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Nacht der Rache

von

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Nebenan befreite sich Kosto von allem, von seinen eisblauen Kontaktlinsen, welche bis jetzt die blutroten Augen verborgen hatten, seinen Kleidern und dem Armband, welches seine Flügel verschwinden lies. Plötzlich klopfte es ans Fenster. "Du bist spät...", meinte er leicht ärgerlich, aber hob den überraschenden Gast herein, setzte sie auf sein Bett auf der rechten Seite des Zimmers und schloss dann das Fenster. "Es tut mir leid, auch das mit.."

"Kscht...", legte ihr seinen Zeigefinger auf den Mund und sprach: "..ist schon okay, immerhin habe ich ihr ja auch etwas von mir schon offenbart und solange sie JETZT noch nicht die Parallelen sieht, ist es in Ordnung. Also mach dir keine Sorgen, Liebes." Somit sah er Tipsina tief in die eisblauen Augen und brachte sein Gesicht näher und näher an das ihre. "Ich muss mich entschuldigen, Liebste.. Denn mir ist keines Wegs deine Zuneigung entgangen mir gegenüber.." Tipsina stieg die Schamesröte ins Gesicht, und wollte dieses abwenden, als der vor ihr Stehende ihr Einhalt gebot indem er weiter sprach: "Und.. Ich bin dir auch nicht abgeneigt, aber wollte ich es dir bisher nicht zeigen da ich Angst hatte mich jemanden zu sehr anzuvertrauen und dann enttäuscht zu werden. Kannst du das verstehen?", er ging vor ihr in die Knie und konnte die Antwort in ihren Augen lesen. "Komm..", er reichte ihr seine Hand, "lass dich mein Todesengel sein und mich in dir wiederauferstehen."

Sie beugte sich zu ihm vor, während sie seine Hand nahm, und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Lass uns beide sterben und aus der Asche dieser Nacht wieder aufleben..." Auf dann entflammte ein leidenschaftlicher Kuss, in dem sich immer wieder das Mondlicht an ihren Eckzähnen brach, die hervor lugten. Nebenbei fuhren Kostos Hände von den Fußknöcheln aufwärts Tipsinas Beine hoch, wo er Stück für Stück ihr Kleid mit in die Höhe nahm. "Nur du...", hauchte er ihr ins Ohr, als er sich über sie beugte und sie so sanft in das weiche Bett drückte. "Nur du..", wiederholte sie und verzehrte sich nach einem neuen Kuss, weshalb sie ihm mit einem ihrer Zähne sacht in den Hals ritzte, das ein einzelner Blutstropfen hervor quoll. Ein flüchtiger Kuss, dann schob er sie, so wie er konnte, weiter nach oben und ihr Kleid hinterher. So das er vom Bauchnabel an aufwärts, ihren Oberkörper mit Küssen bedeckte. Als seine Hände, samt Kleid, am Busen angelangt waren schob er mit der einen Hand weiter und die andere blieb verspielt an ihrem Busen hängen. Tipsinas Kehle entrang sich ein leises, lustvolles Stöhnen. "Lass deinem animalischen Trieben freien Lauf, wenn es dir danach gelüstet.."

"Ich.. ich weiß..", und fing an mit ihren Fingerspitzen sein Haar zu liebkosen, da sie momentan zu mehr nicht fähig war. Seine Zunge erkundete genaue die Region um ihren Bauchnabel und tastet sich dann weiter empor, bis zwischen ihren Busen. "Lass dich vollständig dieses unnötigen Stück Stoffes entledigen...", stütze sie somit im Rücken da mit sie sich unter ihm aufsetzen konnte. Automatisch hob sie ihre Arme und suchte seinen Blick der immer weiter mit dem Kleid steigend dem ihrem näher kam. Mittlerweile kniete er sich über ihre Beine um ihr das Kleid ihren Händen entreisen und es achtlos in einen Winkel des Zimmers schmeißen zu können. Sein Blick glitt dann augenblicklich zu dem ihrem, seine Hände schlossen sich sanft um ihre Ohren und erneut brach ein haltloser Sturm in Form eines Kusses los, währenddessen er sie wieder zurück auf das Bett gleiten ließ.

Mittlerweile hatte Tipsina fast gänzlich ihre Hemmungen verloren und stöhnte einfach laut auf, das man Angst haben musste es zu hören, aber im restlichen Schloss klang es nur wie eine liebestolle Fledermaus. "Noch ein bisschen...", entrang es sich schweren Atems Tipsinas Kehle. Kosto stand ebenfalls kurz vor dem Ende.

Als er in sie hineinstieß und sie beide vor Feuer zu vergehen drohten, ritzte Kosto Tipsinas Hals auf, und dies nicht nur leicht, ebenso Tipsina. Beide sich am Blut des anderen labend starben sie und stiegen aus den Funken des Feuer zusammen wieder auf.
 

Wenig später lagen sie eng aneinander geschmiegt auf dem Bett unter einer wolligen Decke.

Kosto strich zärtlich über ihr Gesicht, auf und ab, auf und ab, dann hauchte er ihr einen noch zärtlicheren Kuss auf die Stirn. Tipsina kuschelte sich enger an ihn, sie spürte wie seine Kraft durch sie strömte. Genauso wie damals... Sie schloss ihre Augen und erinnerte sich.



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