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Schmerzhafte Liebe

von

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#3

Nun war ich hier draußen im Regen und schaute empor. Von dem fast schwarzem Himmle hoben sich dunkelgraue Wolken ab und vereinzelt funkelten Sterne.

Letzte Hoffnungsschimmer.

Ein paar Tropfen schlugen mir auf einmal an die Stirn. „Regen...“, murmelte ich vor mich hin. Der Regen wurde nach und nach immer heftiger. Bald tat er so weh das ich die Augen schloss und trotzdem stehen blieb. Ich glaubte genauso wenig an Gott, wie ich daran glaubte das der Regen alles unnötige von mir spülen konnte was ich nicht brauchte. Es war Unfug, aber ich fühlte mich besser. Viel besser. „Die Hoffnung stirbt nie...“, wisperte ich und der Wind nahm meine Worte mit sich in die Welt. „Egal was kommt, ich werde kämpfen, verlieren kann ich dann immer noch, aber würde ich gar nicht kämpfen hätte ich nicht die Chance zu gewinnen...“

Pause... Blitz und Donner.

Ich hielt mir die Ohren zu. „Der war verdammt nah...“ Auf einmal hörte ich bekannte Schritte hinter mir. Mein Merz schlug wie wild. „Könnte es sein...“ fragte ich mich im Stummen „...das er es ist?“



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