Die liebe, Liebe
Es war ein Verregneter Tag über dem Dorf Konoha, das Wetter passte zu der Stimmung die ein Blonder Junge mit dem Namen Uzumaki Naruto hatte. Zwei Wochen war es nun her das er seine neue Technik Vollendet hatte, zwei Wochen seit er mit dieser Technik den Akatsuki Kakuzu vernichtet hat. Und genau zwei Wochen seit ihm diese Junge Frau etwas gesagt hatte was ihn mehr verwirrte als alles andere. Warum hatte sie es ihm gesagt, er verstand es noch immer nicht. Er konnte soviel darüber nachdenken wie er wollte. Eine Logische Erklärung fand er nicht, nicht einmal seinen Sensei oder Tsunade konnte er fragen was er tun wollte. Immerhin Regnete es seit drei Tagen in Strömen und man blieb lieber zu Hause wenn man nicht Sekunden, nach dem verlassen der Haustür, durchnässt sein wollte. So Wälzte er sich von Links nach Rechts, doch er wusste nicht was er tun sollte. Und immer und immer wieder rasten ihm diese Worte durch den Kopf. Was hatte er getan das sie so etwas zu ihm sagte.
Langsam richtete er sich auf um sich eine seiner Geliebten Fertig Ramen zu machen. Doch beim öffnen des Schrankes merkte er das er keine mehr hatte. Schnell war er zum Kühlschrank gehuscht und er erblickte etwas was er fast vergessen hatte. Erneut musste er an sie denken. >Was ist nur los mit mir... oder ihr...< dachte er als er die Schüssel heraus nahm die ihm Kühlschrank war. Der Inhalt war nichts anderes als Curryreis mit Huhn, sie hatte es ihm vor etwa 3 Wochen vorbei gebracht. Sie hatte nicht einmal viel gesagt, war einfach nur gekommen, hatte ihm die Schüssel mit einem lächeln gegeben und war wieder verschwunden. Langsam bewegte er sich zu seiner Mikrowelle und stellte die Schüssel hinein, schnell noch auf fünf Minuten gestellt und an den Tisch gesetzt zum warten. Doch fünf Minuten können sehr lange werden, weswegen sein blick auch auf das Fenster fiel, sehen konnte er nicht viel, der Regenvorhang verbarg einfach alles, selbst das nur zehn Meter Entfernte Nachbarhaus.
Durch das piepen der Mikrowelle aus seinen Gedanken gerissen erhob sich der Blonde und holte sich das Essen.Schnell hatte er sich Stäbchen gegriffen und begann auch schon zu Essen. Naja, eigentlich stoppte er nach dem ersten Bissen direkt, nicht das es schlecht schmeckte, ganz im Gegenteil, das Essen war Göttlich. Er hatte ja nicht gewusst das SIE so gut Kochen konnte. Bei Gelegenheit müsste er sie mal fragen woher sie das konnte. Aber das müsste warten, an ihm nagte derzeit etwas anderes, etwas von dem ihn nicht mal sein Essen ablenken konnte. Es war ein Gefühl, ein Gefühl was er schon hatte seit er sie wiedergesehen hatte. Es war nicht zu beschreiben aber er fand dieses Gefühl weder Schlecht noch Unangenehm. Ganz im Gegenteil, es war ein wirklich tolles Gefühl in ihrer nähe zu sein. Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen als er daran dachte wie sie ihn angelächelt hatte. Er merkte nicht einmal das er während seinen Gedanken mit dem Essen fertig wurde. Erst ein Donner grollen holte ihn aus seinen Gedanken. Er lächelte leicht und blickte wieder auf das Fenster. Was sollte er nur tun, seit dem was vor zwei Wochen geschah war er ihr aus dem Weg gegangen.
Er wusste nicht wie er damit umgehen sollte, er wusste ja nicht das sie das mehr Verletzte als wenn er bei ihr gewesen wäre aber nichts sagte. Doch warum er, er verstand es nicht. Sie müsste doch wissen was es bedeutete mit ihm gesehen zu werden, immerhin ist er als Monster verschrien, selbst jetzt noch nach all den Jahren. Aber die Bewohner behandelten ihn nicht mehr so, ob sie es langsam einsahen? Eher nicht, eher war es ihre angst das er sich an ihnen Rächen könnte. Leicht schüttelte er den Kopf, wie sollten sie auch wissen das er den Fuchs seit seinem Training mit Jiraiya unter Kontrolle hatte, er konnte einfach nicht mehr hervor kommen außer Naruto will dies. Dennoch, sein Problem war ernster, was sollte er tun...
Er war so in das was soll ich tun vertieft das er in seine Erinnerungen rutsche, auf genau diesen einen Tag der zwei Wochen zurück lag.
(¯`’•.¸(¯`’•.¸*Flash Back*¸.•’´¯)¸.•’´¯)
Er hatte es geschafft, sein Neues Jutsu war ein voller Erfolg, der Akatsuki Kakuzu war besiegt. Doch konnte er nicht sehen was genau noch geschah nach dem sein Jutsu traf, aber nach dem Jubel zu urteilen hatte er ihn nun mal vernichtet. So sank er zu Boden und blieb liegen. Das Fuuton: RasenShuriken hatte sein sämtliches Chakra gefressen, und zu allem Überfluss konnte er seinen Rechten Arm nicht mehr bewegen. Den Schmerzen nach zu Urteilen müsste er Gebrochen sein. So blieb er einfach liegen und lächelte breit. Erst als Chouji Minuten später zu ihm blickte, und Naruto noch immer so da lag wie vorher, wurde der dicke Stutzig. Er tippte seiner Teamkollegin auf die Schulter die sich Umdrehte und zu Naruto blickte. „Er Bewegt sich nicht!“ rief sie und rannte zu ihm, genau wie ihr Partner. Yamato und Kakashi sahen dies nur mit einem lächeln. Die neue Generation setzte viel auf Freundschaft und Zusammenhalt das war gut zu wissen so würden die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden.
Langsam Richtete Chouji Naruto auf und stütze ihn leicht während die Blondine mit der Heilung begann. Sie brauchte auch nicht viel um Festzustellen das sein Rechter Arm sogar mehrfach gebrochen war. Sie seufzte leicht. „Weist du Naruto, du bist Unglaublich.“ kam es lächelnd von der Yamanaka und Naruto grinste nur. „Wie meinst du das?“ fragte er leise doch Ino verstand jedes Wort. „Ich kenne niemanden der in so Kurzer zeit ein neues Jutsu Entwickelt, auch wenn du dein Altes als Basis genommen hast. Es ist einfach erstaunlich. Auch deine Art zu Kämpfen hat sich verändert, du bist fast so Gerissen wie Shikamaru.“ sagte Ino nun mit leichtem Stolz in der Stimme. Naruto aber schmunzelte leicht. „Im Vergleich zu Shikamaru bin ich doch ein Hirn loser Käfer.“ kam es leicht lächelnd von Naruto. „Das stimmt nicht Naruto, du bist auf deine Art sehr Intelligent. Shika ist sehr gut was Strategie angeht. Aber wenn es darum geht in einem Kampf schnell zu Improvisieren bist du ihm Haushoch Überlegen.“ kam es noch immer stolz von ihr. „Weist du Naruto, Asuma Sensei hat mal gesagt das Shikamaru zwar sehr intelligent ist, aber du dagegen, du Kämpfst aus Instinkt. Er meinte das du Intuitiv weist was du als nächstes zu tun hast und dich auf jeden einstellen kannst. Eventuell ist das ein Grund, oder weil du einfach einen Lieben Charakter hast. Jeder der dich Wirklich kennt weiß das du ein wirklich guter Freund bist.“ sagte sie und lächelte ihn an den Hinterkopf, sie kniete Schließlich hinter ihm.
„Danke, Ino.“ kam es nun leicht grinsend von ihm, doch wie ein Genie fühlte er sich eigentlich nicht. „Chouji, lehne ihn doch bitte an den Baum. Ich möchte mir den Arm mal genauer ansehen.“ meinte Ino zu ihrem Kollegen und er nickte. Nur Minuten später lehnte Naruto an dem Großen Baum. Was nun mehr Zufall war, war die Tatsache das Naruto nicht mehr zu sehen war da ja immer noch Yamato sein Holz Jutsu an dem Baum war. Chouji ging zurück zu den Anderen, da Sakura, Shikamaru und Sai sich gerade gemeldet hatten das sie auf dem Rückweg seien. Ino schaute sich indessen Fachmännisch seinen Arm an. „Mein Gott, dein Arm ist so oft Gebrochen das du Wochenlang Ausfallen wirst.“ kam es keuchend von der Kunoichi und Naruto lächelte nur. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf seinen Gebrochenen Arm und begann ihn zu Heilen, wenigstens einen kleinen Teil wollte sie wieder zusammen Flicken. Naruto aber verzog nicht eine Mine bei ihrer Behandlung und blickte in den Himmel.
Minuten Vergingen und auch das Kribbeln in seinem Arm ließ nach. Dafür aber spürte er ein Kribbeln an seinem Ohr, es war der Atem einer Person und langsam wollte er runter blicken. „Nein, nicht. Sonst... bin ich einfach zu feige.“ hauchte eine für ihn sehr bekannte Stimme. So ließ er seinen blick gen Himmel und schloss die Augen. „Weist du, ich bewundere dich, du gibst niemals auf und tust immer alles für deine Kameraden und Freunde.“ hauchte die Stimme wieder. „Ich weiß nicht wann es angefangen hat, und eventuell ist dein Charakter und deine Einstellung Schuld daran. Aber ich weiß es bereits seit ich damals wieder gesehen habe, nein eigentlich seit du gegangen bist. Es war anfangs nur ein leichtes Gefühl doch es wurde Stärker und als du weg warst wurde es mir Klar.“ hauchte sie weiter was Naruto einen wohligen Schauer über den Rücken Jagte. „Ich weiß nicht was ich machen soll... ich verzweifle bald weil du mich nicht so siehst wie ich dich. Ich fühle mich einfach zu dir Hingezogen, will das du mich anders siehst. Weißt du, einfach nur zusammen Missionen Durchführen, oder Freunde sein, das ist mir nicht Genug. Ich... Ich Liebe Dich, Naruto-kun.“ hauchte die Stimme und Naruto sein Herz raste einfach nur. Warum sie, er verstand das nicht.
Er spürte noch wie sie sich von ihm entfernte und das weite suchte. Sein blick hatte er auf den Himmel Gerichtet gelassen. Die Rückkehr danach Schwieg er genauso wie die Folgenden Tage und Wochen. Er wusste nicht wie er Reagieren sollte. Sein Sensei war nicht im Dorf und Tsunade fragen konnte er nicht. Er musste die Lösung selbst finden was er zu tun hatte.
(¯`’•.¸(¯`’•.¸*Flash Back Ende*¸.•’´¯)¸.•’´¯)
Ein weiterer Heller Lichtblitz gefolgt von einem Lauten Donnerschlag holte ihn aus seinen Gedanken. Vorsichtig stand er auf und legte das Geschirr in die Spüle, abwaschen konnte er auch morgen noch. Er schlich zu seinem kleinen Bett und ließ sich darauf erneut nieder. Seine Füße standen noch am Boden so konnte er seine Arme auf seinen Knien Abstützen. Er seufzte laut und blickte auf den Boden. Was war nur los mit ihm, warum machten ihn diese drei Worte nur so Fertig. „Ich Liebe Dich, Naruto-kun.“ hallte es in seinem Kopf. Warum konnte er diese Worte nicht vergessen. Abermals Seufzte er und erhob sich von seinem Bett. Sein weg führte ihn in sein Badezimmer und er blickte erst einmal in den Spiegel, doch es war nicht sein Gesicht was er dort sah, sondern Ihres. Langsam verzweifelte er und drehte sich einfach um. >Wenn ich mich nur erinnern würde was Ero-sennin damals gesagt hat...< dachte er und legte sich auf sein Bett.
Minuten vergingen und plötzlich Traf ihn die Erkenntnis. „Die Liebe ist sehr Kompliziert Naruto. Wenn du denkst du liebst jemanden musst du dir auch sicher sein bevor du der Person deine Gefühle Offenbarst. Weist du, viele denken liebe sei Kopf Sache aber das stimmt nicht. Naruto, wenn die Liebe so einfach wäre, würde es kein Leid geben. Um zu erkennen ob du Jemanden Liebst, höre nicht auf deinen Verstand, höre auf dein Herz. waren die Worte die ihm Jiraiya damals sagte. „Ob der alte Kauz Recht hat?“ flüsterte Naruto leise. Langsam legte er sich eine Hand auf die Brust und schloss die Augen. Doch was er dann Spürte als er an sie Dachte war unbeschreiblich. Es wahr mehr als bei jedem Mädchen zuvor. Es war als wenn Tausende Schmetterlinge durch seinen Bauch flogen. Auch schien plötzlich jede Faser seines Herzens, ja sogar seine Seele nach ihr zu Schreien, was war nur plötzlich los. Plötzlich traf ihn die Erkenntnis, oh was er doch für ein Idiot war. Er sprang auf und zog sich Blitzschnell seine Jacke und Schuhe an. Sein Stirnband würde er gerade nicht brauchen also blieb es wo es war.
Ohne auch nur weiter nach zu denken griff er seine Schlüssel trat nach draußen und schloss die Tür ab. Dann Rannte er los, so schnell er konnte. Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Er war zwar nach Sekunden durchnässt aber das Interessierte ihn gerade nicht. Er rannte immer weiter, rannte als wenn der Teufel Persönlich hinter ihm her wäre. Und zehn Minuten später hatte er es endlich Geschafft. Er hatte sein Ziel erreicht und stellte glücklich fest das ihn ihrem Zimmer noch Licht brannte, auch wenn er es nur schwach sehen konnte. Er ging in die Hocke und sprang im nächsten Moment nach Oben. Geschmeidig wie eine Katze landete er auf der Brüstung ihres Balkons und blickte in ihr Zimmer. Wie es Aussah hatte sie sich erst vor Wenigen Minuten Bett fertig gemacht. Woran er das erkannte war klar. Sie hatte nur Unterwäsche und ein Nachthemd an, außerdem war sie gerade dabei ihre Haare zu kämen. Langsam stieg er von der Brüstung des Balkon und schritt an die Balkontür.
Wie soll man sagen, nass bis auf die Knochen traf es bei dem Blonde gerade sehr Richtig. Sein blick war gesenkt, er wusste nicht ob er das Richtige tat und zweifel kamen auf. Doch er gab sich einen Ruck und Klopfte sachte an die Balkontür, die Junge Frau zuckte erschrocken zusammen und blickte zum Balkon. Was sie dort sah ließ sie noch mehr zusammen zucken, da Stand Naruto vor ihrer Tür und war triefnass, sofort lief sie zur Balkontür und öffnete sie, was sie sofort Frieren ließ. „Komm... komm rein.“ sagte sie leise und er tat es. Doch er blieb vor ihr stehen, die Tür war noch immer offen. Immerhin war sie seine einzige Möglichkeit zur flucht wenn es schief geht. Die Junge Frau blickte ihn leicht verwirrt aber auch verliebt an. „Es....es tut mir Leid.“ sagte er leise, und sie zuckte zusammen, irgendetwas in ihr Zerbrach gerade, sie wusste nicht warum aber glaubte nun das er sie nicht so sehen würde wie sie ihn. „Es tut mir Leid... das ich so dumm bin. Seit dem Tag vor zwei Wochen habe ich mir den Kopf über das Wieso und Warum zerbrochen. Erst heute ist mir eingefallen was Ero-sennin mal zu mir sagte.“ er holte kurz Luft und die Frau blickte wieder auf, es lag soviel Hoffnung in ihren Augen.
„Damals auf der Reise sagte er mir mal, wenn du Liebe erkennen willst, sehe nicht mit dem Verstand sondern mit deinem Herzen, bis vor wenigen Minuten habe ich es nicht verstanden. Doch nun weiß ich endlich was er meinte. In der Liebe braucht es kein Wieso und warum. Es zählt nur das eine, das man Liebt.“ sprach er leise und die Junge Frau lächelte ihn warm an. „Ich weiß, aber genau darum, weil ich auf mein Herz höre, weiß ich das ich dich Liebe, Naruto-kun.“ sprach sie und Naruto konnte in ihren Augen nicht nur Liebe auch die pure Wahrheit sehen. Langsam schritt er auf sie zu und blieb nur Zentimeter von ihr Entfernt stehen. „Lange habe ich gebraucht um es zu verstehen. Aber mein Herz ist eindeutig, mehr sogar. Jede Faser meines Herzens, sogar meiner Seele, schreien nach dir. Ich... Ich Liebe dich auch, Ino-chan.“ sprach er leise, wobei er gegen Ende des Satzes ihrem Gesicht näher kam und langsam die Augen schloss. Ino freute sich wie ein 12 Jähriges Mädchen dem man ein Pony geschenkt hatte.
Als sie sah wie er näher kam schloss auch sie langsam die Augen und Stellte sich auf die Zehnspitzen, immerhin war er fast einen Kopf größer als sie. Sachte legte sie ihm ihre Hände auf die Brust und er umarmte sie leicht. Das sie danach klatschnass war, Interessierte die Yamanaka Erbin nicht im geringsten. Denn genau in diesem Augen blick, als er sie an sich drückte und sie die Nässe hätte fühlen müssen, trafen sich die Lippen der beiden Blonden und versanken in einem Zärtlichen und Leidenschaftlichen Kuss. Die zeit stand Still für die beiden und sie Spürten nicht mal mehr die kalte Abend Luft. Erst als sie sich nach Minuten lösten schloss Ino die Balkontür und zog Naruto mit sich. Unbeirrt ließ sie ihn kurz in ihrem Zimmer stehen. Naruto blickte sich um und war Fasziniert von der Einrichtung. Sekunden später kam Ino mit einem Handtuch zurück und reichte es ihm, was er dankend an nahm. Ino lächelte, drehte sich aber um, genau wie er. Beide standen mit dem Rücken zueinander und Entkleideten sich um sich Abzutrocknen. Erst Minuten später waren beide trocken.
Nun hatte der Blonde ein kleines Problem, seine Kleidung war bis zur Unterwäsche nass und andere hatte er nicht mit. Er seufzte leise als ihm dies bewusst wurde. Ino musste wohl den selben Gedanken gehabt haben den plötzlich spürte er etwas weiches an seinem Rücken, und doch war da ein kleiner Punkt der Hart erschien. Naruto blickte über die Schulter und erkannte Ino ihre Blonde Haarpracht. Als ihm dann klar wurde das sie sich da gerade Unbekleidet an seinen Rücken drückte wurde er rot. Ino lächelte ihn nur an und hauchte ihm einen Kuss in die Hals beuge. „Ino... Ich...“ doch Ino hielt ihm einen Finger vor den Mund. „Psst, lass es uns Genießen.“ säuselte sie und Naruto schwieg. Zum Glück stand sie nahe des Licht Schalters den sie auch Betätigte und das Licht abschaltete. Nun war es so Dunkel das keiner den Anderen sehen konnte, und doch fühlte Naruto Ino ganz genau hinter sich, sie drückte sich ja immer noch an ihn. Langsam löste sie sich und umarmte ihn von vorne, oh wie Peinlich ihm das Gerade war. Immerhin ist er auch nur ein Kerl, und das machte sich Bemerkbar, Ino aber schien es nicht zu Stören, ganz im Gegenteil, sie schien sogar darauf gehofft zu Haben.
Langsam kam sie zu ihm und Küsste ihn sachte, anfangs nur Scheu, doch dann immer Inniger und Leidenschaftlicher. Die Sinne der beiden waren Vernebelt und so gaben sie sich dem Moment hin. Auch wenn sie nur Wenige Minuten zusammen waren, sie beiden für die Ewigkeit ein paar, da waren sie sich Sicher. So Geschah es in dieser Nacht das sich die sowohl Körperlich als auch Geistlich und Seelisch vereinten. Erst nach dem Moment Höchster Ekstase schliefen sie Eng Umschlungen, und zu gedeckt, ein. Niemand würde ihnen ihr Glück nehmen können. Nicht einmal Ino ihr Vater, aber dies hatte er auch nicht vor, er wusste um die Gefühle seiner Tochter für den Jinchuuriki, aber er sah in ihm nur einen Aufrichtigen Jungen. Ino und Naruto sollten eine Glückliche Zukunft haben dafür würden drei Personen Sorgen, diese waren Jiraiya, Inoichi und Tsunade. Doch dies war den beiden in diesem Moment egal, sie schmiegten sich Instinktiv, im Schlaf, näher an den anderen und genossen die nähe. Für sie zählte nur das sie am nächsten Morgen nicht alleine Aufwachen würden.
(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸(¯`’•.¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)¸.•’´¯)
So mal ein OneShot über NaruIno. Bitte Köpft mich dafür nicht aber die Idee ist mir Gestern Abend im Schädel rum geschwirrt und da musste ich sie Einfach niederschreiben. Natürlich freue ich mich wie immer über Kritik. Und eventuell mach ich hier raus noch ne FF aber erst einmal bleibt sie ein OneShot.
Greeds
euer Sephi
