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Urlaub?

Dean/Sam
von

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Alkohol schadet oder doch nicht?

Ja meine lieben was soll man dazu schon sagen?

Außer das Alk manchmal einem schadet un manchmal auch nicht...

Ich wünsch euch auf jedenfall viel spaß beim lesen ^^

LG Silaya

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Dean fand Sam endlich in einer der zahlreichen Bars in der Gegend, ein Kerl wollt ihn gerade abschleppen als Dean, Sam zu sich zog. Der sah nun zu seinem Bruder „Dean!“ lallte er noch etwas verständlich „Du weißt das du kein Alkohol verträgst Dude!!“ Sam zog unwillkürlich den Kopf ein, Dean war wirklich sauer „Hey Kumpel, dein Freund weiß schon was er tut und er wollte gerade mit mir mitkommen…“ Dean sah zu dem Kerl der nun hart Schluckte, Deans blick war Dämonisch „Wenn du ihn auch nur noch einmal anrührst wirst du es bereuen!“ knurrte er sauer. Selbst Sam in seinem zustand starrte Dean an, der Kerl hob beschwichtigend die Arme „Hey sorry…“ Dean erwiderte nichts drauf sondern ging Sam stützend aus der Bar, er sagte die ganze Fahrt über nichts. Er war wütend, gerade als Sam mit seinen Hundeaugen Dean ansprechen wollte drehte er die Musik lauter, ihm war es egal das diese Lautstärke sicher in Sams Kopfdröhnte.
 

Sie waren endlich bei Bobby angekommen.

Dean schob Sam Richtung Bett „Dean?“ fragte Sam, sein Bruder sah ihn an „Dean, bin ich so abstoßend?“ Dean blinzelte „Was?“ „Du bist immer nur weg, magst du mich den gar nicht mehr?“ Sam legte seine Hand an Deans Wange, der drehte den Kopf weg um der Hand zu entkommen. „Red nicht so viel Müll!“ knurrte Dean „Du hasst mich, hab ich recht?“ murmelte Sam. Dean schubste seinen kleinen Bruder wütend aufs Bett, er war über seinem Bruder, der mit einem Schlag nüchtern aussah. Der Ältere war ihm so ungeheuer nah „Würdest du mit mir schlafen?“ Dean starrte ihn an, Sam wollte wieder etwas sagen doch Dean, -er wusste nicht wieso-, küsste seinen Bruder, er wollte das Sam endlich still war. Sam schlang seine Arme um den Nacken des Älteren.
 

Sam stöhnte während Dean sich unaufhörlich in ihn trieb, er krallte sich an seinen fesseln fest, als Dean an seinem Hals zu knabbern anfing „Ah!“ je härter Dean ihn nahm desto besser fühlte er sich. Durch diese rabiate Behandlung blieb Sam die Luft weg, seine Augen tränten, der ältere Winchester löste die fesseln von Sammys Händen und verhakte ihre diese miteinander, während er sich sanfter in seinem braunhaarigen Wuschelkopf bewegte sah er ihm unentwegt ins Gesicht, das verschwitzte Gesicht von Sam war einfach nur verführerisch schön, dazu die leicht geschwollenen Lippen , die halb geschlossenen Augen, er musste ihn einfach küssen, Sam war so unglaublich heiß. Dean trieb sie beide in die Ewigkeit, beide hätten nun sterben können und wären glücklich gewesen. „Nh…Ich kann nicht mehr…“ Dean löste mit einer Hand die Verbindung und griff nach Sams Hüfte um ihn fester an sich zu ziehen. Sam krallte seine nun freie Hand ins Kissen um sich nicht wieder an Deans Rücken festzukrallen. Der jüngere Keuchte, seine Stimme war schon ganz rau…Er rang schon verzweifelt nach Atem „AH!“ er schrie als er kam, nur wenige Stöße später kam Dean, doch das bekam er nicht mehr mit…
 

Als Sam am nächsten Morgen erwachte lag er allein im Bett. Er richtete sich vorsichtig auf und sah sich um, er hätte gestern nicht so viel trinken dürfen.

Dean kam nur mit Boxershorts bekleidet aus dem Bad „Du bist wach?“ Sam nickte und starrte auf Deans Rücken als der sich gerade seine Hose anzog. „Dean war ich das mit deinem Rücken?“ der drehte sich nun um „Kannst du dich denn nicht an gestern erinnern?“ der im Bettliegende wollte zu ihm gehen, doch gaben seine Beine unter seinem Gewicht nach, sein Bruder fing ihn gerade noch auf. „Vorsichtig…“ Sam sah Dean an, der hob ihn hoch und trug ihn zurück ins Bett „Du solltest echt nicht trinken…“ und wollte sich endlich ein Shirt überziehen, um die auffälligen Kratzspuren auf seinem Rücken zu verstecken. „Dean könntest du vielleicht mal zu mir kommen?“ „Wieso?“ wurde er mit hochgezogener Augenbraue gefragt „Weil ich nicht aufstehen kann!!“ Dean grinste mehr als belustigt, kniete sich dann aber dennoch vor das Bett „Was ist den Sammy?“ Sammy lächelte legte seine Arme um Deans Nacken „Ich hab dir da gestern etwas nicht gesagt…“ „Ach ja und was?“ fragte er wirklich interessiert, wieder lächelte sein kleiner Bruder sanft „Ich liebe dich.“ Dean küsste ihn „Ich dich auch…“ der jüngere zog den grünäugigen mit aufs Bett, so wie schon in der Nacht lag Dean nun wieder zwischen Sams Beine. Als sie sich wieder lösten murmelte Sam „Was ist gestern passiert, nachdem wir miteinander geschlafen haben?“ Dean verhakte ihre Hände miteinander „Weißt du es echt nicht mehr?“ „Nein.“ Sam sah zu Dean wurde aber gleich rot, wieder küsste Dean ihn „Du bist Ohnmächtig geworden. War gestern wohl etwas heftig.“ Sam sah ihn erst nicht an „Nein es war toll. Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Es war unglaublich…“ lächelte er seinen Bruder dann an. „Du hast sicher Hunger…“ stellte Dean fest, der Angesprochene nickte und hob seine Arme die er auch schon um Deans Nacken schlang als der ihn hoch hob. Der Ältere ging mit Sam erst mal ins Bad und wusch ihn ausgiebig, aus dem Bad drang immer wieder ein gedämpftes Stöhnen…
 

Nach einer schieren Unendlichkeit trug Dean, Sam dann runter Bobby sah kurz verwirrt aus, der Dunkelblondhaarige setzte Sam auf einen Stuhl „Fehlt ja nur noch der Pfarrer.“ Jeder sah zur Tür, Bobby und Sam richteten sofort ihre Waffe auf den Eindringling Dean hingegen lächelte. Die Schwarzhaarige richtete ihren Blick auf Bobby und Sam, ihre Azurblauen Augen schienen jede Bewegung zu erfassen, ihre Hände glitten unmerklich in ihrem Mantel auf den Rücken. Der ältere der Winchester Brüder stellte sich nun knurrend vor Sam und Bobby, ihre Hände verharrten „Du weißt das ich das nicht zulasse…Du wirst den beiden nichts tun.“ Knurrt Dean sie an. Sie stemmte ihre Arme in die Hüfte „Na schön!!“ knurrte sie, dann erst ging Dean zu ihr und Umarmte sie „Schön dich zu sehen, kleine.“ Sie erwiderte die Umarmung weshalb Sam knurrte „Wer zum Geier ist das?!“ Dean löste sich von ihr und ging wieder zu Sam „Das ist Alexis. Sie ist eine Jägerin, die beste im Gebiete über das Wissen und ausrotten von Dämonen, sie tötet Dämonen ohne den Colt.“ Sam und Bobby starrten ihn an „Ohne Colt? Das ist unmöglich…“ Alexis stand immer noch in der Tür „Komm ruhig rein, du bist ja eine Freundin von Dean, bevor du dir da draußen den Tod holst.“ Sie trat ein, legte ihren Mantel aber nicht ab als Bobby es ihr anbot. „Du solltest deinen Schatz küssen bevor er doch noch auf die Idee kommt mich ab zu knallen.“ Dean sah zu Sam und der sah wirklich so aus als würde er Alexis abknallen wollen, also küsste er ihn liebevoll. Bobby sah verwirrt aus, reichte der Schwarzhaarigen dann aber ein Bier, er verkraftete schon immer vieles. „Woher kommst du?“ fragt er an die Schwarzhaarige gerichtet, sie setzte sich, sie trug unter dem Mantel ein enganliegendes Schwarzes Shirt, dazu Schwarze Hotpants, die von einem Schwarzen Waffengurt gehalten wurde. „Ist dir nicht kalt?“ Draußen hatten sie schließlich noch Winter, die Azurblauäugige schüttelte aber den Kopf. Dean und Sam knutschten immer noch „Was meinte Dean damit das du Dämonen ohne Colt tötest?“ sie griff zu ihrem rechten Stiefel und zog einen Dolch heraus, sie legte ihn vor Bobby. Der sah sich den Dolch genau an „Das ist kein Latein, was in die Klinge eingraviert wurde. Woher stammt der?“ Alexis grinste „Aus dem Herzen des Teufels.“ Fragt Bobby. Dean nickte „Alexis ist in die Hölle als das Tor offen war und hat, die Seele von Jessica, Mam und Dad befreit. Dafür musste sie aber dort bleiben…“ „Du bist freiwillig in der Hölle geblieben? Bist du lebensmüde?“ Die Schwarzhaarige lachte über Sams entsetztes Gesicht, doch schlagartig verstummte sie „Hey Mädchen alles klar?“ die lächelte schwach „Ja mir geht’s gut, ich bräuchte nur einen Verbandskasten.“ Bobby stand auf und holte den gewünschten Kasten „Ich muss jetzt einkaufen…“ meinte er ruhig, sie nickte ihm dankend zu. Sie steckte ihren Dolch wieder ein „Dean ich bin eigentlich nur gekommen um dich um einen Gefallen zu bitten…“ „Worum handelt es sich?“ fragte er wie immer „Du musst mich verarzten…“ und schob Dean den Kasten zu „Wo?“ wurde sie nun von Sam gefragt, sie zog vorsichtig ihren Mantel aus „Am Rücken…“ und zog ihre Haare zur Seite und drehte sich ein Stück zu Dean „Oh Gott!“ Ihr gesamter Rücken war zerfetzt „Leg dich am besten auf die Couch.“ Meinte Dean „Sie sollte das Shirt ausziehen, damit du sie besser verbinden kannst.“ Beide drehten sich um als Alexis ihr Shirt auszog, sie drehten sich erst um als Alexis sich aufs Sofa gelegt hatte. Dean und Sam besahen sich ihren Rücken „Wer hat dir das angetan? Und diese Narben?“ fragte Sam. Die 19 Jährige hatte ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt „Das passiert wenn man aus der Hölle flieht…“ murmelte sie leise. Dean Desinfizierte die Wunde „Tut es den nicht weh? Und seit wann hast du die Wunden?“ fragte Sam wieder leise, Dean war richtig vorsichtig um die Wunden nicht wieder aufzureißen. „Nein es tut nicht weh…Die Wunden hab ich seit einer Woche.“ „Seit einer Woche?!“ schrie Sam nun fast entsetzt „Sie ist ein bisschen widerständiger als ein Mensch…“ murmelte Dean als er ihren Rücken nun endlich Verband, ihr war es nicht peinlich das sie Obenrum eigentlich nichts anhatte außer nun den Verband um ihren Oberkörper. Dean holte eins seiner Shirts und reichte es ihr „Wieso hast du Sam eigentlich so hart rangenommen? Das ist doch nicht gut…Er kann doch jetzt nicht richtig laufen.“ Sagte sie ohne Regung. Sam wurde feuerrot „Woher…?“ fragte Dean entgeistert „Na die Knutschflecke an Sams Hals und außerdem riecht er nach dir.“ „Riecht?“ Sam war verwirrt „Ja riechen. Frag lieber nicht wieso, ich will es dir nicht erklären.“ Murmelte sie leise „Aber es ist schön das ihr euch endlich gefunden habt, aber wie ist es dazu gekommen?“ es schien sie wirklich zu interessieren „Ich ab zu viel getrunken und dann hab ich Dean wohl in rage geredet. Tja dann kam eins aufs andere…“ erwiderte er ohne Umschweife, Sam hatte das Gefühl ihr Vertrauen zu können „Wieso bist du freiwillig in die Hölle?“ sie sah den jüngeren Winchester nicht an „Als Gefallener hatte ich nun mal die Pflicht die Seelen eurer geliebten zu retten…“ „Gefallener Engel?“ Dean setzte sich in den Sessel gegenüber der Couch. Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf „Nein kein Engel. Ich bin halb Gott, halb Teufel. Ich wurde aus der Liebe zwischen einer Gottheit und dem Teufel gezeugt und doch bin ich ein Mensch. Ich werde alt und kann sterben, aber wenn ich es will ewig Leben…Ich bin die Schwachstelle der Welt, die Henkerin, wenn man so will…“ sie sah kalt und unnahbar aus „Eine Gefallene Teufelsgottheit also?“ Sie lachte „Ja so kann man es sagen.“ Dean ging zu Sam und küsste dessen Nacken „Bald gibt es Krieg, aber ihr habt noch Zeit, macht Urlaub. Genießt eure Zeit, ich kümmere mich um die Dämonen und so…“

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Es hat wirklich spaß gemacht das hier zu schreiben



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sweetwincest
2012-05-27T17:02:40+00:00 27.05.2012 19:02
Ein sehr Süßes Kapitel.
Mehr Wincest. XD
Von: abgemeldet
2009-01-24T23:59:03+00:00 25.01.2009 00:59
Zweite^.^

kannst voll gut schreiben und
hat spaß gemacht zu lesen =D

weiter so ;)
Von:  KC8
2009-01-23T13:52:15+00:00 23.01.2009 14:52
Erste^^
Das ging ja wirklich mal super schnell,
ob das schlecht ist oder nicht kann ich nicht sagen.
Aber sonst ne ganz schöne Sache weiter so^^
*wink*
KC8


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