsere Mutter nicht leiden kann, weil sie eine Drogensüchtig Tochter hat. Für Inge ist das noch schwerer, sie meint immer: „Mein Weg zurück ins normale Leben wir schwer, ein schwerer Weg zurück.“ Und dann wird Inge auch noch gehasst, von Rolfs Mutter und manchmal auch von Rolf, was er aber nie zu geben würde.//

Es war ein schöner Nachmittag, wie aus einen Bilderbuch, als ob nie was gewesen sei. Dann sagte Inge zu mir, als ich sie wieder nach Hause brachte: „Hey Inga, ich habe am Samstag was vor, deswegen kannst du erst am Sonntag kommen!“

Ich dachte mir: //Weiß sie schon das ich mit Julia zu ihr kommen weil?//
 

---------------------Nächste Woche------------------
 

Die Woche nach dem schönen Wochenende war öde.

Am Montag hatte es den ganzen Tag geregnet. Am Donnerstag bereite ich schon mal alles für den Freitagnachmittag um 14:00 Uhr vor. Noch bevor sie am Bahnhof ankam Telefoniert wir zusammen. Wir hatten eine Woche frei, wegen den Prüfungen.

//Das ist toll. Eine Woche keine Schule. Super!// dachte ich mir.
 

----Abholen von Julia am Bahnhof, im Geschäft und zu Hause----
 

Als Julia dann aus dem Zug ausstieg gingen wir erstmal zu mir nach Hause und danach zu meiner Mutter ins Geschäft. Julia hatte auch was von Susi dabei, für Inge ein Geburtstag.

Sie fragte mich: „Hey Inga, ist Inge auch da wenn wir kommen oder ist schon wieder weg?“

„Sie ist schon wieder bei Nils, sie haben was Wichtiges zu tunt, hatte sie am Sonntag gesagt.“

„Okay, das hat ja noch ein bisschen Zeit bis ich wieder fahren muss.“ Sagte Julia

„Wann fährst du denn?“ fragte ich

„Am Sonntag um 18:00 Uhr.“ Sagte Julia

„Aha.“ Sagte ich und dann umarmten wir uns erstmal als Begrüßung.
 

------------------Unterwegs---------------
 

Als wir dann in unserem Stammcaffe sahen, dachte ich an früher wo Julia noch hier gewohnt hatte. Da bestellten wir unserm unseren Lieblings Kuchen. Zwei große Stückchen für jeden eins. Danach gingen wir noch Eis essen.
 

-------------------Zu Hause-----------
 

Das war ein schöner Tag und ehe wir uns versahen sahen wir schon zusammen im mein Zimmer Quatschten die halbe Nacht, so gegen 03:00 Uhr schliefen wir dann doch ein. Aber wir hatten uns so viel zu erzählen, das wir das letzte Mal sahen nicht viel zeit hatten. Das war erste Tag an den ich mal nicht den ganzen Tag an Inge und ihre Drogen sucht dacht. Aber in der Nacht da kamen die Gedanken zurück, es waren die Gedanken con den tag an als Inge wieder zu Nils ist, als Julia weggezogen ist, einfach alles. Aber eine Frage Quälte mich schon die ganze seit, sie Quälte mich immer wenn ich Rolf sah: //Was ist nur los mit Rolf warum hat er so einen Hass auf Inge, es ist noch nichts seine Tochter, seitdem sie wieder aus der Klink zurück ist gab er ihr nur Böse Antworten und wenn er sie sah gab es nur Böse Blicke und keine Worte, es dem Mutter war dabei, aber ansonsten nichts, überhaupt nichts, was ist nur los?//
 

-------------------------Am Samstag-------------------
 

Am Samstag langweilte wir nur ein wenig deswegen gingen wir Shopen um uns ein wenig die Zeit zu vertreiben. Mit vollen Einkaufstüten gingen wir Heim. Als wir daheim waren klingelte mein Handy. Mutter war daran sie fragte: „Habt ihr beide Lust mir im Laden zu helfen oder habt ihr noch was vor?“

„Nee, wir gehen doch morgen erst zu Inge, sie hatte doch am Sonntag gesagt das sie was wichtiges zu tun hat. Wir kommen gleich.“ Sagte ich

„Mutter freut sich riesig, dass wir beide ihr helfen kommen.“ Sagte ich zu Julia und sie nicke also war sie damit einverstanden.

„Da haben wir ein beschäftinug und sitzen nicht nur so in der Wohnung rum.“ meinte meine Mutter.

„Japp.“ Sagte Julia nur darauf. Es machte uns ja auch Spaß.

//Was soll man den machen wenn man langweile hat?// fragte ich mich.

Und die Zeit ging schnell rum, als so beim Abendbrot sahen machten wir uns aus wann wir zu Inge gehen wollen.

Julia schlug vor: „Um 14:00 Uhr!“

Ich meinte dazu nur: „Okay!“ Die ganze Zeit war ich noch nicht mal im Internet, ich hoffte das Lunna nicht sauer ist. Na ja ich habe ihr aber gesagt das ich besuch bekomme und wo ich das letzte Wochenende nicht sauer, sie war ja selber Weg.

Ich wies nicht wo aber egal sie wird es mir ja noch sagen. //Ich werde sie ja noch früh genug sehen, sie weil doch an Sonntag zum Bahnhof kommen um nach mir zu schauen wenn ich verabschiede.// dachte ich mir.

Wir freuten uns schon darauf.

Und ich hoffte: //Das Nils nicht aufmacht sonst kommt wieder sein blöde frage: „Was willst du ihr.“ Das geht einem Nerven.// dachte mir. Also gingen wir noch mal los weil wir in der Viedotek ein par Film ausleihen sollten. Wir nahmen aber nur was zum lachen. Denn wir hatten überhaupt kein Bock auf Liebes Dings oder was anderes.

Als wir das hatten gingen wir heim, weil wir das meine Mutter Plätzchen noch schnell gebacken hat. Und die schmecken am besten wenn sie noch ein wenig warm sind. Und so verging die Zeit wie im Flug und ehe wir uns versahen war 01:15 Uhr dann machten wir uns auf unsere Zimmer und gingen Schlafen.
 

-------------------------Am Sonntag------------
 

Wir verpassten sogar das Frühstück weil wir bis um 11:55 Uhr geschlafen haben. Mutter war schon mit dem Mittag und anderen Hausarbeiten beschäftig. Dann als wir endlich auf gestanden sind war das Mittagessen schon fertig. Es gab Kartoffelbrei mit Senfsoße und Fisch. Was wir schon lange nicht mehr hatten weil Mutter keine Zeit gehabt hatte.
 

--------------Auf dem Weg zu Inge------------------
 

Als wir uns danach auf dem Weg zu Inge machten lief uns Lunna über den Weg. Sie war gerade auf dem Weg zu ihren Freund der in der Gelbenstraße 8 wohnt. Das ist ein stück wieder von Inge entfernt. Sie lief ein Stück mit uns.

Dann fragte sie: „Wer ist denn das?“

„Meine ehemalige Klassenkammderin Julia.“ Sagte ich

„Na wie geht’s?“ fragte Lunna

„Gut.“ Sagte sie

„Freut mich.“ Sagte Lunna.

„Sie ist halt nicht sehr gesprächrich wenn sie ein nicht kennt.“ Sagte ich später
 

----------------------Bei Inge-------------------------
 

Als dann endlich ankamen bei Inge, macht zu meinen Wundern Inge auf, sie war eindeutig auf Drogen. Sie bekam ja noch nicht mal richtig mit wer da war.

//Aber das machte nichts. Hauptsache sie hat das Geschenk von Susi angenommen.// dachte ich mir. Als ich wir danach wieder nach Hause zu mir gingen packte Julia erstmal ihre Sachen und dann verging die Zeit ganz schnell.
 

-----------------------------Am Bahnhof-----------
 

Als wir los gingen war es 17:30 Uhr hatten wir also noch ein halbe stunde Zeit. Und die nahmen wir uns auch. Es war 17:50 Uhr als wir am Bahnhof ankamen. Dann kam auch schon der Zug für Julia. Es war 18:00 Uhr und ich ging nach Hause. Unterwegs traf ich noch Lunna und wir liefen zusammen heim weil wir in der gleichen Straße wohnen. Zu Hause dachte ich wieder einmal viel über Inge nach. Aber diesmal an die schönen Zeiten ohne Drogen wo wir noch klein waren.
 

----------------------Wieder zu Hause----------------------
 

Und um 23:00 Uhr ging ich ins Bett davor habe ich mit Lunna Telefoniert. Und als ich auflege schleif ich gleich ein. Wann Rolf kam das war mir egal. Ich schlief auf jedenfall super. Weil ich ja heute überhaupt Glück hatte oder nicht?

Eine Überschraschung

----------------Vor meinen Geburtstag und anruf von Lunna---------------------
 

Es war irre, endlich Ferien und zwar sechs Wochen und da habe ich auch noch Geburtstag. Ich war kaum zu Hause und schon klingelte mein Handy. Lunna war es.

Sie reif mich an um zu fragen: „Wann ich genau freier?“

Ich sagte: „Na ja wann ich Geburtstag haben am 12.Juli. Warum willst du das wissen?“

„Na ja weil es sein kann das wir umziehen zu diesem Zeitpunkt, meine Mutter hat nämlich eine neue Arbeit gefunden und was mit Susanne wird weis ich nicht!“ sagte sie

„Nach einem Jahr auf unser Schule das ist nicht viel.“ Sagte ich

„Ja ich weiß aber was soll ich machen?“ fragte Lunna

„Ich weiß es leider nicht.“ sagte ich.

„Na ja wir uns wenn wir uns sehen.“ Sagte Lunna

„Ja!“ sagte ich, danach war mir nicht mehr nach lachen zu Mute.
 

------------------------In der Küche--------------------
 

Ich musste mich erstmal auf was anderes Konzentratieren also las ich Zeitung. Und drin wurde von zwei Drogentoten berichte ein Junge und ein Mädchen. Ich dachte sofort: //Hofftenlich ist es nicht Inge!//
 

---------------------Auf dem Weg zu Inge----------------
 

Und so machte ich mich auf dem Weg zu Inge, weil ich mir sorgen machte. Als ich bei Inge ankam war sie schon wieder High, als sie mir die Tür aufmachte. Sie erwartete eigentlich Nils. Weil er seit zwei Stunden nicht da war. Also fing sie an sich sorgen zu machen. Ich dachte mir: //So Inga jetzt gut mit deiner Schwester Inge reden, irgendwas muss passiert sein?// Danach dachte ich mir: // So geht Lunna nach dem Herbstferien auf eine neue Schule, ich werde sie vermissen. Na ja es kommt bestimmt eine neue, na ja wir bekommen ja sowie so vier Neue in die Klasse. Also jetzt muss ich mich erstmal um Inge kümmern.//

„Inge was ist los?“ fragte ich sie

„Ich warte doch nur auf Nils.“ Sagte sie

„Warum?“ fragte ich

„Na ja weil ich blad nicht mehr high bin und das musst du doch weißen.“ Sagte Inge

„Ja ich weiß, aber ich habe doch ein frage an.“ Sagte ich

„Was denn für eine Frage?“ fragte Inge

„Kommst du zu meinen Geburtstag?“ fragte ich

„Mal sehen.“ Sagte Inge

//Oh man! Das ist doch jetzt nicht wahr.// dachte ich mir.

Dann sagte sie auf einmal: „Hey Inga mein Schwesterherz kannst du bitte gehen, ich melde mich dann noch mal bei dir wenn ich nicht komme, okay!“

„Na gut, ausnahmweiße. Sagte ich.

//Oh man gab ich heute viel zu früh auf, ich bin doch immer hart aber heute, ich glaube es an Lunna weil sie weg geht.// dachte ich

Zu Hause stand Mutter schon in der Küche und machte das Abendessen.

//Oh je jetzt habe ich kalt vergessen Inge noch was anderes zu fragen, da geh ich morgen noch mal zu ihr.// dachte ich
 

-----------------------Zu Hause-----------------------
 

Als wir am Abendbrotstisch sahen schweigen sich Mutter und Rolf an. Ich glaube das geht blad alles lief, ob er wohl aus ziehen wird? Ich wusste es nicht vielleicht kommt ja wieder alles ins reine.

Mutter fragte mich: „Hatte Inge heute schon wieder was Getrunken, Gekifft oder Pillen genommen?“

Ich sagte: „Ja, sie war schon wieder voll high und ob sie auf meinen Geburtstag kommt weis sie auch noch nicht.“

„Auch Mutti ich weis auch nicht ob ich freier.“ Sagte ich

„Warum?“ fragte Mutter

„Na ja meine Freundin Lunna zieht um, Julia hat sich schon seit Monaten nicht mehr gemeldet, seitdem sie ihrer neuen Freund hatte und wir uns im März gegenseitig besucht haben.“ Sagte ich

„Doch Inga du Freiers deinem Geburtstag, ich glaube das du ein Überschraschung für dich werden. Komm Inga es sind doch nur zwei Wochen von den Sommerferien, ja jetzt keinem Rückzieher.“ Sagte Mutter
 


 

-----------------------In mein Zimmer-------------
 

Mich wunderte das was Mutter gesagt hat, die meiste Zeit sah ich im meinem Zimmer und schaute Fern, ging ins Internet, hörte Musik und machte mir sorgen um Inge. //Zwei Wochen nur noch. Die muss ich ausnutzen bevor es wieder in die Schule geht// dachte ich mir. Ich freute mich schon auf Inge. //Ob sie morgen kommt?// fragte ich mich ständig

Es war kurz vor elf und da kam der Anruf von Julia.

„Hey Inga!“ sagte sie

„Hey Julia!“ sagte ich

„Wie geht’s dir denn so?“ fragte sie

„Gut und dir?“ fragte ich

„Auch gut, ich muss dir was sagen.“ Sagte sie

„Was denn?“ fragte ich

„Na ja ich kann nicht kommen, diese Wochenende, weil wir noch im Urlaub sind.“ Sagte sie

„Aha.“ Sagte ich, ich wusste nicht ob ich glücklich, traurig oder Wüten sein sollte, und dann legten wir beide zur gleichen zeit auf. Ich war traurig, wüten und unglücklich. Mir kamen schon die Tränen in die Augen. Also gibt es keine Party für mich, Lunna nicht da Julia nicht da. Auf einmal kam Mutter im mein Zimmer sie hatte mich weinen gehört. Dabei habe ich das so leise gemacht, so dass niemand es hörte. Aber irgendwie hörte es Mutter trotzdem. Sie kam rein und fragte: „Was ist denn los?“

„Na ja Lunna und Julia kommen nicht.“ sagte ich

„Warum?“ fragte sie

„Julia ist noch im Urlaub und kommt erst nächste Woche wieder, Lunna zeiht mit ihrer Mutter um, weil sich ihre Schwester umgebracht hat, deswegen gehen und weil ihre Mutter noch einen Job hat.“ Sagte ich

„Aha, ich glaube das muss doch nicht sein das du deinen Geburtstag nicht freist, ich wies das es ohne Freundinnen. Ich hatte nämlich auch mal meine Geburtstag ohne Freundinnen freiern weil sie umgezogen sind. Komm davon geht doch die Welt nicht unter. Freiern in der Familie macht auch einmal spaß.“ Sagte Mutter

„Na gut aber nur weil du es bist.“ Sagte ich

//Wenn Mutter was macht dann richtig.// dachte ich mir. Dann ich ins Bett, aber ich könnte nicht einschlafen weil ich immer am meinen Geburtstag morgen denken musste.
 

----------------------Am nächsten Tag---------------------
 

Ich weiß nicht warum ich freuen sollte auf meine Geburtstag, so schlenderte ich zum Briefkasten und holte die Post. Es waren viel Karten für mich dabei von Verwanden. Ich dachte: //An die Zeit mit Lunna auch wenn es nur ein halbes Jahr. Aber was soll’s.//

Mutter fragte: „Inga möchtes du heute nicht noch mal zu Lunna gehen bevor sie gehen?“

„Doch, ich gehe um 15:00 Uhr das wir uns noch so ausgemacht.“ Sagte ich

Heute war es unerträglich Warm meistens 29 C°.
 

--------------------Auf dem Weg zu Lunna--------------
 

Aber ich hoffe dass ich mit Lunna noch ein paar schöne Tage erlebe, genau genommen zwei das sie am vorletzten Tag gehen. Das muss man noch genissen. Als ich sie dann abgeholt habe gingen wir zu mir.
 

------------------Bei mir zu Hause-----------------
 

Als wir dann bei mir ankamen war es ungewöhnlich ruhig.

//Und das am Sonntag?// fragte ich mich.

Wir gingen in den Garten und auf einmal kam von Mutter, Rolf und Julia ein Überschrachung.

„Und wo ist Inge?“ fragte ich Mutter

„Inge hat angerufen und hat gesagt dass sie später kommt, du weißt wenn was!“ sagte Mutter

„Ist es wegen...?“ fragte ich

„Ja.“ Sagte Mutter

„Okay, danke schön.“ Sagte ich mir kamen schon die tränen ins Auge.

Es gab viele Geschenke.

Dann fragte ich erstmal: „Julia?“

„Ja was ist?“ fragte sie zurück

„Warum sagtest du wärst noch im Urlaub?“ fragte ich

„Sonst wäre es doch keine Überschrachung oder nicht?“ sagte sie

„Stimmt.“ Sagte ich

Nur Musik und Gelächter wart zu hören, Rolf musste dann weg und keine zwei Minuten später kam Inge sie freut sich schon.

//Ob sie high war?// fragte ich mich.

//Na ja war ja auch Elga, Hauptsache sie war da!// dachte ich wieder
 

------------------------Inge kommt--------------------------
 

Danach als sie dann neben mir sah nah ich sie im Arm und danke ihr für ihr kommen, sie hat mir diesmal ein Blaues Nenoherz mitgebracht. Sie hatte ja auch zwei eins Gelbes von mir und ein Rotes von Nils. Wo ein Bild von beiden drin ist. Das war die schönste freier die ich je bekommen habe. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und als ich auf die Uhr blickte war es schon 19:00 Uhr jetzt wird es aber schnell zeit für das Abendbrot. Wir hatten ein Hunger man als hätten wir einganz Mannschaft unterhalten, aber wir doch nicht viel aber Elga. In fünf Tagen ist ja schon wieder Zeit für Schule.

Zum sagte euch: „Danke für diese Überschrachung.“ Und die gingen do schnell rum.
 

-----------------------Am nächsten Tag----------------------
 

Am morgen weckte mich Mutter aber ich hatte überhaupt kein Bock aufzustehen.

„Was ist denn nun los?“ fraget ich

„Na los aufstehen, du musst doch heute wieder in die Schule.“ Sagte Mutter

Ich dachte: //Überhaupt nicht an die Schule ich hatte nur Inge im Kopf.//

„Ja gleich.“ Sagte ich

Als ich dann fertig mit frühstücken war machte mich auf dem Weg ich war schon so gespannt auf die vier neuen.

//Oh man wir bekommen ja fast jede Woche neue, was kommt denn als nächste ein neuer Lehrer?// fragte ich mich.
 

------------------------------Vor der Schule--------------------------
 

Vor der Schule stand ein super cooler Junge der sah richtig süß aus. Der ist bestimmt nicht älter als 17 Jahren. Ich hatte keine Ahnung dass ich mit dem in eine Klasse komme. Und das ich ihn blad kennen lernen werde so richtig. Als wir dann im Klassenzimmer waren warten wir nur auf Frau Sommer man hatte die Verspätung. Das war ja normal für das neue Schulejahr, das ist dann bei ihr immer so. Sie brachte auch gleich die vier neuen mit. Da war auch der süß Junge von vorhin.

Sie stellten sich: „Der eine Junge heißt: Werner.

//Der ist na ja nicht mein Typ.// dachte ich mir.

Das eine Mädchen heißt: Emma und das andere Mädchen heißt: Annika.

Der süße Junge heißt: Oliver.

//Der war so super.// dachte ich mir

„So nun setzt euch.“ Sagte Frau Sommer.
 

-----------------------Der süße Typ setzt sich neben mich------------
 

Dann passierte was, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Oliver setzte sich neben mich. Ich ganz erstaunt. Aber es war ein super Gefühl so einen super süßen Jungen neben mir zu haben.

Dann fragte ich: //Warum träg er ein langen Pulver bei der Wärme?//

Ich traute mich erst nicht ihn zu fragen aber dann: „Hey Oliver möchtest du mit zu mir nach Hause kommen?“

„Ja.“ Sagte er sofort ohne eine etwas anderes zu sagen

Man ich freut mich so sehr. Es war super.
 

-------------------Er geht mit mir nach Hause------------------
 

//Aber war es mit Inges Freund Hans nicht auch oder so ähnlich? Aber egal.// fragte ich mich.

Mit Emma und Annika habe ich mich auch schon super angefreundet. Es war irgendwie wie bei Inge mit Linda und Bella. Wir hatten leider nur bis um 18:00 Uhr Zeit. Erst machten wir unsere Hausaufgaben. Bis Inge anrief.

Sie fragte: „Hey Schwesterherz, kannst du mal vorbeikommen?“

„Ja, aber erst um 18:30 Uhr okay?“ fraget ich

„Japp ist okay!“ sagte Inge und legte auf.
 

-------------------Anruf von Emma-------------
 

Die Zeit ging schnell rum und als ich auf dem Weg zu Inge klingelte mein Handy Emma war daran. Ich freut mich riesig weil sie es mir ja versprochen hatte.

Sie fragte: „Inga können wir morgen zusammen mit zu dir kommen?“

„Ja.“ Sagte ich

„super bis morgen!“ sagte Emma

„Ja okay bis morgen warte vor der Schule auf euch.“ Sagte ich

„Okay!“ sagte Emma und legte auf

Als ich bei Inge ankam hatte ich ein glück das Nils nicht da war er war gerade unterwegs und wo das war mir egal.
 

--------------------Bei Inge----------------
 

„Hey Schwesterherz was ist los?“ fragte ich

„Ich habe von Mutter erfahren das du einen neuen Freund hast der Oliver heißt.“ Sagte sie

„Ja stimmt.“ Sagte ich

„Aber pass auf, dass es dir nicht so geht wie mir mit Hans.“ Sagte Inge

„Inge jetzt mach dir da mal keine Sorgen.“ Sagte ich

„Ja Inga, dass habe ich auch zu gesagte.“ Meinte Inge

„Weiß ich doch.“ Sagte ich

„Du weißt wie es ist, du hast doch hier das beste Beispiel, wie man so trief stinken kann.“ Meinte sie.

„Inge ich pass schon auf, und dass ich Drogen nicht mag weißt du auch.“ Sagte ich

„Hey Schwesterherz das habe ich auch immer gesagt.“ Sagte sie

„Ja okay ich pass schon und da musst du dich auch Einstränken.“ Meinte ich

„Okay.“ Sagte Inge

Bis sie aus dem Fenster sah. „Oh Inga ich glaube jetzt musst du gehen schnell bevor Nils komm. Er ist schon fast in der nähe.“ Sagte Inge

„Okay bis zum nächsten mal.“ Saget ich und machte ganz schnell das ich weg kam.
 

------------------Zu Hause-------------------
 

Als ich wieder zu Hause war, waren schon alle beide da Mutter und Rolf. //Sie sprachen aber nicht mit einander ob Rolf blad auszieht wenn das so weiter geht. Na ja was soll’s ich habe anders zu tunt. // fragte ich mich.

Als ich danach im mein Zimmer ging dachte ich über Inge nach wie das früher mit Hans war.

Bevor ich schlafen ging fragte ich mich: //Geht es mir auch blad so wie Inge???//

Veränderung

------------------------Freitagnacht---------------------
 

In der Nacht lang ich lange wach, weil ich am Samstag bei meinen Freund Oliver darf schlafen, ich hatte eine Angst, ganz einfach eine tierische Angst oder wahr ich Aufgeregt? Ich hatte diese Angst seitdem ich mit Oliver zusammen das er Drogensüchtig ist. Aber da war noch was anderes, was mir Inge zuvor erzählt lies mich einfach nicht locker. //Vielleicht hilft’s es ja wenn ihn frage. Ich will doch nur auf Nummer sicher gehen.// dachte ich mir.

Ich freute mich einfach auf Oliver und das Wochenende mit ihm. Ich fragte doch sowie nur Mutter ob ich bei Oliver übernachten dürfte was Rolf sagt ist mir sowieso egal.
 

--------------------------Samstag-------------------------
 

Ich freute mich schon den ganz Morgen sprach ich von nix anderem. Ich hatte auch Glück das Rolf in dem Monet nicht da war. Also war ich mit Mutter alleine in der Küche und so konnte ich die Erlaubnis haben. Ich hoffte die Zeit das die Zeit schnell rum geht und es nur noch ein paar Minuten waren. In der Zeit reif Inge an.

„Und darfst du zu den Freund und wenn Rolf mitbekommt?“ fragte Inge

„Ja, wenn das Rolf mitkriegt, auch damit muss klarkommen.“ Sagte ich

„Wie du meinst!“ sagte Inge

„Und außerdem hat doch Mutter das sagen zu Hause.“ Sagte ich zu ihr.

„Weil viel mal seht ihr euch den in der Woche, ich meine seit dem ihr

zusammen seit, am Nachmittag?“ fragte sie

„Jeden Tag, wir sehen uns fast jeden Nachmittag.“ Sagte ich

„Auchso.“ Sagte Inge

„Dann bis morgen zum Kaffee, denn Mutter hat dich doch zum Kaffee eingeladen, weißte du doch.“ Sagte ich

„Ja dann komme ich morgen um 15:00 Uhr zu euch, bis dahin wirds du ja wieter da sein oder nicht?“ fragte Inge

„Ja denn ich schon.“ Sagte ich

„Also dann bis morgen.“ Sagte Inge

„Okay bis morgen.“ Sagte ich
 

------------------Am Nachmittag bei Oliver--------------------------
 

Als mich dann Oliver abgeholt hatte und meine Sachen zu ihn gebracht gingen wir in den Park.

Dann musste ich auf einmal an die Geschichte von Inge denken. Was sie mir vor nicht all zu langer zeit mal erzählt hatte wo sie sie nicht mehr an Drogen hing so wie jetzt was jetzt schon wieder 5 Monate her war.
 

---------------------------- Im Park--------------------------
 

Es war so ein schöner Nachmittag die Sonne schein und wir dachten an nichts böses. Bis zu einem Zeitpunkt womit ich gar nicht gerechnete habe. Erst lief die Petzte der Schule vorbei und schaute uns an. Die ja leider in unsere Klasse war.

„Ich glaube die wollte sich zu uns setzen, du weißt doch wir könnten was böses anstellen.“ sagte Oliver

Darüber musste ich nur lachen und dann meinte ich: „Das ist doch nicht dein erst oder!“

Wir schauten uns dann eine Zeit lang an und dann küssten wir uns. Wir bemerkten aber nicht, dass die Petze immer noch im Park war. Sie sah auf einer Bank die nur zwei Meterchen von uns entfernt.

//Nicht das die auch auf meinen Freund steht.// dachte ich mir

„Hey Inga.“ Sagte Oliver

„Ja was ist?“ fragte ich zurück

„Sieht du auch was ich sehe?“ fragte ich

„Was denn?“ fragte ich

„Drüben sitz die Petzte.“ Sagte er

„Das kann doch nicht war sein.“ Sagte ich

„Doch es ist war.“ Sagte er

„Ich geh mal hinüber und frage nach was sie will von uns.“ Sagte ich

In den Augenblick dachte ich an: //Inge, ging es ihr nicht auch so, na ja nicht ganz aber so ähnlich, sie wurde auch von einer Petzte verraten und dann hieß es sie wäre eine Dealerin.//

„Also was willst du von uns?“ fragte ich

„Nichts.“ Sagte die Petzte

„Ach und das soll ich dir glauben?“ fragte ich

„Ja.“ Meinte die Petzte

„Nee, also sag was willst du.“ Sagte ich

„Na ja ich will dich vor einer Dummheit bewahren.“ Meinte sie

„Ach und was wäre das für eine Dummheit?“ fragte ich

„Na ja das du mit einen Drogennehmer zusammen kommst.“ Sagte sie

„Was ist los!!!“ schrei ich

„Das du mit einem Drogennehmer zusammen kommst.“ Sagte sie ein zweites Mal

„Und das los ich dir wirklich glauben?“ fragte ich

„Ja.“ Sagte sie

„Mir riechst gleich, erst erzählst Müll über meine Schwester und jetzt das.“ Sagte ich

„Aber es stimmt doch das deine Schwester Drogensüchtig.“ Sagte sie

„Das geht doch gar nichts an was mit meiner Schwester ist oder mit wem ich zusammen bin.“ Sagte ich und ging wieder zu meinen geliebten Freund der mich versteht.

Ich habe noch eine frage: „Willst was von meinen Freund?“

„Nein, ehrlich nicht.“ sagte sie und ging heim

„Soll ich dir mal was sagen?“ fragte ich

„Was denn?“ fragte er zurück

„Unsere nette Klassenkammerratin hat gerade gesagt, dass du Drogensüchtig bist.“ Sagte ich

„Was ist los!!!“ schrei er und seine Augen wurden immer größer

„Oh man komm wir gehen lieber nach Hause bevor die uns noch sagt was wir tunt und was wir lassen sollen.“ Sagte Oliver

„Okay.“ Sagte ich und so backten wir alles ein was wir mitgebracht haben

Es war gerade 15:00 Uhr also wir heimgingen.

//Ich habe gedacht wir bleiben länger.// dachte ich mir
 

-----------------------Wieder zu Hause bei Oliver--------------------------------
 

Als wir wieder da waren machten wir uns erstmal einen Kaffee. Weil wir überhaupt keine Lust hatten in unserem Lieblings caffee zu gehen.

„Also Inga um 17:00 Uhr gehen wir zum Fußball in den Verein wo ich spiele.“ Sagte er

„O cool du spielst Fußball, das finde ich voll super.“ Sagte ich
 

------------------------In der Zeit Inge-----------------------
 

Nils machte gerate wieder ein einen Entzug durch. Inge hoffte das Selim gleich kommen würde und Stoff dabei hat. Nils braucht doch nur einen Druck. Wenn er doch nur einen bekäme. Oh man ich mach mir voll die Sorgen, weil ich den letzten habe. Nils war ja schon so darauf dass er nach einer Stunde so ein bracht. Zum Glück kam er dann auch. Das machte Inge wieder Glücklich.

„Zum Glück bist du da.“ sagte Inge zu Selim

„Wieso?“ fragte er

„Na Nils hat kein Stoff mehr.“ Sagte Inge

„Hast du ein Glück das ich welchen habe.“ Sagte er

„Hey komm mach kein Müll ich habe Angst um Nils und zwar noch mehr als früher, er bracht das jetzt immer mehr und mehr.“ Sagte Inge

„Ich weiß.“ Sagte er
 

---------------------------Als Oliver und Inga wieder zu Hause warenNach dem
 

Spiel freut sich Inga auf dem Abend, nach dem Abendessen spielten sie nämlich auch noch mal eine Stunde Fußball und dann gingen sie auf eine Party. Wir kamen sehr spät nach Hause es war schon 02:00 Uhr. Also hatten wir noch eine Stunde bis Olivers Mutter wieder von der Arbeit kam. Dann gingen wir schnell ins Bett. Oliver hatte extra ein Sofa für in seinem Zimmer gestellt und wir schliefen auch schnell ein. Als seine Mutter heim und rein schaute ob auch jeder da liegt wie sie es gesagt hat zu Oliver, war sie erstand das wir uns daran hielten.
 

------------------------------------- Am nächsten Tag ---------------------------
 

Wir schleifen bis kurz vor 12:00 Uhr. Als wir dann endlich aufgestanden sind, war das Mittagessen schon fertig. Um 13:00 Uhr ging ich nach Hause weil Inge ja um 15:00 Uhr kommen wolle. Aber das war nicht schlimm für Oliver dürfte heute wieder einmal zu seinen Vater gehen für den Nachmittag bis 18:00 Uhr. Danach hatte er wieder Tranigen in seinen Fußballverein.
 

--------------------------------- Auf dem Weg zu mir nach Hause------------------
 

Ich hatte Angst um Inge und diese Angst war schon lange im meinen Kopf solange sie Drogen nimmt. Es läuft einfach im meinen Kopf ab ohne das ich was dagegen tun kann. Als ich in meinem Gedanken vertieft war, ahnte ich nicht welche Veränderung daheim auf wartete und was auf dem Weg nach Hause noch war schrecklich. Ich kam zur Tür rein. Da machte Mutter ein erstes Gesicht.

„Was ist los?“ fragte ich

„Was hast du gemacht?“ fragte sie

„Wie was habe ich gemacht?“ fragte ich zurück

„Eine Klassenkammerratin war gerate hier und hat gesagt du hast Geraucht hast.“ Sagte Mutter

„Was ist los wer was denn?“ fragte ich

„Ich glaube sie heißt Luise.“ Sagte sie

„Auch du meinst unsere Petzte die Garda heißt.“ Sagte ich

„Erzählt die immer sollsiech Märchen?“ fragte Mutter

„Ja, wenn sie jedenfalls was falsch versteh oder im falschen Hals bekommt macht sie ein dummes Gesicht und sie erzählt alles zu Hause, ich habe doch schon Ärger bekommen von ihrer Mutter aber ich hab mir das nicht gefallen lassen.“ Sagte ich

„Was…?“ fragte Mutter … „…habe ich jetzt richtig gehört?“ fragte sie wieder

„Ja.“ Sagte ich

„Wo gibt es denn so was!“ sagte sie

„Weis nicht!“ sagte ich

„Auch Inga ich muss dir noch was sagen!“ sagte sie

„Was denn?“ fragte ich

„Rolf ist ausgezogen.“ Sagte Mutter

Ich wusste nicht was ich darauf sagen soll, oder ob ich glücklich, erstand oder Traurig darauf Antworten sollte.

Also sagte ich erstand: „Aha.“

Dabei war ich im innern Glücklich, man das war ja eine Veränderung und ich dachte: //Der will wohl nicht mehr gehen!//

Ich wolle erst noch fragen: „Warum ist er denn ausgezogen?“ Aber ich habe es gelassen. Jedenfalls wenn man nichts da gehen tun konnte war es ja nicht schlimm.
 

--------------------------------------- An Nachmittag ------------------------
 

Ich freute mich schon auf Inge. Ich habe sie ja schon lange nicht mehr gesehen. Ich musste ihr unbeginnt erzählen was die Petzte gesagte hatte zu mir, ich konnte es kam noch erwarten. Als ich so an: //Inge.// dachte, klingelte es schon an der Haustür.

„Mach mal auf!!!“ schrei Mutter die gerate den Kaffeetisch denket

„Ja!!!“ schrei ich

„Was ist den ihr los?“ fragte Inge

„Rolf ist ausgezogen.“ Sagte ich

„Aha.“ Sagte sie

„Wie geht es den Nils?“ fragte ich, obwohl es mich über interisste

„Na ja es geht?“ sagte Inge

„Ah.“ Sagte ich

„Und hattest du wieder ein Problem?“ fragte Inge

„Ja, aber komm erstmal rein und dann erzähle ich dir alles.“ Sagte ich
 

------------------------------ Im Graten ---------------------------------------
 

„Also Inge du wolltest wissen was ich wieder mit der Petzt los war?“ fragte ich noch mal

„Ja.“ Sagte Inge

„Das erzähle ich dir nach her, denn Mutter weis es schon.“ Sagte ich

Als wir fertig waren mit Kaffee ging Mutter in den Garten und wir beide gingen zur Schaukel.
 

--------------------------- Bei der Schaukel -------------------------------
 

Eine sah sich auf die Schaukel und die andere auf das schöne Grüne Gras.

„Ach Inga, ich weiß einfach nicht wo mir der Kopf steh.“ Sagte Inge zuerst

„Warum?“ fragte ich

„Nils bracht fast jeden Stunde ein Druck, denn wenn er clean, dann trink er Alkohol bis Selim wieder da ist und für ihn einen Druck hat.“ Sagte Inge

„In deinen Kopf ist alles durcheinander.“ Sagte ich

„Aber das ist doch aber auch egal, jetzt erzähle mal was die Petzte zur gesagt hat.“ saget Inge

„Auch Inge, erst war sie zur gleichen Zeit im Park wie wir und schaut uns die ganze Zeit nur an und als ich fragte was ist los. Meinte sie, sie will mich vor einer Dummheit bewahren.“ Sage ich

„Was den für ein Dummheit?“ fragte Inge

„Na sie hat gesagt, dass Oliver Drogensüchtig ist und dann habe ich noch gefragt ob sie was von ihm will.“ Sagte ich wieder

„Und was hat sie darauf gesagt?“ fragte Inge

„Nein.“ Sagte ich

„Oh man.“ Sagte Inge

Ich schaute Inge an und nickte leicht. Dann ging Inge nach Hause weil es schon 18:00 Uhr war, wir haben gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit rum ging.

Aber bevor sie ging sagte Inge: „Ab den Tag ist dein Leben verändert, für immer. Dabei sollte

es doch immer bloß Spaß machen. Wenn man erstmal anfangen mit Drogen. Dann ist alles zu spät.“ Sagte Inge
 

--------------------------------- Am Abend ------------------------------------
 

Nach dem Abendbrot schaute ich noch ein bisschen Fern bevor ich mich ins Bett legte und Oliver noch eine SMS schreib. Dann dacht ich noch über Inges Worte nach die sie gesagt bevor sie gegangen war. // Ab den Tag ist dein Leben verändert, für immer. Dabei sollte es doch immer bloß Spaß machen. Wenn man erstmal anfangt mit Drogen. Dann ist alles zu spät. Warum sagte sie das?// fragte ich mich und dann schlief ich ein.

So ein dummes Gerücht

---------------------- Am morgen-------------------------
 

Als ich am Morgen aufgestanden bin dachte ich immer noch an die Worte von Inge. // Bevor sie gegangen war, ab den Tag ist dein Leben verändert, für immer. Dabei sollte es doch immer bloß Spaß machen. Wenn man erstmal anfangt mit Drogen. Dann ist alles zu spät. Eigentlich hätte ich schon längst mit Inge in aller ruhe reden sollen, über ihr Drogenproblem und über Nils. Die Zeit hätte ich mir schon lange nehmen sollte. Aber nächste Woche haben wir doch wieder Praktikum und da habe ich doch mehr für sie. Den Sara lässt mich in der Mittagspause sicher wieder zu Inge oder schick mich einkaufen mal sehen.// dachte ich mir
 

---------------------- Auf dem Weg zur Schule -----------------------------
 

Ich wartet an der Ecke zum Bäcker Sonnenschein auf meine Freundinnen und auf meinen Freund. Es dauert nicht lange und da kamen alle. Es waren gerade mal fünf Minuten vergangen. Und so könnten wir uns sehr viel zeit nehmen.
 

--------------------- In der schule -------------------------
 

Solange die vier neuen bei uns in die Klasse gingen hatte unsere Petze nichts anderes zu tunt als dumme Gerüchte über mich und meine Freunde zu erzählen. Sie war mal mit Kati und mir befreunde aber das hielt nicht lange an. Denn als wir merkten das sie alles erzählt was wir ihr anvertrauten war Schluss mit der Freundschaft. Mir ist nämlich aufgefallen seit dem die vier neuen da sind und Kati weg ist das sie mit mir wieder befreunde sein will aber das als ich nicht zu. Immer wenn unsere Petzte was sagt zu mir wenn ich mit meinen neuen Freunde zusammen stehe dann verdrehen wir alle die Augen. Weil uns das alles auf die Nerven geht.

Ich glaube jeder einzelne oder auch wenn wir zusammen bei unseren Freunden sind lachen oder reden über sie.

„Aber was mir gar nicht gefiel ist, dass sie immer Gerüchte über dich und Oliver erzählen musste.“ Sagte Emma zu mir

„Aber sollen wir machen?“ fragte Annika

„Weis nicht.“ sagten Oliver und ich im Chor.

„Das muss noch geschehen.“ Meinte Annika

„Hey schaut mal da Rüben.“ Sagte Emma plötzlich

„Was denn?“ fragte ich

„Da steht sie die Petzte unserer Klasse, ganz allein, pass wenn sie Rüber kommt.“ Sagte sie

Als hätte sie es nicht gewusst kam sie die Petzte Rüber und fragte: „Na ihr, wo ist den Werner?“

„Der ist krank.“ Sagte Oliver

„Na du musst es ja genau wissen du Drogensüchtiger, und seit ihr zwei wieder auf Drogen?“ fragte sie

„Pass auf was du sagst.“ Sagte Oliver

„Warum denn, meine Mutter wies doch von welcher Person die Schwester Süchtig ist, das weiß sie von meiner Schwester, da ist doch was drin, da bekommt ihr sicher immer was ab.“ Sagte sie

„Woher willst du das wissen?“ fragte Annika

„Das weiß doch jeder hier.“ Sagte sie mit einem doofen Gesichtsausdruck und ging.

„Habt ihr das Gehört ein Gerücht über euch zu verbreiten aber nicht mit uns.“ Sagte Emma

„Ja das muss ein Ende haben!“ sagte Oliver

„Ja.“ Stimmte ich ihm zu

„Und wie?“ fragte Annika

„Wir treffen uns alle zusammen am Nachmittag und beraten uns darüber oder nicht!“ schlug Oliver vor

„Okay.“ Sagten wir anderen im Chor und danach lachten wir
 

-------------------------- Nach der Schule also am Nachmittag -------------------
 

Als ich zu Hause auf meine Freunde warte sah ich mir alte Klassenfotos von meinen anderen Klassen, Schulen und Freizeit an. Bis an der Haustür Klingelte und die drei schon da waren, Werner konnte ja nicht kommen weil er ja krank war. Dann nahm ich also meine Jacke weil es nicht sehr warm draußen war und dann gingen wir in unsern Lieblingscaffee. Aber wir reden die ganze Zeit nur und so vergasen wir doch kalt das was wir eigentlich vorhatten.

//Na ja ich wollte auch nicht das dieser Konflikt eskalierte.// dachte ich mir

Und wir bemerkten nicht einmal wie schnell die Zeit rum ging.

„Also dann besprechen wir das was wir hier eigentlich besprechen wollte heute Abend am Telfon.“ schlug Emma vor

„Okay.“ sagte jeder von uns bevor wir gingen
 

---------------------------------- Zu Hause am Abend ---------------------------
 

Als ich zu Hause war, war Mutter noch nicht da, also hieß das, dass ich in der Stube essen kann und meine Serie dabei Schauen konnte Und in der Zeit klingetel auch schon das Telefon und Annika sagte mir: „Denn Plan den wir uns ausgemacht haben sieht’s du morgen.“

„Ihr habt wohl schon?“ fragte ich

„Ja leider aber ich glaube das ist was für dich, darüber kannst du lachen wie du noch nie gelacht hast.“ meinte Annika

„Okay wenn du das so sagst wird auch stimmen.“ Sagte ich

„Japp dann bis morgen ich wünsch dir noch eine gute Nacht.“ Sagte sie

„Ja dir auch.“ Sagte ich

Noch bevor Mutter kam hatte ich meine benutzen Sachen weg getan, so das sie nicht merkte das ich in der Stube gegessen habe. Und noch bevor sie fragte ob ich in der Stube gegessen habe; sagte ich schon: „Nein.“

Danach ging ich mein Zimmer, weil ich noch Hausaufgaben zu machen hatte. Aber ich hatte andere gedankten: //Was ist wenn die Lehrer, Inge, Mutter oder meine anderen Freunde mitbekommen was unsere Petzte für ein dummes Gerücht in die Welt gesetzt hat, könnte mir wieder einer Vertrauen, aber ich bin doch auch noch Klassensprecherin daran ich ja überhaupt nicht mehr gedacht und da müssen sie ja Vertrauen zu mir haben. Und da könnte ich auf ein dummes Gerücht gut und ganz verzichten.// Aber noch bevor diese Gedanken überhand nahmen klingetel schon wieder mein Handy, diese mal war es die Freundin von die mit der Petzte leider befreunde ist. Zum Glück hatte ich es neben mir liegen.

„Hey was ist?“ fragte ich

„Na ja du musst weisen das der Petzte ihre Mutter gesagt hat.“ Meinte sie

„Was denn?“ fragte ich

„Die macht dich dafür verantwortlich, das sie keine Freunde mehr hat, das sie immer ausgelacht wird, das ich kein Umgang für mich bist, das hat sie meiner Mutter so erzählt und ihre Mutter meinte noch das du Drogen nimmst und das ich die Freundschaft zu dir beenden soll.“ Saget sie

„Was ist los.“ Schrie ich in das Arme Handy

„Hab ich richtig gehört?“ fragte ich danach nach

„Ja.“ Sagte sie

„Na ja gut das du mir das gesagt hast, ich wünsch dir noch eine gute Nacht.“ Sagte ich

„Ja ich dir auch.“ Sagte sie

Jetzt musste mir was einfallen. Aber schnell. Sonst geht das dumme Gerücht in der ganzen Schule um und die meisten werden das am ende wohl auch glauben, das könnte ich zu lassen.

Mit diesen Gedanken ging ich ins Bett. Mit dem Gedanken das mir schnell was einfallen muss. Aber nur was. Ich war die halbe nacht wach um darüber nach zu denken.

//So denk mal nach.// sagte ich zu mir aber dann schlief ich doch ein.

//Was mischt sich ihre Mutter überhaupt da ein?// fragte ich mich

Mit diesem Gedanken schlief ein. Das war mal wieder eine Sternklare nacht und ich tief und fest. Bis mich am morgen die ersten Sonnstrahlen wachen machten und das noch bevor mein Wecker klingte. Und heute war so ein schöner Tag und wir haben Praktikum und können wir früher nach Hause. Das haben wir doch gestern wo wir uns was ausgedacht haben. Denn die Petzte geht dann immer zur ihrer Oma weil sie da in der Beratungsstelle ein Platzt hat und da kommt sie immer erst am Mittwochabend. Man war dieser Tag anstrengen. Ich musste zweimal Einkaufen gehen, erst für Sara und mich was zum Mittag und dann noch was für meine Mutter und mich. Es schütte wie aus Eimern und der Regen prasselte gegen meine Jacke und die Einkaufstüte. Ich war froh als ich wieder zu Hause war und es mir im mein Zimmer gemütlich machen könnte. Als ich an nichts Böses dachte klingelte es an der Haustür und Rolf stand davor was mich sehr erstaunte.

„Was willst du denn hier?“ fragte ich

„Na ja ich wollte zur deiner Mutter.“ sagte Rolf

„Und warum?“ fragte ich

„Na ja ich wollte sie zu einen Abendessen einladen.“ sagte er

„Aber du weißt doch wie lange Mutter immer Arbeiten muss.“ meinte ich

„Ja, aber ich dachte sie macht mal früher Schluss.“ sagte Rolf zu mir

„Ach so, ne die ist noch nicht, komm doch irgendwann mal vorbei wenn Mutter zu Hause ist.“ meinte ich

„Na ja irgendwo hast du ja auch recht.“ sagte er dazu

„Stimmt“ sagte ich

„Tschüss, Inga.“ sagte er

„Ja, Tschüss Rolf.“ sagte ich

Als dann Mutter heimkam sagte ich ihr: „das Rolf da war.“

Sie fragte: „Was wollte der den ihr?“

„Weiß ich nicht.“ sagte ich zu ihr

„Der soll ja weg bleiben ich liebe ihn doch nicht mehr, weil Inge wegen ihn weg ist und wieder mit den Drogen angefangen hat, er hatte doch sowieso immer was gegen Inge, er sagte und zeigte es nie.“ meinte Mutter

Und so war Mutter wieder sauer auf Rolf und darüber Ärgerte sie sich den ganzen Tag und die halbe Nacht bis Abends um 23:00 Uhr bis sie so zu sagen ins Bett gingen. So etwa gegen 19:00 Uhr nahm sie ihre Jacke von der Garderobe und ging in den Garten um nach zu schauen ob noch alles da war wo es war. Weil es doch am Nachmittag geregnete hatte. Dann kam sie wieder rein. Ich sah im meinen Zimmer und machte Hausaufgaben, als dann rein kam leckte sie die Jacke ab und machte Eisbecher und fragte: „Ob ich haben möchte.“

„Ja.“ sagte ich

Und dann brachte sie mir den Eisbecher dreckt ins Zimmer und danach schaute sie ihren Tatort an.

Als ich fertig war, lass ich noch ein Buch und schaute nebenbei Fern. Ich dachte zum Glück nicht an unsere dumme Petzte, dass einzige was ich hoffte war das sie zu ihrer Oma oder zu ihrer Tante zeiht. Die ihre doofe Schwester. Die meine als Drogendealerin verraten hat. Ich weiß noch wie sie mich alle angeschaut haben, oder haben sie sich nicht gefragt haben ob ich auch Drogen nehme. Wer weiß. Aber Kati hielt immer zu. Irgendwie fehlt mir Kati und Julia schon ganz sehr. Aber ich habe ja schon neue Freunde gefunden und die kurze Zeit die mich mit der Petzte befreunde waren war sowie nur schein sie glaubte das ich wirklich mit ihr befreunde war. Aber das stimmte nicht. Ich leiss das sie das ja nur glauben also macht das auch nichts wenn ich nicht mehr mit ihr rede. Als ich merkte, dass es schon 23:00 Uhr war legte ich mich schlafen, bevor Mutter noch mal rein kam in mein Zimmer. Aber das kam sie heute nicht. Sie war ja fix und fertig als sie von der Abreibt kam.
 

-------------------------Am nächsten Tag-------------------------------
 

Am morgen warte ich wieder auf meine Freunde und wir gingen gemeinsam zu Schule und da eine Überschraschung auf uns.
 

-------------------------In der Schule----------------------------------
 

„Hey weiß ihr was.“ sagte Annika

„Ne was denn?“ fragte ich

„Unsere Petzte ist krank, sie ist Erkältete.“ sagte Annika

„Dann sie jetzt keine dumme Gerüchte über euch umher erzählen.“ meinte Emma

„Ja stimmt.“ sagte Oliver

„Aber da können wir doch nicht unseren Plan ihr zeigen.“ meinte Annika

„Und was ist das für wein Plan?“ fragte ich

„Das wird nicht verraten.“ sagte Werner, der endlich auch wieder gesund wat.

„Heute ist doch Donnerstag und ist doch Hausaufgabenfrei und weißt ihr was mir machen können an den Tag.“ sagte ich

„Ne was denn?“ fragte Werner

„Wir gehen schon Eis essen.“ schlug ich vor

//O zum glück ist auch noch am Freitag Hausaufgabenfrei.// dachte ich mir
 

--------------------Nach der Schule-------------------------------
 

Als wir uns am Nachmittag trafen und so ins unserem stammcaff’e sahen hatte es draußen endlich mal aufgehört zuregen. das super es war aber kalt. Aber die schein zwar nicht so wie im Sommer aber egal.
 

------------------------- Auf dem nach Hause weg-------------------------
 

Als wir auf den nach Hause weg waren nur Oliver und ich, sah er mir in die Augen und dann küsste er mich.
 

----------------------- Vor der Haustür und am Abend --------------------------
 

Ich kam mit einen lächeln zu Haus rein. Mutter wunderte sich zwar aber sie fragte nicht. Ich glaube sie wusste was los war.

Mir fiel auf, wie hoch das Gras durch den gewachsen waren. Mutter kam kaum noch hinter her mit Gras weg machen.

Am Abend ging ich noch ein bisschen ins Internet und Chate mit Oliver und meinen anderen neuen Freunden. Wir hatten doch morgen sowieso nur Wandertag. Da kann ich sowieso ein bisschen länger schlafen, also fällt das nicht auf.

In der Nacht schleif ich wie ein Mummeltier. Bis morgen früh durch, aber ich freute mich schon auf unsren kurzen Tag.

Und so konnte ich am Nachmittag schön mit Oliver in den Park gehen. Und wir könnte es uns dort gemütlich machen.

Ich kam wieder wie auf Wolken heim, weil Oliver so ein toller Küsser war. Das war immer so schon wenn ich mit Oliver zusammen war.

Am Abend schlief ich wieder wie ein Mümmeltier.

Inge kommt wieder nach Hause

------------------------- Schule und zu Hause -----------------------------
 

Es war etwas eigenartig aber ich hatte mich im Herbst einfach nicht mehr darum kümmern können weil jemand anderes Klassensprecherin ist. Die Petzte ist an Wochenende wieder kommen und da ja jetzt das neue Schuljahr ist und die sie die meisten bearbeite hat weiß ich nicht mehr weiter. Aber trotzdem würde mir es nicht so gehen wie Inge. Als ich zu Hause war beobachte ich die Nachbarn bei ihrer Gartenarbeit. Meine Mutter war auch bei der Gartenarbeit als ich nach Hause. Einmal als Erna unsere Nachbarin an den Gartenzaun kam machte Mutter eine Pause und Unterhielt sich mit ihr. Sie unterhielten sich bestimmt über Inge oder mich. Als das Wort Inge fiel. Ging ich ins Haus zog mich an und ging zu ihr.

//Ich hoffe doch das sie da ist.// dachte ich mir
 

-------------------- Bei Inge -------------------------------
 

Ich klingelte und wunderte mich keiner macht auf.

//Was ist nun los?// fragte ich mich

//Na ja dann versuch ich es später noch einmal.// dachte ich mir und setzte mich im Park zum Glück habe ich im meiner Tasche ein Buch, mein Handy und mein Nindo DS so verging die Zeit schnell. Dann kamen zwei Leute. Als sie dann im Haus verschwunden waren warte ich noch fünf Minuten ab. Dann ging ich wieder hin und klingelte. Und da machte Inge auf.

„Was ist denn?“ fragte sie

„Ich wollte dich nur fragen ob du mit zu uns kommst zum Abendbrot.“ sagte ich

„Ja, kann ich machen, aber dann musste du noch einwenig warten.“ meinte Inge

„Wie lange?“ fragte ich

„Weiß noch nicht, geh noch ein bisschen in den Park, ich komm dann zu dir im Park, warte da bitte.“ meinte Inge

„Okay.“ Sagte ich und ging wieder in den Park

Nach fünfzehn Minuten kam Inge endlich. Sie hatte wieder was eingenommen aber sie leisen sich nichts anmerken.
 


 

------------------- Wieder Zu Hause ----------------------
 


 

Als wir dann zu Hause waren setzen wir uns auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette. Danach kam Mutter mit dem Kaffee und Kuchen. Danach halfen wir Mutter noch ein wenig im Garten. In diesem Jahr mussten wir uns mehr um den Garten kümmern. Als wir damit fertig waren machten wir Abendbrot und danach ging Inge wieder zu Nils. //Es war ein schöner Tag.// dachte ich mir als ich am Abend im Bett lag.

Am morgen machte ich mir Sorgen um Inge, weil ich so ein ungutes Gefühl hatte. Ich hoffte doch das sie nicht weiter Trink und sich danach mit Heroin und anderen Drogen voll macht.

//Ich hoffte mir geht es nicht auch noch so wie Inge, jeden Drogen, jeden Tag das hoffen das jemand welche hat die er Teilt.// Auf einmal Klingelte es unter an der Haustür. Und Inge stand davor. Ich wollte gerate zur Schule gehen.

„Was ist den los Inge?“ fragte ich

„Ich brauche deine Hilfe.“ Sagte Inge

„Aber muss doch erst in die Schule.“ Meinte ich

„Ja und das macht doch nichts, ist doch nur die erste Stunde.“ Meinte Inge

„Wartete mal heute haben wir Sportfest um 9:30 Uhr.“ Sagte ich

„Wir haben es doch erst 7:30 Uhr, komm es dauer auch nicht lange.“ Sagte Inge

„Okay, ich komme mit.“ Sagte ich

„Danke, mein Schwesterherz, komm wir müssen schnell sein.“ Meinte Inge

„Wohin den?“ fragte ich

„Zu Nils mach Hause den geht es nicht gut.“ Sagte Inge
 


 

------------------- Auf dem Weg dahin und bei Inge ----------------------
 


 

Inge war sehr besorgt und ich merkte das, wollte sie darauf nicht ansprechen. Als wir dann bei ihr ankamen war es fast schon zu spät. Aber wir kamen noch rechtzeitig. Die anderen aus der WG waren weg oder sie waren bei der Polizei wegen Drogenbesitz. Inge und er waren zu dieser Zeit nicht da. Das Heroin für Nils und die anderen wird zu treuer und sie konnten nicht mehr genug Geld dafür aufbringen.

„Was hat er?“ fragte mich Inge

„Inge, ich bin kein Arzt, sondern ich mache eine Ausbildung zur Sucht- und Drogenberraterin, aber Nils ist auf Entzug.“ Sagte ich zu Inge

„Aber Inga, ich habe ihn die letzte Woche und auch heute meinen Druck gegeben und das hat nicht ausgereicht, ich bin schon länger auf Entzug nur weil ich ihm helfen wollte.“ Sagte Inge

„Inge, er steckt tiefer in der Drogensucht als du, du kannst es noch mal mit einem Entzug schaffen, aber Nils wenn er so weiter macht...“ sagte ich, ich wollte den Satz nicht beenden den, ich wollte Inge nicht wieder zu den Tränen bringen als sie war.

„Aha.“ Sagte Inge traurig

„Ruf mal den Notarzt an.“ Schlug ich vor

Inge machte das auch gleich und dann fragte sie mich: „Was soll ich jetzt am Nachmittag machen, erstmal nimmst du deine Sachen mit zu uns und dann hast du die Wahl willst du mit mir zum Sportfest gehen oder Mutter im Laden helfen.“ Sagte ich

„Weiß noch nicht, aber auf jeden Fall wartete ich erstmal auf den Notarzt und dann komme ich heim.“ Sagte Inge

„Na gut mach wir es so.“ sagte ich und ging, es dauerte keine Fünf Minuten und der Notarzt kam
 

---------------------- Auf dem Zu Hause und zu Hause ------------------------
 

Auf dem nach Hause weg hatte ich kein gutes Gefühl, ich machte mir Sorgen um Inge und das ging den ganzen Weg so. Als ich zu Hause war zog ich schnell meine Sportsachen an und ging zu den anderen von meiner Klasse zum Sportplatzt.
 

---------------------- Auf dem Sportplatz ---------------------
 

Ich machte mir große Sorgen um Inge. Na ja zum war es schon um 12:00 Uhr aus. Als wir dann bei der Preisverleihung waren kam Inge. Sie wolle mich abholen kommen. Das fand ich gut von ihr.

//Ich glaube das lenkt sie ein weinig ab.// dachte ich mir.

Als ich sie sah war die freute groß. Dann wurde meinen Namen aufgerufen für Platz 2. Ich konnte es nicht fassen, sonst hatte Kati immer den 2 P1latz und ich den 3 Platz. Das freute auch Inge. Und als wir alle fertig waren unsere Preise hatten ging wir schon gemütlich nach Hause.
 

----------------- Zu Hause --------------------
 

Als wir zu Hause waren machten wir erstmal was zum Mittag. Mutter kommt ja gleich.

„Und am Nachmittag geht’s du mit mir ins Geschäft.“ Sagte Mutter zu Inge

„Okay.“ Sagte Inge

Als ging sie nach dem Mittagessen ins Geschäft. Ich machte schnell die Küche sauer.
 

-----------------Am Nachmittag -----------------------------
 

Dann ging zu meinen Freunden. Als wir auf dem Weg zum Kino waren kam uns Ali entgegen.

„Wo sind denn Inge und Nils?“ fragte er

„Weiß ich nicht.“ Sagte ich, als lüge wie er es nicht wissen sollte

„Na gut, war ja nur eine Frage.“ Sagte er

„Ja.“ Sagte ich und ging

//Endlich war er weg.// dachte ich mir

Dann erinnerte mich an einem Satz von Inge der aus ihrem Zettelkasten: // Bei Nils habe ich keine Angst.

Vor nichts und niemandem. Auf einmal bin ich jemand!// Nach dem Kino gingen wir noch ein Eis essen denn für Kaffee war es ein wenig zu warm. Ich freute mich schon auf zu Hause auf Inge. Ich dachte: // Gute das sie wieder da ist mit einen weitern Entzug wird sie es doch schaffen. Hoffe ich doch mal. Was es war irgendwie Eigenartig, Inge ohne Nils das konnte sie sich doch nie vorstellen und jetzt ist war geworden. //
 

------------------ Zu Hause und am Abend -------------------------
 

Als ich mit Inge zusammen in ihren Zimmer sah, war es wie früher. Endlich wusste ich das ich in der Nacht wider zu kam oder sie zu mir. Aber einen Gedanken lies mich nicht los und den sagte ich auch Inge nicht: //Nils ist bestimmt abgehauen und ist zu Ali der schon nach gefragt hat. Zum Glück habe ich ihn nichts erzählt. Aber ich habe ein ungutes Gefühl. Warum habe ich das, eigentlich müsste das doch Inge haben.// Wir sahen lange da und schauten uns an, keiner sagte ein Wort bis Inge dann doch was sagte.

„Ach Inga, ich habe ein ungutes Gefühl wegen Nils ich hatte ihn nicht alleine lasen dürfen, ich mache mir sie.“ meinte sie

„Warum das?“ das fragte ich

„Weil ich hin alleine gelassen habe.“ Meinte sie

„Kannst du eine Satz aus deinem Zettelkasten?“ fragte ich

„Nee nicht so direkt.“ Meinte Inge

„Bei Nils habe ich keine Angst. Vor nichts und niemandem. Auf einmal bin ich jemand!“ sagte ich

„Ja, ich weiß da war schon lange her.“ Meinte Inge

„So hast du das auf geschrieben, so habe ich das gelesen.“ Sagte ich

„Ja, ich weiß, komm lass uns von was anderem reden.“ Schlug Inge vor

„Und von was?“ fragte ich

„Weiß ich nicht.“ Sagte Inge

Auf einmal Klingelte das Telefon, Mutter ruft an: „Sie wollte sagen das sie später kommt.“ Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte es wieder. Dieses Mal war es für Inge.

„Inge!!!“ reif ich in die Stube

„Ja was ist!!!“ Schrei sie zurück

„Telefon für dich!!!“ schrei ich zurück

„Komme.“ Sagte sie

„Ja, was ist.“ Sagte sie am Telefon

„Der Herr Nils den wir heute früh abgeholt haben ist weg, wissen sie vielleicht wo er ist?“ fragte der Arzt am Ende der Leitung

„Nee.“ Sagte Inge

„Na gut da kam man wo nichts machen.“ Sagte er

„Ja, stimmt.“ Sagte Inge und legte auf

„Was ist den los?“ fragte ich

„Nils ist nicht mehr in der Klink.“ Sagte sie

„Weißt du was Inge.“ Fing ich meinen Satz an

„Nee was denn?“ fragte sie

„Ich habe Ali getroffen, er hat nach euch gefragt, ich habe aber nicht gesagt wo ihr seit, das Nils im Krankenhaus ist und du wieder zu Hause.“ Sagte ich

„Gut, ich möchte nämlich nicht, dass er weiß wo ich bin.“ Sagte Inge

„Habe gesagt, dass ich nicht weiß wo ihr seid.“ Sagte ich zu ihr

Dann gingen wir wieder ins Zimmer, ich merkte das sich Inge noch mehr große Sorgen machte als heute früh.....

In der Nacht, schlief ich super, weil Inge da war. Dann kann sie zu mir rüber und so rede ich die ganze Nacht mit ihr.

Abscheidsbrief von Nils

----------------- Am Nächsten Tag --------------------

Inge machte sich doch große Sorgen um Nils, weil er am gleichen Tag noch abgehauen ist. Als wir dann beim Frühstuck sahen, dachte Inge nur an Nils. Das konnte man ihr ansehen. Ich dachte, noch mal an den Nachmittag wo ich Ali getroffen habe, da fiele mir ein wie lange Inge schon nicht mehr mit den im Konak war. Aber worüber ich mich am meisten Freute war das Inge, das fand ich voll super. Auch zum Glück ist es heute Samstag. Aber Inge half Mutter am Vormittag im Laden. Als sie dann in Laden waren, holte ich die Post auf dem Kasten. Als ich dann die Post durch ob welche für mich dabei war. Auf einmal viel mir Post auf die für Inge war. Kein Absender, nur an wenn es ist an Inge B. Das war etwas merkwürdig. Na ja was soll, also nahm ich das Telefon und rief Mutter im Geschäfte an.

„Mutter, ich bin’ s kannst du mir mal geben.“ Fragte ich

„Ja, wartete mal kurz.“ Sagte sie „Inge!!!“ schrei Mutter „Ja, was gibt es?“ fragte Inge die gerate am Putzen war „Telefon für dich, Inga ist daran.“ Sagte Mutter „Ja, ich komme!!!“ schrei Inge

------------------ Dass Telefonart mit Inge --------------------

„Ja, was ist?“ fragte Inge

„Hier ist ein Brief für dich ohne Absender.“ Sagte ich

„Ohne Absender?“ fragte Inge und dann fragte sie: „Hast du auch richtig nach geschaut ob da ein Absender steht?“

Und ich sagte: „Ja.“

„Na ich komme in fünf Minuten heim und dann schaue ich mal.“ Sagte Inge

„Okay.“ Sagte ich und legte auf

------------------- Nach fünf Minuten -----------------------
 

Es dauerte keine fünf Minuten und Inge stand vor der Tür. Ich sah gerate in der Stube, schaute Fern und las ein Buch.

Dann schrei Inge von unten: „Inga, ich bin da!!!!“ „Wo bist du?“

„Ja, ich bin hier in der Stube!!!“ schrei ich zurück

Dann kam sie die Treppe und fragte: „Inga, Inga, Wo ist den der Brief?“

„Hier auf dem Tisch.“ Sagte ich

„Okay danke.“ Sagte Inge
 

------------------ Der Abschiedsbrief von Nils -----------------

Liebe Inge

wenn du diesen Brief liest bin ich wahrseinlich schon tot den, ich habe einen Entschluss gefasst! Das Leben hat für mich keinen Sinn mehr, du weißt doch wie lange ich schon süchtig bin. Und das meine Abstände ich den Stoff brauche wird immer kürzer und kürzer, kürzer, kürzer. Mit den Drogen weiterleben kann ich auch nicht. Gerade jetzt brauche ich schon wieder einen Schuss. Ich benötige noch etwas Geld um die richtige Menge Heroin zu beschaffen. Ich werde dafür Anschaffen gehen müssen. Ich weiß, genau das wolltest du nicht, aber mit Klauen komme ich nicht weiter. Die Sachen bringen mir einfach zu wenig Geld ein. Heute Abend werde ich mir mit einem anderen Mitbewohner unsere WG das Leben nehmen. Wir teilen uns das Heroin. Wir haben 12 Gramm Heroin dafür. Danach teilen wir es uns und setzen uns den „Goldenen Schuss“. Es tut mir leid, dass ich dir das alles schreib, aber sonst sehe ich keine andere Möglichkeit mich, von dir zu verabschieden. Du musst wissen ich habe dich immer geliebt. Ich hatte von Anfang an Vertrauen zu dir, sogar wo wir uns das erste Mal gesehen haben. Du hast das, richtige getan du bist weg aus der WG. Weg von Selim und den anderen. Na ja die meisten haben sich halt vorher umgebracht. Du weist ja wie das ist in der Entgiftung. Es tut mir leid das, ich dich wieder nach dem du Clean warst wieder darein gezogen haben. Also mach kein Blödsinn, bring dich nicht um so wie ich. Aus dir wird eine super Verkäuferin. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich.
 

Pass auf dich auf

In Liebe dein Bester und super süßer Freund Nils

-------------- Nachdem Inge den Brief gelesen hat ------------------

Nachdem sie den Brief gelesen hatte weinte Inge. Ich nahm sie in den Arm. Sie ging danach auch, nach nicht mehr zu Mutter in den Laden. Sondern ging in ihr Zimmer nahm sich den Zettelkaste und dachte an die schöne Zeit mit Nils. Dabei küsste sie immer wenn sie fertig war mit lesen das Bild von Nils was sie auf dem Nachtisch stehen hatte, neben ihren ehemaligen Freund Hans. Es war so ein schöner Tag, draußen schein die Sonne und Mutter hatte den Vorschlag gemacht wir essen das Abendbrot draußen. In der Nacht kam Inge zu mir rüber um mit mir zu reden, sie bleiben dann die ganze Nacht bei mir mit im Zimmer, weil wir auf einmal eingeschlafen sind.

------------------ Am Nächsten Tag -----------------

Als Mutter die Zeitung auf machte stand groß und breit ein Drogenbricht drin. Da dachte Mutter: //Auch zum Glück lebt meine Inge noch, dafür bin ich sehr dankbar.// Als wir dann zum Frühstuck kamen gab uns Mutter die Zeitung und sagte nichts wieder dazu. Groß und breit stand drin:
 

Rauchgiftopfer:

Zwei Jungen zwischen 16- 21 Jahren haben sich gestern absichtlich eine Überdosis gespritzt. Sie waren am Hauptbahnhof tot aufgefunden wurden. Der eine heiß Nils S. und Selim wie auf den Armbändern steh, waren tot.
 

Inge wurde immer trauriger deswegen las sie auch nicht wieder. Dann machte Mutter einen super um Inge davon abzulenken. Sie lud uns ins Schwimmbad ein und danach noch zum essen. So ging ein schöner Tag zu Ende. Inge kam die Nacht wieder zu mir und schlief bei mir ein.

//Na ja egal.// dachte ich mir.

Drei Wochen mit Inge

Unten in der Stube brannte noch Licht, als Mutter von der Arbeit kam. Später als sonst. Mutter Früchte noch ein Telefonat mit unserer Tanten. Aus Inges Zimmer war noch Musik zu höheren. Nach dem Mutter mit Telefonieren fertig war, kochte ich Kaffee. Draußen deckte Mutter den Tisch. Nach fünf Minuten kam Inge. Sie sah gar nicht gut aus, sie hatte geweinte und kaum geschlafen. Als wir dann fertig waren, räumte Inge den Tisch ab und ging wieder in ihr Zimmer. Sie war kaum in ihrem Zimmer und schon war die Musik schon wieder laut. Aber das hielt keine fünf Minuten. Dann war aus ihrem Zimmer keinen Mucks mehr zu hören. Ich ging zu Mutter in die Küche um ihr zu sagen: „Das ich gehe“.

Sie meinte: „Ja.“

--------------------- In der Stadt ---------------------

Im Caff’e wartet ich auf Sara. Denn mein Freund war das Wochenende über bei seiner Oma. Als ich dann beim Bestellen war kaum sie.

Sie fragte: „Wie geht’s?“

„Gut und dir?“ fragte ich zurück

„Auch gut. Was macht den Inge?“ fragte sie

„Inge geht es nicht gut zu zeit.“ Sagte ich

„Warum?“ fragte sie

„Nils hat sich umgebracht. Hier sie hat mir auch den Brief noch mal mitgegeben“ Sagte ich

„Darf ich ihn mal lesen?“ fragte sie mich

„Ja, hier ist er.“ Sagte ich

---- Der Brief von Nils an Inge, den jetzt ausnahm weiße Sara durchgelesen darf ----

Liebe Inge wenn du diesen Brief liest bin ich wahrseinlich schon tot den ,ich habe einen Entschluss gefasst! Das Leben hat für mich keinen Sinn mehr, du weißt doch wie lange ich schon süchtig bin. Und das meine Abstände ich den Stoff brauche wird immer kürzer und kürzer, kürzer, kürzer. Mit den Drogen weiterleben kann ich auch nicht. Gerade jetzt brauche ich schon wieder einen Schuss. Ich benötige noch etwas Geld um die richtige Menge Heroin zu beschaffen. Ich werde dafür Anschaffen gehen müssen. Ich weiß, genau das wolltest du nicht, aber mit Klauen komme ich nicht weiter. Die Sachen bringen mir einfach zu wenig Geld ein. Heute Abend werde ich mir mit einem anderen Mitbewohner unsere WG das Leben nehmen. Wir teilen uns das Heroin. Wir haben 12 Gramm Heroin dafür. Danach teilen wir es uns und setzen uns den „Goldenen Schuss“. Es tut mir leid, dass ich dir das alles schreib, aber sonst sehe ich keine andere Möglichkeit mich, von dir zu verabschieden. Du musst wissen ich habe dich immer geliebt. Ich hatte von Anfang an Vertrauen zu dir, sogar wo wir uns das erste Mal gesehen haben. Du hast das, richtige getan du bist weg aus der WG. Weg von Selim und den anderen. Na ja die meisten haben sich halt vorher umgebracht. Du weist ja wie das ist in der Entgiftung. Es tut mir leid das, ich dich wieder nach dem du Clean warst wieder darein gezogen haben. Also mach kein Blödsinn, bring dich nicht um so wie ich. Aus dir wird eine super Verkäuferin. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich.

Pass auf dich auf

In Liebe dein Bester und super süßer Freund Nils

------------- Weiter sprechen mit Sara über Inge --------------- „Stand das auch in der Zeitung, ich war da nicht da wo das in der Zeitung stand. Hast du den Zeitungsartikel?“ fragte sie

„Ja, den kann ich am Mittwoch zum Praktikum mitbringen.“ Sagte ich

„Ja mach das.“ Sagte sie

„Okay dann bis Mittwoch, denn es ist schon ziemlich spät, kurz vor achtzehn Uhr.“ Sagte ich

„Ja, ich wünsche dir noch einen schönen Tag.“ Sagte Sara
 

--------------- Zu Hause -------------

In der Küche war Mutter wohl daran das Abendbrot fertig zu machen. Ein große Schlüssel Salat, Eier, Wurst, Käse und Apfeltee. Inge war mit dem Staubsauger in der Wohnung unterwegs. Nach dem Essen schauten wir fern und spielten nebenbei Karten. Um 22:30 Uhr war bei uns Feierabend und wir gingen alle ins Bett. Inge aber schlief nicht ich hörte immer noch von nebenan ihre Musik sie hatte sie zwar leise aber ich könnte sie hören. Zwei Wochen ist es her, dass Inge jetzt Drogenfrei ist. Hoffentlich bleibt das jetzt auch so. Als ich dann an Inges Zimmer vorbei ging brannte immer noch Licht. Ich machte einen kleinen Spalt die Tür auf und schaute ihn ein. Inge lag zwar im Bett aber schaute sie die Bilder von Hans und Nils an. Aber dann als Mutter ins Bad ging und an Inges Zimmer vorbei kam, machte sie schnell das Licht und tat so als ob sie schon schlief. Nach dem Mutter wieder in ihrem Zimmer, kam Inge zu mir. So schlief sie bei ein.

----------Mittwoch -----------------

Endlich mal einen Tag keine Schule. Am frühen Morgen fragte ich Mutter: „Hast du den Zeitungsartikel aufgehoben?“ fragte ich

„Ja, hier ist er.“ Sagte Mutter

„Danke, Mam.“ Sagte ich

---------- Im Praktikum ------------

Als ich dann bei Sara im Praktikum war gab ich ihr zu erst den Artikel von den Rauschgift Opfern. Rauchgiftopfer: Zwei Jungen zwischen 16- 21 Jahren haben sich gestern absichtlich eine Überdosis gespritzt. Sie waren am Hauptbahnhof tot aufgefunden wurden. Der eine heiß Nils S. und Selim wie auf den Armbändern steh, waren tot.

„Danke.“ Sagte sie

----- In der Mittagspause ------------

Sara sagte zu mir: „Inga heute darfst du ausnahmsweise mal früher gehen.“ Sagte sie

„Warum?“ fragte ich

„Damit du dich um deine Schwester einwieg krümmen kannst.“ Sagte sie

„Okay, danke.“ Sagte ich

------- Zu Hause ------------

Als ich zu Hause war. War Inge nicht da. Jedenfalls war sie nicht im Hause. Ich ging in den Keller und dort war sie dann, sie sah in der Waschküche und rauchte eine Zigarette und trank Alkohol.

„Mensch Inge.“ Sagte ich als ich sie sah

„Lass mich in Ruhe.“ Sagte sie und dann fing sie an zu weinen

Ich ging auf sie und nahm sie in den Arm. Zum Glück hatte sie noch nicht viel Alkohol getrunken. Es war nur ein ganzen weinig draußen und Mutter merkte es nicht zum Glück. Es war weiniger als sie sonst immer getrunken hat wenn sie Probleme hatte, bevor sie Nils hatte. Dann kaum auch schon Mutter heim. Machte das Mittag und dann ging sie wieder ins Geschäft. Inge und mich schickte sie zum Einkaufen. Vor den Einkaufsladen stand ein Junge. Der Junge schaute Inge hinter und auch als wir wieder raus kamen, war er immer noch da. Ich fragte: //Der ist bestimmt in Inge verliebt?//

--------- Die Nächsten zwei Tage --------------- Inge ging wieder öfters aus. Ich glaube dass sie zu diesem Jungen geht den sie vor den Laden gesehen hat. //Ob er Drogensüchtig ist?// fragte ich mich Inge kam immer öfters fröhlich nach Hause. //Ob sie, wieder Drogen genommen hat?// fragte ich als ich sie sah und fragen wollte ich sie auch nicht, entweder würde sie dann weglaufen oder dasselbe machen wie ihre Freunde davor.

------ Am Abend ----------

In der Nacht hörte ich auch wieder Inges Musik. Ich stand auf und schaute wieder bei Inge durch die Zimmer Tür, sie war nämlich eine Spalt auf. Sie machte da irgendwas aber ich wusste nicht was. Also ging ich wieder in mein Zimmer und Schlief wieder.

Als Mutter an Inges Zimmer vorbei kam, lag da eine aufgezogene Spritze.

Dann schrei Mutter: „Inge, Kind was machst du denn da schon wieder!!!!!!“

Mutter sah den Gesichtsausdruck von Inge, sie war erschöpft, verzweifelt, angespannt und blass. Sie hatte bestimmt eine Albtraum, als ich dann durch den Schrei von Mutter aufwachte. Inge drehte sich um und rannte aus dem Zimmer. Sie schäumte sich vor uns. Nach fünf Minuten kam sie aber schon zurück. Und kam zu mir ins Zimmer und dort schlief sie bis zum Morgen bei mir. Es waren wieder schon drei Wochen mit Inge. Hoffentlich waren sie nicht die letzten. Falls ja was draus wird mit ihrem Freund.

Inges neuer Freund

-------- Am Nächsten Tag --------

Als ich am morgen angestanden bin ahnte ich noch nichts. Es war alles wie an fest jeden morgen. Das glaubte ich aber nur. Denn Inge war nicht da. Sie war auch nicht in ihrem Zimmer. Mutter wusste davon noch nichts, sie stand im Bad, machte sie sich fertig für die Arbeit. Auf einmal ging Haustür und Inge schlich sich rein. Ich war vielleicht erschrocken. „Inge, du hast mir einen Schrecken eingejackt, sagt ich dir.“ Sagte ich

„Ja, ich weiß, verrat mich.“ Flüstertet

sie

„Ja...“ Sagte ich „...auch Inge ich habe mal eine Frage: Woher kommst du eigentlich?“

„Von meinen Freund.“ Sagte sie

„Hast du einen neuen?“ fragte ich

„Ja, er heißt Ole McDool.“ Sagte Inge

„ Aha.“ Sagte ich und dann fragte ich: „Ist er süß?“

„Ja.“ Sagte Inge
 

„Aha.“ Sagte ich weile mir nicht mehr einfiel

---------- Am Nachmittag --------

Als ich am Nachmittag, ging ich mit meiner Freunden in die Stadt. Dort traf ich zufälliger weiße Inge und ihren Freund.

//Das muss Ole McDool sein.// dachte ich mir.

„Hey Inga, hat deine Schwester einen neuen Freund?“ sagte unsere dumme Petzte die gerade hinter uns stand, weil sie zu Besuch bei ihrem Vater „Was geht dich das an?“ fragte ich

„Nichts.“ Sagte sie und dann fragte sie: „Na ihr habt wohl nicht genug Geld für Drogen?“

Als ich dachte ich hätte mich verhört, war Inge schon da. Sie sind gerade an uns vorbei gelaufen. „Sag mal was hast du gerade über meine Schwester und ihre Freunde gesagt?“ fragte Inge

„Ich was soll ich den gesagt haben?“ fragte sie zurück

„Auch und das soll ich dir glauben?“ fragte Inge

„Ja warum nicht?“ fragte sie zurück

„Ich habe genau gehört was du zu meiner Schwester gesagt hast!!!“ schrei Inge

„Nein, ich geh ja schon.“ Sagte sie ganz schüchtern

„Danke Inge.“ Sagten wir alle

„War doch nichts dabei.“ Sagte Inge
 

------------- Am Abend -----------------

Als wir am Abend nach Hause kamen sagte ich zu Inge noch mal danke. Und dann fragte ich sie: „Woher wusstest du das sie gleich aufgibt wenn sie dich sieht?“

„Na ja, weil ihre Schwester mich verpetzt habt als ich von der Schule geflogen bin.“ Sagte sie

„aha, du bist echt super.“ Sagte ich

----------- In der Nacht --------------

In der Nacht hörte ich ein Geräusch, aus dem Flur. Ich machte das Licht an und stand auf, und machte die Tür ein kleinen Schlapp auf. Draußen im Flur war Inge. Sie lief mal wieder nach ganz länger Zeit über den Schuhstrank. Als das ganze Geräusch weg war, ging ich zu Inge ins Zimmer, ich steckte meinem Kopf durch die Tür und sah dieselbe Unordnung wie früher. Inge war nicht im Zimmer, ihr Bett unbenutzt. Aber wo war sie ihn, jetzt machte ich mir noch mehr Sorgen um sie. Ich ging durch den Flur und ging in die Stube. Da war sie, sie sah auf den Sessel, mit verzerrten, schwitzendem Gesicht, sie zitterte am ganzen Körper und heilt sich mir der rechten Hand am Sesselrand fest. Sie hatte sich wieder Heroin gespritzt und davor hatte sie viel Alkohol getrunken. Auf einmal kam Mutter aus ihrem Schlafzimmer.

Sie sagte: „Inge, mein Kind was machst du nur für Sachen.“

Weder sagte sie was, noch rührte sie sich, sie sagte nichts, was Mutter sagte bekam Inge nicht ganz mit. Inge sah uns an, dass sie so völlig verzweifelt und erschöpft und angespannt und blass war, einen Gesichtsausdruck, der Angst machen muss. Mutter und ich drehten uns um und gingen zur Tür. Mutter war völlig verzweifle. Woher hatte Inge schon wieder die Drogen? Von Ole? Wir wussten es nicht. Aber anders konnte ich mir das nicht denken. Oder von Ali. Ich wusste nicht und das machte mich unsicher. Inge hat aber nicht erzählt, dass sie wieder einen Drogensüchtigen Freund hat. Wenn er es ist? Ich wollte keine Gerüchte aufstellen aber irgendwas, musste ich tunt.

--------- Am nächsten Tag ------------------

Als ich am morgen aufgestanden bin ging es Inge schon ein Wenig besser. Ich ging mit ihr zu ihrem Freund und stellte ihn zu rede. Erst machte nicht auf aber als dann Inge Klingelte machte er auf.

„Sag mal, was hast du eigentlich mit Inge gemacht?“ fragte ich

„Nichts, warum fragst du?“ fragte er mich zurück „Auch nur so.“ sagte ich, er war voll auf Drogen. Ole gab nur dumme Antworten, aber reichte es mir und ich ging mit Inge wieder nach Hause.

-------------Am Abend --------------

Am Abend war das Inges Zimmer wieder leer, keine Musik, keine Inge. Mutter machte sich Sorgen.

//Hoffentlich macht Inge keine Dummheiten.// dachten wir uns. (???)

Kleinkeiten und mehr!

----------------- Zu Hause am Wochenende -------------

Inge konnte sonst nicht bei eine paar Kleinigkeiten einen Hysterisches stimme haben, aber meisten schrei sie dabei auch. Aber besonders schrei sie wenn ihr was nicht passte. Als ich am Samstagnachmittag im mein Zimmer lag und ein bisschen Fern schaute, hörte ich auf einmal einen Schrei. Sofort stand ich von meinem Bett auf und riss die Tür auf. Und schrei die Treppe runter: „Was ist los Inge?!

„Komm!!! Schnell!!! Bitte!!!!“ hörte ich Inge schreien

Mein Herz begann sofort zu Rassen, und rannte hinunter zu Inge.

Unterwegs fragte ich mich: //Was erwartet mich jetzt?// Dann kamen mir tauschend Gedanken aber die wollte ich nicht wahr haben. In der Küche den gedeckten Tisch denn Inge kurz davor Gedeckte hatte nahm ich nur ganz kurz wahr. Unter roch es nach Zitrone, dass konnte man wirklich wahr nehmen.

-------------------------- In der Stube --------------------------

Ich machte die Tür auf der Stube auf. Nur noch das Flurlicht fiel herein und ich rannt sofort zum Sofa. Inges Freund Ole war auch da. Ole war auch ganz durcheinander.

//Ob die beiden was eingenommen haben?// fragte ich mich Ich trat heran, diesem Augenblick kann oder werde ich nicht mehr vergessen (ich bin das zwar schon vom Unterricht und Praktikum her gewöhnt aber wenn man nicht damit rechnet komm es meisten) Sie sah ganz eigenartig da, alle Haare hängen ihr im Gesicht so das man da nichts mehr sehen konnte. Und Ole sah jetzt auch schon die ganze Zeit auf den Boden und sah zum Fernster raus. Ich setzte mich vor Inge, machte ihr erstmal die Haare aus dem Gesicht, ihr Gesichtsausdruck war, angstverzerrt, totenblass, voller Hilflosigkeit. Inge tat ein voll leid. In der Zeit fragte ich mich: //Warum Inge, warum immer sie, was hat sie getan das sie so gestraft wird, dass sie Pech in der Liebe hatte? Dann hoffte ich noch das Inge die nicht wegläuft, wenn sie erfahrt wer heute Abend zum Essen kommt.//

Dann viel mein Blick auf den Bleute der im Sesel lag, da lag eine Spritz oben darf, die müssen sie erst neu gemacht haben, bevor sie sich beide einen Druck gesetzt haben, bevor es einer von den beiden nehmen könnte. Die beiden zuckten nicht einmal vielleicht haben sie es nicht mit bekommen, dass ich sie weg habe. Ich ging ins Bad zum Abfluss und drückte sie ab. Ich weiß://Mutter hätte dasselbe gemacht.// In den Augenblick kam auch schon Mutter zur Haustür rein und kam gleich in die Stube wie sie es jedes mal machte wenn es ruhig war im Haus, als sie Inge sah begann sie gleich auf sie ein zureden.

„Inge, was ist mit dir los, was wollte ihr machen du und dein Freund?“ fragt Mutter

Es kam keine Antwort. Ich ruhte mich kaum vor Anspannung. Als ich am Waschbecken stand sah ich abwegselten auf die beiden runter. Dann bemerkte ich das Feuerzeug und den Löffel der auf der Seifenablage. Mutter wurde ungeduldig. Dann kaum Mutter zu mir ins Bad, ihre Hände waren eiskalt.

Dann sagte sie zu mir: „Inga, mein Herz schlagt mir bis zu Hals, ich habe solche Angst um Inge und heute Abend kommt auch noch Rolf.“

„Das darf Inge nie erfahren, sonst haut sie wieder von zu Hause ab.“ Sagte ich dazu erstmal

Auf einmal sagte Inge was: „Inga.“ Mehr sagte sie erstmal nicht. Ich ging zu Inge ihn, nahm sie in den Arm und dann sagten wir erstmal kein Wort.

//Mensch Inge, jetzt hast du gleich zwei Dummheiten, an zwei Tagen gemacht.// dachte ich mir.

„Soll ich den Notarzt rufen?“ fragte Mutter mit einem sorgenvollen Gesicht

Erschrocken schaute ich sie an und dann sagte ich: „Nein, wir warten noch mal, denn Inge wird bestimmt gleich wieder ein wenig normal sein.“

//Oh man, in diesen Augenblick, war fast alles was ich gelernt habe, fast weg.// dachte ich.

Dann ging ich zu Inge hin. Allmählich, entspannt sie sich und hielt meine Hand. Ich hatte keine Ahnung was die beiden vorhatten, zum Glück habe ich sie noch erwischt bevor es zu spät war. Ole kam auch wieder langsam zu sich. Ich blickte ihn an, er blickte mich an. Dann stand er auf und kam zu uns rüber.

In diesem Moment dachte ich mir: //Sein Köper muss schon daran gewohnt sein das er sich zwei drucke setzt.//

Dann ging Mutter in die Küche und kochte beiden einen Tee. Als sie wieder kam waren beide wieder fast normal wie es zu mir gemeint haben. „Danke“ sagten beide als sie den Tee bekommen hatten

„Inga, weißt du was ich jetzt mache...?“ fragte Mutter

„Nein, weiß ich nicht.“ Sagte ich

„Ich rufe Rolf an und sage ihn ab, ich glaube deswegen hat Inge diese Dummheit schon wieder gemacht, sie es irgendwie mitbekommen haben.“ Meinte Mutter dazu

„Ja, das wollte ich dir gerate raten.“ Sagte ich nur dazu Mit einer Art Nicken gab uns Inge ein Zeichen, das sie beide alleine sein wollen. Dann verschwanden wir und dann machte Mutter die Tür hinter sich zu.
 

------------- In der Küche ----------

//Oh man habe ich jetzt einen Hungern.// dachte ich mir Ich setzte mich zu Mutter an den Tisch, sie zitter und wollte auch erstmal nichts essen.

Dann sagte sie zu mir: „Ich werde erstmal Rolf anrufen und ihn absagen.“

„Ja, mach das er wird es schon verstehen.“ Sagte ich dazu Ich sah auf die Uhr die in der Küche hing, es war 13:00 Uhr normal weiße macht Mutter das Geschäft schon wieder auf, aber heute war sowieso kein normaler Tag.

Also dachte ich mir: //Ich gehe heute mal für Mutter ins Geschäft, dass wird sie freuen.//
 

----------- Im Geschäft --------------

Vor dem Geschäft warten schon ein mange Leute. Auf einmal fing ich auch an zu Zittern und dann konnte ich mir schon denken was passiert war.

//Rolf hat Mutter abgewiesen und weil es nicht glauben. Ich mal gespannt was Mutter, alles erzählt nach dem Gespräch mit Rolf.// dachte ich mir. Das hatte ich immer wenn nichts Gutes ansteh. Ich konnte das Zittern minutenlang wahr nehmen, mir wurde kalt. Ich nahm die Jacke die auf dem Stuhl hang und zog sie an. Jetzt wurde langsam aber sicher wieder ruhiger.

//Oh man, was soll ich machen und vor allem was soll ich tun. Ich lerne doch diesen Beruf und wenn ich es brauche habe ich ein Gefühl das ich alles vergessen habe was ich gelernt habe. Aber ich kann doch auch den ganzen Tag bei Inge bleiben.// dachte ich mir

---------------- Nach einer Dreiviertelstunde --------------

So ungefähr nach einer Dreiviertelstunde kam Mutter zu mir. Ich habe damit gar nicht mit gerechnete. Man war ich vielleicht erschrocken. Ich hatte sie gar nicht kommen hören. Sie schloss die Tür und bleib einen Monet stehen. „Was hat er den gesagt?“ fragte ich

„Ich soll Inge in ein Heim stecken, aber davon wird es auch nicht besser, ich wusste gar nicht wir er über Inge denkt, aber jetzt weiß ich es.“ Sagte Mutter zu

„Ja, dass ist auch besser so das Rolf nicht kommt.“ Sagte ich

Mutter nickte.

„Danke, mein Schatz das du ihr wieder machst, macht es dir was aus wenn du die letzten zwei Stunden noch fertig machst, ich will Inge erstmal nicht alleine lassen.“ Sagte Mutter zu mir „Ja.“ Sagte ich dazu

„Dann bis nach her mein Schatz, dafür bekommst du auch eine Belohnung." sagte Mutter
 

--------- Dann zu Hause ---------

Als ich, nach der Arbeit meine Freunde angerufen habe, haben wir uns schon aus gemacht, was wir heute Abend alles machen. Dann ging ich in mein Zimmer legte mich auf mein Bett und schaute die Wand an. Und das durchweg bis 18:00 Uhr. Dann klingelte es schon an der Tür. Meine Freunde kamen mich abholen.
 

--------Am Abend-----------

Wir machten uns einen schönen Abend im Kino. Der Film war auch super, voll zum Lachen. Auch wenn mir nicht nach lachen war, darüber musste man einfach lachen.
 

----------- Wieder zu Hause -------

Als der Film zu Ende war gingen wir alle nach Hause. Jetzt waren meine Gedanken wieder ganz bei Inge. Als ich zu Hause war, war alles ganz ruhig. Inge war auch zu Hause. In ihrem Zimmer war das Licht an, ich war einfach nur mal neugierig ob sie da war. Dann ich in mein Zimmer und dachte: //Hofftenlicht macht Inge morgen keine Dummheiten.// Und dann schlief ich ein.

Was ist los mit dir Inge?

------- In der Nacht (mein Traum) --------

In der Nacht träumte ich, dass unsere Familienleben sich wieder gebessert haben. Inge ist nicht mehr Drogensüchtig, Mutter wird von Rolf in Ruhe gelassen.

------- Am morgen --------

Als ich am morgen dachte ich über den Traum nach den ich in der Nacht hatte. Das die Probleme standen nicht so im Vordergrund. Mit mir sprach Inge allerdings immer, egal was los ist. Ich erfuhr fast alles über Ole. Jedenfalls war ich froh, dass Inge jeden Abend nach Hause kam. Und ich hoffte das, dass auch noch so bleibt. Denn wohl Nils noch gelebt gab es in der letzten zeit immer mehr eine Krise. Inge hatte die ganz letzte Zeit ihr Heroin an ihn geben. Jedenfalls hat sie mir das so erzählt und hat dann ihre Sachen genommen und ist zurück nach Hause.

------ Am Nachmittag ---------

Als ich von der Schule nach kam, war Inge schon weg.

Ich dachte mir: //Jetzt möchtest du Mäuschen spielen und mal sehen was sie so machen. Einmal fragte ich Inge und das war als sie noch mit Hans zusammen war. Aber das war nicht so gut dass ich sie gefragt habe, aber ich wusste damals nicht das er Tot war und Inge nicht damit klar kam. Inge hat ja immer irgendwelche Idee, ganz egal was es ist oder was es war.//
 

-------- Am Abend -----

Erst machte ich noch meine Hausaufgaben, es war zwar erst 17:00 Uhr aber schon es war schon Dunkel draußen. Als ich damit fertig war, machte ich das Abendessen und wartete auf Mutter und Inge.

Als Mutter dann kam fraget ich sie: „Ist Inge auch schon da?“

„Nie ich dachte sie wäre schon da.“ Sagte Mutter zu mir

„Nee, ich war doch heute den ganzen Tag da und als ich von der Schule kam war auch schon keiner da, ich habe erst gedacht sie wäre bei dir im Geschäft, weißte.“ Sagte ich zu ihr

„Nee, leider war Inge nicht bei mir im Geschäft.“ Sagte Mutter

„Ich schau mal nach wo sie ist, ob sie in ihrem Zimmer ist.“ Sagte ich

„Okay, mach das ich tute erst mal meine Sachen in die Stube und dann essen wir zusammen, okay.“ Sagte sie dazu Als ich klingelte das Telefon. Ich ging ran und war dran niemand anderes als Rolf mit dem keiner reden wollte.

Er fragte mich: „Ist deine Mutter zu Hause?“

Ich log und sagte: „Nein, ich weiß nicht wann sie nach kommt.“

//Warum sollte ich ihm das überhaupt sagen. Aber ich dachte auch noch an Mutter. Wenn sie wusste das ich gelogen haben. Ich wusste auch nicht was sie dazu sagen würde. Aber ich glaube das Mutter das, dass ganz genauso gemacht hätte.// dachte ich mir

Aber ich habe in den Moment auch an Inge gedacht, den wenn sie wusste was Rolf vor wurde sie nie mehr nach Hause kommen. Er wollte ein Versöhunungsessen machen bei uns zu Hause. Dann ging ich zu Inge ins Zimmer. Sie rührte siech überhaupt nicht und verkrampft, dass wirkte auf mich sehr ungeheuerlich. Als ich nach zehn Minuten wiederkam hatte ich immer noch keine Idee, auch nicht nachdem ich mit Mutter geredete habe.

„Kommst du zum Abendessen in die Küche?“ fragte ich sie

„Nein.“ Antwortet Inge ganz kalt

„Na gut du musste es ja wiesen.“ Sagte ich nur dazu und ging wieder zu Mutter

// Ich hatte nur eine Vermutung, ich glaube Inge hat vorhin das Gespräch mitbekommen wo Rolf angerufen hat. Ich wusste nicht aber nach ihrem Verhalten kann das durch aus sein.// so dachte ich mir das.

------ In der Nacht -------

Nach dem ich ins Bett und im Haus alles ruhig war hörte ich so gegen 00:00 ein Auto halten, ich habe das nur durch Zufall mitbekommen, weil ich dann noch mal im Badezimmer war. Neben an hörte ich Inge, wie sie das Fenster auf macht.

Und dachte: // Inge komm ja wieder nach Hause, bevor sich Mutter wieder Sorgen macht.// Kurz darauf hörte ich, dass die Haustür zu ging und bei den Wagen der bei uns vor der Tür stand, die Autotür zu ging. Gleichzeitig hört ich das Mutters Schlafzimmertür aufging, ich glaube sie hat es mitbekommen das es Inge war die zur Tür raus ist. Also ging ich zur meiner Tür macht sie einen Spalt auf und sah Mutter sie weinte, wiedermal um Inge.

In diesen Augenblick fragte ich mich: //Ob Inge weiß was sie Mutter an tut?//

Dann ging ich zu Mutter hinaus in den Flur und nahm sie in den Arm wie sie es bei mir immer gemacht hat. Dann gingen wir wieder ins Bett. Jeder in sein Zimmer.

----- Am nächsten Tag -----

Als ich am morgen aufgestanden bin und dann in die Küche ging. Schließlich sich Inge rein. Zum Glück ist sie wieder heim gekommen. Ich dachte in diesem Augenblick: //Hoffentlich bleibt das auch so, auch wenn sie nicht weiß was noch auf sie zu kommt.// Sie war überhaupt nicht Müde, es kann sein das sie bei Ole nur übernachte hat. Sie stand vom Bett auf. Ich drehte mich um und auf einmal musste Inge lachen. Warum wusste ich nicht. Aber was gut das Inge mal wieder gelacht hat. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Dann sagte sie: „Wir hatten gestern alle einen schlechten Tag, schuldigen das ich dich so angefaucht habe.“

„Na ja, das macht ja nicht.“ Sagte ich dazu nur

Sie nickte. An diesen war es so ein schöner spät Sommertag und wir beide gingen mal hinaus ins Grüne. Weil Ole nicht da. Das war ein schöner Tag und in dieser Nacht bleib Inge daheim, wie gesagt weil Ole halt nicht da war. Sie hat mir auch nicht verraten wo er hin ist.

Ein Problem kommt nach dem anderen

----------------Am Wochenende-------------------------

Als ich dachte das die Sache mit der Spritze vergessen war. Kam wieder ein neues Problem. Inge sagte: „Das war ein Ausrutscher gewesen, sonst wahr nichts.“

Wo das Thema Nils auf den Tisch kam. Wir hatten nur mal kurz darüber gesprochen.

Dann sagte ich: „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht beunruhigen.“ Dann meinte Inge: „Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen. Ich habe es jetzt endgültig begriffen.“

In diesem Augenblick war ich gestockt mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnete. Natürlich war ich enttäuscht von ihr aber ich wollte es ihr nicht sagen. Ich wollte es ihr es sagen aber dann habe ich noch nach gedacht; //ich hatte mal einen in der Klasse der Alkoholiker war, seine Eltern wussten nichts davon, aber eines Tages haben sie es heraus bekommen und da habe sie ihn in eine Entzugsklink gebraucht und nun führt ein geordnetes Leben. Er ist trocken und jetzt hat er schon seinen Abschluss und macht eine Ausbildung.// Inge ging zurück in ihren Zimmer. Ich stand alleine in der Stube. Aus ihrem Zimmer hört man Musik. Ich wollte erst nach schauen was sie macht, aber ich habe es gelassen.
 

--------------Am Abend---------------------

Bevor Mutter kam machte ich das Abendessen. Und Inge machte sich fertig für Ole. Im Keller topfe ich die Blumen um, weil Mutter neuen Übertopf gekauft hat. Inge sah auch im Keller nach den sie sich fertig gemacht hatte. Ich glaube sie wollte mit mir reden.
 

-----------------Erinnerungen-----------

Das dachte ich mir so. Aber Inge sah bei der Kiste wo ihr altes Kinderspielzeug drin ist. Das hatte Rolf ihr ihn gestellt, weil er der Meinung war, dass mit 12 oder 16 Jahren keine Spielzeug mehr braucht. Ich wusste auch nicht wie alt Inge Damals mal, als er ihr das Spielzeug wegnahm. Ich glaube sie war 16. Ihr Zimmer sah dann ganz klar aus. Inge weinte damals bitterlich.

-----------------Um 18:00 Uhr--------------

Um 18:00 Uhr kam Mutter nach Hause.

„Was machst du da, Inge?“ fragte als sie in den Keller kaum

„Ich schaue mir meine alte Spielsachen an.“ Sagte sie

„Aha, kommt wir wollen erst mal essen.“ Sagte Mutter

Wir gingen alle in die Küche, auf einmal Klingelte das Telefon. Rolf reif mal wieder an. Ich ging ran und log wieder einmal. Ich sagte wieder das Mutter nicht da sei. Ich nämlich die Angst in Inges Augen. Sie mochte Rolf einfach nicht.

-----------In der Nacht---------------

Inge ging so gegen 22:00 Uhr zu Ole und kaum erst am morgen wieder heim. Ich schlief die Nacht überhaupt nicht gut als ob noch irgendwas Passserien wird. Sollte ich recht behalten ich wusste es nicht. Na ja zum Glück ist ja noch Wochenende und ich konnte also die ganze Nacht über Inges Worte am Morgen nachdenken.

-----------------Am Morgen-------------

Inge kam erst ganz früh am Morgen nach Hause obwohl sie versprochen hatte das sie um 01:00 Uhr da ist. Es war 05:00 Uhr ich war immer noch wach, ich habe nur eine Stunde geschlafen. Ich hörte wie Inge heim kam und dann wie sie wieder ging.

Dann fragte ich mich: //Was ist den jetzt los, warum geht den Inge wieder weg?//

Als ich am Morgen aufgestanden bin war ich erstand, Inge sah mit am Frühstücktisch. Ich habe erst gedacht es wäre ein Traum aber, dann kniff ich mich in den Arm, Au!, es war kein Traum sondern echt.

-------------Am Nachmittag-----------

Am Nachmittag sah Inge wieder im Keller und schaute ihr alten Spielsachen an ich glaube sie wünscht sich die zeit zurück, wo Drogen in ihren Leben keine Rolle spielen.

Inge sagte dann immer oder hatte sie gestern gesagt: „An den Sachen hängen doch so viele Erinnerungen von meinen Leben.“

„Das stimmt Inge.“ Sagte ich dazu

Ich möchte mal wiesen welchen Karton heute öffnete. Die Gelegenheiten kommt ja so schnell nicht wieder. Aber dann Klingelte es schon. Meine Freunde standen vor der Tür und wollten was mit mir unternehmen. Also bekam nicht mit was Inge noch machte. Na ja macht ja nichts. Als wir in unseren Caff’e sahen sah ich Inge mit ihren Freund. Inge hatte überhaupt nicht mitbekommen das ich da war, sie lachte mit ihren Freund und sah gar nicht rüber.

Ich dachte://Haben die beiden schon wieder Drogen genommen, das die so gut darauf sind. Das war Inge nur wenn sie welche eingenommen hat. Außer Früher.// Die anderen sahen mich nur an. Und selbst das bekam ich nicht einmal mit.

Als ich dann fragte: „Warum schaut ihr mich alle so an?“

Sagten sie: „Du siehst so verträum aus.“

„Ach ja, ich habe nur nachgedacht.“ Sagte ich dazu und dann lachten wir alle.

-----------Im Park-------

Als wir im Park waren sahen wir die dumme Petzte. Das hatte uns ja gerade noch gefällt. Sie hatte uns erst nach fünf Minuten gesehen und schon fing sie wieder an zu sagen: „Na du Drogensüchtig, ich habe dich neulich erst mit Drogen gesehen.“

„Das glaubst auch nur du.“ Sagte ich zurück

„Nein, ich weiß doch was ihr vorhabt.“ Sagte sie voller Scholtz

„Und was?“ fragte Annika

„Na ihr wollt jetzt Drogen holen für euer Party nach her.“ Sagte sie

„Auch geh doch nach Hause zur Mami.“ Sagte Werner der ziemlich sauer Worte.

„Na dann gibt es doch einfach zu.“ Meinte sie

„Wir geben gar nichts zu, dass musste du erstmal beweisen, bevor du so dumme Sachen erzählst.“ Sagte mein Freund Oliver

„Ach ich geh jetzt, ich streit mich doch nicht rum mit euch.“ Sagte sie und ging.

Man waren wir froh, dass sie endlich war.

----------Am Abend---------
 

Als ich dann nach Hause ging. War ich froh, dass die dumme Putze gleich wieder weg gegangen ist und nicht noch länger geblieben ist. Mutter wartete schon mit den Abend essen. Als ich rein fragte sie: „Hast du Inge gesehen?“ „Ja, aber nur kurz.“ Sagte ich und fragte ich: „Warum?“

„Weil sie nicht nach Hause gekommen ist.“ Sagte Mutter

„Inge kommt schon noch mach dir keine Sorgen.“ Sagte ich

Fünf Minuten später war Inge da. Und wir machten uns einen schönen Abend.

Fragen über Fragen?

---------Am Nachmittag----------

Als ich am Nachmittag im Internet rum schaute, dachte ich immer an Inge. An die schöne Zeit wo sie keine Drogen nahm, wo sie noch mit Linda und Bella befreunde war, (Was sie auch noch ist.) klingelte das Telefon es war für Inge. Linda war dran.

„Hey Inga ist Inge da?“ fragte sie mich

„Ich weiß nicht, ob sie da ist.“ Sagte ich zu ihr Aber dann kam sie doch aus ihrem Zimmer und ging ans Telefon. Sie war richtig Glück das Linda mal anrief. Ich ging dann in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Dann dachte ich so über Inge nach: //Sie ist noch da. Ich denke jeden Tag an sie. Zum Glück ist sie noch da.// Dann fiel mein Blick auf den Karlender und da dachte ich: //Oh ja ich habe ja morgen Geburtstag, darf freu ich mich schon super Mega.// Dann ging ich in die Küche holte die Backbücher und suchte ein leckeren Kuchen aus. Kaufte ein und als ich wieder heim kam war Inge nicht da. Inge war gerade fertig mit Telefonieren und sah nicht gerade glücklich aus. //Ich wollte nicht fragen was los war.// dachte ich mir

Dann ging sie in die Stube und setze ihre Kopfhöher auf und sagte gar nichts mehr bis zum Abend bis Mutter kam. Ich sah sie einige zeit nur lang. Dann sind im meinen Gedanken hundert fragen über fragen.

Na ja aber dann als Mutter in die Stube kaum sagte: „Kommt essen ist fertig.“

Darauf hin gingen wir alle in die Küche und setzten uns an einem Tisch. Nach dem Essen schaute ich noch ein bisschen fern und dann ging ich ins Bett.
 

----------In der Nacht------------

Aber noch bevor ich ins Bett bin beobachte ich Inge wie sie zu ihren Freund ging. Wie sie einfach Laternenschein ihren Freund schon zu winkte. Immer wenn sie hoch sah druckte ich mich und dann wenn nicht mehr schaute. In der Nacht beschäftige mich ein Frage: „Kommt Inge heute wieder heim, wenn sie mit ihren Freund zusammen hängt und sie beide Drogensüchtig sind?“ Als fast eingeschlafen war. Hörte ich draußen im Flur ein Geräusch und da dachte ich mir: //Das kann nur Inge sein.//
 

----------Am nächsten Tag------------
 

Aber am nächsten Tag begann alles wieder von neuem und viel schlimmer. Ich hatte einen Schulfreien tag und war alleine zu Hause. Nach etwa einer Stunde kam Inge mit ihren Freund Ole. Sie gingen gleich in Inges Zimmer. Inge hatte wieder einen Joint geraucht. (Wie sie immer sagt, um runterzukommen.) Als ich aus der Küche kam, wollte ich mal wie ich es damals schon gemacht habe und Michel gesagt das wäre doch cool. Aber ich habe es dann doch gelassen. Es dauerte eine Ewigkeit bis Oliver kaum, zehn Minuten später nach dem die SMS kam, kam er erst. Die ganze Zeit war ich im meinen Zimmer. Als es Klingelte rannt ich die Treppe runter und macht auf. Ich öffnete ohne mich zu zeigen, nahm meine Sachen und sagte: „Hey mein Schatz.“

„Ja, hallo meine Süße, bist du fertig?“ fragte er. „Ja.“ Sagte ich

„Hoffentlich sehen wir nicht unsere Petze.“ Sagte ich

„Ja, das stimmt...“ Stimmte mir Ole zu „... ich glaube die ist eben mit ihrer Mutter weggefahren.“ Sagte er noch

„Bist du sicher?“ fragte ich

„Absolut.“ Meinte er

„Du weißt doch was sie sage: ich bin ein Dealer, das ich Drogen einnehme und so weiter. Irgendwie hat die was gegen mich.“ Sagte ich dazu

Als ich Inge dann sah wo wir in der Stadt unterwegs waren, war ihr Gesicht voller Angst. Dann schaute sie mich an. Ich sah ihr an das sie wieder was eingenommen hat vorhin.

Mehrere Stunden sind wir durch die Stadt gegangen und dann sind wir erst in den Park und da war sie..., die dumme Petzte. In der Zeit wo wir zum Einkaufen waren ist sie wieder gekommen. Die Begeisterung wurde immer größer, je näher sie kam. Aber noch bevor sie bei uns war, kamen Inge und ihr Freund und dann setzten sie sich zu uns. Ich sah Inge an, ihr lief der Schweiß den Schläfen runder. Bis sie weg war zum Glück ist sie nicht zu uns gekommen.
 

--------Dann Daheim--------

Ich war vor Inge zu Hause. Oliver ist noch mit gegangen und sah mit uns Abendbrot. Dann ging nach Hause (leider). Als Inge zwei Stunden später kaum, rannte sie sofort in ihr Zimmer. Setzte sich in die Ecke und als ich rein kaum sah sie mich nur an, ohne ein Wort zu sagen. Sie sah fertig aus. Ich ging aus ihrem Zimmer. Dann ging ich ins Bett, ich war sehr müde und ich freue mich ja schon auf morgen. Morgen machen wir eine kleine Geburtstag.
 

-------Am nächsten Tag------

Schon am morgen machte ich mir Sorgen über Inge. Dann kamen wieder Fragen über Fragen. Ich dachte nach über den Heutigen Nachmittag. Ich habe den ganzen früh damit verbracht alles zu Dekorieren und um ein Kuchen zu backen.
 

------------Am Nachmittag---------

Am Nachmittag kamen alle meine Freunde wir saßen schon bei einander. Lachten und Lachten. Wir bekamen uns gar nicht mehr ein. Inge bleib auch da, es war zwar ihr Freund dabei, aber den kann ich auf jeden Fall besser leiden als Nils. Nach dem Abendbrot gingen alle wieder nach Hause. Inge ging auch noch mal nach mit Ole weg.
 

-------In der Nacht-----

So gegen halb eins sind wir ins Bett. Mutter und ich haben noch ein bisschen aufgeräumt das wir morgen nicht mehr so viel haben. Inge kam erst so gegen halb drei. Ich war froh dass Inge heim kam. Ich habe schon gedacht: //Das sie bei Ole einzieht.// Ich hoffte nicht das meine Gedanken mal Wirklichkeit werden. Sollte ich recht behalten. Das wird man noch sehen, ich hoffe nicht. Ich habe Angst um Inge nicht dass sie wieder irgendeine Dummheit macht. Die halbe Nacht lag ich wach. Jedenfalls bis Inge kam. Ich dachte über sie noch stellte mir Fragen über Fragen aber ich hatte keine Antwort auf dir Fragen.
 

viel spaß beim lesen:-)

Inge willst du wieder auszeihen

-----Am Donnerstag Nachmittag--------

Als ich aus nach Hause kam, stellte ich meinen Rucksack in die Ecke und war es zu ruhig im Haus. Normaler weiße hat Inge immer ihren Freund da. Wenn keiner da ist. Aber heute war es irgendwie anderes. Aber es Dauer keine zwei Minuten kam Inge fröhlich, frisch und munter zur Tür ins Wohnzimmer rein. Inge war auf Drogen das konnte man sehen und man merkte es. Ich sah in der Stube und sah sie und sie sah mich auch an. Kurz gesagt wir sahen uns gleichzeitig an, was wir in der letzten zeit oft tun. In diesen Moment klingelte mein Handy und mein Freund Ole war dran. Wir verabreden uns für den Nachmittag. Nach einer 1 stunde trafen wir uns, nachdem ich mit den Hausaufgaben fertig war. Dann ging ich und Inge ging auch zur ihren Freund.
 

--------Treffen mit meinen Freuden---------

Inge und ich gingen zusammen aus dem Haus. Ich schloss die Tür ab und als ich mich umgedreht war sie schon um die Ecke. Eigentlich musste ich in die andere Richtigen aber ich folgte Inge unauffällig. So schnell auch lief, Inge war immer einen Schritt schneller und deswegen konnte ich sie nicht einholen. Auf in der Stadt war sie nicht. Aber auf einmal wurde ich gerufen. Mein Freund Ole war hinter mir. Ich habe das zu erst gar nicht richtig mitbekommen das er mich gerufen hat. Ich hatte nur noch Inge im Kopf. Die ganze zeit ich bekam gar kein anderen Gedanken mehr in meinen Kopf. Sogar als wir unser Plakat fertig gemacht hatte, meine Gedanken waren nur bei Inge. Es war schon einwieg spät als ich heim bin. So gegen 22:00 Uhr. Dann saß ich noch Abendbrot. Danach ging ich ins Bett.
 

-------Am nächsten Tag----------

Am Freitag kam ich zu spät in die Schule, ich hatte voll verschlafen. So dass ich erst zur fünf Minuten Pause kaum, jetzt habe ich meine Lieblings Stunde verpasst. Ole wart schon sehsüchtig auf, mich weil wir in der zweiten Stunde unser Plakat vorstellen mussten. Dann fragte er mich, auf der Hof Pause: „Inga, mein Schatz, warum bist du so spät gekommen?“

„Ich habe verschlafen.“ Sagte ich

„Das kommt aber auch selten vor.“ Sagte er dazu und dann küssten wir uns und dann strich er mir durchs Haar. Ich hatte ein bisschen Angst um Inge, weil sie wieder Blödsinn machen würde.

---------Dann zu Hause---------

Als ich nach Hause kaum. Wollte ich Inge gleich fragen: „Ob sie wieder auszeihen will.“ Das wollte ich irgendwie das verhindern. Aber sie kaum und kaum nicht.

Ich fragte mich schon://Wo bleibt sie nur?//

Aber als ich so nach dachte, kam Mutter und dann fragte sie mich: „Wo ist den Inge?“

„Ich weiß nicht, sie ist zusammen mit mir aus den Haus und als ich ihr hinterher bin habe ich sie weg.“ Sagte ich Auf einmal klingelte mein Handy Luna war dran. Ich habe mich sehr gefreut und wir wussten gar nicht über was wir sprechen sollten, denn die freute war so groß, dass wir gar nicht reden wir schwiegen erstmal ein weinig und dann reden wir doch. Die Zeit ging schnell rum und nun war es schon wieder an der zeit für das Abendbrot. Mutter war heute schon sehr früh nach Hause gekommen, viel sie ja andere Öffnungszeiten hat. Am Abend nach dem Abendbrot so gegen 20:00 Uhr ging ich dann nochmal zu Oliver. So gegen fünf vor zwölf ging ich dann nach Hause. Bevor ich ging gab er mir noch einen Kuss und ich gab ihn ein zurück. Als ich dann nach Hause kam, war Inge immer noch nicht da. Ich fragte mich schon:// Ob Inge, wieder ausgezogen ist zur ihrem Freund. Ich wusste keine Antwort.//
 

---------In der Nacht--------

Ich lang noch bis halb zwei wach. Hörte auf jedes Geräusch. Aber nichts. Inge kam und kam nicht. Erst so gegen den Morgen kam Inge so gegen 06:00 Uhr.
 

-------Am nächsten Morgen---------

Auch schon Wocheneden endlich mal keine Schule. Heute kann ich in Ruhe mit Inge reden. So habe ich mir das die ganze Woche schon überlegt. Und als es am Nachmittag so weit war, war Inge nicht da. Sie war schon wieder bei ihren Freund und ich dachte mir: //Jetzt wird es nicht mehr lange dauern und dann zeihen sie zusammen.// Das hat fast den ganzen Tag beschäftig. Am späten Nachmittag traf ich mich noch mit Oliver und den andern. Wir haben uns ins Caff’e gesetzt und da hat wir viel Spaß draußen Schnitte es. Wir sahen da und ich machte mir Sorgen um Inge.

//Nicht das sie sich was antut.// dieser Gedanke ging mir die ganze Zeit im Kopf rum
 

--------Dann zu Hause-------

So gegen 18:00 Uhr gingen wir dann nach Hause. Als ich zu Hause war, war auch Inge da und dann fragte ich sie: „Inge, zeiht du wieder aus?“

„Weiß ich noch nicht.“ Gab sie mir zu Antwort

//Hoffentlich geht sie nicht wieder weg.// dachte ich mir

------Am Abend-----

Als ich am Abend noch mit meine Freunde telefonierte dachte ich noch an Inge. Ich hatte kein gutes Gefühl. Neben an in Inges Zimmer pack jemand was ein. Jetzt dachte ich:// Inge was machst du nur für Sachen und warum packst du deine Sachen?// Als es dann ganz Ruhig im Haus war, schlimmlich sich Inge aus dem Haus. Als ich das merkte, machte ich ganz langsam die Tür und schaute ihn aus. Ich sah nur noch ihren rücken. Dann machte ich die Tür zu und schaute am Fenster. Mutter wusste nicht was Inge vor hatte.

------------Am Morgen und am Mittag----------

Als ich am morgen aufgestanden bin war die erste Frage die von Mutter kam: „Weißt du wo Inge ist?“

„Nicht so wirklich, ich habe Inge nur gehört wo sie aus dem Haus ist und wo ich geschaut habe sah ich nur noch ihren rücken.“ Sagte ich Mutter schaute mich nur an. Nach dem Mittagessen traf sich Mutter mit ihrer Freundin und ich war zuhause warte da auf Inge. Sie kam und kam den ganzen Tag war sie nicht.

-----------Am Abend---------

Als es so gegen 00:00 Uhr war kam Inge und holte noch was. Sie schlimmlich sie rein und nach ca. zwei Minuten wieder raus. Ich habe das nur mit bekommen weil ich nicht richtig geschlafen habe. Und außerdem freute ich mich auf die Ferien. Und doch eine Fragte blieb: //Wann kommt Inge wieder?// fragte ich mich.

Der Brief der mich....

---------Zu Hause-------

Endlich war es so weit Ferien. In der ersten Ferienwoche war fast garn nichts los. Ich machte mir immer noch sorgen um Inge weil sie seit zwei Tage nicht mehr heim gekommen war. Aber worauf ich mich schon freute war das Kati meine beste Freundin kommt heute Abend und bleib ein par Tage bei mir. Am Nachmittag beriete ich alles vor das ich nicht alles auf den letzten Drücker machte wie es sonst bei mir war. Und endlich war es soweit Kati kam, darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut, dass es endlich Klingelte.

--------Am Abend------

Am Abend nach dem Abendessen ging ich mit Kati ins Kino. Und als wir dann nach Hause kam, sah wir noch eine DVD an. Bevor wir eingeschlafen sind erzählten wir uns noch Horrorgeschichten. So ging das eine dreiviertel Stunde lang. Bis wir einschlafen. Aber mitten in der Nacht so gegen 02:00Uhr Frühs, ich hörte ein Geräusch, ich habe erst gedacht das es Mutter wäre, aber dann stand ich auf machte die Tür eine kleine Spalt auf und sah Inge. Das freute mich sehr, ich dachte das Inge dieses Mal dableiben wird. Aber nichts wars. So schnell wie sie da war, genauso schnell war sie verschwunden.

-----------Am nächsten Tag----------

Am nächsten Tag schliefen sehr lang. Zum Glück waren Ferien. War richtig Glücklich das Kati da war. Denn meine neuen Freunde waren alles im Urlaub und kamen erst die Woche darauf wieder. Dann machten wir uns aus was wir am Nachmittag machen wollen. Zuerst gingen in den Park. Es war so gegen 14:00 Uhr. Und als wir nicht daran dachten, kam auch noch die dumme Petzte. Als sie uns sah, kam sie direkt auf uns zu. Als sie kurz vor uns war wollte ich mit Kati gehen, aber sie war leider schneller. Als sie dann vor uns stand fragte sie wieder: „Na Inga hast du heute schon deine Drogen heute schon genommen?“

„Warum erzählst du so ein Müll?“ fragte ich

„Na weil es doch stimmt.“ Gab sie zur Antwort

Kati war ganz erschrocken. Sie wusste ja das, dass nicht stimmte. Bevor sie den nächsten Satz anfangen wollte, standen wir auf gingen nach Hause. Die erste Woche ging schnell rum und schon war es an der Zeit. Das Kati wieder von ihren Eltern geholt wird, es war ein trauriger Abscheid. Denn jetzt wird es noch ein wenig dauern. Was ich nicht wusste war, was die Petze vorhatte.

----------Am nächsten Tag----------

Als ich am nächsten Tag die Post holt. War sogar ein Brief für mich dabei. Ich hatte mich zuerst gefreut, aber dann als ich den Brief geöffnete habe war ich geschockt. Der Brief war von Katis Oma. Sie war doch gar nicht der Vormund von ihr. ----------Der Brief--------

Hallo Inga Heute schreib ich mal für Kati einen Brief. Ich habe nämlich einen Anruf bekommen von einen Mädchen bekommen. Das mir am Telefon gesagt hat, das du etwas mit Drogen zu tun hast. Deswegen möchte ich dir damit sagen das Kati nicht mehr zu dir darf. Weil du kein Umgang für sie bist. Also brachst du auch nicht mehr zu kommen. Hiermit verbitte ich dir je wider was mit Kati und ihrer Familie nicht mehr zu sehen. Und du brachst dich auch gar nicht zu Antworten auf den Brief.

Mit freundlich grüß die Oma von Kati

Ich fragte mich: //Warum schreibt ihre dumme Oma mir einen Brief und ich glaube ich weiß wer sie angerufen hat.//

-------------Am Nachmittag---------------

Ging ich in den Parkt dort traf ich die Petzte und dann fragte ich sie: „Warum hast du Katis Oma angerufen.“ „Nur damit du Kati in Ruhe lässt. Weil du kein Umgang für sie bist.“ Sagte sie mir.

„Erst erzählst du Gerüchte die überhaupt nicht stimmen und machst so unsere Freundschaft kaputt und dann...“ mir fehlten die Worte um den Satz wieder zusprechen. Dann ging ich heim.

-------Dann Daheim--------

Als ich dann Daheim war, zeigte ich Mutter den Brief. Als Mutter den Brief las schüttel sie mur mit dem Kopf. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Das war ein Brief der mich total erschreckte und Mutter auch. Wir wussten nicht was wir machen sollten und auf einmal sagte Mutter: „Wir rufen einfach bei ihr an, bei der Petzte oder wie ihr sie auch immer nennt.“

„Ja genau das machen wir.“ Sagte ich dazu

Als meine Mutter bei der Petzte Angerufen und alles geklärt hat, waren wir froh. Es war schon spät und dann gingen wir ins Bett. In dieser Nacht war in Inges Zimmer kein Geräusch zu Hören.

----------Am nächsten Tag---------

Am Nachmittag war ich ganz verwunder als Inge plötzlich auftauchte.

„Hallo Inge.“ Sagte ich

Inge nickte ohne ein Wort zusagen. Ich ging in mein Zimmer. Inge nahm sie sich was zu Essen aus dem Kühlschrank und ging wider. Als ich wieder kam war Inge weg. Ich hatte mich so sehr gefreut dass Inge vielleicht doch dableibt, aber es war Leiter nicht so. Als ich dann die Post holte nach dem Inge weg war traute ich meine Augen nicht. Ein Brief für mich wieder von Katis Oma.

--------Diesmal stand drin--------

Hallo Inga

Ich wollte mich bei dir entschuldigen.

Du bist kein schlechter Umgang für meine Enkelin. Es tut mir wirklich leid, dass ich dir den Brief schreib. Du kannst immer zu Kati so oft sehen und anrufen wie du willst.

Mit freundlichen Gruß Katis Oma

--------Nach dem Lesen--------

Es war zwar nur ein kurzer Brief. Aber ich finde es gut das sie sich bei mir Entschuldig hat. Darauf hin zeigte ich Mutter dem Brief sie war sehr froh, dass alles so gut gelaufen ist.

Dann sagte sie: „Gut das die Petzte gleich, am denselben Tag ein schlechtes Gewissem bekommen hat.“ „Ja.“ Sagte ich dazu

---------Am Abend -----------

Am Abend Telefonriet ich mit Kati sehr lange. Als ich auf gelegt hat klengte mein Handy und es war mein Freund. Der gerade erst aus dem Urlaub gekommen ist. Er hatte auch was für mich mitgebracht.
 

-----------Am nächsten Tag----------

Am nächsten Tag stand ganz früh auf und das in den Ferien. Abe nicht wollte nicht ohne ein Geschenk für ihn kommen.

-------------Am Nachmittag-----------------

Am Nachmittag traf ich mich mit Oliver im Caff’e. Und dann gaben wir uns die Geschenk die wir für ein andern hatten. Es war ein schöner Nachmittag. Der leider zu schnell rum ging. Als es dann so weit war zum Abschied gaben wir uns einen Kuss und verabreden uns für heute Abend ins Kino. So gegen 20:00 Uhr holte er mich ab und dann gingen wir in einen lustigen Film. Er war sehr lustig selbst nach dem Kino lachten wir noch darüber. Es war sehr schön, dass er wieder da war. Ich freute mich so sehr, dass mir doch glatt die Worte fehlen als wir uns ein zweites Mal verabschieden. Aber wir Küssten uns einfach nur. Es war sehr schön. Dann ging ich nach Hause und hoffte immer noch obwohl es dumm war noch darauf zu hoffen das Inge irgendwann nach Hause kommt, aber trotzdem hoffte ich darauf.

-------Am Mittwoch-------

Am Mittwoch waren wir wieder alle zusammen, denn Werner und Annika sind auch aus dem Urlaub wieder gekommen. Es war ein schöner Tag. Ich zeigte beide Briefe meinen Freuden und sagten nur das gibt es doch nicht.

„Doch.“ Sagte ich „aber das sie sich glich entschuldig hat finde ich gut.“ Sagte ich

„Ja das stimmt.“ Sagten die anderen.

Der Tag ging leider viel zu schnell rum und gingen wir heim. Und freuten uns das wir blad was zusammen machen, es ist nämlich Camping. Darauf freuten wir uns schön.

Unsere Freundschaft wird auf die Probe gestellt

-------Am Morgen-----------

Als es an der Tür klingelte, dachte das es Inge wäre, aber nichts, es war Rolf. Als ich die Tür ein Spalt aufmachte und ihn sah, machte ich gleich wieder zu. Ich war gerade im Wohnzimmer und klingelte. Fünf Minuten nach dem ich wider oben war ging er auch wider weg. Dann machte ich mich fertig für die Schule, schloss und ging.

--------Am Nachmittag----------

Als ich auf den nach Hause Weg war sah ich Inge. Das machte mich wieder froh. Ich sah sie zwar nur kurz, wir sprach auch kein Wort aber, dass ich sie sah machte mich schon glücklich. Aber dann kam mir eine Idee: //Ich geh jetzt hinter Inge her, denn Mutter ist so wieso nicht daheim, und wenn es länger dauert schriebe ich eine Nachricht.// Und so ging ich hinter ihr her.

---------Bei Inge angekommen----------

Sie ging vor mir rein, ich hielt abstand das sie mich nicht bemerkte. Dann ging ich hin und klingelte. Inge machte auf sie sah nicht gerade begeister aus. Aber dann mussten wir uns doch anlachen.

Dann fragte ich: „Komm ich ungelegen?“

„Na ja, hier ist es aber nicht aufgeräumt und ich bin erst wieder gekommen und Ole ist auch noch nicht da.“ Sagte Inge

„Ich bin doch nicht gekommen um zu sehen ob es sauber ist. Ich möchte einfach nur mit dir reden.“ Sagte ich dazu

„Ja, dass weiß ich, warte noch einen Moment.“ Sagte Inge

Dann machte sie die Tür zu. Ich glaube sie versteckt ihre Drogen oder sie räumt was auf. Nach so ca. zwei Minuten machte sie auf. Als ich dann eintreten konnte wollte ich sie umarmen. Aber dann bekam ich Herzklopfen. Wir drückten uns doch kurz und dann sagte sie: „Wir gehen in mein Zimmer.“ Sagte sie zu mir

„Wie geht es dir?“ fragte ich

„Gut.“ Sagte Inge

„Und wie ist es hier?“ fragte ich nach dem wir einen Moment

„Besser als bei Nils, er hält seine Versprechen nimmt mich in Schutz, auch Ole ist der beste Freund den ich je hatte. Weißte du.“ Sagte sie

Ich wusste keine Antwort darauf hörte ihr einfach nur zu was sie mir erzählt.

Es war mal wieder sehr schön das wir uns nach so langer zeit einfach mal wieder gesehen und zusammen geredete haben. Die Zeit verging wie im Flug, da ich mein Handy auf lautlos hatte, ist es mir gar nicht aufgefallen das ich mit meinen Freunden noch treffen wollte. Dann kam auf einmal Ole rein, ich war vielleicht erschrocken. Er hatte Inge was ins gesagt.

Dann sagte Inge: „Sorry Schwesterherz, aber du musst jetzt gehen.“

„Oh schade.“ Sagte ich

Erst wollte ich fragen: „Warum soll ich jetzt schon gehen.“ Aber dann habe ich es doch gelassen. Ich wusste ja nicht wie Inge das auffassen wird. Dann ging ich traurig heim.

------Am Nächsten Tag-------------

Ab sofort jeden Tag zu Inge. Je öfter ich zu Inge ging des so mehr vergas ich meine Freunde. Als ich an diesem Nachmittag zu Inge ging traute ich meinen Augen nicht. Die dumme Petzte sitz mit meine Freunden an einen Tisch. Ich wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte. Na ja ich bleib einen Moment stehen schaute und ging wieder. Jetzt war mit meinen ganzen Gedanken bei Inge.

----------Bei Inge-------------

Inge machte auch gleich auf mein Klingeln auf. Sie freute sich richtig dass sie mich sah. So hatte ich das Gefühl. Dann kamen wir wieder ganz leicht ins Gespräch.

Dann fragte ich: „Willst du damit aufhören?“

„Womit?“ fragte sie mich

„Na mit den ganzen Drogenmüll.“ Meinte ich

„Du weißt doch...“ saget Inge und sie wusste nicht wie sie den Satz zu Ende bringen sollte

„Du bist aber noch Clean ich meine jetzt?“ fragte ich „Na ja.“ Sagte Inge verlegen und schaute auf den Fußboden

„Doch den Beruf den ich jetzt erlerne habe ich schon viel Menschen oder Jungendlich gesehen die genauso waren wie du Inge mein Schwesterherz.“ Sagte ich dazu

-------------Auf den nach Hause Weg------------------

Als ich dann auf den nach Hause weg war kam ich wieder an den Platz vorbei wo meine Freunde mit der Petze sahen und sie waren immer noch da. Als ich vorbei lief sah ich wieder ihn aber keiner von meinen Freuden sah zurück erst nachdem ich wieder gelaufen bin. Ich habe er bemerkt will ich an der Ecke stehen geblieben bin will die Ampel auf Rot war und ich neugierig war ob einer schaut. Als ich dann endlich trüben war dachte ich nach: //Oh man jetzt wir unsere Freundschaft auf die Probe gestellt aber Warum?// Mir wurde schnell klar was das bedeute unsere Freundschaft stellt vielleicht vor dem aus. Aber mit etwas Glück kann ich es noch drehen.

//Die Dinge die man im Leben muss man zusammen.// dachte ich mir weil mir das meine Oma immer gesagt hat... //und sie hat immer recht gehabt.// so dachte ich weiter.

---------Dann zu Hause-----------

Als ich dann zu Hause war, rief alle meine Freunde an und zwar nach ein andern. Oh man warum geht da keiner ans Telefon. Ich legte auf und dann ging mein Zimmer. Es war schon spät also ging ich ins Bett, aber die Nacht schlief ich nicht gut, nicht weil es draußen Regente. Na ja ich dachte die ganze Nacht über den ganzen Tag nach. Ich wusste keine Antwort darauf.

-----------Am Morgen---------

Am nächsten Morgen war ich voll müde zum Glück war Wochenende. Das heißt ich ging gleich nach dem Mutter ins Geschäft gegangen ist zu Inge. Ich wollte sie nämlich zum Mittagessen einladen.

--------Bei Inge --------

Es dauerte ein wenig aber dann macht Inge auf. Ich habe gedacht: //Oh man Inge wann machst du endlich auf ihr draußen ist es kalt und nass.// Als sie dann auf gemacht hat sagte ich das sie zum Mittagessen eingeladen ist. Das war gleich das erste was ich sagte. Bevor wir Hallo sagten. Inge sah begeister aus. So sah es auf jeden Fall auf. Dann erzählt ich Inge was los war.

Dann sagte ich zu: „Auch Inge seitdem Tag als ich meine Freunde mit der Petzte gesehen habe fühle ich einsam, verlassen und hilflos.“

Dann nahm mich Inge in den Arm wie sie Früher es gemacht hat, bevor sie Drogen genommen hat. Inge war sowieso nicht Clean, das habe ich schon gemerkt als sie mir die Tür aufgemacht hat. Aber na ja so gegen 10:00 Uhr verlassen wir die Wohnung wo Inge jetzt Wohnt.

----------------------Auf dem Weg nach Hause und daheim------------------------

Wir liefen wieder an den Platz vorbei an den meine Freunde mit der Petzte sahen gestern. Inge sah mich an. Erst wollte sie was fragen aber dann hat sie es doch gelassen.

//Na ja zum Glück waren blad zu Hause.// dachte ich mir

Inge schmunzelte. Dann sah sie sich um, sie ging in ihr Zimmer sah sich da um und war überrascht und sagte: „Hier hat sich ja gar nichts veränder.“

„Ja, warum sollte sich was änder?“ fragte ich

zurück „Weiß nicht.“ Sagte Inge zurück

Dann kam Mutter rein und danach machten wir Mittag und nach dem Mittagessen reden wir noch ein wenig. Es waren zwar nur Kleinigkeiten aber das machte uns nichts aus.

----------------Am Nachmittag-----------------

Am Nachmittag brachte ich Inge wieder nach Hause und auf dem Nach Hause weg sollte ich erfahren warum meine Freunde mit der Petzte im Caff’e sahen.

-------------Auf dem Nach Hause--------------

//Es war eigenartig, wir sahen zusammen wie früher, aber warum viel nur eins ein das Wort eigenartig, ich wusste auch nicht mehr wieder.// so dachte ich mir.

Plötzlich reif hinter mehr jemand meinen Namen: INGA!!!! Warte mal. Schrei einer ich tret mich um und da war Oliver. Er rannte hinter mir her. Er wusste auch was los war weil er die ganze Zeit eine Grippe hat zwei Wochen lang konnte ich nicht mit ihn reden. Als er mich dann umarmte war ich immer noch in Gedanken. Aber dann sagte ich was soll war, warum wir uns mit den anderen getroffen. Oliver sah richtig erstaunt was in der kurzen zeit wo er krank war. Als wir mitten im Gespräch waren kam die Petze zu uns und: „Na du hast ja schöne Freunde.“

„Warum?“ fragte Oliver

„Na weil die nicht mehr mit dir zu tuten haben weil.“ Sagte sie

„Auch komm wir gehen.“ Sagte Oliver zu mir

-------------Im Park-------------

Im Park trafen sich Annika und Werner mit uns. Da sagte sie uns was Sache war. Das Wunder uns. Sie haben nur so getan das sie mit ihr befreunde sind und ich habe schon gedacht das sie nichts mehr mit mir zu tuten haben will. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte und was ich noch sagen sollte. Das machte mich froh, denn ganzen Tag war ich voll Happy. Es wurde immer später und irgendwann gingen wir dann heim.

-----------------Auf dem Nach Hause weg----------------------

Oliver und ich gingen noch zusammen nach Hause. Als wir dann bei mir ankamen. Ich gerate rein gehen wollte kam er noch ein Stück mit bevor ich die Tür aufschloss gab er mir einen Kuss, den er mir schon die ganze Zeit geben wollte. Das machte mich sehr froh und auch glücklich. Den Rest des Abends dachte ich: //Man unsere Freundschaft wurde sehr auf die Probe gestellt und zum Glück haben wir uns wieder vertragen.// Und diese Nacht konnte ich wunderbar schlafen.
 

mfg Marge91

Was nun?

----------Am Wochenende-------------

Ich habe den ganzen Tag bei Inge verbracht. Es war ein schöner Tag. Ich half hier beim Aufräumen. Und dann so gegen 16:00 Uhr bin ich gegangen weil ich mich mit meinen Freunden treffen wollte. Es war ein sehr schöner aber auch ein sehr stressiger tag.

---------------Am Abend-----------

Als ich dann nach Hause kam, war so hundemüde. Das ich mich nur noch ins Bett legen wollte. Es war sehr ruhig im Haus, ich wusste auch nicht wo Mutter ist. Es geht zwar nichts an, aber sonst sagt sie mir auch immer wo sie hin geht. Aber dann als ich fast eingeschlafen bin, habe ich doch noch mitbekommen wie sie mit ihrer Freundin mit der sie schon zeit der Schulzeit befreunde ist mit hatte. Aber das war mir vollkommen egal. Die Nacht schlief ich super gut.

-------------Am nächsten Tag--------------

Als ich dann aufgestanden war und kam in der Küche war sagte Mutter: „Inga Kind heute holen wir mal zusammen ab, zum Mittag, ich habe schon alles fertig gemacht.“

//Ob Inge sie angerufen hat?// fragte ich mich. Ich wollte sie erst danach fragen habe ich habe es gelassen und sagte dann nur dazu: „Ja, okay.“ Mutter ging wieder in die Küche und machte noch was für das Mittagessen. Ich ging in die Stube und machte den Fernseher an und saute mir das Fußballspiel von gestern an, dass sollte nämlich noch gezeigt werden, und darauf habe ich mich schon gefreut.

--------------Auf dem Weg zu Inge und bei Inge----------------

Als wir auf dem Weg waren zu Inge kam uns auch noch die dumme Petzte entgegen. Ich bin dann ein wenig schneller gelaufen. Ich sah Mutter an das sie fragen wollte warum, aber sie hat es dann gelassen. Aber dann ist es passiert die Petzte blieb stehen und fing an mit mir zu reden. Ich bin verzweifelte. //Erst erzählt sie Müll über mich und dann wenn meine Mutter dabei ist nicht, da rede sie auf einmal mit mir. Oh man was mir im meiner Wut alles so dachte.// dachte mir. A

ber dann sagte ich schnell: „Du habe gerade keine Zeit.“ „Okay.“ Sagte sie

//Warum ich, ausgerechnet die.//dachte ich mir

Und dann sagte Mutter: „Was hast du denn die sehr nett.“

„Auch Mutter weißte du wenn wir Inge dann abgeholt haben und wieder zu Hause sind da erzähle ich dir alles über die, das ist die Schwester von der wegen Inge von der Schule flog.“

„Was!!!“ schrei Mutter

„Ja. Die geht aber zum Glück nicht in meine Klasse.“ Sagte ich

Dann bei Inge angekommen warte sie schon auf uns, Ole war auch nicht da. Und so konnten wir Inge mitnehmen. Ole denk immer wenn ich Inge abhole das, dass gleich etwas Böse sein wird und das sie nicht mehr zurück kommt. Aber na ja was soll man machen.
 

--------Dann wieder zu Hause-----------

Als wir dann zu Hause waren und dann das Mittagessen warm war und wir beim Essen sahen, erzählten wir Mutter alles, was die Petzte erzählt hat. Auch was ihre Schwester damit zu tun hatte das Inge von der Schule flog.

„Und wenn hat sie das alles erzählt?“ fragte Mutter die langsam Wüten wurde.

„Na ja erst ihren Eltern und dann reifen die in der Schule an und erzählten es da.“ Sagte ich

„Und wie war das bei Inge?“ fragte Mutter „...denn Inge hatte ja nur ein Zettel mitgebracht wo drauf stand das sie nicht mehr die diese Schule darauf und weswegen.“ Fuhr Mutter mit ihren Satz fort.

„Als so ich war ja mit der ihre Schwester immer in der gleichen Klasse und als ich damals die Sachen bekommen haben ist die dumme Kuh gleich zum Lehrer gerannt und hat es erzählt.“ Sagte Inge die, die ganze Zeit ruhig war.

------------Am Nachmittag---------------

Inge bis nach dem Kaffee. Dann ging sie heim, aber sie wollte nicht, dass einer mitkommt. Ich wusste aber gleich was los war, sie wollte sie wieder was besorgen an Stoff, oder sich was einwerfen( an Stoff).

Als Inge dann weg war reif Mutter bei der Petzte. Seitdem sie die Wahrheit weis, wollte sie schon anrufen, aber Inge und ich leisen das nicht zu. Aber dann konnte sie keiner mehr aufhalten. Als sie dann fertig war, schaute sie mich an und sagt: „Mein Kind du haste recht mit der kann man nicht reden, sie hat mir gesagt das du was mit Drogen zu tut hast und das du sie nimmst.“

Ich sah Mutter an und sagte: „Das ist nicht war.“

„Ich glaube dir.“ Sagte sie

-----------Am Abend------------

Am Abend habe ich noch mit meinen Freunden Gechattet und da habe ich den alles geschrieben habe was heute alles so los war. Dabei wurde ein wenig spät so gegen 00:00 Uhr haben wir dann aufgehört zu chatten. Und irgendwann mussten ja mal aufhören weil wir doch morgen wieder in die Schule müssen.

//Das war aber auch ein schöner außer wo ich die Petzte gesehen habe.// und so dachte ich bis um halb eins über den ganzen Tag nach. Ich konnte einfach nicht einfacher einschlafen, dann bin ich aufgestanden und habe noch mal das Ende meiner Geschichte geschrieben habe für die Hausaufgabe in Deutsch. Und dann ging aber wirklich ins Bett. Als ich dann wieder im lag schaute ich die decke noch ein wenig an und dann schlief ich doch ein.

-------Am nächsten Tag-----

Mutter war schon in der, als ich aus meinen Zimmer kam, sie hatte mir auch schon das Brot für die Schule gemacht was sie schon ganz lange nicht mehr gemacht hatte. Ich fragte dann: „Was ist denn hier los?“ Ich war noch im halb schlaf.

„Ach ja heute ist doch Montag und da machst du doch erst um zehn auf.“ Sagte ich dazu.

„Ja mein Kind.“ Sagte Mutter

-------Am Nachmittag------------

Als ich am Nachmittag zu Inge wollte war keiner da. Keiner macht auf. Ich habe mich nur noch gefragt wo ist den Inge hin. Auch kein andere von der WG war da und sie ging ich heim und nach.
 

mfg Marge91

Wo ist Inge?

---------Zu Hause---------

Jetzt war ich gerade mal zwei Wochen nicht bei Inge. Und da dachte ich mir: //Heute gehst du mal wieder hin.// Ich freute mich auch schon darauf Inge nach den zwei langen Wochen wieder zu sehen aber als ich dann zur Tür hinaus ging klingelte mein Handy. Ich holte es aus der Tasche, eine Nachricht von Annika.

In der Nachricht stand: Hey Inga, komm schnell ich muss dir was erzählen. Annika

-----------Auf den Weg zu Annika-----------

Auf dem Weg zu Annika kamen mir tauschen Gedanken. Ein Gedanke davon war: //Könnte was mit Inge sein?// Es war mehr eine Frage, als ein Gedanke.
 

-------Bei Annika------

„Hey Inga gut das du da bist.“ Sagte sie, gleich als ich die Treppe hoch kam

„Was ist den los?“ fragte ich.

Ich sah ihr an das sie es nicht sagen wollte. Aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. „Ich weiß nicht ob es stimmt...", fing sie mit ihrem Satz, „...aber ich glaub das es so ist...", fuhr sie fort, „...die Petzte hat neue Gerüchte über dich verfasst.“

„Was ist los?“ ich war ganz erschrocken

„Ja.“ Sagte, Annika

„Und weißt du auch was es für welche sind?“ fragte, ich „Nee das weiß ich nicht.“ Sagte, sie

„Okay dann danke für die Info.“ Sagte ich, und ging wieder nach Hause. (Weil Annika dann weg fuhr zur ihrer Oma)

--------Auf dem Weg zu Inge---------

//Jetzt geh ich zu Inge. Jetzt wenn ich schon hier bin, los gehst.// dachte ich mir.

--------Bei Inge-------

Auf mein Klingeln macht keiner auf. Das machte mir Angst, ich wusste nicht wo Inge ist das machte mir große Sorgen. Zu große um ehrlich zu sein. Mir kam tauschen Gedanken, einer davon war: //Nicht das sie was antut.// Kein Nachricht, kein Anruf, kein nichts, einfach nur null über überhaupt nichts. Ich wurde krank vor sorge. Was soll ich nur Mutter erzählen, sie wusste ja das ich zu Inge wollte und jetzt ist sie nicht da, sollte ich sie anlügen und einfach alles okay Inge geh es gut? Ich wusste es nicht. Keiner könnte mir darauf eine Antwort geben. Noch nicht einmal ihr Freund.

----------Auf den nach Hause weg-----------

Als ich dann nach Hause ging, dachte ich überhaupt nichts. Ich wusste gar nicht was ich daheim sagen soll. Ich hoffte nur das der Rolf nicht wieder da wie, dass letzte Mal wo ich zur Schule gehen wollte.

-------------Dann zu Hause-------------------

Dann als ich nach Hause kam war Mutter noch nicht da. Aber da habe ich falsch gedacht. Sie war schon denn auf den Küchentisch lag ein Zettel. Da stand drauf: Hallo mein Schatz (Inga), Entschuldigung das ich nicht zu Hause bin wenn du kommst, aber ich bin noch, mit Susanne meine Freundin verabrede. Ich hoffe du verstehst das, ich habe dir auch dein Lieblingsessen gekocht, ich komme um 22:00 Uhr wieder Heim. Hab dich lieb, deine Mama. Das beruhigte mich. Da hatte ich noch Zeit mir was zu überlegen, damit ich Mutter nicht beunruhige. Umso mehr es auf 22:00 Uhr zu ging desto mehr klopfte mein Herz, so wie beim tanzen. Nichts hatte an diesem Tag geklappt und dann ist auch noch Inge weg, was sollte ich nur Mutter erzählen. Aber ich machte mir ganz um sonst sorgen, noch. Als sie nach Hause kam fragte sie nicht. Aber ich glaube morgen früh muss ich es ihr erzählen. Sie erzählte mir was sie heute, alles gemacht hatte und wie der Abend mit Susanne war. Dann gingen wir ins Bett.
 

---------Am morgen---------

Die Nacht könnte ich gar nicht gut schlafen. Als ich dann ausgestanden bin nahm ich mir vor es Mutter gleich zu erzählen.

„Mama ich muss dir mal was erzählen.“ Sagte, ich

„Was ist den mit Inge?“ fragte, ich

„Inge ist verschwinden.“ Sagte, ich

„Wohin ist sie den verschwinden?“ fragte, sie

„Ich weiß es nicht, Mama.“ Sagte, ich

„Was sollen wir nur machen?“ Fragte, sie

„Mutter, wenn ich das wusste.“ Sagte, ich

„Ich gehe heute noch mal hin.“ Sagte ich um Mutter zu beruhigen

„Ja, gut mach das.“ Sagte, Mutter

------------Am Nachmittag--------------

Am Nachmittag ging ich noch mal zu Inge. Ich Klingelte und wartete und wartete aber nichts, gar nichts. Ich ging aus dem Haus nahm mein Fahrrad und ging heim erstmal.
 

---------Zwei Stunden später-----------

Zwei Stunden später ging ich noch mal ihn. Und diesmal als ich klingelte macht sie endlich auf. Ich nahm sie in den Arm. Danach brat sie mich herein. Und dann endlich erzählt sie mir, wo sie war. Sie waren im Urlaub. Ich konnte es gar nicht fassen. Dann kam mir nur eine Frage in den Sinn die ich aber nicht stellen wollte: //Woher habt ihr das Geld? Na ja irgendwann, wird sie mir es sagen.// dachte ich mir.

---------Dann zu Hause--------------

Als ich mich dann auf den Heim weg machte, dachte: //Gut das sie, wieder da ist.//

Dann kam ich ja Mutter was Gutes erzählen heute.

Als ich zu Tür rein kam fragte Mutter gleich: „Ist Inge wieder da?“

„Ja.“ Sagte, ich.

Ich sah es ihr an das sie erleichter und glücklich war. Heute Abend holen wir sie, zu uns feiern schön.

Dann bin ich Inge holen gegangen und natürlich auch Ole. Sie wäre sowieso nicht ohne ihn gegangen. Als ich dann mit den beiden heim kam, nahm Mutter sie gleich in den Arm und sagte: „Mach so was nie wieder.“

Inge sah sie an und sagte: „ Ja, kommt nicht wieder vor.“

Es war ein schöner Abend, denn keiner so schnell mehr vergessen wird. Eigentlich hätten sie bei uns übernachten können aber sie gingen wieder heim. Ich wusste auch warum, das kein andere den Stoff von den beiden nahm. Sie hatten sich doch sowieso wieder was genommen. Das könnte man den beiden ansehen. Mutter nahm das gar nicht so war, wie ich sie war einfach nur Glücklich, dass Inge wieder da war. Aber sie wusste, dass es so war. Sie lies sich das nicht anmerken. Danach als sie dann, daheim waren gingen wir ins Bett.

Was für ein Tag?

-------- Am Wochenende----------

Es war der Bär los, schon am morgen, denn es dauerte nicht mehr lange und wir gingen den zum Konzert. Und worauf ich mich auch freute war das Inge auch hingeht, dass hat sie mir gestern gesagt, wir hatten zwar nur kurz miteinander gesprochen aber das besser als gar nichts. Dann dachte ich darüber nach ob es stimmt das die Petzte auch dahin kommt aber ich glaube nicht das, dass ihre Eltern zu lassen. Dann klingelte das Telefon, meine Freundin war dran, sie fragte: „Ob ich nicht Lust hätte mit zu kommen zum Shoppen?“

„Ja.“ Sagte ich.

-------------- Am Nachmittag----------------------

Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden zum Shoppen. Als ich dann nach Hause kam war Inge da. Es freute mich aber ich freute mich, aber es war mir doch Sellam. Als ich dann hier alles zeigte was ich gekauft hatte. Inge sah gar nicht glücklich aus, ich hoffte das sie es von alleine erzählen wurde aber es kam nichts. Stattdessen reif Ole an, und sagte: „Inge mein Schatz wann kommst du endlich?“

„Ja ich komme gleich.“ Sagte Inge

Dann sah wieder glücklich aus, ich glaube er hatte wieder Stoff besorgt. Aber noch bevor Inge sagte sie: „Inga mein Schatz ich gehe heute nicht mit auf das Konzert.“

„Und warum?“ fragte ich

„Das möchte ich dir nicht auf die Nase binden.“ Sagte Inge und umarmte mich.

Das machte mich traurig, dass sie wieder weg ging und dass sie heute Abend nicht mit ins Konzert kommt. Ich wusste nicht was ich machen sollte. //Sollte ich mit? Dann mache ich mir zu viele Gedanken. // dachte ich mir

Aber dann kam der Anruf von meinen Freunden die schon auf mich warten zum war ich schon fertig, ich hatte nur meine Karte gesucht bis mir einfiel das, sie in der Schublade von meinen Schreibtisch war. Ich hatte alles habe davor meiner Mutter noch was gekocht und dann ging ich. ---Am Abend und in den frühen Morgenstunden---

Das Konzert war ein voller erflog, es war echt super, ich glaube ich hätte es bereut wenn ich nicht mit gegangen wäre. Nach dem Konzert gingen wir noch in eine Bar und tranken ein paar Cocktails. Dann ging wir heim das war so gegen 00:00 Uhr. Mutter war auch noch nicht da, es wunderte nicht das Licht an war. Inge war bestimmt da. Und damit hatte ich recht Inge war da. Das freute mich aber dann als ich die Tür aufschloss ging das Licht aus. Ich bekam Angst. Nicht nur um mich, es könnte ja auch ein Einbrecher sein, aber es war Inge, ich habe sie ja gesehen. Gleich nach mir kam Mutter. Aber dann als wir beide da waren schlich sich Inge wieder raus. Sie war im Keller. Ich schaute in ihr Zimmer, da fehlte schon wieder was Wertvolles mit genommen und.... Ich wusste nicht mehr weiter. Mutter stand auf einmal hinter mir, sie war den Tränen nah. Sie wusste auch nicht mehr was sie machen sollte und sie wusste auch nicht wie es Inge geht. Seit dem sie das letzte mal da war ist ja schon ein Monat vergangen. Als sie so schnell unterwegs war auf dem Weg nach draußen war vergas Inge doch glatt die Jacke. Ich war zwar nicht so Neugierig, aber ich schaute was sie in der Jacke hatte. Eine Zigarettenschachtel war es, aber sie war zugeklebt. Dann wollte ich nicht weiter schauen was da so drin ist. Aber ich glaubte zu wissen was es war, irgendwelche Drogen auf jeden Fall. Ich endschloss mich am Nachmittag zu Inge zu gehen und ihr das wieder zu geben.
 

-----------Am Nachmittag---------

Am Nachmittag bin ich um 12:30 Uhr aufgestanden. Als mich dann was gegessen hatte bin ich zu Inge gegangen. Sie war aber schon wieder auf Drogen. Als sie mich in die Wohnung lies roch es sehr nach Qualm. Die Kerze die auf ihren Tisch stand hatte sie schnell aus gemacht. (Warum? Wusste ich nicht.)

„Inga warum bist du da?“ fragte sie mich

„Ich wollte dir deine Jacke vorbeibringen. Weißte!“ sagte ich

„Ach so, aber ich wäre doch auch zu dir gekommen wenn du mich angerufen hättest.“ Sagte sie

„Auch so.“ sagte ich und war ganz sehr verwundert Ich fragte mich: //Komm sie wieder mit ganz nach Hause oder wie sollte ich das jetzt verstehen?// Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte also sagte ich nichts

Und Plötzlich darauf war ich nicht gefasst, fiel ein Brief von Bella aus der Jacke.

„Der ist von Bella.“ Sagte ich

„Ja aber ich habe ihn noch nicht gelesen, ich möchte ihn mit dir zusammen lesen und beantworten.“ Sagte sie dazu

Ich sah sie an und sagte: „Okay, dass machen wir gleich.“ ---------Der Brief-------------- Liebe Inge

Wie geht es dir. Mir geht es gut. Ich bin seit dem 3.1.2010 nach Hamburg gezogen weil ich da eine Arbeitsstelle bekommen habe. Ich wollte dich mal in den Ferien, mal einladen um wieder zeit mit dir zu verbringen. Du hast mir doch erzählst, dass du jetzt eine Ausbildung zur Verkäuferin machst. Wie läuft den das. Ich hoff super und das du nicht so viel fehlst wie früher.

P.s. Ich habe dich nicht vergessen und denke oft an dich deine beste Freundin Bella und ich soll dich auch schon von Linda grüßen.

Nach dem Inge und ich den Brief gelesen hatten war Inge gerührt das könnte man ihr ansehen.

-------------Beantwortung-------- Liebe Bella

Mir geht es gut. Tut mir leid das ich schon so lange nicht mehr von höhen lassen habe. Meine Ausbildung ist na ja, ich muss dir was sagen ich habe meine Ausbildung abgebrochen weil ich wieder auf Drogen bin. Ich habe auch neuen Freund Ole heißt er. Ich freu mich natürlich, dass du eine neue Arbeitsstelle hast. Ich möchte dich gern besuchen, ich weiß aber nicht wann.

Ps. Ich habe auch immer an dich gedacht und danke Linda für die grüße. Deine Freundin Inge. Inge war erleichter das ich da war das sah man ihr an, auf den nach Hause weg steckte ich den Brief gleich in den Briefkasten.

-----------Zu Hause------------

Als ich zu Hause war sagte ich: „Was für ein Tag.“ (Mit vielen Wunder)

Bitte nicht

-------Am Wochenende in den Ferien--------

„Das war vielleicht ein schöner Tag.“ Sagte ich zu meinem Freunde

„Ja stimmt, wir waren doch einfach im siebten Himmel.“ Sagte er

„Ja.“ Sagte ich.

Wir waren immer noch wie auf den siebten Himmel und das obwohl es fast halb zwei ist. Aber das ist ja egal, denn Mutter hat ja gesagt, dass ich nach Hause kommen soll wenn der Film alle ist und das war gerade vor zehn Minuten.

------- Daheim und am Tag---------

Als ich daheim war ging ich gleich ins Bett. So müde war ich schon lange nicht mehr. Aber ich freut mich schon auf den Sonntag denn da werde ich zu Inge gehen. Daran dachte die ganze Nacht den halben Morgen was erstaunlich war das ich schon um 9:00 Uhr aufgestanden bin. Das wunderte selbst mich. Ich war immer noch müde aber dann machte ich mir eine Kaffee und war wieder munter. Danach machte ich noch meine Hausaufgaben und dann war es schon fast Mittagszeit.

----------Am Nachmittag----------

Nach dem Mittagessen half ich Mutter erst beim Abwasch. Danach machte ich mich auf den Weg zu Inge aber mit keinem gut Gefühlen. Mir war so als wäre was passieret. Deswegen wurde ich von Stück zu Stück schneller. Weil mich dieses Gefühl nicht los lies.
 

--------Bein Nils und Inge--------

Als ich dann bei Inge war, wusste ich da ist jetzt bestimmt was passiert sie machte die Tür nicht auf. Aber mein Gedanke war: //Weil sie nichts mehr mit mir zu tunt haben.// Aber mein Gefühl sagte da ist was nicht richtig. Dann ging ich in den Park und da war sie, Inge. Reif ich. Aber keine Antwort. Vorsichtig ging ich zu ihr hin. Als ich sie sah schrei ich: „Bitte Nicht!!!“ Sie war bewusstlos was war los. Als erste reif ich erst mal den Krankenwagen. Da dann auch gleich kam. Danach reif ich Mutter an. Die dann als Inge in der Klink war auch schon da war. Sie hatte geweinte das sieht man ihr an.

-----------Im Krankenhaus-----------

Mein Herz begann mächtig zu klopfen. Ich sah Mutter und Mutter sah mich an. Auf einmal kam der Arzt der Inge behandelt hat. Mutter fragte gleich: „Was ist mit meiner Tochter Inge?“

„Ein Armbruch und eine leichte Gehirn Erschütterung.“ Sagte der Arzt

Mutter war erleichter. Das es nicht so, so sehr schlimm ausgegangen ist.

„Kann sie denn mit Nachhause?“ wollte Mutter wissen „Nein noch nicht, erst in 3 Tage, aber wenn sie wollen können sie, sie sehen.“ Sagte der Arzt

„Ja, wir gehen gleich hin.“ Antworte meine Mutter darauf

„Auch Inge was machst du nur für Sachen.“ Sagte sie und nahm sie in den Arm

Inge lies sich nichts anmerken und wollte nicht weinen. Sie war aber froh, dass wir da waren.

„Inga kommst du morgen wieder?“ fragte sie

„Ja.“ Sagte ich und das freute sie auch.

-------------Zu Hause-------------

Als wir zu Hause waren setzte sich Mutter auf das Sofa. Ich machte in der Zeit mal das Abendbrot für uns zwei und als es fertig war und ich zu Mutter sagte: „Das Essen ist fertig.“ Antworte sie mir: „Ja, aber ich habe jetzt noch keinen Hunger.“

Das konnte man auch verstehen sie hatte den Schock noch nicht verarbeitete. Sie ging heute auch sehr früh ins Bett um 22:00 Uhr schon. Sonst geh sie immer 22:30 Uhr ins Bett. So gegen halb eins ging auch ins Bett.

-----------Am Nächsten Tag--------------

Als dann aufgestanden bin war Mutter schon weg. Ich kochte dann schnell das Mittag und saß auch gleich was und dann machte ich etwas in eine kleine Schlüssel und brachte es Mutter ins Geschäft. Danach ging ich zu Inge morgen darf sie mit nach Hause und darauf freu ich mich schon.
 

--------Bei Inge--------

Inge wartet schon. Sie hat schon immer gefragt. Hat mir die Schwerster erzählt die Inge das Essen brachte. Als ich dann bei ihr war umarmte sie mich und wir waren glücklich. Jetzt dachte ich erstmal: //Letzen Sommer kam Inge aus dem Entzug wieder und heute das?// Aber womit ich gar nicht gerechnete habe ist das mir Inge von ganz alleine erzählt was gestern vor gefallen ist.

„Schwerstherz du weist doch das die dumme Petzte auch eine Schwester hat und die einen Freund und die haben mich im Park abgefangen und...“ sagte Inge

„Inge warum redest du nicht wieder?“ fragte ich

„Weis ich selber nicht.“ Sagte sie zu mir

Den halben Nachmittag war ich bei Inge es machte großen Spaß. Aber dann war schon die Besucherzeit vorbei. Und wir müssten wohl oder übel voneinander verabschieden.
 

----------Am Abend-----------

Das was Inge mir erzählt hat wollte ich Mutter nicht erzählen sonst kommt sie nicht mehr zu Ruhe und als wir dachten wir hätten am Abend unsere Ruhe kann Rolf. Sie schaute zum Fenster hinaus und als sah wer vor der Tür stand machte sie gar nicht erst auf. Der hat doch sowieso eine andere, also war es Mutter egal. Dann ging wir ins Bett es war schon spät aber es kann egal ich habe Ferien und Mutter macht morgen erst um 10:00 Uhr ihr Geschäft auf.

--------Am Nächsten Tag (Mittwoch)-------------

Endlich war es weit wir konnten Inge aus dem Krankenhaus holen. Inge warte schon. Es war ja klar dass, sie erstmal mit zu uns kommt. Weil Ole nicht da, er kommt erst nächste Woche wieder. Darauf freut sich Inge schon, dass Ole wieder kommt.

Aber auf der Heimfahrt dachte ich mir: //Eine Woche und drei Tage mit Inge bei uns daheim sie in ihren alten Zimmer. Das macht jetzt schon Mega glücklich.// ---------Zu Hause-------

Als wir dann zu Hause waren, ging Mutter dann gleich zu Arbeit und ich machte den Haushalt. Inge legte sich in die Stube auf das Sofa. Als ich fertig war setzte ich mich zu ihr und brachte auch gleich das Mittag mit. Inge war glücklich mal keine Kartoffelsuppe zu essen die der Freund von der anderen Mitbewohnerin macht.

„Auch wie schön endlich mal was anderes Nudel.“ Sagte Inge
 

„Ja.“ Sagte ich

Das war ein super schöner Tag und die nächsten Tage werden bestimmt auch super.

Angst und was kommt noch?

------In der Nacht-----
 

In der Nacht hatte ich kein Auge zugetan, zwar war ich als erste ins Bett gegangen. Aber Gedanken machte ich mir doch. Und dann fragte ich mich: // Was kommt noch?// Aber als ich kurz vor einschlafen war, kam Inge wie früher rüber und dann quatschen wir wieder die halbe Nacht. So gegen halb zwei ist sie wieder in ihr Zimmer gegangen. Dann schlief ich auch ein.
 

-------Am Morgen------

Als ich dann den Frühstückstisch deckte war es wie früher. Mir machte es Spaß den Tisch wieder für uns drei zu decken bis mir einfiel das Mutter schon in Geschäft war. Aber das machte mir nichts aus, ich packte ihr was und brachte es ihr. Als ich wieder daheim war Inge weg. Ich machte mir ganz große Sorgen was ist wenn sie wieder auf der Petzte ihrer Schwester trifft und dann wieder ins Krankenhaus muss. Der Gedanke alleine reicht schon. Aber dann fand ich einen Zettel auf den Küchentisch. Inge hatte sich essen mit genommen.
 

-------Auf den Zettel stand-------

Mach euch keine Sorgen. Inge

Aber wo sie ist hat sie nicht geschrieben. Mein Herzklopfte wie nach einen Marathon. Dann über legte ich mir wie als nächstes vorgehen könnte. Aber mir viel nichts ein.

//Was nun?// dachte ich mir

Als erstes ging in ihr Zimmer ob nicht noch da ein Zettel liegt. (Weil sie ja schon mal gemacht hat und dann Weg gegangen ist.) Da war nicht. Dann ging ich Mutter Bescheid sagen das sie nicht wundert wenn keiner da ist, den Zettel nahm ich mit und zeigt ihr ihn. Als sie ihn gelesen hatte war sie sprach los. Dann fragte sie: „Warum ist schon wieder Inge?“

„Du ich wies es nicht.“ Sagte ich.

Ich sah es ihr an das sie traurig war und das sie um beginnt wiesen wollte was mit Inge ist. Aber auf einmal Mutter sagte noch: „Ich telefonier in durch die ganze Ecke und dann wenn ich was weis, rufe ich dich wenn ich was. Ja.“

„Ja.“ Sagte ich und machte mich auf den Weg

--------Suche nach Inge-----------

Man machte ich mir ganz groß sorgen um sie und dann kam die Angst dazu und dann eine Frage: //Was kommt noch?//

Aber dann kam mir die Idee, ich gehe zu ihn in die WG und schaue nach ob sie da sind. Bestimmt so wie ich Inge kenne; //schon früher wo wir verstecken gespielt haben hat sie immer lichte versteckte hatte und da habe ich sie immer gleich gefunden. Schöne Erinnerungen.// dachte ich mir.

Die Tür war auf und ich ging rein da waren alle beide. Inge sagte kein Wort sie sah mich nur an. Dann stand sie auf und setzte sich in den Sessel und schweig wieder. Auf einmal brach sie zusammen. Ich handelte schnell rief den Notarzt an und dann Mutter.
 

----------Im Krankenhaus-------------

In einer irrsinnigen Geschwindigkeit waren wir bei Inge. Mutter hatte Angst, dass sah man ihr an.

Dann kam ein Arzt und Mutter fragte: „Was ist mit meiner Tochter?“

„Sie hat eine Blinddarmentzündung.“ Sagte der Arzt Mutter war erleichter.

------------------Dann daheim in der Nacht-------------

Dann gingen wir heim. Mitten in der Nacht kam ein Anruf aus dem Krankenhaus.

„Ihrer Tochter Inge hatte sich mitten in der Nacht Ole zu sich geholt und wollte eine Überdosis Drogen oder Medikamente genommen.“ Sagte der Arzt

„Wissen sie nicht was es war?“ fragte Mutter

„Am besten kommen sie her.“ Sagte der Arzt

„Wir kommen gleich.“ Sagte Mutter

Als sie aufgelegt hatte weckte sie mich und dann fuhren wir los.
 

-------Im Krankenhaus-------------

Im Krankenhaus angekommen wartete der Arzt schon.

Dann sagte er: „Wir mussten ihrer Tochter Inge den Magen ausgepumpt.“

„Na toll.“ Sagte Mutter und sah mich an

„Und warum sie das macht wissen sie nicht Frau Birnbaum?“ fragte der Arzt

„Warum sie das gemacht weis ich nicht, aber sie war schon mal in Entzug.“ Sagte Mutter

„Aha.“ Sagte der Arzt

„Wie geht es Inge jetzt?“ fragte Mutter

„Wir gehen zu ihr das ist am besten.“ Sagte er

------------In Inges Zimmer--------

„Na Inge wie geht es uns?“ fragte er

„Schlecht.“ Sagte Inge

„Ja, aber geht vorbei und nicht noch mal so eine Dummheit machen.“ Sagte der Arzt

„Ja.“ Sagte Inge

Als wir kurz vor den nach Hause gehen waren fiel ich die Treppe runder (wegen meinen Schürsenkel) und verschauchte meine Hand, die mir schon den ganzen Tag weh tat.

Und dann sagte ich noch: „Ich habe es gewusst.“

Als wir dann endlich gehen konnten war es schon hell.

Man dachte ich mir: //Endlich nach Hause.//

------------Zu Hause---------

Als wir zu Hause waren zogen wir das Sofa aus und schleifen darauf weiter. Mutter rief aber erst ihre Praktikantin an und sagte: „Das sie schon das Geschäft aufmachen soll sie kommt etwas später, sie hat doch was zu erledigen.“

„Ja, das mache ich wie immer um 7:00 Uhr auf.“ Sagte die Praktikantin

„Gut und dafür dürfen sie heute auch früher gehen.“ Sagte Mutter noch

„Cool danke.“ Sagte sie noch.

So gegen 9:00 Uhr ist Mutter aufgestanden und 15 Minuten später war sie im Geschäft. Und ich schlief noch bis um 11:30 Uhr.

Am Nachmittag traf ich mich mit meinen Freund und dann so gegen 15:00 Uhr haben wir Inge besucht. Als wir dann wieder zu Hause waren, haben wir uns es gemütlich gemacht.

Vertrauen?

-------Am Nachmittag---------

Am Nachmittag sah ich auf der Haustreppe und wartete auf Oliver. Es war ein sehr schöner warmer Frühlingstag, ich sah da und lies mich von den Sonnenlicht blendeten und dann kam er auch schon. So nach 15 Minuten kam er. Dann gingen wir Eis essen. Danach gingen wir in den Park und dann sahen wir jemanden den wir gar nicht die dumme Petzte.

//Warum heute, warum wir, warum sehen wir die?// fragte ich mich

Aber noch bevor die alte dumme Petzte auf uns zu kam klingelte mein Handy.

„Ja was ist.“ Sagte ich

„Inga kommst du wir können Inge abholen.“ Sagte Mutter „Ja, ich komme gleich.“ Sagte ich

„Na ja dann muss ich nun mal los.“ Sagte ich zu Oliver und gab ihnen einen Kuss.
 

------------------Zu Hause und Unterwegs--------------

Als ich zu Hause war wartet Mutter schon am Auto sie freute sich schon, dass wir heute Inge aus dem Krankenhaus holen können. Und auch noch einen so schönen Tag. Nach dem wir Inge abgeholt hatten fuhren wir gleich noch zum Einkaufen fürs Abendbrot.
 

--------Am Abend----------

Nach dem wir dann Abendbrot gegessen hatten schauten wir zusammen Fern und Spielten dabei Mensch- Ärgere- dich- nicht. Es war super lustig. So gegen halb eins gingen wir dann ins Bett. So um 01:00 Uhr bin ich zu Inge ins Zimmer gegangen und nach zu sehen ob sie noch da ist. Nicht so wie das letzte mal, wo sie mitten in der Nacht Weg gelaufen ist. Inge schlug die Decke über ihren Kopf damit niemand sehen könnte, dass sie geweint hat wegen Ole, sie zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig setzte ich mich auf den Bettrand legte meine Hand auf ihrer Schulter. Und könnte nichts sagen. Mir fehlten die Worte was sollte ich dazu sagen. Inge weinte und weinte. Auch mir liefen schon blad die Tränen über die Wangen. Das ging die ganze Nacht.

----------Am Morgen------------

Mutter war schon im Geschäft und als Inge aufgestanden ist fragte ich sie: „Inge, mein Schwesterherz, warum hast du gestern Abend so geweint?“

„Na ja es ist wegen Ole.“ Sagte Inge

„Und was ist mit Ole?“ fragte ich

„Auch das möchte ich nicht erzählen, ich möchte dich nicht mit meinen Problemen belasten.“ Sagte Inge

„Na gut wenn du meinst.“ Sagte ich

--------Am Vormittag--------

Am Vormittag gingen Inge und ich einkaufen. Sie war immer noch traurig aber ich glaube dass, sie mir das noch von selbst erzählt was los ist. Nach dem Einkaufen machten wir zusammen das Mittagessen.

//Wie früher.// dachte ich mir

-------Am Nachmittag------------

Nach dem Mittag setzten wir uns in den Garten. Auf einmal fing Inge wieder an zu weinen. Dann nahm ich sie in den Arm und ich konnte mich nicht zusammenreißen und heulte und schluchzte. Aber dann nahm ich zusammen und sagte: „Komm Inge wir gehen rein.“

„Ja.“ Schluchzte sie

Ihr liefen genauso wie in der Nacht die Tränen über das Gesicht. Dann ging ich ins Bad. Als ich wieder kam, war Inge nicht mehr in der Stube. Ich ging die Treppe rauf in ihr Zimmer und da war sie. Sie hatte wieder Drogen genommen man konnte es noch riechen. Jetzt war sie wieder glücklich. All die Traurigkeit war weg, Verflogen. Na ja ich ging dann ins die Stube und machte mir Gedanken: //Vertraut mir Inge nicht mehr?//

Als so in der Stube sah und Fern schaute kam Inge und dann fragte sie: „Schwesterherz, kann ich mit dir reden?“

„Ja.“ Sagte ich und sagte: „Komm her.“

„Also es ist wegen Ole.“ Fing sie an

„Ja und weiter?“ fragte ich

„Ja er ist noch nicht zurück aus Holland.“ Sagte Inge weiter

„Wie lange ist er schon weg?“ fragte ich

„Nachdem er mich im Krankenhaus besucht hat.“ Sagte Inge

„Und weiter?“ fragte ich

„Ich habe Angst dass er sich in Holland eine Neue gesucht hat.“ Sagte Inge

„Wann wollte er denn zurück kommen?“ fragte ich

„Er wollte am Donnerstag wieder da sein.“ Sagte sie
 

„Und du wolltest ihn abholen.“ Sagte ich

„Ja wollte ich, ich habe mir am Bahnhof die Füße im Bauch gestanden.“ Sagte Inge

„Aha.“ Sagte ich

„Und deswegen bin ich so traurig.“ Sagte Inge ihr liefen die Tränen über die Wange

----------Am Abend---------------

Am Nachmittag gingen wir in Park sparzieren. Und dann sind wir heim gegangen und machten das Abendessen für uns drei. Mutter kam aber erst nach zehn Minuten. Aber egal. Hauptsache wir waren zusammen so wie vorher immer. Das machte mich glücklich, Inge war Glücklich Mutter war glücklich.

-------------In der Nacht---------- In der Nacht schlief ich tief und fest. Selbst Inge die, die Nacht immer jemanden zum Reden braucht war so müde das sie nicht auf Wanderschaft ging.

Ole ist wieder da

---------Am Sonntag-----------

Am Sonntag wurde Inge ungeduldig, den Ole meldete sich nicht schon seit drei Wochen mehr. Aber auf einmal viel Inge was ein. Sie sah dann sehr glücklich aus, weil sie ein super Gedanke hatte, ihn aber nicht ausgesprochen hatte. Aber davor kochten wir das Mittag zusammen und dann sagte ich: „Auch Schwesterherz daran kann ich mich gewöhnen.“

„Ja ich auch.“ Sagte Inge weil es ihr auch weil Spaß machte
 

-----------Am Nachmittag------------

Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden in den Park und Inge schaute in der WG nach ob Ole da war. Aber er war noch nicht da. Dann ging sie zum Bahnhof und in den Moment kam Ole mit dem Zug aus Holland. Inge umarmte ihn gab ihnen einen dicken Kuss.

„Warum warst du so lange weg?“ fragte Inge

„Das erzähle ich dir morgen.“ Sagte er

„Hast du Stoff mit?“ fragte Inge

„Ja, hier hast du was.“ Sagte Ole ohne mit der Wimper zu zucken

„Danke mein Süßer.“ Sagte Inge und gab ihn einem Kuss
 

--------Am Abend-------------

Am Abend sahen Mutter und ich nur noch zu zweit am Tisch. Das war voll ungewohnt. In der Zeit in der Inge da war hat man sich daran gewöhnt das wir wieder zu dritt sind, aber was soll man machen. Es war langweilig, zu zweit ein Brettspiel zu spielen zu zweit machte überhaupt keinen Spaß, seitdem Inge da war. So um 23:45 Uhr gingen wir ins Bett. Die Nacht schlief sehr schlecht, war aber am morgen munter wir immer.
 

----------Am Montag-----------

Am Montag in der Schule war ich überhaupt nicht müde, obwohl ich nur die halb Nacht nicht geschlafen habe. Am Nachmittag freut ich mich schon darauf Inge zu sehen. Das machte mich super Glücklich. Und so ging auch der Vormittag schnell rum. Zum Glück haben wir um 11:45 Uhr Schluss. Als ich zu Hause war machte ich ganz schnell meine Hausaufgaben. So gegen 12:30 Uhr habe ich mir das Mittagessen warm gemacht. Und habe in aller Ruhe gegessen. Danach habe ich mich umgezogen. Dann habe ich den Computer angemacht und habe meinen Vortrag ausgedruckt. Aber trotzdem dachte ich immer noch an Inge, an die Tage wo ich von der Schule gekommen bin und sie da war. Und wir uns zusammen gesetzt haben und viel Spaß am Nachmittag hatten. Und dann war es soweit 15:00 Uhr ich machte mich schon 10 Minuten früher auf dem Weg um nicht so spät zu kommen.
 

---------------Bei Inge----------------

Als ich dann bei Inge angekommen war freut sie sich schon mich zu sehen. Sie war wieder auf Drogen das merkte man ihr an. Sie versuchte es wie immer zu verstecken, aber schaffte es nicht. Wie immer halt.

„Und mein Schwesterherz warum war Ole so lange weg?“ fragte ich

„Er hat nur gesagt, dass er es mir später erzählt aber er hat es noch nicht gemacht.“ Sagte Inge

Inge wurde wieder traurig, ihr kamen schon die Tränen in die Auge, sie war fast schon am Weinen.

„Da bleibt nur eine Frage warum erzählt Ole dir es nicht?“ fragte

„Ich weis nicht.“ Sagte Inge

Dann nahm ich Inge in den Arm und dann fing sie an zu weinen.

//Es war fast wie früher, nur das Inge mich immer in den Arm genommen hat wenn ich traurig war. Aber in letzter Zeit war es immer anders.// dachte ich mir

So gegen 18:00 Uhr bin ich nach Hause gegangen.

--------------Zu Hause-------------------- Zu Hause dachte ich darüber nach: //Warum Ole ihr nicht erzählt das er so lange weg war.// Ich fand auch keine Antwort darauf.

Dann als Mutter kam fragte sie: „Inga, mein Kind was ist los?“

„Ich denke doch nur nach.“ Sagte ich nur dazu

„Aber dich lässt was nicht los, los erzähle.“ Sagte Mutter, sie bestand darauf, dass ihr alles erzählen soll.

„Inge, hat ein Problem mit ihren Freund.“ Sagte ich zuerst

„Und was ist das für ein Problem?“ fragte Mutter

„Ole will ihr nicht sagen warum er so lange in Holland war.“ Sagte ich

„Wiest du irgendwann kommt sie da hinter, du weist was dein Vater immer gemacht und nach ein paar Tagen haben wir doch raus bekommen was los war.“ Sagte Mutter

„Stimmt daran habe ich noch gar nicht gedacht, Mam.“ Sagte ich

Dann gingen wir ins Bett so gegen halb zwei bin ich wieder aufgewacht, bis um halb drei war ich wach, dann bin ich wieder eingeschlafen.

Dann dachte ich mir aber noch: //Aber zum Glück, habe ich morgen später.//
 

------------Am morgen---------------

Am morgen als ich aufgestanden bin, war ich immer noch ein wenig Müde. Aber das war egal ich freut mich nur weil wir nur 5 Stunden hatten und danach was mit Oliver zu unternehmen.

Oliver kam nach der Schule gleich mit zu mir nach Haus. Dann machte ich uns was zum Essen warm. Danach zog ich mich um und dann als ich fertig mit allen drum und daran, sind wir erstmal zu Oliver gegangen und habe die Sachen für den Kaffee geholt den wir am Nachmittag mit unseren Freunden zusammen trinken wollen. Es war ein super schöner Warmer Tag. Wir hatten super viel Spaß aber dann kam eine dumme alte Ziege genannt Petze. Wir dachten alle zur gleichen Zeit: //Warum die dumme alte Petzte warum heute?//

Zum Glück lief sie am uns vorbei ohne uns an zu sehen. Der schöne Nachmittag ging leider zu schnell rum. Und dann gingen wir zusammen heim.
 

-----------Am Abend-----------

Als ich dann zu Hause war, war ich super Glücklich. Mutter erkannt mich gar nicht wieder und sagte: „Gestern nachdenklich und heute Glücklich.“

„Ja.“ Sagte ich

„Na komm wir essen.“ Sagte Mutter

„Ja.“ Sagte ich

Dann machten wir uns einen schönen Abend. So gegen halb zwölf bin ich dann ins Bett gegangen. Mutter war schon früher im Bett. Bevor ich ins Bett ging sah ich rüber auf die kleine Bank und sah da eine kleine rote Tüte hängen. Und dacht an gar nichts. Dann ging ich ins Bett. Und schlief in dieser Nacht ohne auf zu wachen.

Bleibt die Zeit stehen?

------Am nächsten Tag---------

Die ganze Zeit habe ich nachgedacht ich konnte mich gar nicht mehr so Kontieren. Ich musste einfach nur an Inge denken und an das was sie mir von Ole erzählt hat. Als die Klassenfahrt geplant wurde habe ich gar nicht zu gehört. Am Ende der Stunde hatte Werner mir alles erzählt. Ich freute mich schon. Aber dann dachte ich an Inge und zur gleichen zeit freute ich darauf. Eine Woche weg. Aber bevor wir weg fahren mussten wir eine ganze Woche Praktikum machen. Und dann müssen wir die Prüfung ablegen. Und danach fahren wir endlich fort.

---------------Nach der Schule---------------------

Als ich auf den nach Hause weg war, nahm ich einen kleinen Umweg um Inge zu sehen. Aber auf meinen Klingel öffnete keiner. Dann kam ich am Friedhof und dort war Inge, am Grab wo Nils lag. Und so etwa nach 10 Minuten ging so zu Hans Grab. Sie weinte und weinte und weinte. Es war kein Ende in Schicht hörte ich Inge sagen.

Und dann sagte Inge noch: „Die zeit bleib stehen.“

Als Inge den Satz zu ende Gerede hatte ging ich zu ihr. Inge setzte sich auf die Bank, schaute sich um und dachte an die Erinnungen. Das konnte man ihr ansehen, denn dann sah Inge immer so aus als würde sie einfach keinen bemerken. Aber sie wusste wer neben ihr sah. Dann sah sie mich an, einfach nur an. Sie sah was ob sie etwas sagen wollte aber nichts. Aber dann: „Danke Schwesterherz das du gekommen bist.“ Meinte Inge

„Ja.“ sagte ich

Und dann fragte ich: „Inge hat er dir es gesagt warum er so lang weg war?“

„Nein, immer noch nicht, warum sagte er denn nicht das er eine andere hat.“ Sagte Inge mit lauter Tränen.

„Ich weise es nicht.“ Sagte ich

„Hast du nicht eine Idee?“ fragte Inge

„Ja, stell ihn zur Rede.“ Sagte ich

„Und wenn er nicht reden will?“ fragte Inge

„Oh, ja das kann möglich sein, aber du gibt nicht nach bist du eine Antwort hast.“ Meinte ich

„Aber...“ sagte Inge

„Wies nicht Inge, aber wenn was ist dann sag mir bescheid.“ Sagte ich

„Ja, dass mach ich.“ Sagte Inge und ging wieder zu Ole und so ging ich auch heim.

-----------Zu Hause-------------

Als ich zu Hause war, dachte ich über das Gespräch mit Inge nach. Auch als ich das Abendbrot für Mutter und mich gemacht habe waren meine Gedanken bei Inge. Und dann fragte ich mich: //Bleibt die zeit stehen?// Denn den ganzen Tag kam mir das schon so vor. Und dann als Mutter kam und sagte: „Auch zum Glück ist der Tag, endlich oder fast vorbei.“

„Ja.“ Sagte ich

„Sag mal Inga...“ fing sie einen Satz an

„Kann es sein das die Zeit stehen bleibt?“ fragte ich

Mutter wusste keine Antwort und schaute mich nur an.
 

--------------In der Nacht------------

In der Nacht schleif ich gar nicht gut mir ging die Sache mit Inge nicht aus dem Kopf. Und dann fragte ich mich noch: //Was passiert nun als nächstes?// Die halbe Nacht habe ich nicht geschlafen und war am morgen gar nicht Müde. --------Am Nachmittag------
 

Nach der Schule wollte ich zu Inge. Aber als ich dann da war, war keiner da. Nicht mal nach dem ich fünfmal geklingelte hatte. Ich machte mir große Sorgen wegen Inge nicht sie sich etwas antut. Weiß man ja nicht. Dann dachte ich mir: //Jetzt gehe ich mal alle ihre Lieblingsplätze ab.//

Zuerst ging ich in den Park, dann auf dem Friedhof, dann ins Caff’e. Über alle wo ich war keine Inge, jetzt weiß ich mich wie Mutter sich fühlt wo Inge zu ersten Mal Weg gelaufen war. Dann ging ich nach Hause und dachte nach und dabei machte ich meine Hausaufgaben. Dann klingelte mein Handy Luna war dran //man hatte ich lange nicht mehr von ihr gehört// dachte ich mir.
 

--------Gespräch mit Luna--------

„Na Inge wie geht es dir?“ fragte

„Eigentlich ja und dir?“ fragte ich zurück

„Mir geht’s gut, aber warum eigentlich?“ fragte sie „Na ja weil ich nicht weiß wo Inge und wo ich bei ihr war hat keiner auf gemacht.“ Sagte ich „Noch nicht einmal Nils?“ fragte

„Nils gibt es doch nicht der hat sich zusammen mit Selim umgebracht und Inge hat jetzt einen neuen Freund namens Ole aber der ist auch Drogensüchtig.“ Sagte ich

„Auch so das wusste ich nicht, aber egal weißt du hier ist alles anderes als bei euch ich musste zurück ins Ausbildungsjahr und da wollte ich mal was fragen.“ Sagte

„Und warum musst du ins erste Jahr wieder, du müsstest doch eigentlich auch im zweiten Jahr sein wie?“ fragte ich

„Ich habe es nicht geschafft ich habe zweimal die Note 6 eingehandelt.“ Sagte sie

„AHA und was brachst du für eine Info?“ fragte ich

„Jetzt habe ich das Wort vergessen.“ Sagte ich „Wie in alten Zeiten.“ Sagte ich dazu

„Ja, aber jetzt muss ich erstmal noch mal weg.“ Sagte Luna

„Okay bis zum nächsten mal.“ Sagte ich Dann stand Mutter schon in der Tür und fragte: „Hast du noch kein Abendbrot für uns gemacht.“

„Nee das habe ich vergessen, mir kam es gar nicht so spät vor.“ Sagte ich dazu

„Ja, dann machen wir das jetzt zusammen.“ Sagte Mutter und ich lächelte nur ich dachte mir:// Erzählst noch nicht das Inge weg ist.// Nach dem Abendessen haben wir’s uns noch gemütlich gemacht und dann sind wir ins Bett gegangen. Die Nacht schleif ich ganz durch obwohl ich mir so viel Gedanken und Sorgen um Inge machte. Und so dachte ich mir noch: //Zum Glück hatte Mutter noch nicht gefragt was mit Inge ist, aber das wird noch kommen so wie ich sie kennen, spatest morgen früh oder dann am Nachmittag, ich hoffe das bis dahin wies wo Inge ist, oder ob ich sie dann schon gefunden habe. Das wird morgen ein Tag ich hoffe nur das er nicht so stressig wird, wie das letzte Mal, aber wenn ich Inge dann in den Arm schlissen kam.//

war es ein traum?

----Am nächsten Tag----

Als ich am Morgen aufgestanden bin dachte ich immer noch über Inge nach und da habe ich mir vor genommen das ich Inge heute Nachmittag besuche gehe. Aber ich war immer noch Glücklich weil Luna sich bei mir gemeldete hatte. Nach dem Frühstück räumte Mutter erst noch die Stube auf und dann ging sie ins Geschäft.
 

--------In der Schule-------

Als ich in der Schule war, träumte ich mit offenen Augen. Bis mich Anika kniff und da schrie ich: „Au!!!!“

Und Anika fragte: „Was ist los?“

„Ich habe nur ein weinig nachgedacht.“ Sagte ich „Auch so.“ sagte sie

Ich dachte mir: //Zum Glück haben wir heute nur 5 Stunden, weil die 6 und 7 stunde ausfällt.//
 

---------Zu Hause--------

Als ich zu Hause machte ich mir erst mal das Mittag warm und nebenbei meine Hausaufgaben. Mein ganzer Körper war verspannt. Dann machte ich den Fernseher an und so gegen 15:00 Uhr habe ich mich auf den Weg gemacht zu Inge.
 

---------Bei Inge---------

Als ich dann bei Inge war, musste ich gar nicht Klingeln, sie hatte schon auf mich gewartet, als ich Inge sah, sah sie traurig aus, ich glaube das Ole ihr immer noch nicht gesagt hat was er so lange in Holland gemacht hat.

Und dann dachte ich mir: //Arme Inge, womit hast du das verdient.//

Aber als ich dann mit ihr den ganzen Nachmittag verbrachte, war sie glücklich und bevor wir uns Verabschieden fragte sie mich: „War es ein Traum?“

„Wie was Traum“ fragte ich

„Auch da habe ich nur laut gedacht.“ Sagte Inge dazu

-----------Zu Hause------------

Als ich zu Hause war machte ich erstmal das Abendbrot es dauerte nicht lange und Mutter kam nach Hause. Berichte ich was ich am Nachmittag mit Inge erlebt hatte. Mutter war voller Zuversicht dass Inge blad wieder heim kam und diese Hoffnung wollte ich ihr nicht nehmen. Aber das Gefühl hatte ich gestern wo ich mit Inge gesprochen habe auch gehabt. Nur was mich Wunderte das sie gestern wo ich da keine Drogen genommen hatte und dann dachte ich mir: //Vielleicht doch und ich merke das nicht mehr, oder war es wie sie sagte nur ein Traum oder mein größter Wunsch für uns alle, es war mein Wunsch das ich mit Inge wieder den Tisch decke und das wir zu dritt die Mahlzeiten wieder essen werden.//

------------In der Nacht und am Morgen------------

In der Nacht schleif ich gut und Träumte davon das es blad wieder so wird wie früher. Aber die Hoffnung darauf sollte noch dauern und am morgen erzählte ich, Mutter was ich die Nacht geträumt habe. Mutter sagte darauf: „Das war ein Traum, aber ein schöner.“

„Ja, ich glaube ich habe sogar gelächelte.“ Sagte ich

Mutter lachte; und ich musste mit lachen.

//Auch zum Glück war Wochenende.// dachte ich mir

----------Am Nachmittag---------

Am Nachmittag traf ich mich mir Inge und es war wieder ein super toller Tag nicht nur von Wetter gesehen. Wir gingen sogar ins Schwimmbad bis um 17:00 Uhr. 3Stunden lag. Erst lagen wir in der Sonne und dann sind wir ins Bad gegangen. Danach haben wir noch einen Eisbrecher gegessen und sind wir heim gegangen.

-------Am Abend---------

Als ich dann nach Hause kam klingelte das Telefon.

Am anderen Ende sagte eine Stimme: „Ist Inge da?“

„Nein.“ Sagte ich und da wusste ich wer daran und dann sagte ich: „Hallo Linda.“
 

„Hallo Inga, wo ist den Inge?“ fragte sie

„Die ist bei ihren Freund Ole.“ Sagte ich

„Wieso Ole, heiß der nicht Nils?“ fragte sie

„Nils hat sich genauso wie Hans umgebracht.“ Sagte ich

„Auch so ich dachte, na ja kannst du ihr Mal, dass ich am Wochenende in München bin und sie besuchen komme mit Bella und schöne Grüße von uns beiden.“ Sagte sie

„Ja, dass mache ich, bis am Samstag.“ Sagte ich

„Ja, bis dann, Tschüss.“ Sagte sie

„Tschüss.“ Sagte ich zurück und dann legte ich auf Ich überlegte mir ob ich nicht noch mal zu Inge gehe würde und ihr sagen sollte das Linda und Bella kommen über das Wochenende. Erst gab ich Mutter ein Info wo ich hin gehe. Dann habe ich mich auf dem Weg gemacht 5 Minuten später war ich bei Inge. Und sagte ihr dass Linda angerufen hatte und dass sie am Wochenende kommt. Das machte Inge glücklich das sah man ihr an. Dann ging ich wieder heim.

------------In der Nacht------------

Als ich dann wieder zu Hause war, spielte wir noch Mensch- Ärgere- dich- nicht. So gegen 23:30 Uhr sind wir dann ins Bett. In der Nacht schlief ich gut und freute mich auf den nächsten Tag.

--------Am nächsten Tag und am Sonntag----------

//Oh cool den Tag ganzen Tag mit Inge und ihren Freundinnen, genauso wie früher.// dachte ich mir am Morgen wo ich aufgestanden bin. Inge kam so gegen 12:00 Uhr zu uns zum Mittag und nach dem Mittag gingen ich und Inge ins Hotel und besuchten Linda und Bella. Danach ging ich nach Hause weil ich noch was für meinen Vortrag machen musste. Als ich weg war stellt Inge den beiden Ole vor und zeigte den Brief von Nils und dann sind sie in den Park gegangen bis zum Sonnenuntergang und dann hat Inge sie noch ins Hotel zurück gebracht. Danach kam sie noch bei uns vorbei und berichtete was sie am Nachmittag gemacht hatte und dazu sagte sie noch: „Ich habe gar keine Drogen gebracht um das schon zu finden.“ Das machte uns alle glücklich Inge lernt wieder ohne Drogen aus zukommen.

Am Sonntag kamen Linda und Bella zu uns zum Essen. Inge war auch da. Und nach dem Essen haben wir uns in den Garten gesetzt. Aber schon um 15:00 Uhr mussten Linda und Bella zum Zug. Als Inge wieder da war sagte sie: „Das war kein Traum, dass war schon ohne Drogen.“

„Ja.“ Sagte ich

Das macht uns glücklich. Inge war auf einen guten Weg und auf dem muss sie bleiben. Und dann wird alles gut. Das machte Inge glücklich.

Wird es wie früher?

----------------Am Morgen------------

Am Morgen dachte ich darüber nach ob das zwischen Ole und Inge wieder alles gut wird. Ich wusste es auch nicht, aber war es mir egal. Keine Ahnung. Aber was ich mir wünschen würde wäre das Inge wieder nach kommt. So in Gedanken ging ich zum Frühstück und auch in die Schule. In der Schule dachte ich noch mehr über das nach, wie schon am morgen. Inge tat mir leid und am Nachmittag gehe ich mal hin.

---------------Am Nachmittag------------

Nach der Schule bin glich nach Hause gegangen um mich umzuziehen und um noch schnell was zu essen und dann bin ich schon ganz schnell weg gegangen zu Inge. Ich hoffte doch dass, sie sich freute.

-------------------Bei Inge und Unterwegs ---------------------

Als ich noch auf den Weg war und ganz kurz vor ihre Wohnung war, sah sie mich und machte schon auf, sie war super Mega glücklich das ich vorbei gekommen bin. Sie war auch nicht auf Drogen, sie war voll Clean. (Für heute Nachmittag.) Ich schlug vor Eis essen zu gehen und über alles möglich zu reden. An diesen Tag, war sehr viel los in Caff’e, es war ja auch sehr, sehr warum fast 30C°.

„Und Inge hat Ole dir es erzählt warum er so lange weg?“ fragte ich

„Nein.“ Sagte Inge

„Auch so.“ sagte ich

„Ich glaube nicht das es weiter wie frühere wird, ich glaube ich liebe ihn schon gar nicht mehr so, wie zu vor und ich habe auch kein gutes Gefühl, da konnte noch was passieren.“ Sagte sie „Ja und was hast du für eine Gefühl?“ fragte ich

„Das er sich was antut.“ Sagte sie

„Meiste?“ fragte ich

„Ja.“ Sagte Inge

„Und warum?“ fragte ich

„Na ja weil er sich schon seit Wochen Stoffen kauft und versteck, und abends bleibt er immer lange weg.“ Sagte sie

„Ja, aber das er lange weg bleibt ist ja keine Grund.“ Sagte ich

„Ja, stimmt.“ Sagte Inge
 

Als wir fertig waren mit den Eis, sind wir noch in den Park gegangen. Dort traf ich meine Freunde da unterhielten wir uns noch und dann habe ich Inge Heim gebracht weil sie nicht alleine wollt. Dann verabschieden wir uns und verabreden uns für den Nächsten Tag.
 

---------Dann Daheim und in der Nacht-------------
 

Als ich dann Daheimwar, machte ich meine Sachen für morgen fertig. Morgen ist Mittwoch und da bin ich ja wieder bei Sara. Darauf freu mich ja immer. Dann bin ich zu Mutter gegangen und dann haben wir zusammen Abendbrot gegessen. Und dann machten wir uns einen schönen Abend. Das super schön. Dann sind wir zu Bett gegangen. In dieser Nacht schlief gar nicht gut. Ich dachte über Inge worte nach und irgendwann ich doch eingeschlafen.
 

------------Am morgen und am Nachmittag-------------

Am morgen als ich aufgestanden bin war Mutter schon im Geschäft, sie hatte mir aber schnell ein Brot und zu Trinken fertig gemacht. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Aber womit ich nicht gerechnete hatte, wo ich ankam bei Sara, dass Inge da war. Ich war ganz erstaunt. Und sie sah nicht gerade Clean aus, aber egal. Das war mir recht das Inge von alleine zu uns gekommen ist und ohne das ich ihr was davon gesagt habe. Das machte mich Glücklich. Ich sah Inge an das sie sich bessern wollte und ich glaube das hatte auch was mit den Besuch von Bella und Linda zu tunt. //Ich glaube ich rufe nach her wenn ich zu Hause bin Linda gleich mal an um zu fragen ob sie dieses Wochenende auch noch mal kommen könnten.// so dachte ich mir das und dann dachte ich weiter: // das würde Inge auch gefallen und würde sie auch keine Drogen nehmen weil, es dann wieder so schon wird wie das letzte.//

So um 11:00 Uhr ist Inge wieder gegangen.

Bevor sie ging fragte sie noch: „Ich hole dich nach her ab.“

„Ja, darauf freu ich mich, ich habe heute bis 14:00 Uhr.“ Sagte ich

„Bis dann, mein Schwesterherz.“ Sagte Inge und umarmte mich und von da an hatte ich das Gefühl das jetzt alles wie früher wird. Dann redete Sara noch mit mir wegen Inge. Und dann machten wir noch mal einen Termin aus wo wir alle zusammen mit Inge da waren. Es war der nächste Mittwoch und das so um 11:00 Uhr. Ich bin ja einmal da, nur Mutter und Inge müssen Pünktlich ankommen.

„Ich sagt es dann allen wenn ich zu Hause bin.“ Sagte ich dazu

Dann musste ich bis zum Mittag noch ein paar Dokumente einheften und sind wir zusammen zum Mittag gegangen. Und dann dauerte es nicht lange bis Inge mich abholte sie war super Pünktlich.
 

------------Zu Hause und unterwegs-----------

Als wir dann zu Hause waren machte ich uns schnell das Essen warm. Dann aßen wir gemeinsam, so wie früher und Inge sagte: „Jetzt wird es wie früher.“

„Ja, Inge so wie früher.“ Sagte ich

„Auch bevor ich es vergesse.“ Sagte ich

„Was denn?“ fragte Inge

„Am Mittwoch, haben wir alle einen Termin um 11:00 Uhr.“ Sagte ich

„Okay.“ Sagte Inge

„Wollen wir weiter Eis essen gehen oder ein Kaffee trinken?“ fragte ich

Inge stimmt zu und so machten wir uns einen schönen Nachmittag. Inge dachte nicht einmal an Ole oder an Drogen sie war einfach Glücklich, dass es schon wieder so ein schöner Tag wird wie gestern. Inge freut sich auch dass ich jetzt, jeden Tag komme und was mit ihr unternehme. Das machte sie so glücklich dass sie nur noch ab und zu mal Drogen nahm. Und ich freute, mich jeden Tag aufs Neue was mit ihr zu Unternehmen. Dann brachte ich wie immer nach Hause.
 

---------------------Als ich dann zu Hause war---------------

Als ich dann zu Hause war klingelte das Telefon Linda war daran.

„Hallo Inga. „sagte sie

„Hallo Linda.“ Sagte ich

„Habt ihr was am Wochenende vor Inge und du?“ fragte sie

„Nein, eigentlich nichts.“ Sagte ich

„Auch so ich dachte, dass ich am Wochenende in München bin und sie besuchen komme mit Bella und schöne Grüße von uns beiden.“ Sagte sie „Ja, dass mache ich, bis am Samstag.“ Sagte ich

„Ja, bis dann, Tschüss.“ Sagte sie

„Tschüss.“ Sagte ich zurück und dann legte ich auf

Wenn ich das Inge erzähle die platz vor Glück. Als ich fertig war mit Telefonieren zog ich mich noch mal an und ging zu Inge um ihr zu sagen das Linda und Bella wieder am Wochenende kommt.
 

-----------Bei Inge-------------

Als ich ihr das erzählt habe war sie wieder super Mega Glücklich. Sie konnte kam abwarten bis es Freitag war.
 

---------Wieder daheim---------

Als ich wieder daheim war erzählte ich Mutter erstmal dass wir am Mittwochen nächste Wochen einen Terim haben um 11:00 Uhr. Und was ich am Nachmittag mit Inge alles zusammen gemacht habe. Mutter machte es Glücklich und sagte bevor sie zu Bett ging zu mir: „Jetzt wird es wie Früher.“

„Ja, ich glaube wir räumen mal wieder ihr Zimmer auf, denn ich denke, dass sie blad wieder nach kommt.“ Sagte ich dazu

„Ja, das machen wir morgen.“ Sagte sie

„Ich komme um 13:50 Uhr von der Schule und da fange ich schon mal an.“ Sagte ich

„Ja, mach das.“ Sagte Mutter

Dann gingen wir ins Bett und die Nacht schleif ohne aufzuwachen. Ich machte mir keine Sorgen und dachte auch nicht nach. Das ist gut.

Lieben wir uns noch?

--------Am morgen--------

Als ich am morgen aufgestanden bin und so über das Gespräch von gestern Abend nach gedacht habe, kam mir eine Idee. Als ich dann in der Küche war erzählte ich Mutter gleich was ich für eine Idee hatte: „Wir können doch mit Inge das Zimmer neue machen?“

„Ja, das ist eine gute Idee.“ Sagte Mutter darauf

„Das wird sie auch auf andere Gedanken bringen und nicht nur von ihren Sorgen.“ Sagte ich „Ja, holst du sie nach der Schule gleich ab?“ fragte sie noch bevor ich aus dem Haus ging.

„Ja!!!“ schrei ich die Treppen hoch

---------Nach der Schule--------

Als ich nach der letzte Stunde die Schule verlies stand Inge schon da.

Ich dachte mir: //Das war bestimmt Gedanken Übertragung.//

„Hallo Schwesterherz.“ Sagte Inge als sie mich sah

„Hallo, Inge, wollte dich gerade abholen.“ Sagte ich

„Ja und warum?“ fragte sie

„Lass dich überraschen.“ Sagte ich

„Ja, freu mich schon, darauf das wir wieder so ein schönen Tag haben wie gestern.“ Sagte sie

„Ja, das wird genauso schön wie gestern.“ Sagte ich dazu
 

--------Dann zu Hause----------

Als wir zu Hause waren haben wir uns erstmal was zu essen warm gemacht, und dann haben wir uns an ihr Zimmer gemacht alles raus die Tapete abgemacht und dann sind wir weggegangen und haben neue Tapete gekauft mit den Fahrrad sind wir gefahren. Ein schön Radtour, die wir gemacht haben und dann war es noch so schön Sommerlich. Als wir dann wieder da heim waren haben die Tapeten zur recht geschneiten und haben den Kelber darauf gemacht und haben angefangen die Tapeten anzubringen. Dann kam Mutter und wir waren voll erschrocken, dass sie auf einmal hinter uns stand. „Wartet ich komme gleich und helfe euch.“ Sagte sie

„Ja, mach das aber esse doch erst mal was.“ Sagte Inge dazu

„Mach ich, mach dir mal keine Sorgen.“ Sagte Mutter dazu

-
 

--------Am Späten Nachmittag---------

Als wir dann fertig waren, war Inge glücklich über ihr gelb- blaues Zimmer. Das machte sie richtig glücklich. Dann schlug Inge vor: „Den Rest machen wir morgen, okay.“

„Ja.“ Stimmte ich nickten zu

Ich brauchte Inge nach Hause und dann als ich zu Hause war machte ich den Fernseher an und schaute meine Lieblingssendung an. Dann ging ich ins Bett. Mutter war schon im Bett sie hatte Kopfschmerzen. Die Nacht schlief auch super, keine Probleme die an mir nagen und auch keine schlimmen Gedanken die ich nicht schlafen leisen.
 

---------Am nächsten Tag-------

Am morgen freu ich mich schon wieder darauf dass wir Inge blad wieder bei uns haben. Ich habe seit der letzten Woche immer wieder das Gefühl dass sie nach Hause kommt. Seitdem letzten Streit mit Ole, war Inge immer öfters am Nachmittag bei uns. Es war weiter eine Umstellungen das wir weiter zu dritt sind, aber was soll’s ist auch besser so auch für Inge.
 


 

--------Nach der Schule------

Nach der Schule holte mich Inge ab. Sie freute sich wie immer und als sie mich sah nahm sie mich in den Arm und dann war sie Glücklich. Dann sind wir nach Hause gegangen und haben was gegessen und dann haben wir den Rest den wir gestern nicht mehr geschafft haben. Dann sind wir Eis essen gegangen.
 

---------Im Caff’e---------

Im Caff’e hatte Inge sich mir endlich nach vielen, vielen Jahren wieder.

„Inga, ich muss dir mal was sagen.“ Sagte sie „Ja, was ist?“ fragte ich

„Ich frage doch Ole immer warum er so lange weg und da habe ich auch mal eine andere fragte gestellt.“ Sagte sie

„Ja und was für eine?“ fragte ich

„Ich habe gefragt ob wir uns noch Lieben.“ Sagte sie

„AHA, und was war die Antwort?“ fragte ich „Es gab keine, er hat mir die Frage nicht mal beantwortet noch darüber nach gedacht und.“ Sagte sie dazu

„Man warum den das, hat er noch all bei samen?“ fragte ich

Und Inge musste lachen und dann sagte sie: „Das weis ich nicht, ich glaube er liebt nicht mehr und das ist bestimmt alles aus.“

„Das ist doch der Hammer.“ Sagte ich dazu

„Ja, aber weist du was.“ Sagte sie

„Nein, was denn?“ fragte ich

„Ich frage ihn noch mal, ich nerve ihn so lange er mir keine Antwort gibt.“ Sagte Inge

„Wenn du meinst.“ Sagte ich dazu

„Ja.“ Sagte sie und lächelte mich an

Es war wieder super schöner Nachmittag und leider geht er zu schnell vorbei
 

------Am Abend------

Am Abend packte ich meine Sachen die ich morgen brache im Praktikum und dann sagte ich noch mal zu Mutter: „Vergesse nicht das du morgen um 11:00 bei uns sein sollst.“

„Ja, mach dir mal keine Sorgen.“ Sagte Mutter dazu

---------Am nächsten Tag------------

Am nächsten Tag bin ich schon früh aufgestanden. Ich war ganz ungeduldig. Wie noch nie. Mit kamen zu viele Gedanken. Dann schaute ich noch mal nach ob ich alles in meinen Rucksack habe und alle unterlagen die ich zu Hause mit hatte zum bearbeiten. Ich ging heute sogar früher aus dem Haus. So um 7:00 Uhr sonst gehe ich immer erst 15 Minuten später. So die ersten Stunden verliefen ganz normal und gingen auch schnell rum. Dann war es so weit das Gespräch mit uns allen. Das Gespräch Dauer nicht sehr lange aber dann sagte Inge: „Das sie wieder einen Entzug machen will.“ Das fanden wir sehr gut, vielleicht schafft sie es dieses Mal. Dann sagte sie noch als ich fragte: „Ob alles Okay ist?“

„Na ja nicht alles.“ Sagte sie

„Na dann sage es doch einfach.“ Sagte Mutter und Sara stimmt nickten zu

„Ich habe in Oles Schrank Beruhigungstabletten und 12 g Heroin gefunden.“ Sagte Inge

Wir waren alle erstaunt darüber dass Inge so offen mit darüber sprach. Inge weinte und weinte. Ich nahm sie in den Arm und dann sagte sie noch: „Ich glauben wir lieben uns noch, ich weis es nicht, er gibt mir ja keine Antwort!“

Jetzt nahm auch Mutter sie in den Arm wie es früher immer gemacht hat. Und es Dauer nicht lange und wir alle mussten mit weinen.

„Ich will auch nicht mehr rückfällig werden und auch wieder eine gute Tochter sein und ein Ausbildung machen.“ Sagte Inge

„Aber wenn was schief geht nicht gleich wieder zu Drogen greifen das ist keine Lösung, aber du muss auch aufpassen das du nicht wieder rückfällig wirst.“ Sagte Sara dazu

„Ja.“ Sagte Inge und lachte sie an

„Du bist auf den richtigen Weg, Inge.“ Sagte sie.

Und Inge lächelte nur so. Und dann sagte Mutter: „Du bist bei uns immer willkommen und wenn du Probleme hast dann reden wir darüber.“

„Ja.“ Sagte Inge und wurde dabei immer Glücklicher, sie hatte auch keine Drogen genommen sie nahm nur noch ab und zu aber das muss auch noch anders werden. Gab sie zu. Und worauf sie sich auch freute war das sie wieder zu uns kommt und ihre Vergangenheit nicht ein holt. Nach den Gespräch waren wir wieder eine kleine Glücklich Familie. Wir früher und ist Mutter wieder ins Geschäft gegangen und Inge erstmal nach Hause zu Ole.
 

-------------Am Nachmittag-----------------

Am Nachmittag traf ich mich mit aber von ihren guten Vorsätzen war nicht mehr. Sie war wieder auf Drogen aber sagte mir auch wo das Problem war: „Ich habe die Petzte schon wieder gesehen und die hat mich wieder Beleidig und dann wusste ich mir nicht anders zu helfen.“ Sagte sie

„Inge, weist du was, wir stellen sie einfach mal zu reden.“ Sagte ich

„Ja, aber die kommt doch erst wieder am Wochenende her.“ Sagte sie „Und am Wochenende sind wir mehr, Linda und Bella wollen doch auch kommen und stellen wir sie zur rede, okay.“ Sagte ich

„Ja.“ Sagte sie und war wieder glücklich obwohl sie auf Drogen war. Na ja was sollte man machen das geht auch nicht mehr so weiter mit der Petzte da muss ich mir was einfallen lassen. Der Nachmittag ging wieder viel zu schnell rum und schon blad verabreden wir uns für den Donnerstag um 15:00 Uhr im Park. Ich nahm mir vor Mutter nichts davon zu erzählen, das Inge schon wieder auf Drogen war. Als ich dann zu Hause war haben wir schön Abendbrot gegessen und dann haben wir noch ein wenig gespielten um 23:00 Uhr sind wir dann ins Bett gegangen.

Ist jetzt alles aus?

---------------Am Montag-----------------

Am Montag nach dem Unterricht haben wir noch ein Gespräch mit unserem Klassenlehrer gehabt, wegen der Klassenfahrt, die wir blad machen. Ich sah aus dem Fenster und sah dass Inge schon wartet. Ich konnte es kam erwarten das wir endlich Schluss machen. Und als es so weit war, konnte ich mich vor freute gar nicht mehr halten packte schnell meine Sachen ein und ging so schnell ich konnte aus der Schule und mit Inge nach Hause.
 

-------------Zu Hause-----------------

Als wir dann zu Hause waren machte ich uns Essen warm und dann kam ich so ins Gespräch mit Inge und dann sagte sie auf einmal: „Inga ich glaube das mit Ole und mir, ist jetzt alles aus.“

„Alles aus?“ fragte ich zurück

„Ja, wir gehen uns aus dem Weg, er nimmt mir den Stoff weg, er mag mich schon gar nicht mehr und schläft im Wohnzimmer.“ Sagte sie

„Wieso im Wohnzimmer?“ fragte ich

„Weil fast alles aus ist, wir sprächen schon gar nicht mehr mit einander.“ Sagte sie

„Hast du Schuldgefühle für Ole?“ fragte ich

„Nein, aber da ist noch was anderes was ich schon ein paar Monate weiß.“ Sagte Inge

„Und das wäre?“ fragte ich

„Ich bekomme ein Kind.“ Sagte sie. Ich wusste gar nicht was ich darauf sagen sollte, dass sah man Inge gar nicht an und fragte ich: „Seit wann weißt du es schon?“

„Seit acht Monaten.“ Sagte sie so einfach heraus

„Hast du zwischen durch Stoff genommen?“ fragte ich

„Ja, aber nicht viel.“ Sagte sie

„Aha, weil Ole schon schmalte, wie du es schon die ganze Zeit gewusst hast.“ Sagte ich

„Ja, und seit dem ich es Ole gesagt habe ist fast alles aus.“ Sagte sie

Dann nahm ich Inge in den Arm und sagte ihr; „Das mit Mutter rede und sie dazu zu bringen dich wieder hier aufzunehmen. Und das mit deinem Kind bekommen wir auch hin. Das schaffen wir schon. Du musste uns nur vertrauen.“ „Ja, aber da bleibe ich heute mal bis zum Abendbrot und dann sagen wir es gemeinsam.“ Sagte sie dazu. Ich nickte.

Gleich als unsere Mutter von der Arbeit kam, setzten wir uns um einen Tisch und begann Inge es Mutter zu beichten das sie ein Kind bekommt. Mutter sah glücklich aus und sie sagte: „Du kannst immer zu kommen, du kannst auch wieder einziehen und wir helfen dir, du wiest doch wir halten zusammen, aber Inge weist du noch was, dir sieht man es gar nicht an das du Schwanger bist.“

„Ja, ich weis aber es ist so.“ sagte sie
 

---------------Am Abend---------------

Danach brachte ich Inge heim und dann als ich wieder daheim war musste ich an denn ganzen Tag denken was Inge mir so erzählt hatte. Die ganze Nacht dachte ich darüber nach. Bis zum Morgen und Mutter hatte auch kein Auge zu gemacht als ich mal ins Bett ging sah ich das in der Stube Licht brannte nachdem ich aus dem Bad wiederkam ging ich zu Mutter sie sah da und schaute sich alte Fotos an, von uns wo wir noch klein waren. Sie schaute sich die Fotos in letzter zeit immer öfters an.

Ich schaute jetzt auch mit weil ich jetzt so wie so nicht schlafen könnte. Bis zum Morgen wo wir immer aufstehen als schauten wir über 2 Stunden Fotos an. Und dann machten wir Frühstück, dann ich fort zur Schule und Mutter zur Arbeit.
 

-------------Nach der Schule----------------

Inge wartet schon auf mich, sie war nicht auf Drogen aber auf Entzug das konnte man ihr ansehen. Und als wir dann zu Hause waren fragte sie mich: „Inga, mein Schwesterherz kannst du mir mal helfen?“

„Ja und wobei?“ fragte ich

„Ich möchte wieder zu euch zeihen.“ Sagte sie
 

„Ja, ich helfe dir und dann wir wieder alles gut.“ Sagte ich
 

---------Sachen holen----------------

Danach gingen wir los um Inges Sachen zu holen. Inge wusste ganz genau dass Ole nicht da war. Inge packte ihre Sachen so schnell wie möglich den Stoff den sie hatte, versteckte sie im Koffer und das andere lies sie alles da für Ole. Sie überlegte noch ob sie Ole eine Nachricht schreiben soll oder nicht, aber dann sah sie mich und wusste sie die Antwort und dann sagte sie noch: „So wie er mich behandelt hat, braucht er aus nicht zu wissen das ich nicht mehr da bin.“

Ich nickte und dann haben wir schnell das wir wegkommen da. Inge war froh dass sie endlich Ole los ist, aber einerseits auch nicht.

---------Wieder daheim----------

Als wir wieder zu Hause waren fall ich Inge die Sachen einzuräumen danach ging wir noch ein weinig in die Stadt um Babysachen zu kaufen. Und dann fragte ich: „Was wird es denn?“ „Ein Mädel.“ Sagte Inge

„Und hast du schon einen Namen für sie?“ fragte ich

„Nee, aber uns beiden wir schon ein schöner einfallen.“ Sagte Inge

Denn heim weg überlegten wir wie es heißen könnte und uns kam immer noch keine Idee. Und Inge sagte: „Wir fragen einfach mal Mutter, die wird schon einen Wissen.“

„Ja.“ Sagte ich

------------Am Abend-----------

Als wir wieder zu Hause waren, war Mutter schon da sie hatte schon den Tisch gedeckt und freute sich das wir wieder als kleine Familie zusammen in unserem Haus eine sehr schön Zeit verbringen werden. Und dann fragte Inge: „Mama, weißt du ein schönen Namen für mein Mädel?“

„Ja.“ Sagte sie „Und welchen?“ fragte Inge

„Sue, was hältst du davon?“ fragte sie

„Super.“ sagte Inge

Nach dem Abendbrot haben wir es uns noch gemütlich gemacht. Und dann sind wir alle ins Bett. Ich war Glücklich das Inge wieder in ihrem Zimmer neben an ist. Ich dachte immer an die Zeit wo alles so war. Inge ohne Drogen, wir alle zusammen, hier und Rolf der war zu Glück weg und brachte auch nie wieder zu kommen. Er alleine war daran schult das Inge wieder Drogen nahm. Als aus dem Entzug kam, hätte sie ohne Drogen zu kommen wollen aber der musste sie ja den ganzen Tag anschreien so dass sie es nicht mehr aus hielt und dann wieder weg lief. Und dann auch noch zu Nils. Aber jetzt ist es Ole, er war ihr Freund. Dann klopfte es an der Tür. Inge war es. Sie wollte dass wir noch ein wenig reden und dass ich morgen mit komme zum Arzt. Ich sagte ihr zu. Denn morgen haben wir einen Schulfreien tag. Und da konnte ich mir genug Zeit nehmen. Und auch noch was danach zusammen mit ihr und meinen Freuden Kaffee trinken gehen. Ich malte mir das schon alles schon aus und weil es morgen auch noch super Mega schön warm werden sollte freute ich mich sehr.

Frage, warum ist das so?

-------Am nächsten Tag------

Am nächsten Tag so um 10:30 Uhr bin ich mit Inge zum Arzt gegangen. Denn es ist blad soweit das Inge ihr Kind bekommt. Es wird auch nicht mehr lange dauern. Inge hatte den Termin vergessen wann das Kind kommt. „Es ist blad so weit, es wird nicht mehr lange Dauer, es auch heute noch kommen oder am 15.5.2010.“ sagte der Arzt

„Aha.“ Sagte Inge

„Und wann wäre der Termin ich ihnen schon mal gesagt habe?“ fragte er
 

„15.5.“ sagte sie und auf einmal sagte sie: „Ich habe schmerzen.“

Dann Untersuchte der Arzt Inge noch und sagte: „Frau Birnbaum sie bleiben die Nacht hier im Krankenhaus.“

„Ja, Inga bringst du meine Sachen?“ fragte sie mich „Ja.“ Sagte ich und in der Zeit würde sie auf das Zimmer gebracht.
 

--------Daheim-------

Als ich wieder daheim, stolperte ich erstmal und dann packte ich schnell Inges Sachen ein und sagte Mutter bescheid. Die machte Feierabend und übergab ihrer Praktikantin das Geschäft und sie den Schüssel in Briefkasten bei uns stecken sollte. Dann ging alles ganz schnell. Während der Fahrt fragte Mutter: „Kommt Ole auch?“

„Ich glaube nicht, Inge und er lieben sich nicht mehr.“ Sagte ich dazu

„Und seit wann ist das so?“ fragte Mutter

„Schon lange, er hatte Inge den ganzen Tag alleine gelassen und wo sie ihn erzählt hat dass sie ein Kind bekommt von ihn, das war der Rest geben.“ Sagte ich

„Man ist der Dumm.“ Sagte Mutter

---------Im Krankenhaus-----------

Als wieder bei Inge waren sah ich sie an und dacht: //Inge ist jetzt 19 Jahre, die ganze Zeit wurde sie ausgenutzt von Hans, Nils und jetzt auch Ole. Die Frage warum ist das so? Was hat sie gemacht das sie so behandelte wird. //

Und dann fragte ich mich: //Warum gelingt es ihr nicht einen nett Freund zu finden, der keine Drogen nimmt. Warum will sie immer dazugehören und macht was andere sagen. Manchmal verstehe ich sie nicht. Täglich sterben Menschen im Kriegen, Morde werden begannen und andere bringen sich um. Weil sie kein Sinn mehr sehen? Frage warum ist das so?//

Und dann fragte Inge: „Schwesterherz was ist los?“

„Ach ich haben nur über was nach gedacht.“ Sagte ich

„Aha ich dachte du redest nicht mehr mit mir.“ Sagte sie

„Doch, doch.“ Sagte ich und armte sie und dann sagte sie: „Ich glaube mein Kind kommt.“ Und dann war es auch schon so weit, Mutter ging mit Inge mit. Ich reif erstmal alle Verwanden an und auch Ole er hat ja das recht zu wissen was los ist. Dann kam Mutter und sagte: „Ich bin Oma. Sieh nur hier ist die kleine Sue.“

„Süß.“ Sagte ich

„Hast du alle angerufen?“ fragte Mutter vor lauter freute

„Ja, weißt du noch was, sie sieht Inge sehr ähnlich.“ Sagte ich

„Ja, das stimmt und Inge hat gesagt das wenn das Bett das es wir beide zusammen aufbauen sollen.“ Sagte Mutter

So gegen 19:00 Uhr sind wir dann nach Hause und haben erstmal Abendbrot gegessen. Und dann haben wir noch ein wenig gespielt bevor wir ins Bett.
 

------------Am nächsten Tag-------------
 

Am morgen hatte ich auch noch verschlafen und da habe ich mir gedacht: //Na der Tag fängt ja gut an.//

Ich habe meine Sachen genommen und bin zu Sara heute ist ja wieder Praktikum. Ich hatte es eilige und da treffe ich doch Ole. Er wollte mich gerate was fragen aber ich sagte: „Sorry ich habe keine Zeit.“

Er macht sich da auch nichts groß draus. So schnell wie heute früh bin ich schon lange nicht mehr gelaufen. Und ich kam noch rechtzeig. Es war schon seltsame das Inge mich nicht abholte noch der Arbeit und das wir zusammen Essen zu Hause und zusammen was unternehmen. Und bevor ich ging fragte Sara nach Inge: „Na Inga, wo ist deine Schwester?“ „Die hat gestern ein Kind bekommen, dass hat sie mir erst am letzten Mittwoch gesagt und jetzt hat sie ein und sie Wohnt wieder bei uns.“ Sagte ich dazu

„Und was ist es?“ fragte sie

„Ein Mädchen.“ Sagte ich

„Kannst du mal kurz warten?“ fragte Sara dann

„Ja, aber warum?“ fragte ich

„Ich habe noch ein kleines Geschenk für sie, sie hat es mir ja schon erzählt.“ Sagte sie „Ja, ich nehme es gleich mit, ich gehe so wieso nach dem Essen zur ihr.“ Sagte ich

„Danke Inga und weist du ob sie noch mal einen Entzug machen will?“ fragte sie mich

„Ja, sie macht noch einen das hat sie mir Versprochen.“ Sagte ich dazu

„Okay, dann bis nächste Woche.“ Sagte Sara zu mir

„Ja, bis nächste Woche, ich freu mich schon.“ Sagte ich
 

----------Zu Hause---------

Als ich dann zu Hause war machte ich mir schnell das Essen warm, nahm das Packt für Inge im Empfang. Packte es auch aus, wie es mir Inge gestern noch gesagt hat und dann als Mutter kam, die sich Pause genommen hatte, bauten wir das Kinderbett auf. Dann stellten wir es in Inges Zimmer und ich ging dann zu Inge ins Krankenhaus und Mutter nahm sich was zu Essen mit und ging auch wieder zur Arbeit.
 

-------------Im Krankenhaus-------------

Als ich dann bei Inge kam hörte ich dass sie nicht alleine war, es hörte sich an wie Ole der bei ihr war und immer wieder Frage stell: „Warum ist das so?“ „Warum hast du mich verlassen?“ „Warum glaubst, dass ich so lange weg war?“ „Meinst du ich liebe dich noch?“ Aber auf einmal ging die Tür er ging raus und beachtete mich erst gar nicht. //Zum Glück.// dachte mir Und dann ging ich zu Inge rein. Dann erzählt mir Inge alles was passiert ist den halben Tag. „Aber das mit Ole war gar nicht geplant. Er kam einfach. Und dann...“ Sagte sie

„Und dann, was und dann?“ fragte ich

„Und dann haben wir richtig Schluss gemacht, Bevor du kamst fragte er warum einfach so gegangen bin. Er wollte doch das ich von weg gehe das hat er mir doch immer gesagt, jeden Tag hat er es gesagt.“ Sagte sie

„Und hat er auch gesagt warum er so lange in Holland war?“ fragte ich

„Ja, er hat eine andere.“ Sagte sie

„Jetzt bin ich sprachlos.“ Sagte ich dazu

„Und weist du noch was.“ Sagte sie

„Nee was denn?“ fragte ich zurück

„Er hat auch gesagt, dass er mich nie geliebt hat und ich habe ihn Vertraut.“ Sagte sie

„Der hat sie doch nicht alle.“ Sagte ich dazu

„Ja, stimmt; erst sagt er immer ich liebe dich nur dich und keine andere und jetzt. Jetzt ist alles aus. Aber ohne ihn bin ich besser daran.“ Sagte sie

„Stimmt, Inge jetzt hast du es geschafft und den brachst du gar nicht.“ Sagte ich

Inge stimmte nickten zu und freute sich über meinen Besuch das Ole da war, war schnell vergessen. Und dann als noch Mutter kam mit ein Lächeln und ihr die Geschenke übergab waren alle glücklich. Und auch schon blad konnte Inge das Krankenhaus verlassen. Zum Glück ist bei der kleinen Sue alles in Ordnung.

------------Zu Hause----------

Als wir dann zu Hause waren, war Inge glücklich das wir das Bett schon aufgebaut hatten und das jetzt wieder alles so ist wie früher, na ja jetzt ist Mutter halt Oma und ich bin Tante.

//Kann es was Schoners geben; ich glaube nicht oder doch?// fragte ich mich.

Ole geht teil1

------------Vormittag--------------

Jetzt ist eine Woche vergangen und Inge kommt blad heim, auf den Tag freuen wir uns schon. Am Dienstag ist es nämlich so weit, dass sie heim kommt. Inge ist schon ganz ungeduldig, weil sie schon blad heim kommt. Und darauf freute sie sich nur sondern auch wir. Wir sahen zu Hause und machten uns darüber Gedanken über Inge und ihr Kind. Als es dann soweit war waren wir auch super ungeduldig, ich konnte kam Abwarten bis ich daheim war.
 

---------Am Nachmittag---------

Am Nachmittag war Mutter auch schon da, sie wartete nur noch auf mich bis ich aus der Schule kam. Und wir endlich los konnten. Inge wartet schon mit gepackten Sachen und ihr Kind im Arm. Mutter brachte den Sitz mit für die kleine Sue. Und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Als wir dann zu Hause waren kochte ich Kaffee für Mutter und für Inge und mich Tee. Inge nahm ihr Kind auf den Arm und Schaukelte es damit es einschleif. Die Kleine ist schon zwei Wochen alt. Und sie wird immer süßer von Tag zu Tag und von Tag zu Tag seit sie immer mehr wie Inge aus. Aber das machte sie Glücklich sie mit ihrem Kind und uns machte es auch Glücklich. Es sollte nicht lange dauern und Ole stand vor der Tür. Und das noch am gleichen Abend. Als es auf einmal Klingelte waren wir vielleicht erschrocken, wir wollten erst gar nicht aufmachen als wir sahen wer da vor der Tür stand. Aber dann nach haben wir uns nochmal beraten und beschlossen dass wir nicht aufmachen. Nach 5 Minuten war er wieder weg zum Glück. Dachten wir uns. So eine halbe Stunde saßen wir noch zusammen und dann war es halb elf bis wir zu Bett gingen. Die Nacht schlief ich ohne auf zu Wachen durch.
 

-------Am nächsten Tag--------

Am nächsten Tag konnte ich bis um halb acht schlafen. Und da konnte mich keiner bei stören. Und am morgen war ich schon so richtig ausgeschlafen und war auch nicht müde, ich konnte mich den ganzen Tag wo ich an der Arbeit bin. Inge machte sich den ganzen bequem mit ihrem Kind. Danach ging sie mich abholen mit ihrem Kind. Sie war schon ungeduldig und sie wartet schon und sie hoffte Ole nicht zu sehen. Aber wie es so zu geht im Leben trafen wir ihn doch und Inge so: „Auch nee!!!“ Sagte sie zu mir. Und ich so: „Du hast recht.“
 

„Du sollst nur wiesen das ich weggehe.“ Sagte er

„Ja.“ Sagte Inge dazu und dann gingen wir wieder
 

-------Zu Hause------
 

Als wir zu Hause waren gab Inge ihr Kind was zu essen und dann zog sie, sie neu an und ging in der Wohnung um her bis ihr Kind einschlief. Und dann redeten wir wieder so wie früher. Ich holte dann die Tassen und schenkte Tee ein. Und wir reden den ganzen Nachmittag, so gegen 17:00 Uhr sind wir dann noch zum Einkaufen gegangen. Und dann haben wir ihn doch tatsächlich gesehen er sprach uns sogar an.
 

----------Gespräch mit Ole und uns-----------

„Na, meine Kleine.“ Sagte Ole als er Inge sah

„Du brauchst gar nicht mehr kleine zu sagen.“ Meinte sie

„Warum denn das?“ fragte er

„Na ja es hätte dir auch mal früher einfallen können das du mich noch magst.“ Sagte sie

„Ja, aber als du mir von den Kind erzählst hast, war ich...“ sagte er

„Was warst du?“ fragte Inge

„Auch ich weis es auch nicht wie ich es beschreiben soll.“ Sagte er

„Weist du was, geh doch einfach heim und lass mich in Ruhe.“ Sagte Inge
 

Sie lies Ole einfach stehen und dann gingen wir wieder und bezahlten die Sachen und dann ging wir heim.
 

---------Auf den Weg nach Hause---------

Als wir dann auf den nach Hause weg waren. Sprachen wir wie früher zusammen über das was wir den ganzen Tag so gemacht haben. Inge war auch sehr glücklich darüber dass sie nicht mehr zu Ole wolle. Und seit nahm sie schon eine Woche keine Drogen mehr. Wo sie noch Schwanger war, hat sie nur noch ab und zu mal was genommen, aber sie sagte ja auch von sich aus das sie einen Entzug machen will. Das hat sie ja auch schon bei dem Gespräch mit uns allen gesagt.
 

---------Dann zu Hause-------

Als wir dann zu Hause waren, war Mutter auch schon da sie hatte sogar schon den Tisch gedeckt. Inge fütterte ihr Kind erst und brachte es ins Bett und dann kam sie zum essen. Danach machten wir uns es noch gemütlich ich nahm meine Tasse mit in die Stube und dann holte ich ein Spiel das wie gemeinsam spielen konnten und dann wurde die kleine Sue wach. Und wollte was essen. Inge macht das richtig gut mit ihrem Kind. Immer wenn sie ihr Kind auf dem Arm hatte, war sie glücklicher als zuvor. Uns machte es auch glücklich Inge so zu sehen, ohne an Ole zu denken. Sie sprach auch weniger von ihm als vorher, aber dann auf einmal sagte sie: „Irgendwas passiert noch, wenn ich nur wüsste was?“
 

„Ich weis nicht ob es stimmt, aber das letzte Mal hattest du ja auch recht.“ Sagte ich dazu

„Ja. Aber keiner kann mir das beantworten.“ Sagte sie

Als wir so mitten im Gespräch waren, müsste Inge erstmal ihr Baden. Und immer wenn sie das macht ist super Glücklich sie hat immer gesagt seitdem das Kind da ist das sie Kinder- oder Krankenpfleger, Krankenschwester oder Altenpfleger sie wusste es nicht genau was sie will, aber seitdem sie keine Drogen nimmt ist sie wieder die beste Schwester die es gibt. Sie macht auch nichts Doofes mehr. Seitdem sie das Kind hat übernimmt sie wieder Verantwortung. Sie lässt sich jetzt auch auf nichts mehr ein. Das hat sie auch versprochen. Wo wir das Gespräch hatten, aber was mich wundert das sie es hält. Ich glaube auch das mit Ole war nie liebe. Das war nur eine Fixerliebe. So meinte das Inge fast jeden Tag. Und sie ist froh dass sie wieder zu Hause in ihrem Zimmer ist. Sie hatte auch schon länger vor wieder nach Hause zu kommen. Die Gespräche mit mir haben ihr auch gefehlt. Seitdem sie wieder da ist reden wir die Nacht auch wieder zusammen, und ihr Kinderbett mitgebracht. Und dann sind wir beide eingeschlafen. Und am morgen wunderte sich Mutter als sie uns rufen wollte.

Ole geht teil 2

------Am nächsten Tag-------

Es war schon ein Tag her das Ole nichts mehr von sich hören lies. Als ich aus der Schule kam, hatte Inge gerade das Mittag fertig gemacht. Danach habe ich Hausaufgaben gemacht und dann meinte Inge dass wir zusammen Spazieren gehen könnten.

„Natürlich wollte ich.“ Sagte ich

„Okay, ich zeihe nur noch mein Kind und mich an und dann gehen wir wieder los.“ Sagte sie

„Ja, ich wartete dann unten an der Tür.“ Sagte ich, mein Herz schlug wie wild ich dachte: //Oh hoffentlich sehen wir nicht die Petzte oder Ole.//
 

-----------Im Park-----------
 

Aber bevor wir in den Park gingen sagten wir Mutter bescheid und brachten ihr das Essen. Dann gingen wir in den Park und wir dachten an nichts Böses und da war sie die Petzte. Aber zum Glück hat sie uns nicht gesehen. Das war gut das sie einfach wieder gelaufen. Aber dann blieb sie auf einmal stehen, drehte sich um und sagte: „Wie kann nur so eine, ein Kind bekommen, du bist doch zu allen unfähig.“

Inge konnte es nicht begriffen was ihr angetan hat, warum immer auf ihr rumgehackt wird. Inge ist so eine Liebe nett Person und sie kann keiner Fliege was zu leide tun. Inge sagte auch nichts zu den was die alte Petzte sagte. Wir leisen sie einfach stehen und gingen wieder. An unseren Lieblingsplatz Briten die Decke aus und machten ein Picknick, es war ein schöner Tag. Die kleine Sue lachte die ganze Zeit und war super glücklich. Und so gegen 17:00 Uhr gingen wir dann heim. Und die kleine Sue schlief den ganzen Heimweg.
 


 

-----------------Dann zu Hause-----------------

Als wir dann wieder zu Hause waren, lag ein Brief auf den Küchentisch, an Inge.

Und Inge sagte: „Der ist vom Ole.“

„Ja und was schreibt er?“ fragte ich

„Nur das er geht.“ Sagte sie

„Aber das hat er schon viel mal gesagt.“ Sagte ich dazu

Dann machten wir Abendbrot und Inge brauchte davon noch ihr Kind ins Bett. Nach dem Abendbrot machten wir uns es noch gemütlich. So bis um 23:00 Uhr, dann gingen wir alle ins Bett. In der Nacht schlief ich gar nicht gut, ich hörte Inge neben an weinen. Ich ging dann rüber zu ihr und dann nahm ich sie in den Arm. Und so schliefen wir. Mutter wunderte sich zwar am Morgen aber egal.

Abscheid von Ole

-------------Am nächsten Tag-------------

Wir sind schon ganz früh aufgestanden, weil heute Inge mit Sue zum Kinderarzt muss. Und als wir auf waren lag schon wieder ein Brief für Inge auf dem Tisch. Wieder von Ole.

„Ich dachte Ole ist gegangen.“ Sagte ich
 

„Ja, dass dachte ich auch aber du siehst ja fast jeden Tag ein Brief von.“ Sagte Inge dazu

„Und was steht drin?“ fragte ich

„Das er mich sehen will.“ Sagte Inge

„Was!“ schrie ich erstaunt

„Ja, hier schau.“ Sagte Inge und gab mir den Brief

Und da stand es wirklich und dann dachte ich mir: //Man muss der viel Papier haben, wegen einen Satz so eine große Seit.//

Unsere Mutter war schon an der Arbeit und ich ging auch gleich und Inge ging mit.
 


 

-----------Am Nachmittag-------------

Als ich nach der Schule nach Hause kam, lernte ich erstmal für die Pfrüngungen wie schon die ganze Zeit. Danach passte ich auf Inges Kind auf, weil sie eine Verabredung mit Ole und das die kleine Sue das nicht mitbekommt.
 


 

-----------Gespräch zwischen Inge und Ole----------------

„Na, Inge.“ Sagte Ole als sie zusammen sahen „Hallo.“ Sagte Inge

„ Ich möchte nicht reden, wenn es dich traurig macht.“ Sagte er

„Nein, es macht mich nicht traurig.“ Sagte ich „Okay, dir ist aber auch schon klar das ich morgen nicht mehr da bin.“ Sagte er

„Ja, du geht’s du bestimm wieder zu deiner anderen.“ Sagte sie

„Nein.“ Sagte er

„Du hast mich beschwindelt.“ Sagte Inge dazu

„Nein, habe ich nicht.“ Sagte er

„Ich war traurig und sauer, weil du so lange weg warst und nicht einmal Bescheid gesagt hast dass du nicht so kommst wie du es zu mir gesagt hast.“ Sagte Inge

„Ja, okay das du da sauer auf mich warst.“ Sagte Ole

„Weist du Ole, ich gehe wieder heim zu meinen Kind, das braucht mich.“ Sagte Inge und dann verabschiedend sich von einander.

„ Aber du musst wissen, irgendwo tief in mir Vermisse ich dich.“ Sagte Ole noch bevor sie gang
 

-----------Dann zu Hause----------

Als Inge dann wieder zu Hause war, nahm sie ihr Kind in den Arm. Und das erste was sie sagte: „Ich hatte das Gefühl, als würde das Leben plötzlich viel Intensiver war aber es kam mir auch als wäre es vorbei.“

„Auch Inge.“ Sagte ich und nahm ich sie in den Arm. Die kleine Sue schlief und schlief. Und Inge weinte und weinte. Es war ja nicht egal dass es mit Ole vorbei ist.

Und dann fragte ich: „Wie war den der Abscheid von Ole?“

„Wenn man das Abscheid nennen kann.“ Sagte mir Inge darauf

„Und was hat er noch gesagt?“ fragte ich

„Das er mich vermisst.“ Antwortet mir Inge

„Das fällt ihn aber früh ein.““ Sagte ich

Und in den Augenblick kam Mutter und setzt sich schon mal an den Tisch und Schnecke das zutrinken aus. Und dann setzten dazu. Inge gab erst ihren Kind das Essen und sie. Danach brachte sie es ins Bett und Mutter und ich räumten den Tisch ab. Dann machten wir uns es gemütlich, mit DVD und einen Spiel. So gegen 23:00 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
 

---------Am nächsten--------

Nach dem wir alle aus dem Haus waren, wartete Inge noch auf die Post und da war schon wieder ein Brief von Ole.

----------Der Brief------------

Liebe Inge,

Unser Abscheid war ja nicht das Ware, deswegen sage ich dir so Tschüss.

dein Ole!!!

Das war kein guter Brief, also sollte Inge recht behandelten. Ole geht, er nimmt Abscheid von ihr. Aber keiner wusste ob er zu seiner neuen geht oder sich umbringt?

Der Brief von ole kommt

-------------Am nächsten Tag----------

Als wir so um 8:00 Uhr aufgestanden waren, war die Post schon durch. Ich freut mich schon richtig auf dem Tag, Wundertag heute und das bei so einem super Mega Wetter. Sonnenschnei und nicht so warm was will man mehr. Es war ein super Tag, bis ich aus der Schule kam.

------------Am Nachmittag-----------

Als ich dann nach Hause kam sah Inge da und weinte. Mein Herz pochte, mir ging 1000 Gedanken durch den Kopf. Aber dann zeigte sie mir den Brief, den Brief von Ole ist gekommen gerade vor 10 Minuten. Inge gab ihn mir in die Hand und sagte: „Lies mal.“
 

---------Der Brief------
 

Liebe Inge

Ich weis das du noch geliebt hast, auch nach den ganz scheiß den ich mit dir gemacht habe. Ich habe dich die meiste Zeit beschwindelt, in dem ich dir gesagt habe das ich keinen Stoff mehr habe und mir dann deinen gegeben hast. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und ich mochte mich dafür entschuldigen, das wo du mit der kleinen Schwanger warst das ich dir da, so ein stress gemacht habe. Ich hatte in der zeit wo du mir deinen Stoff gegeben hast, genug für den Goldenen Schuss zusammen. Und dafür das du so blind warst vor liebe, obwohl ich dich nie geliebt habe, bist du einfach nur dumm. Aber du weist ja bestimmt dass ich eine neue habe, schon seit dem ich in Holland war. Du wirst darüber jetzt vielleicht traurig sein. Aber ich mache Schluss mit dir und den ganzen was je war. Und auch die ganze Zeit mit werde ich vergessen. Ich mach jetzt Schluss und sage dir Tschüss.

Ole
 

Nach dem ich den Brief gelesen habe, verstand ich warum Inge so traurig war. Die anderen Brief die sie bekommen hat waren so voller noch Liebe und Leid und der war voll Hass gegen Inge. Inge weinte und weinte sie konnte man nicht beruhigen. Dann kam Mutter und sagte: „Inge, mein Schatz, ich passe auf die kleine Sue auf und dann kannst du dich mit deiner Schwester mal ausreden.“

„Ja.“ Sagte Inge und weinte wieder weiter
 

-----------Im Park--------

Im Park kam mir eine Idee. Ich sagte dann zu Inge: „Inge, ich glaube ich weis was wir machen, wir gehen zu Sara, und ich gehe auch mit in das Gespräch und da können wir noch Fragen ob sie dir Hilft.“
 

„Ja.“ Sagte Inge ohne darüber nach zu denken dass sie auch den Brief zeigen soll
 


 

--------In der Beratungsstelle-------
 

Als wir dann bei Sara waren, waren wir auch gleich dran Sara wartet schon auf uns und freut sich uns zu sehen. Aber als ich dann sagte warum wir hier waren. War sie erstand und als ihr Inge den Brief gab, war sie noch mehr erstand und sagte: „So ein Abschieds Brief habe ich noch nie gelesen.“
 

Inge schwieg, nickte nur leicht wenn sie was gefragt worden und starrte immer geradeaus.
 

Als wir dann mit den Gespräch fertig waren sagte Sara zu mir: „Lass sie heute nicht aus dem Augen, du weist ja sie noch mal einen Entzug machen will.“
 

„Aber ich glaube das schon wieder was genommen hat, heute wo ich in der Schule.“ Sagte ich „Ja, das kann möglich sein, nach diesen Brief könnte ich das sogar verstehen.“ Sagte sie
 

„Na ja, gut, dann bis Mittwoch und noch einen schönen Tag.“ Sagte ich danach
 

„Ja, bis Mittwoch.“ Sagte sie
 

-----------Zu Hause---------
 

Als wir dann wieder zu Hause waren, ging Inge gleich in ihr Zimmer. Mutter hatte gesagt: „Das sie auch die Nacht das Kind nimmt.“ Aber ich glaube das hat Inge nicht mehr wahrgenommen. Als wir dann ins Bett sind, hörte ich neben an in Inges zimmer nichts, scheint als hätte sie sich wieder beruhigt.
 


 

------------In der Nacht und am Morgen-------------
 

Aber dass sie sich in der Nacht, weggeschlichen hat wusste ich nicht. Das merkte ich erst als sie am Morgen nach Hause kam. Sie hatte viel verscheide Drogen genommen, dass sah ich ihr an. Aber sie sagte nichts. Wortlos setzte sie sich zu ihrem Kind und sagte wieder nichts. So ging das den ganzen Tag. Sie las auch immer den Brief von Ole der machte sie immer trauriger und nahm dagegen immer mehr Drogen. Bis ich sie dabei erwischte. Und dann hatte sie gesagt: „Mein Leben hat keinen Sinn mehr was soll ich noch machen.“ Aber dann als ich ihr das Bild von ihrem Kind zeigte nahm sie das Bild und sah auch wieder einen Sinn in ihrem Leben. Von da an lese ich Inge nicht aus den Augen. Und als ich dann mit ihr gesprochen hatte sah sie ein dass alles Blödsinn war. Und am Abend machten wir es uns gemütlich.

Bis um 23:45 Uhr. Inge kam dann zusammen mit ihrem Kind zu mir ins Zimmer und da schleif sie die ganze Nacht. Mutter hatte am morgen schon Angst dass Inge wieder weg war, aber dann schaute sie in mein Zimmer und da war sie, ihr viel ein Stein vom Herzen.
 

-------Mutter fand den Brief--------

Liebe Inge
 

Ich weis das du noch geliebt hast, auch nach den ganz scheiß den ich mit dir gemacht habe. Ich habe dich die meiste Zeit beschwindelt, in dem ich dir gesagt habe das ich keinen Stoff mehr habe und mir dann deinen gegeben hast. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und ich mochte mich dafür entschuldigen, das wo du mit der kleinen Schwanger warst das ich dir da, so ein stress gemacht habe. Ich hatte in der zeit wo du mir deinen Stoff gegeben hast, genug für den Goldenen Schuss zusammen. Und dafür das du so blind warst vor liebe, obwohl ich dich nie geliebt habe, bist du einfach nur dumm. Aber du weist ja bestimmt dass ich eine neue habe, schon seit dem ich in Holland war. Du wirst darüber jetzt vielleicht traurig sein. Aber ich mache Schluss mit dir und den ganzen was je war. Und auch die ganze Zeit mit werde ich vergessen. Ich mach jetzt Schluss und sage dir Tschüss.

Ole
 


 

Inge nahm ihr nicht aus der Hand und weinte auch nicht mehr um Ole. Mutter schüttelt nur mit dem Kopf. Und ihr viel auch gar nichts ein, was sie dazu sagen sollte.

Klassenfahrt von Inga

-------------------Eine Woche vor der Klassenfahrt------------------

Die ganze Klasse war schon in heller Aufregung, die meisten konnten es kam noch abwarten. Jeden Tag erzählten oder fragten meine Klassenkammerarten was sie machen wollen und wem sie auf ein Zimmer gehen. Zu Hause fragte Inge auch immer wie lange ich wegbleibe. Am Abend sahen wir auf der Terrasse. Inge hatte ihr Kind im Arm. Und wir waren glücklich. Inge fragte: „Wo geht den euer Fahrt hin?“

„Nach Italien, ans Meer.“ Sagte ich

Inge sah nicht gerade glücklich aus als, darüber sprachen. Dann kamen unsere Katze auf den Balkon und schmuste mit uns beiden. Dann gingen wir ins Bett.
 


 

---------Am nächsten Tag---------

Am nächsten Tag, müssten wir unserem Aufsatz abgaben. Über Missbrauch von Drogen/ Rauschwirkungen/ Geschichte der Drogen/ Rauschgifte/ Entziehung/ Bedeutung des Wortes Drogen/ Genussdrogen. Und der muss über 3 Seiten sein. Und das war die letzte Prüfung. Ich wurde geradeso fertig und der Aufsatz war sogar über 3 Seiten. Ich hatte es geschafft. Im Gegensatz zur der dummen Petzte, die hat voll versagst. Dann hatten wir eine Stunde frei in den die Lehrer unsere Aufsätze nach schauten. In der frei Stunde dachten wir schon mal darüber nach, wer mit wem ein Zimmer teil. Dann kurz vor dem Ergebnis, mein Herz raste, wie vor jeder Prüfung. Und dann war es so weit bestanden haben: Oliver, Werner, Annika, Inga, Sonja, Ronja, Tim, Sven, Claudia, Lukas, Sophie, Johanna, Steffan, Melanie, Lisa und Isabell. Und nicht bestanden hat: die Petzte. Flüster man durchs Klassenzimmer. Und das hörte die Lehrerin und sagte: „Das Stimmt. Und die heute krank waren schrieben am Freitag nach. Das ist ja nur Emma oder?“

„Denn Kati, Luna und Julia sind ja weg gezogen.“ Sagte sie danach noch
 

-----------Zu Hause--------
 

Als ich zu Hause war, war Inge schon ganz ungültig. Sie wollte um beginnt wiesen wie und was los und als ich erzählte das ich bestanden habe, war sie glücklich. Sie hatte den morgen damit verbracht einen Kuchen zu backen. Und der Schmeckte super. Und Inge war glücklich, ihr machte es jetzt auch gar nichts mehr aus das ich eine mit meiner Klasse weg fahre. Sie hat mir auch gesagt dass sie in der einen Woche keine Drogen nehmen wolle. Dann gingen wir ins Bett. Aber bevor ich einschlief schreib ich Emma noch eine SMS, das sie am Freitag nach schrieben muss. Und am nächsten Morgen ein: „Okay!“ Zurück.
 

//Das kam aber spät.// dachte ich mir
 

----------Am Nachmittag--------
 

Heute hatten wir schulfrei. Nur Emma musste in die Schule und die Prüfung nach schreiben. So gegen 10:00 Uhr kam dann die SMS; Hey Inga, ich habe bestanden. Dann verabreden wir uns in der Stadt. Inge hatte am Nachmittag keine Zeit, sie sah sich eine Kindergrippe an, für Sue. Weil sie doch blad in den Entzug ging. Und nachdem sie sich die Grippe angesehen hatte musste sie noch zu Arzt mit der kleinen Sue. So ging der Tag auch rum. Inge war vor mir daheim. Und machte dann auch gleich das Abendbrot. Und ich räumte dann den Tisch ab. Danach brachte Inge ihr Kind in Bett. Und wir machten uns einen schönen Abend. So bis um 23:00 Uhr dann gingen wir alle ins Bett.
 

----------Die Fahrt geht los (Sonntag & Montag)--------

Es dauerte nicht mehr langte und die Klassenfahrt ging los. Am Abend fuhren wir los.

//Man endlich geht es los, das wurde auch zeit.// dachte ich mir. Am Mittag kamen wir an. Und dann bezogen wir das Hotel und machten uns aus wer mit wem in ein Zimmer geht. Ich hatte Glück, ich hatte ein 3 man Zimmer und könnte daher mit meinen beiden anderen Freundinnen in ein Zimmer. Neben an war die dumme alte Petzte, aber alleine weil keiner mit ihr in ein Zimmer wollte. Und über uns war mein Freund mit seinen Freunden. Gleich am ersten Tag durften wir Baden. Und dann gab es Abendbrot.
 

Aber mit meinen Gedanken war ich bei Inge. Mir ging 1000 Gedanken durch den Kopf. Jeden Abend rief ich zu Hause an um mit Inge zu reden. Und erst dann ging ich ins Bett.
 

---------Am nächsten Tag (Dienstag)-------
 

Nach dem Frühstück, haben wir eine Stadt rund fahrt gemacht und waren Einkaufen. Und als wir so gegen 17:00 Uhr zurück kamen durften wir noch ins Wasser für eine Stunde. Dann gab es Abendbrot und wieder reif ich Inge an. Wo ich ihre Stimme gehört habe war ich glücklich. Und konnte beruhigt schlafen.
 

----------Am Mittwoch-------

Nach dem Frühstück durften wir bis um 12:00 Uhr im Meer baden. Danach gingen wir ein wenig Wandern. Und so gegen 15:00 Uhr waren wir wieder da. Und durften ins Zimmer oder ins Meer. Und das bis zum Abendessen. Und dann sahen wir noch ein wenig zusammen und Spielten ein Spiel. Dann reif ich wieder zu Hause an. Nur um Inges Stimme zu hören.
 

---------Am Donnerstag----------

Machten wir zu erst eine Schifffahrt nach den Frühstück. Und dann mussten wir unsere Sachen zusammen packen. Und dann so gegen 22:00 Uhr sind wir wieder los gefahren.

Und ging die lange Fahrt los. Im Bus schlief ich dann ein wenig.
 

--------Wieder zu Hause-----------
 

Als wir wieder in München waren warten Mutter, Inge und Sue am Bahnhof. Sie könnten es kam erwarten bis sie mich wieder in den Arm nehmen konnten. Inge war wieder glücklich. Und sie hat auch in der einen Woche keine Drogen genommen. Als wir dann zu Hause, lag ich mich erstmal hin. Und Inge spielt mit ihren Kind. So gegen 15:00 Uhr bin ich aufgewacht. Und dann sind wir noch auf den Spielplatz gegangen. So gegen 18:00 Uhr sind wieder nach Hause gegangen. Und habe den Abendbrots Tisch gedeckt. Und dann haben wir uns es super gemütlich gemacht. Und so um 22:00 Uhr bin ich dann ins Bett, weil ich immer noch so müde war. Obwohl ich noch ein paar Stunden geschlafen habe. Aber trotzdem habe ich bemerkt dass meine Zimmertür aufging und Inge kam, dann wachte ich und unterhielt mich noch mit ihr. Bis zum Morgen und dann sind wir eingeschlafen. Und Inges Kind war bei Mutter. Inge stand dann ganz schnell noch auf und nahm es in den Arm zog an und machte einen Spaziergang.

Abschlussfeier von Inga

-----------Am Montag (Nachmittag)--------------
 


 

Nach der Schule bin ich mit zweimal im den Stadtpark gegangen. Das machte sie immer glücklich und der zeit machten wir einen Plan für die Sommerferien. Wir wollten fort fahren, einfach mal raus. Wo Inge den ganzen Stress vergessen konnte. Zum Glück ist Inge vorher wieder zu uns gekommen, bevor sie der Polizei in die Hände ging. Und deswegen sah sie nicht im Knast. Blad bekommen wir auch den Bescheid dass Inge in den Entzug kommt.
 

---------Zu Hause--------

Als wir zu Hause waren lag der Brief für Inge schon auf dem Tisch. Und somit hatte sie jetzt die Bestätigung, das am Montag nächster Woche um 8:00 Uhr vor der Entzugsklinking sein muss. Inge war total überforder das konnte man ihr ansehen. Ich nahm mir die Zeit und erkältete ihr was da soll war. Sie muss wieder in einem „normalen“ Leben ohne Drogen zu Recht finden. Und das muss sie erst wieder lernen.

-----------Am Dienstag------------

Der letzte Schultag heute gibt es für uns die Zeugnisse. Ich hoffte das Mutter, Inge mitbringt. Als es dann soweit war klopfte mein Herz. Ich schaute mich immer um ob auch Inge da war. Und als ich Mutter, Inge und ihre kleine Sue sah, war ich nur noch halb so nervös. Danach ging die ganze Klasse und die Verwanden noch zum Essen. Und als wir daheim waren ging ich mit Inge und ihr Kind noch auf dem Spielplatz. Das war schon und weil es auch noch so ein schöner Sonniger Tag war schlug noch ins Schwimmbad zu gehen. Also gingen wir schnell nach Hause und packten unsere Schwimmsachen ein. Das war ein schöner Tag, Inge war, glücklich wie ihr Kind sich im Becken für kleine ihr immer zu lächelt. Und so gegen 18:00 Uhr gingen wir Heim.

Was ist passiert, Inge?

----------An nächsten Tag---------------
 

Normalerweise ist Inge schon immer auf wenn ich aus meinem Zimmer komme aber heute ist es schon 10:00 Uhr und Inge ist immer noch nicht da. Hoffentlich ist da nichts passiert. Aber dann kam sie die Treppe runter noch voll verschlafen sah sie aus.

„Na Inge kurze Nacht?“ fragte Mutter

„Naja wie man es nimmt.“ Sagte Inge

„Naja gut.“ Sagte Mutter dazu

Als ich dann unterwegs war mit meinen Freunden, lies ein Gedanken überhaupt nicht los. Inge was ist passiert. Das war das was mir ständig durch den Kopf ging und ich keine Antwort fanden, naja aber dieses mal pass ich auf. Meine Freunde schauten mich an und ich fragte: „Was ist los?“

„Du schaust so Nachdekenlich aus.“ Sagte Werner

„Auch es ist nicht.“ Sagte ich und dann machten wir alles wozu wir Spaß hatten

Den ganzen Tag im Schwimmbad. Und der Nachmittag ging schnell rum.
 

-------------Am Abend zu Hause----------------
 

Als ich dann zu Hause war, hatte Inge schon das Abendbrot fertig gemacht. Ich decke dann noch schnell denn Tisch und dann kam auch schon Mutter. Es war schön dass wir so zusammen sitzen konnten ohne dass einer fehlte. Es machte mir Spaß. Danach räumte Mutter ab, Inge wusch ab und ich räumte weg. Inges Kind lag schon im Bett. Und dann als die Arbeit gemacht war suchten wir uns noch ein Spiel und spielten und neben bei schauten wir Fußball. So gegen 23:00 Uhr ist Mutter ins Bett. Ich ging dann noch on und chatte mit meinen Freunden und so gegen 00:00 Uhr bin ich dann auch im mein Zimmer. Inge war sehr ruhig, naja Sue schläft jetzt schon die Nächte durch. Als mich gerate ins Bett legen wollte, hörte ich das Inge im Mutter Schlafzimmer ging und nach weinigen Minuten wieder kam. Dann hörte ich dass, sie am Schuhschrank ging und sich die Schuhe holte. Dann machte ich meine Zimmertür und fragte: „Na Inge was hast du vor?“

Inge erschrak. „Inga ich...“,sie brachte den Satz nicht zu Ende.

„Was ist passiert, Inge?“ fragte ich

„Naja, ich habe wieder Drogen genommen und jetzt.“ Sagte sie

„Inge, na komm erstmal zu mir und dann erzählst du mir erstmal wie es wieder dazu kam und auch seit wann.“ Sagte ich

Und so erzählte mir Inge die ganze Nacht ihre Sorgen und dann war sie Glücklich, die last war von ihr weg. Sie war richtig erleichter.

--------------Am Vormittag----------------

Ich war den ganzen Tag glücklich das sich Inge mir anvertraut hat obwohl sie nicht wollte. Und Inge war auch glücklich. So das den ganzen Tag genießen könnte.

Inge geht in den Entzug

-----------Montag----------
 

Am Montagfrüh ging es los um 10:00 Uhr. Inge wollte nicht. Sie hatte Angst, aber sie wusste doch was auf sie zu kommt. Sie hat einen Entzug durch gemacht. Ich nahm Inges Sachen und Inge trug ihr Kind sie wusste nicht wann sie es wieder sehen würde. Und das machte Inge traurig. Aber ich hatte noch eine Idee wie sie ihr Kind den Wochen nicht vergisst. Ich gab ihr ein Foto in die Hand und dann fuhren wir los.
 


 

-----------Ankommen an der Klink------------
 

Als wir dann angekommen waren, war Inge den Tränen nah. Sie umarmte ihr Kind, Mutter und mich. Und ging dann mit dem Foto in der einen und der Tasche in der anderen hinein. Wir winkten und schauten noch hinter Inge her, bis sie drin war. Dann fuhren wir los.

„Hoffentlich schafft Inge das.“ Sagte Mutter

„Aber Mutter, du wiest doch den ersten Entzug hat sie doch auch überstanden und jetzt weis sie was auf sie zu kommt.“ Sagte ich

„Ja.“ Sagte Mutter und nah mich und ihr Enkel in den Arm
 


 


 

-----------Dann zu Hause-----------

Als wir dann zu Hause waren, setzte sich Mutter hin und schaute die ganzen Fotos mit Sue an. Sue kommt schon sprachen und fragte ihr Löcher in den Bauch. Und Mutter erzählte ihr alles was sie wusste. Dann als es auf 11:30 Uhr zu ging kochte Mutter das Mittag und ich spielte mit Sue. Danach aßen wir und dann legten wir die kleine Sue zum Mittagsschlaf hin. Mutter und ich gingen in den Garten und sonnten uns, weil es zu heiß war. So gegen 14:00 Uhr, war Sue wach und fragte immer wieder nach Inge. Und ich sagte: „Sue da musst du noch warten, deine Mutter ist im Urlaub.“ Was anderes viel mir nicht ein. Und sie wusste ja nicht dass sie Drogensüchtig ist. So gegen 15:00 Uhr aßen wir Kuchen. Dann sind wir ins Schwimmbad gegangen. Um 17:00 Uhr sind wir heim gegangen. Dann spielte ich noch mit der kleinen Sue. Und Mutter machte das Abendbrot. Um 18:00 Uhr aßen wir zusammen.

Dann legte Mutter Sue hin und las ihr noch was vor. In der Zeit räumte ich den Tisch ab. Danach setzte ich mich mit Mutter raus und schauten uns die Sonne an wie sie unterging.
 

//Es war schon schade das Inge nicht da war.// dachte ich mir
 

Dann bin ich noch ins Internet gegangen und habe ein wenig gechattet, bis um 00:00 Uhr und dann bin ich auch ins Bett gegangen.
 


 

--------------Am nächsten Tag---------------
 

Als ich dann aufgestanden bin, war es wieder ungewohnt wieder nur zu dritt am Tisch zu sitzen, Inges Platz war leer und ich hoffte dass die paar Wochen schnell rum gehen. Mutter hatte sich für die ganze Woche frei genommen und hatte Tinka ihre Mitarbeiterin das Geschäft überlasen. Deswegen war ich schon am Morgen mit Sue auf dem Spielplatz gewesen. Und als wir wieder heim kamen hatte Mutter schon das Essen fertig. Dann lag ich Sue hin. Und Mutter und ich redenden was wir noch so mit Sue unter nehmen konnten.
 


 


 

----------------Am Nachmittag--------------------
 

Am Nachmittag gingen wir Einkaufen und dann gingen wir Sparzieren mit Sue. Und doch kam immer wieder die gleiche frage: „Wo ist meine Mama, Inga?“

„Die ist im Urlaub.“ Sagte ich

„Und wann kommt sie wieder?“ fragte sie

„In drei Wochen.“ Sagte ich

Und dann lächelte sie mich an. Sue könnte schon richtig gut sprächen und auch gut laufen. Das schrieb ich Inge auch in einem Brief, denn blad dürfen sie Briefe bekommen und ich setzte mich dann mit Mutter hin und überlegten was wir schrieben könnten. Sue sah im Sandkasten davon machten wir ein Foto und steckten es mit in den Brief. Darüber wird sie sich freuen. Sue sah so niedlich aus im Sandkasten und sie war auch glücklich im Sandkasten. Am Abend nach dem Abendbrot, dachten wir noch mal darüber nach was wir schrieben könnten. Aber uns viel nichts ein. So ging das die ganze Woche.

Erinnerungen an die zeit die nie geben sollte

-----------Am nächsten Tag------------

Ich kümmerte mich um Sue und Mutter machte das Haus sauber. Und dann sollte ich Inges Zimmer sauber machen, so das sie nicht merkte das Mutter hier sauber gemacht hat. Dann nahm sie Sue und spielte mit ihr.
 


 

--------Sauber machen in Inges Zimmer----------- Als ich Inges Zimmer sauber machte viel mir ihr Tagebuch in die Hände. Ich wusste das ich es nicht lesen sollte, aber ich konnte nicht anderes. Ich suchte den Schüssel und Inge hatte so ein leichtes Versteckt, da wäre jeder darauf gekommen.

-----------------Lesen im Tagebuch---------------------

Dann schloss ich es auf, es stand alles drin, alles mit Nils und Ole die ganzen Sachen die sie mit den beiden durch gemacht haben. Die ganzen Erinnerungen und auch was ich ihr erzählt. Der eine eintrag war ganz besonderes Traurig. Wie sie sich gefühlt hat wo sie zusammen geschlagen wurde. So eine scheiße mir tut alles weh und warum ich. Ich finde keine Antwort, was habe ich der nur getan. Und dann dachte ich wieder an den Tag wo das Passiert war. Zum Glück fand ich sie rechtzeitig. Ich las und las und je mehr ich las in ihrem Tagebuch desto mehr wurde ich traurig. Und dachte immer wieder an die Tage wo dass alles passiert war daran. Es war als würde ich einen Film ansehen und die Fotos die sie dahin geklebt hat sah ich mir auch an. Sie hatte auch Herzchen um Oles Bild gemalt und am Ende hat sie ihm Fragezeichen um den Kopf gemalt oder ganz zerrissen.
 

--------------Danach-----------------

Nach 30 Minuten reif Mutter: „Inga wo bleibst du?“

Ich hörte nicht und da reif sie noch und dann sagte ich: „Ja, was ist denn, ich komme gleich.“

Und so schloss ich es ab und lag es wieder dahin wo ich es her hatte. Unterm Bett. Dann ging ich zu Mutter. Spielte mit Sue. Dann übernahm ich das Spielen und Mutter kochte das Mittagessen. Nach dem Mittag legten wir Sue hin. Und dann suchten wir die Badsachen zusammen. Ich dachte den ganzen Tag nach über das was Inge in ihrem Tagebuch stehen hatte. Es machte mich traurig an so einem schönen so traurig so sein. Aber trotzdem war es ein schöner Tag. Ich war glücklich wo ich Sue ansah. Wie sie lachte und wie sie immer alles wissen wollte. Am Abend sah ich mit Mutter in Garten und aßen ein Eisbecher.

Brief von Inge aus dem Entzug

----------Drei Wochen-------

In den letzten drei Wochen hatte ich immer an Inge denken müssen und mir müsste immer noch was einfall lassen wem ihr Kind fragte nach ihr fragt, ich kann doch nicht einfach erzählen das sie Drogensüchtig ist. Am Abend dachte ich noch mal über den Brief nach. Ich glaube ich mache es kurz und schreibe einen kurzen Brief. Und damit fang ich gleich mal an.
 


 

---------Brief schreiben----------
 

Liebe Inge

Wie geht es dir? Uns geht es gut. Die kleine Sue hat dir ein Bild gemalt das du dir unbedingt ansehen solltest. Es ist wunderschön. Es ist langweilig ohne dich. Ich vermisse dich sehr und Mutter auch. Wir sehen uns ja blad wieder und darauf freu ich mich schon.
 

Mit Lieben und Besten Grüßen Mutter, Sue und Inga.
 

-----------Danach--------------
 

Danach schenkte ich den Brief in einen Umschlag und schreiben die Anschrift und Adresse darauf. Packte mir Geld ein und mit Sue zur Post. Und dann zum einkaufen, mit Sue. Danach gingen wir heim Sue spielte mit ihren neuen Plüschtier, was ich ihr gekauft. Dann deckte ich den Tisch und dauert nicht lange dann kam. Als wir dann fertig waren mit essen räumte Mutter den Tisch da und wusch ab. Ich zog Sue eine neue Windel an und legte sie ins, dann las ich ihr noch was vor. Als sie dann eingeschlafen ist, gingen wir in den Garten und aßen ein Eis. Und so gegen 23:30 Uhr gingen wir dann ins Bett.
 

-------------Am nächsten Tag-----------

Als ich am nächsten Tag die Post aus dem Briefkasten holt hoffte ich das was von Inge dabei ist. Und dann viel mir ein Brief runter. Das war Inges Handschrift.

Gleich oben machte ich den Brief auf und las...
 

---------Brief von Inge-------

Liebe Inga, Mama und meine kleine Sue

Mir geht es gut. Danke meine kleine Sue für das schöne Bild. Ich habe sehr gefreut, das gibt mir super viel Kraft, dass ich das alles aushalte. Ich vermisse euch auch alle und blad komme ich wieder heim. Auch mein Schwesterherz ich langweilig mich auch ohne dich, aber ich habe ihr auch viel Freundinnen, die auch ein Kind haben. Auch ja eine gute Nachricht ich komme blad wieder heim.
 

Mit freundlichen Grüßen Inge.

Ps: gib Sue eine dick Umarmung und einen dicken Kuss.

Danach mache ich das was Inge für ihr Kind im Brief geschrieben.
 


 

--------------Am Nachmittag--------------------
 

Am Nachmittag gingen wir dann ins Schwimmbad. Sue und ich. Bis um 17:00 Uhr. Dann sind wir wieder heim gegangen. Und ich habe den Tisch gedeckt, Sue spielte und Mutter es dauerte nicht lange und sie kam schon. Dann aßen wir zusammen. Und danach ging Sue ins Bett und Mutter und ich haben uns schon mal Gedanken gemacht wie wir Inge eine freute machen konnten wenn sie wieder kommt.

Um 23:00 sind wir dann ins Bett gegen.

Inge kommt wieder heim!

------Am nächsten Tag--------

Am nächsten Tag kam ein Anruf von der Entzugsklink die uns davon in informierte das Inge morgen Heim kommt. Wir waren alle sehr aufgeregt.

Dann erzählte ich es Mutter von dem Anruf und dann meinte sie dass ich einkaufen sollte. Natürlich mit Sue.

---------------Am Nachmittag--------------

Am Nachmittag machte ich mich auf dem Weg zum Einkaufen mit Sue. Es war sehr warm. Als wir dann im Laden waren, war da ein großer Schreck für mich die Petze.

//Oh nein lauf ja wieder beachte mich nicht.// dachte ich mir

Und dann; dann sprach mich die dumme Kuh auch noch an.

„Na Inga, ist wohl dein Kind?“ fragte sie

„Nein und es geht auch gar nichts an.“ Sagte ich

„Na klar, geht mich das was an.“ Sagte sie

„Auch komm und geh Heim.“ Sagte ich

„Ja, das ist das Kind von deiner Drogensüchtigen Schwester.“ Meinte sie

Ich antwortet nicht darauf, warum auch. Ich ging einfach weiter und lies sie stehen.

„Hey du, du kannst mich doch nicht einfach hier stehen lassen!!!“ schrie sie

„Doch das kann ich!“ schrie ich zurück und ging an die Kasse.
 

----------Danach------------

Als ich dann meine Sachen einräume und raus gehen wollte kam mich der nächste Schreck. Die Mutter von der Petzte stand vor den Laden und wartet auf sie. Ich ging einfach raus schaute mich nicht um und zum Glück hat sie mich nicht angesprochen ich wusste dann auch nicht was ich machen sollte.
 

-------------Daheim------------

Als wir dann daheim warte ich noch auf Mutter. In der Zeit spielte ich mit Sue. Dann machte ich das Abendbort und deckte denn Tisch. Und dann kam Mutter, erst aßen wir und brachte ich Sue ins Bett, las ihr was vor und Mutter räumte in der Zeit den Tisch ab und räumte den Kühlschrank ein. Dann bereiten wir das Essen für den nächsten Tag. Backten Inges Lieblings Kuchen und schmückten die Stube und an die Tür machten wir ein Schild „Herzlich Willkommen zu Hause Inge“ und klebten Bilder von uns daneben. Und dann machten wir es uns gemütlich.

Ich fragte Mutter: „Hast du deiner Mitarbeiterin gesagt das sie morgen alleine ist?“

„Ja.“ Sagte Mutter.

Und so gegen 23:00 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
 

-------------Am nächsten Tag-------------
 


 

Am nächsten Tag sind wir schon sehr früh aufgestanden. Und dann haben wir auch gleich gefrühstückt. Danach haben wir noch schnell aufgeräumt. Und danach sind wir los gefahren um Inge abzuholen. Sue war schon sehr gespannt wo es ihn geht. Sie fragte auch in letzter Zeit nicht wo Inge ist. Deswegen habe ich ihr was gekauft an den Nachmittag wo ich mit meinen Freunden unterwegs war. Und wenn wir zu Hause sind bekommt Sue es von Inge.
 


 

--------Dann zu Hause----------
 


 

Als wir dann zu Hause waren gab ich Inge das Geschenk. Und als sie es dann der kleinen Sue übergab war sie Glücklich. Danach setzten wir uns an den Tisch und aßen erstmal Mittag. Danach brachte Inge ihr Kind ins Bett. Und sie bleibt so lange sitzen bis sie wieder aufwachte. Das ist auch kein Wunder. Dann zog sie ihr das Kleid an und kam wieder runter. Wir hatten schon den Kaffee Tisch gedeckt. Auf den Kuchen stand: „Herzlich Willkommen Daheim Inge.“ Es war ihr Lieblings Kuchen. Inge war Glücklich sie war Glücklich das alles ohne Drogen zu genießen. Inge strahlte wie der Sonnenschein. Es wieder so ein schöner Tag nicht nur von Wetter gesehen. Als wir dann fertig waren sind wir zusammen in den Park und dann ins Schwimmbad gegangen. Danach so gegen 16:30 Uhr sind wir Eis essen gegangen.
 


 

--------Zu Hause------
 


 

Als wir dann zu Hause waren, deckten Inge und ich den Abendbrots Tisch. Danach räumte Mutter ab und wusch das Geschirr ab. Danach legte Inge ihr Kind hin. Und danach setzten wir uns in den Garten und schauten der Sonne beim Untergehen zu und dabei speilten wir noch ein Spiel. So gegen 23:00 Uhr sind wir dann alle ins Bett gegangen.
 


 


 

---------------In der Nacht und am nächsten Tag-----------
 

In der Nacht kam Inge wieder zu mir ins Zimmer um zu reden das hat ihr gefehlt. Die gemeinsamen Gespräche mit. Sie war glücklich dass sie wieder zu Hause war. Inge redete mit die ganze Nacht, bis Kind kam und sagte: „Mama ich habe Durst.“

„Ja, mein Schatz ich hole dir gleich was.“ Sagte Inge

Als sie dann das trinken geholten und Sue gegeben hatte, wartet sie bis Sue wieder eingeschlafen ist und kam wieder zu mir ins Zimmer und an der Stelle wo wir aufgehört haben, haben gar nicht mehr weiter geredete. Die Nacht war sowieso viel zu warm um zu schlafen deswegen gingen uns die Themen nicht aus. Die ganze Nacht bis zum Morgen haben wir gesprochen. Mutter war nicht gerade verwunder als sie am Morgen hörte das Inge im mein Zimmer war. Als wir dann aufgestanden sind waren wir überhaupt nicht müde. Inge hatte ihr Kind auf den Kienen. Denn heute war der erste Tag wo Inge Sue in den Kindergarten gibt. Sue war begeister das sie mit den anderen Kindern spielen konnte. Sie hatte auch nicht geweint. Aber dann als wir sie wieder holen wollte, wollte sie nicht heim. Aber als Inge dann sagte dass wir nach her Eis essen gehen, war kaum noch zu halten. Da wollte sie um beginnt heim. Am Nachmittag sind wir dann das versprochen Eis gegangen. Sue war Glücklich, alle waren Glücklich. Und so war wie es am Tag zuvor war, war es nicht mehr.
 

//Noch nicht, morgen kommt es bestimmt wieder anderes.// dachte ich mir

Dann zu Hause, deckten Inge und ich den Tisch. Und als wir auf Mutter warteten spielten wir mit Sue. Und in der Zeit haben wir gar nicht mitbekommen das Mutter schon da war. Mutter stand in der Tür und schaute uns zu wie wir spielten. Und dann machte sie sich bemerkbar. Waren wir vielleicht erschrocken. Und dann beim Abendbrots Tisch erzählte Sue wie es im Kindergarten war. Und als sie dann noch das Bild zeigte was sie für Inge gemalte hatte, war Inge super fröhlich darauf.

Und Mutter meinte: „Gut Inge das du wieder da bist und siechtet es geht auch ohne Drogen.“

„Ja.“ Sagte Inge und lächelte.

Alles ist wieder gut!

--------Ein Tag später, Donnerstag---------

Eine Woche war Inge jetzt daheim. Und es konnte nicht besser laufen zwischen uns allen. Inge hatte sie auch um einen Ausbildungsplatz zur Arzthelferin beworben. Und Sue ging jetzt den ganzen Tag im Kindergarten. Inge war die beste in der Klasse. Das machte uns alle froh.
 

----------Freitag------------

Am Freitag ist Sues Geburtstag. Inge war voll im Stress um alles noch Einzukaufen. Aber zum Glück war ich und zum Glück hatte Inge eine ausfall. Und so konnten wir die Sachen für die Geburtstagsfeier einkaufen. Danach haben erst die Sachen Heim gebracht und dann haben wir zusammen Sue abgeholt. An diesem Tag war es sehr warm.

Inge meinte: „Hoffentlich regnetet es morgen nicht.“

„Ja, das hoffe ich auch.“ Sagte ich dazu

Als wir sie dann abgeholt und daheim was gegessen hatten sind wir ins Schwimmbad gegangen. Und das bis um 17:00 Uhr danach sind wir wieder Heim gegangen.
 

--------------Auf dem Heimweg----------

Und wo wir auf dem Heimweg waren, wenn sahen wir dann; die Petzte. Und dann stellte sie wieder dumme Fragen.

„Na Inga, bist ja schon wieder mit deiner Drogensüchtige Schwester unterwegs.“ Sagte sie

„Das kann dir doch egal sein.“ Sagte ich

„Nee kann es nicht.“ Sagte sie

„Doch.“ Meinte ich

„Nee und Inge das Kind ist wohl von dir?“ fragte sie

„Hast du ein Problem damit?“ fragte Inge zurück „Das weis ich nicht.“ Sagte sie

„Dann kannst du auch eine Antwort darauf geben oder nicht?“ fragte Inge

„Nee kann ich nicht.“ Sagte

sie

Das war uns zu viel und leisen sie stehen.
 

---------Daheim---------

Inga hatte das Abendbrot gemacht und denn Tisch gedeckt. Inge speilte mit ihrem Kind. Es dauerte nicht lange und Mutter kam von der Arbeit. Nach dem Abendessen machte Inge Sue für das Bett fertig. Dann machte Rollo runter, deckte sie zu und setzte sich auf dem Stuhl und las ihr eine Gutenachtgeschichte vor. Dann wartet sie noch bis sie eingeschlafen ist. Dann kam Inge zu uns runter und dann setzten wir uns noch ein wenig. Ich machte für alle drei einen Eisbecher. Um 23:00 Uhr sind wir ins Bett. Inge war Müde und ich auch.

//Morgen ist mein erster Arbeitstag. 4 Stunden hoffentlich geht nichts schlief.// dachte ich mir
 

------------Am nächsten Tag-----------

Als ich aufgestanden bin waren Mutter und Inge schon voll in den vorbereiten für Sues Geburtstag.

Und bevor ich aus dem Haus bin fragte Mutter noch: „Wann kommst du?“

„Um 12:00 Uhr bin ich wieder zu Hause.“ Sagte ich

„Ja, okay wünsche dir viel Spaß.“ Sagte Mutter

„Werte ich haben.“ Sagte ich noch bevor ich aus der Tür ging
 

--------------Daheim-------------

Als ich dann von der Arbeit wieder daheim war, war in der Stube fast alles gedeckt. Sue war schon im Bett zum Mittagsschlaf. Mutter und Inge backten noch einen Kuchen. Und aß erstmal was. Ich hatte schon Hunger. Dann räumte ich meinen Teller weg wuchs ihn ab. Danach ging ich in mein Zimmer stellte die Tasche in die Ecke und legt mich erstmal auf mein Bett. Es war alles sehr ruhig. Dann hörte ich wie Inge die Treppe hochging, weil Sue schrei. Sue war schon ganz ungeduldig. Dann klopfte es an meiner Tür und Mutter weckte mich, weil ich doch eingeschlafen war.

„Kommst du Inga, die Gäste sind schon da.“ Sagte sie

„Ja, ich komme gleich.“ Sagte ich

Sue sah richtig süß aus im ihrem blauen Kleid. Und über ihre Geschenke freute sie sich wie ein Schneekönig. Dann tranken wir Kaffee. Danach spielten Sue mit den anderen Kindern und wir Erwachsene redenden. Um 18:00 Uhr aßen wir Abendbrot. Um 19:00 gingen alle heim und Sue ging ins Bett. Wir sahen noch ein wenig draußen und genossen die lauwarme Sommernacht. Und dabei aßen wir einen Eisbecher. Um 23:00 Uhr sind wir dann ins Bett gegangen.

Ende

Inge ist clean, sie hat versprochen dass sie keine Drogen mehr nimmt. Wenn man so an die Zeit denkt, wo sie noch mit Hans, Nils oder Ole zusammen war. Und auch noch vor den Entzug, hätte ich ihr damals keine Hilfe gegeben würde sie heute immer noch Drogen nehmen. Aber das schlimmste war der Rückfall von Inge, ich hätte nie gedacht dass sie noch mal einen Rückfall bekommt. Naja mit Nils war sie gar nicht gut daran. Er hatte kein Interesse an ihr genauso wie Ole. Der wollte noch mal sein Kind sehen. Kein guter Vater. Am Ende ging alles gut, sie ist eine super Mama und nimmt keine Drogen mehr. Hoffentlich wird sie mal nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt. Aber heute ist Inge eine gelernte Arzthelferin und die Arbeit macht ihr auch Spaß(heute ist sie clean). Das ist die Hauptsache.
 

Das war das Ende von Inge B. Und jetzt schriebe ich eine Geschichte über Die Simpsons und Jeanne die Kamikaze Diebin. Und die FF heißt: Das magische Internat.

mfg Marge91



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Von: abgemeldet
2010-07-19T07:54:42+00:00 19.07.2010 09:54
War eine klasse ff von die Marge :)
lg Hexe
Von: abgemeldet
2010-07-19T07:38:12+00:00 19.07.2010 09:38
Tolles kapi
lg hexe
Von: abgemeldet
2010-07-19T07:35:26+00:00 19.07.2010 09:35
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von: abgemeldet
2010-07-09T18:21:43+00:00 09.07.2010 20:21
Tolles Kapi
lg Hexe
Von:  JuneValentine
2010-07-05T17:03:40+00:00 05.07.2010 19:03
Wieder mal ein schönes Kapitel!
Hoffe du machst bald weiter damit,
würd mich freuen :) xD

LG
Xx_Darkness_xX
Von:  JuneValentine
2010-07-05T17:02:49+00:00 05.07.2010 19:02
Schönes Kapitel wieder!
Hab mich gefreut es zu lesen
Mach so weiter

LG
Xx_Darkness_xX
Von:  JuneValentine
2010-07-05T17:02:18+00:00 05.07.2010 19:02
Auch wieder mal ein totlles Kapitel!
Mach weiter so~!
Auch wenn immer noch immer Fehler drin sind, aber die mach ich ja auch bestimmt ganz oft xD

LG
Xx_Darkness_xX
Von:  JuneValentine
2010-07-05T16:57:49+00:00 05.07.2010 18:57
Auch wieder ein tolles Kapi!
*auf nächstes Kapi zusteuer*
^^;;

LG
Xx_Darkness_xX
Von:  JuneValentine
2010-07-05T16:51:37+00:00 05.07.2010 18:51
Wieder mal ein wirkliches tolles Kapi!
Und sorry, dass ich erst jetz meinen A**** hochkrieg um dir die Kommentare zu schreiben ._.

LG
Xx_Darkness_xX
Von: abgemeldet
2010-07-02T20:42:42+00:00 02.07.2010 22:42
Tolles Kapi
LG Hexe


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