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Juwely

Kapitel 6 Juwely

Malice rannte durch den Wald, ohne sich umzusehen, doch Vincent folgte ihr auf dem Fuße. Eine Weile lief er ihr nur nach, nachdem sie aber eine ziemlich lange Strecke zurückgelegt hatten entschied er sich, sie nun endlich zu stoppen. „Malice warte!“ als sie nicht auf ihn hörte beschloss er sich von der Erde Gebrauch zu machen. Er blieb stehen und drückte seine Hände fest auf den Boden. Als die Erde plötzlich anfing zu vibrieren blieb Malice erschrocken stehen. Sie wandte sich zu Vincent um, der nun einige Meter hinter ihr zurückgefallen war. Langsam ballte sie ihre Hände zu Fäuste und starrte wutentbrannt in seine Richtung.

„Du tauchst auf und verschwindest, wie es dir gerade passt. Was denken du und Victor sich eigentlich dabei? Glaubt ihr, ihr könnt alles mit uns machen? Weil wir so jung sind? Weil wir zu Hälfte Mensch sind? Oder warum?“ brüllte sie ihm mit voller Kraft entgegen.

„Ganz einfach, weil ich das so wollte!“ erklang unerwartet eine Stimme hinter ihr. Sie erkannte sie sofort und drehte sich so nur langsam um, bis sie ihrem Vater von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. „Na na, wer wird denn, wir haben uns so lange nicht gesehen, was soll denn da der hasserfüllte Blick? Wie wäre es mit einer freudigen Begrüßung, so wie du es damals immer getan hast!“ ein fieses Grinsen auf den Lippen sah er sie an. Malice war wohlbedacht darauf, keine falsche Bewegung zu tätigen. „Malice, ich habe damit nichts zu tun, das musst du mir glauben!“ Vincent´s Stimme klang flehend, doch wie sollte Malice ihm noch glauben, nachdem was alles passiert war. „Ein Dreck muss ich!!“ brüllte sie ihn an, ohne sich umzudrehen. Ihren Blick von ihrem Vater zu lösen wäre jetzt zu gefährlich und gerade als sie überlegte, wie sie sich am besten davonstehlen konnte, tauchten die anderen hinter ihrem Vater auf. Eine aussichtslose Situation, gegen ihren Vater anzukommen ist eine Sache, aber gegen das ganze Rudel konnte sie sich unmöglich behaupten.
 

Alle Blicke ruhten auf Alice, was hatte das zu bedeuten? Eine Vision, aber sie konnte Malice nicht gesehen haben, Halbwesen erscheinen in ihren Visionen nicht, woran also lag es, das Alice Malice Namen so panisch ausgesprochen hatte. „Alice? Was siehst du?“ fragte Jasper und sah sie direkt an. „Ich... ich weiß nicht, aber es ist nichts gutes. Da ist Vincent, er... er steht im Wald und da ist noch ein anderer Vampir, nein nicht nur einer, es ist ein ganzes Rudel, fünf mit Vincent sind es sechs, ihre Aufmerksamkeit ist auf einen und denselben Punkt gerichtet. Könnte es Malice sein?“ sie sah wieder völlig normal in die Runde. „Sie sagte es seien sieben, einer ist Vincent einer ist Victor, der hier bei uns sitzt und die anderen, sie könnten doch!“ schockiert über diese Feststellung sah Jasper zu Angelique. „Wie haben sie ausgesehen?“ fragte diese sofort an Alice gewandt, auch Victor lauschte angespannt. „Der Anführer ist groß mit etwa schulterlangem, dunkelbraunem Haar, stattlich gebaut recht eckiges Gesicht...“ „Tristan!“ unterbrach Victor sie. „Es ist also Vater? Dann... dann müssen wir sofort los, falls Malice wirklich dem gesamten Rudel gegenüber steht was sollte sie da machen? Selbst wenn Vincent ihr helfen würde, zu zwei sind sie nicht in der Lage sie zu besiegen oder überhaupt lebendig aus dieser Sache heraus zu kommen, wir müssen ihr nach, Xavier kann sie mit links aufspüren!“ Angelique brach in Panik aus. „Ich kann sie auch finden, beruhige dich!“ schritt Edward ein. „Nein! Hast du vergessen, was sie über ihren Vater erzählt haben? Er kann die Fähigkeiten von anderen blockieren!“ aufmerksam wie immer trat auch Bella nun in die Konversation ein. Leicht betreten senkte Edward den Blick. „Xavier nicht, er findet sie!“ mit diese Worten sprang Angelique auf, doch gerade als sie hinauf gehen wollten, um Xavier zu holen, stand dieser bereits auf der Treppe und wartete auf sie.

„Angi, wir sollen nicht voreilig handeln“ rief Carlisle. „Aber wenn wir warten könnte Malice etwas zustoßen!“ Wut klang in ihrer Stimme mit. „Also ich bin dabei! Lass uns losgehen!“ Emmett sprang auf und Rosalie folgte ihm, auch Edward war bereit. Alice und Jasper zögerten noch kurz, erhoben sich dann aber und gingen zu den anderen hinüber. Alle drehten sich zu Carlisle und Esme um, doch als diese beiden schwiegen rannten sie alle los, bis auf Bella, sie blieb bei Esme Carlisle hingegen machte sich auf den anderen zu folgen.
 

„Vincent mein Freund, ich habe allmählich die Nase voll, dass du nie auf meine Befehle hörst!“ ein tiefes Knurren kam aus Tristan´s Kehle. „Rubeus, lass mich das erledigen!“ sprach ein großer, blonder Kerl und trat auf Malice Vater zu. „Hab deinen Spaß mit ihm Opal, ich habe ihn satt!“ das war das Startzeichen für den gefährlich aussehenden Vampir Opal. „Nein! Nicht!“ Malice sprang noch vor ihn, wurde aber von ihm zur Seite geschleudert. Sie rollte über den Boden, sprang aber sofort wieder auf. Geduckt und Zähne fletschend stand sie vor ihrem Vater. „Oh Malice, du wirst doch nicht auf die dumme Idee kommen, sich mit uns allen anzulegen, leidest du jetzt schon an Selbstüberschätzung? Tja du bist eben Marianne´s Tochter, leider kommst du nur nach ihr und nicht nach mir, wirklich bedauerlich!!“ mit dem letzten Wort benutze er seine Fähigkeit und Malice wurde erneut durch die Luft geschleudert. Wieder landete sie wie eine Katze auf ihren Füßen. Dann fiel ihr Vincent wieder ein und sie wandte den Blick besorgt ab. Ein Fehler, denn ihr Vater stürmte sofort auf sie zu, schloss seine Hand fest um ihren Hals und drückte sie gegen einen nahestehenden Baum. „Und ich dachte du seist schlauer geworden, doch da du mir den Rücken zuwendest scheine ich mich da getäuscht zu haben!!“ hauchte er, da er sich weit nach vorne gebeugt hatte und so direkt neben ihrem Ohr war. Er ließ seine Blick über ihren Hals bis zum Brustbein wandern und wieder zurück. Ein leises Knurren entfuhr ihm. „Ob dein Blut wohl so wie das deiner Mutter schmeckt?!“ er schloss die Augen und atmete einmal tief ein, sog ihren Geruch auf.
 

„Schneller Xavier!“ spornte Angelique den großen Wolf an. „Wir müssen schon ganz in der Nähe sein, die Gedanken werden leiser!“ Edward konzentrierte sich stark auf Malice Gedanken, konnte sie aber kaum noch wahrnehmen. „Wir dürfen nicht zu spät kommen!“ verzweifelt biss Angelique die Zähne zusammen, konnte sich aber kaum beruhigen. Immer und immer wieder trieb sie Xavier an, doch dieser war nunmal ein normaler Wolf, mehr als ein schnelles Rennen war dadurch nicht drin, konnten sie so noch rechtzeitig ankommen, um ins Geschehen einzugreifen? „Bitte kein unüberlegtes Handeln, wenn wir bei ihnen ankommen!“ er sollte ein Appell an die Vernunft, doch Carlisle hatte keinen großen Erfolg, alle waren angespannt.
 

Verbissen kämpfte Malice gegen den festen Griff ihres Vaters an, ihr letzter Ausweg, sie biss ihm in den Arm. Aufgebracht schlug er sie beiseite und schüttelte seine Hand, als hätte ein Hund ihn gebissen. Dieses mal landet Malice nicht gewohnt elegant auf den Füßen, sondern blieb kurz auf dem Bauch liegen. Anschließend rappelte sie sich auf und tastete ihr schmerzendes Gesicht ab. Blut. Ihr Lippe war aufgeschlagen. Hektisch wischte sie es ab und richtete ihren Blick auf die Szenerie nicht weit von ihr entfernt. Vincent kämpfte noch immer gegen Opal. Er war blind. „Opal du Hund!“ brüllte sie erzürnt, doch ihr Vater stand bereits wieder hinter ihr. Die anderen Vampire des Rudels beobachteten das Geschehen stumm. Schnell wich Malice einem Tritt ihres Vaters aus und hechtete hinter einen Baum. „Findest du es etwa unfair, dass dein armer, kleiner Vincent blind kämpfen muss? Er ist doch sooo stark, das sollte ihm doch gar nichts ausmachen!“ ihr Vater hatte ungewollt Recht, denn Vincent kam in der Tat sehr gut damit klar, nichts sehen zu können, Malice war dies nur entgangen. Als ihr Vater ihre Erleichterung bemerkte musste er lachen. „Wie war das? Du liebst ihn? Aber du kennst ihn so schlecht. Sag Mali, wie weit würdest du für ihn gehen?“ er blieb auf einer Stelle stehen und sah nur zu ihr hinüber. „Für dich immernoch Malice!“ keifte sie und sprang hinter dem Baum vor, der sie bis eben geschützt hatte. „Saphir, hast du nicht Lust ein wenig mit ihr zu spielen? Ich muss mich noch mit Zitrin und Beryll treffen!“ Malice war verwirrt. Verdattert sah sie zu ihrem Vater und brachte kein Wort mehr heraus. Das entging Rubeus nicht. „Wir sehen uns wieder, keine Sorge. Nun ja, es sei denn Saphir kann sich nicht beherrschen, er ist ja immer sehr ruhig, aber er es so gefährlich wie er wortkarg ist. Nun denn!“ er wandte sich zum gehen. „Spätestens in der Hölle sehen wir uns wieder du Bastard!!“ die Hände zu Fäuste geballt sah sie ihn wütend an. Erstaunt über ihren Mut schenkte er ihr einen letzten Blick, verließ dann aber den Ort des Geschehens. (Ich werde Mutter rächen!! Und ich werde Angelique und Bella vor dir beschützen!!) sie sah noch immer ihrem Vater nach und bemerkte so auch nicht, dass Saphir sich auf den Weg zu ihr machte. Er ging langsam und ballte seine Hände immer wieder zu Fäusten, um sie gleich danach wieder zu öffnen. Dies wiederholte er immer und immer wieder. Gerade als er losrennen will, trifft ihn jedoch ein harter Schlag ins Gesicht und er fliegt gegen einen Baum. Verwundert und erschrocken zugleich strich er sich über die Wange und suchte die Gegend nach der Person ab, von der der Schlag gekommen war.
 

„Malice!!“ sofort rannte Angelique zu ihrer Schwester und umarmte sie. Emmett rieb sich noch immer die Hand, bereit Saphir wenn es sein musste ein weiteres mal anzugreifen. „Wir war das mit dem nicht planlos oder so?“ Victor sah Emmett mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „He, er wolle Malice gerade angreifen, hätte ich das deiner Meinung nach zulassen sollen, ja?“ konterte er und als er neben den Schwestern stand durchwuschelte er Malice Haare. „Ja ja, als hättest du dich nicht den ganzen Weg über schon auf diese Aktion gefreut!“ Rosalie sah ihn skeptisch an. Jetzt erst viel Malice Vincent wieder ein, der noch immer gegen Opal kämpfte, doch jetzt wo Rubeus weg war, hatte er keine Probleme mehr. Noch immer blind, aber wieder im vollen Besitz seiner Fähigkeiten schlug er Opal mit einem kleinen Steinschlag in die Flucht. „Ich denke, wir sollten uns zurückziehen“ es war Jaden, der dies sagte. Er packte Opal am Kragen, als sich dieser erneut auf Vincent stürzen wollte. „Wir können sie schlagen, sie sind doch schwach, mit unseren Fähigkeiten haben wir keine Probleme gegen sie!!“ tobte Opal, doch Jaden blieb ruhig. „Nein Virgile, wir sind im Nachteil, nicht nur von der Zahl her gesehen!! Wir gehen! Spinell würdest du bitte!“ Jaden´s Befehle zeigten Wirkung. Opal richtete sich auf und klopfte sich den Staub von den Sachen. Spinell nickte nur kurz zu Bestätigung und setzte dann seine Fähigkeit ein. Wie ein Feuerspucker es tun würde, nur das er wieder Feuerzeug noch Spiritus hatte, blies er eine Feuerfontäne in die Luft, die einige Sträucher und Bäume in Brand setzte.

Malice und die anderen wichen erschrocken zurück. Nach dem sonnigen Tag waren Bäume und Sträucher recht trocken und brannten so besser. Nur wenige Sekunden später brannte alles um sie herum lichterloh. „Verdammt, das Feuer hat uns eingeschlossen!“ fluchte Emmett. Doch Malice blieb ruhig.

Sie schloss ihre Augen und lauschte dem Wind. Er war schwach, doch stark genug für ihr Vorhaben. „Vincent, kannst du mir kurz helfen?“ mit noch immer geschlossenen Liedern hob sie ihre Arme. Abrupt nahm der Wind zu und trieb das Feuer an einer Stelle zusammen. Dann schritt Vincent ein. Eine Decke aus Sand und Steinen erhob sich, legte sich über das Feuer und drückte es zu Boden bis es zischend erlosch.
 

Baff beobachteten alle das Geschehen. „Das nenn ich Teamwork!“ Carlisle klopfte Malice auf die Schulter und lächelte. Der Mond erleuchtete das Geschehen und alle wirkten noch blasser. Hätte sie jemand so gesehen, wären sie wohl schreiend davon gelaufen, weil man sie durchaus für Geister halten konnte.

„Lasst uns nach Hause gehen, ihr seid doch sicher müde!“ meinte Carlisle anschließend. „Na klar! Und wie!“ kam es von Emmett. „Sehr witzig Emmett!“ Carlisle schloss die Schwestern in seine Arme. „In Zukunft rennt bitte keiner mehr einfach durch die Gegend, geschweigedenn Nachts durch den Wald!“ betreten senke Malice bei Carlisle Worten den Kopf.

„Wo werdet ihr hingehen?“ fragte Jasper an Vincent und Victor gewandt. „Ich schätze in das Rudel schleichen können wir uns nun nicht mehr, dazu habe ich heute meine Stellung zu offensichtlich preis gegeben. Wir werden uns auch etwas zu essen suchen müssen!“ Victor stimmte Vincent mit einem Nicken zu. „Warum versucht ihr es nicht einfach einmal wie wir. Das Blut von Tieren reicht aus!“ schlug Carlisle vor, doch man konnte den beiden ansehen, dass sie nicht sonderlich beeindruckt waren von diesem Vorschlag. „Ihr könnte es euch ja einmal überlegen.“ Carlisle war klar, dass es kein leichtes Unterwangen wäre, sie vom Menschenblut weg zu bekommen, da sie immerhin Jahrtausende nichts anderes kannten. Man sah an Jasper, wie schwer es war, wenn ein Vampir zu lange an Menschenblut gewöhnt ist.
 

„Gut, wir gehen dann!“ war das einzige, was Vincent noch sagte, dann wandten er und Victor den anderen den Rücken zu. „Tss!“ Malice schüttelte erbost den Kopf. „Was?“ fragte Vincent als er dies hörte und ward ihr einen Blick über die Schulter zu. „Nichts!“ keifte sie und drehte sich um. „Auf eine Erklärung kann ich ja wohl eh ewig warten!“ meinte sie anschließend noch schnippisch, dann ging sie los. Xavier rannte ich schwanzwedelnd hinterher, bis er mit ihr gleichauf war. Lächelnd strich sie ihm sanft durchs Fell. „Das hast du super gemacht großer!“ lobte sie ihn für seine Hilfe. Ohne etwas zu erwidern ging auch Vincent seines Weges, gefolgt von Victor. Alle anderen machten sich daran Malice zu folgen.

Malice und Angelique waren sehr erschöpft und trotteten vor sich hin. Als sie gerade einen kleinen Hang herunterliefen wäre sie beinahe beim gehen eingeschlafen, rutschte dadurch aus und kullerte hinunter. Unten angekommen setzte sie sich auf und schüttelte sich die Blätter vom Leib. Seufzend ließ sie den Kopf hängen, doch sofort war Xavier zur Stelle und leckte ihr das Gesicht ab. „Ah! Danke Xavier, ich bin ja wieder wach!“ meinte sie und drückte ihn vorsichtig von sich weg. „Ja, du siehst unglaublich munter aus!“ Emmett verschränkte die Arme und sah zu ihr runter. Auch Angelique kam gerade angetorkelt und ließ sich neben ihre Schwester auf den Boden sinken, um sich dann an ihr anzulehnen und die Augen zu schließen. „Ich nehme Mali, Emmett du nimmst Angi und Edward, würdest du den Wolf nehmen?“ alle taten, wie Carlisle es ihnen sagte. „Xavier... er heißt Xavier, nicht Wolf! Wenn ihr ihn weiter nur als einen Wolf betrachtet endet er noch irgendwann als eine eurer Mahlzeiten!“ brabbelte Malice leise vor sich hin, sodass nur Carlisle, auf dessen Armen sie ja auch lag, sie verstand. „Soweit wird er schon nicht kommen!“ beruhigte er sie und dann rannte alle in ihrem gewohnt schnellen Tempo durch den Wald.
 

Keine fünf Minuten später kamen sie an ihrem Haus aus, wo Bella und Esme schon ungeduldig auf sie warteten. Erschrocken rannte Esme auf Carlisle zu. „Sie schlafen. Es war ziemlich anstrengend heute für die beiden, wir bringen sie in ihre Betten“ sagte er, noch bevor Esme in Panik ausbrechen konnte. Dann gingen Edward, Carlisle und Emmett hinein und trugen ihr „Gepäck“ in ihre Zimmer hinauf, um sie ins Bett zu legen. Anschließend gingen sie wieder hinunter ins Wohnzimmer und setzten sich zu den Frauen und Jasper, die schon in ein Gespräch über das Geschehen vertieft waren.
 

„Wir kamen wohl gerade im rechten Moment an, ich hätte mich schon gern noch weiter ausgetobt. Dieser Kerl, wer weiß, was er sonst mit Malice angestellt hätte!“ fügte Emmett dem Gespräch bei, als er und die anderen Männer sich auf die Couch gesetzt hatten. „Ich frage mich, wo ihr Vater hin war. Ich konnte die Gedanken wieder viel klarer hören, je weiter er verschwand, kurz vor unserem Eintreffen muss er gegangen sein“ Edward blickte sehr nachdenklich drein und seine Worte brachten auch die anderen dazu sich den Kopf zu zerbrechen. „Dieser Spinell scheint sehr gefährlich zu ein, das Feuer hätte uns leicht alle auf einmal töten können, wenn denn Vincent und Malice nicht ihre Fähigkeiten gehabt hätten, das beunruhigt mich“ merkte Carlisle an und wandte Blick grübelnd ab.

„Ist Malice denn verletzt worden?“ fragte Esme besorgt. „Ich glaube nicht ernst, ihre Lippe war etwas angeschwollen, aber sonst. Ich nehme an in der Hinsicht ist sie uns ja auch sehr ähnlich“ beruhigend strich er ihr über den Rücken und legte anschließend einen Arm um sie. „Was ist mit Vincent und Victor? Ich hätte gedacht, sie kommen wieder mit hier her. Sie könnten uns doch sicher eine Menge Fragen beantworten!“ Bella lehnte sich an Edward und gähnte leicht. „Nun, ich denke sie sollten vorerst Malice und Angelique´s Fragen beantworten. Willst du nicht auch ins Bett gehen Bella? Es ist schon weit nach Null Uhr.“ freundlich lächelte Carlisle Bella an, doch diese schüttelte den Kopf.
 

Wenige Minuten später war sie an Edward gelehnt eingeschlafen. Er nahm sie vorsichtig auf seine Arme und trug sie hoch, wo er sie ins Bett legte und zudeckte. Dann hauchte er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging wieder hinunter zu den anderen.
 

Er setzte sich auf die Couch und alle schwiegen sich an. Die restliche Nacht über erwähnt sie das Juwely Rudel nicht mehr. Sie spielten stattdessen Karten.
 

Malice wurde sehr früh wieder wach und dachte nach. (Wer sind diese Zitrin und Beryll. Sie gehörten damals noch nicht zum Rudel, vielleicht ist eine davon ja Vater´s neue Geliebte. Warum nenne ich ihn eigentlich noch Vater? Er war nie ein Vater für mich... Ich muss herausfinden, wer diese beiden Frauen sind und wie sie zu meinem V... wie sie zu Rubeus und dem Rudel stehen!!) entschlossen stand sie auf. Sie bemerkte, dass sie noch immer das Ballkleid trug. Es hatte unter dem Kampf letzte Nacht sehr gelitten. Schnell schnappte sie sich ein paar frische Sachen und verschwand dann im Bad. Im Spiegel sah sie den Kratzer in ihrem Gesicht. Die Schwellung war bereits zurückgegangen. Vorsichtig stieg sie aus dem ohnehin ruinierten Kleid und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser missfiel ihr, deswegen entschied sie sich prompt kalt zu duschen. Das erfrischte sie auch viel mehr.

Die weißen Fliesen in den Wände ließen den Raum noch heller wirken, als er durch die großen Fensterscheiben eh schon war. Malice genoss das kühle Nass duschte aber nicht zu lange. Als sie aus der Dusche herauskam wäre sie beinahe auf dem Fliesenboden ausgerutscht, konnte sich aber noch rechtzeitig fangen. Sie trocknete sich mit dem weißen Handtuch ab und hing es anschließend über die Heizung zum trocken. Leicht genervt stöhnte sie auf, als ihr auffiel welche Jeans sie sich ausgesucht hatte. Es war genau die, in die man nach dem duschen immer so schwer hineinkam. Und so quälte sie sich in ihre schwarze Hose und schlüpfte elegant in ihr enganliegendes blaues Shirt mit der Aufschrift „Vorsicht bissig“.

Sie putzte sich die Zähne und verließ dann das Bad. Aus ihrem Zimmer holte sie sich noch eine Tasche mit allem was sie brauchte, dann weckte sie Xavier und schlich hinunter. Erleichtert bemerkte sie, dass niemand zu Hause war, vermutlich waren sie auf der Jagd und rechneten nicht damit, dass eine von den Mädchen so früh wieder wach werden würden. Es war ja auch erst kurz nach sieben und sie waren sehr spät ins Bett gekommen. „Okay Xavier, lass uns gehen!“ vorsichtshalber entschloss sie sich trotzdem zu flüstern und gerade als sie das Hause verließ packte sie eine Hand von hinten. „Hatte ich nicht gestern gesagt, dass keiner von euch mehr allein aus dem Haus geht?!“ es war Carlisle, der sie ernst ansah. „Ich bin nicht allein, Xavier ist doch bei mir!“ sie verhielt sich gerade wie ein kleines Kind, das versuchte seinem Vater zu widersprechen, doch das wusste sie und sie genoss es regelrecht. Carlisle sah sie mit einem weichen, väterlichen Blick an. „Mali...“ er seufzte. „Ich geh mit ihr! Ich muss eh in die Stadt!“ erklang plötzlich Rosalie´s Stimme hinter ihnen. „Woher wusstest du, dass ich in die Stadt wollte?“ Malice Blick wanderte durch den Raum und blieb bei Edward hängen. Dieser sah sie mit einer Unschuldsmiene an und zuckte mit den Schulter. Sie schüttelte den Kopf und gab sich geschlagen, sie hatte ja eigentlich auch nichts dagegen mit Rosalie zusammen zu fahren. Xavier ließ sie dafür zu Hause bei Angelique.
 

„Gut, passt auf euch auf Mädchen!“ verabschiedete sich Carlisle und verschwand im Wohnzimmer. Malice musste Edward ja genau genommen dankbar sein, denn wenn er gehört hatte, dass sie in die Stadt wollte, dann wusste er sicher auch warum.

Sie entschieden sich mit Rosalie´s rotem Cabrio zu fahren, allerdings wollte Malice nicht ans Steuer, somit fuhr Rosalie.

„Edward hat mir keine Einzelheiten erzählt, würdest du das übernehmen?“ fragte Rosalie nach einiger Zeit. Malice nickte. „Nun ja, gestern erwähnt mein Vater zwei Frauen, die mir nichts sagten. Ich muss herausfinden, wie sie zu meinem Vater stehen, ob eine seine neue Geliebte ist, ob sie einfach beide nur zu seinem Rudel gehören oder was auch immer.“ „Und du meinst, das wir die Antwort in der Stadt finden?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, wie ich darauf kam die Antwort in der Stadt finden zu können.“ erklärte sie Rosalie. „Hmm, also ich wüsste auch nicht, wo wir anfangen könnten zu suchen, aber vielleicht haben wir ja Glück und deine Intuition ist etwas wert!“ „Das klang ziemlich herablassend!“ schmollend sah Malice zu Rosalie hinüber, doch diese lachte nur leicht auf.
 

Als sie langsam in Port Angeles einfuhren war Malice sofort damit beschäftigt überall Ausschau zu halten. Bis ihr einfiel, dass sie ja nicht einmal wusste, wie sie aussahen, doch Vampire würde sie auf den ersten Blick erkennen, da war sie sich sicher. Allerdings blieb sie erfolglos, bis sie in der Mitte der Stadt ankamen. Gelassen stiegen sie aus dem Auto aus und ignorierten die Blicke und Pfiffe der Männer um sich herum, doch als sie zu aufdringlich wurden stieß Rosalie einen beiseite. Sie wussten nicht,wo sie anfingen sollten, also beschlossen sie einfach ein wenig durch die Stadt zu laufen. Es kam ihnen nicht sonderlich sinnvoll vor, denn wie groß war schon die Chance ihnen rein zufällig über den Weg zu laufen. „Wie ich meinen Vater einschätze werden es irgendwelche hübschen, aber hirnlosen Weiber sein. Er mochte es noch nie, wenn Frauen ihm widersprachen. Auf uns wirken sie sicher nicht so attraktiv, wie auf solche Kerle dahinten. Aber vielleicht werden sie ja auch umgarnt. In diesem Fall müssten wir wahrscheinlich nur den Kadavern folgen. Oder so ähnlich...“ Malice lachte leicht auf.
 

Ob nun Zufall oder doch geplant war nicht sicher, dennoch hatten die beiden Freundinnen Glück und mussten nicht lange suchen. Nach kurzer Zeit trafen sie auf zwei Frauen, die zwei Männer verführten. Malice Augen verengten sich zu Schlitzen und sie beobachtete alles ganz genau. Beide folgten den Frauen in die Gasse, in der sie mit den Männern verschwanden.

Kurz bevor die beiden ihre Opfer aussaugen wollten schritten sie in den Schatten. „Noch nicht gefrühstückt?“ fragte Malice ohne Scheu. Knurrend hoben beide Frauen die Köpfe und ließen von ihren willigen Begleitern ab. „Was mischt du dich hier ein Miststück!?“ fauchte die etwas dunklere mit den braunen Haaren. „Uh... Miststück. Nun hast du es mir aber gegeben! Ich bin zu tiefst gekränkt du Flittchen!“ Malice beendete ihren Satz mit einem tiefen Knurren, was die Männer letztlich zur Flucht bewegte.

„Nun ist unsere Mahlzeit davon gelaufen, das gefällt mir gar nicht!“ dieses mal war es die dunkelblonde Frau. Ihre langen Haare ragten ihr bis über die Hüfte. Beide waren nun Rosalie und Malice zugewandt.
 

„Eure Namen!“ forderte Rosalie sie sofort auf. „Zitrin und Beryll, als würdet ihr das nicht schon längst wissen! Oder habt ihr so viele Vampire in Forks?“ bissig antwortete die braunhaarige Beryll. „Eigentlich heißen wir ja Celeste uns Yael!“ fügte die Zitrin alias Celeste hinzu. „Wie steht ihr zu meinem Va... wie steht ihr zu Rubeus?“ Malice stockte, als sie erneut Vater sagen wollte, was die beiden fremden Frauen zum lachen brachte. „Kann dir das nicht eigentlich egal sein Kindchen?“ Beryll lachte noch immer. „Du scheinst alt zu sein. Du redest wie eine alte Oma und ja, du siehst auch so aus!“ meinte Malice provozierend. Doch Beryll knurrte nur. „Ich kann etwas sehr leckeres riechen, lass uns gehen Schwester!“ forderte Zitrin ihre Schwester Beryll auf. „Na dann lass uns gehen, ich denke wir sind hier eh fertig. Rubeus wartet sicher auch schon auf uns!“ und mit diesen Worten verschwanden die beiden. Gerade als Malice ihnen nachrennen wollte packte Rosalie sie am Arm. Als Malice fragen wollte, was das sollte kam ein Polizist um die Ecke. „Charlie! Hast du mich erschrocken!“ meinte sie spielerisch erleichtert. „Malice? Was machst du denn hier? Zwei junge hübsche Frauen wie ihr solltet nicht in so einer dunklen Gasse herumlaufen, nicht das euch etwas passiert“ er begleitet die Frauen aus der Gasse hinaus und bleibt dann im etwas helleren Licht stehen. „Wir wollten eh gerade wieder nach Hause fahren!“ „Ah, hab gehört du und deine Schwester wurden von den Cullens adoptiert. Schön, dass ihr wieder eine Familie habt, mir gefiel der Gedanke eh nicht sonderlich, ich zwei allein in diesem Haus.“ „Ja, das stimmt, ich hätte nie mit soetwas gerechnet, aber die Cullens sind wirklich toll! Ich habe nun ja sogar einen Vater, es ist ein ganz neues Gefühl!“ und das war nicht einmal gelogen es kam von Herzen, was sie sagte und das brachte Rosalie zum lächeln. „Nun dann, kommt gut nach Hause und sag Bella sie kann ruhig auch mal wieder zu Hause vorbei schauen!“ bei seinen letzten Worten sah er leicht betrübt drein. „Okay, ich grüße sie von dir! Machs gut!“ und somit trennten sich die Wege von den Freundinnen und Charlie.
 

Die Heimfahrt war weitgehend ruhig. „Also diese beiden sind mir nicht ganz geheuert. In welcher Verbindung sie zu meinem Vater stehen weiß ich auch immer noch nicht, das wurmt mich schon ein wenig!“ „Malice, sie habe keine Verbindung zu deinem Vater, sie kennen deinen Vater nicht einmal!“ Malice sah Rosalie verwirrt an, doch als diese lächelte verstand sie, was sie meinte. Breit grinsend lehnte sie sich zurück und schaute den Himmel an. „Ja du hast Recht!“ stellte sie zufrieden fest und musste an ihre eigenen Worte Charlie gegenüber denken.
 

Gerade als Malice ihren Blick wieder auf die Straße richtete trottete plötzlich etwas vor ihr Auto. „Vorsicht!!“ brüllte sie und riss das Lenkrad herum. Sie fuhren zu schnell, konnten durch Malice frühzeitiges Manöver zwar noch ausweichen, überschlugen sich dann aber mit dem Wagen. Malice Gurt riss und sie wurde aus dem Auto geschleudert, sodass sie hart auf der Straße landete und dann kam das Auto. Um Haaresbreite hätte es sie erwischt, wenn Rosalie nicht eine Sekunde vorher noch aufgetaucht wäre und sie von der Straße gezogen hätte. „Malice, bist du okay?“ sie keuchte, der Schreck steckte auch ihr in den Gliedern, gerade als sie Malice Gesicht sah. Sie hatte mehrere Platzwunden und eines ihrer Augen war nicht mehr weiß, sondern blutrot, aber das schöne Blau stach nach wie vor heraus. Doch dann schlossen sich die Lieder. Rosalie war sich nicht sicher, ob sie der Versuchung des Blutes widerstehen konnte. Somit legte sie Malice vorsichtig am Straßenrand ab und deckte sie mit einer Decke zu. Sie achtete darauf, dass man Malice von der Straße aus nicht sehen konnte, dann rannte sie los, um den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen und Carlisle zur Hilfe zu holen.
 

Während Rosalie fast zu Hause ankam erlangte Malice ihr Bewusstsein wieder. Sie rappelte sich auf und sah sich verwirrt um. Dann durchzuckte sie ein furchtbarer Schmerz und sie fasste sich an die Stirn. Als sie ihre Hand wieder löste sah sie erschrocken das ganze Blut, dann fiel ihr wieder ein was passiert war. (Was ist uns da eigentlich vor´s Auto gelaufen?) fragte sie sich und als sie aufsah entdeckte sie den regungslosen Haufen am Straßenrand liegen. Sie versuchte aufzustehen, hatte aber nicht die Kraft dazu und kabbelte so nur vorwärts.
 

„Carlisle!“ brüllte Rosalie als sie endlich am Haus ankam. Sofort stand er vor ihr und sah sie an. Er entdeckte das Blut. „Wo ist Malice?“ fragte er besorgt. „Wir hatten einen Unfall, irgendetwas lief uns vor´s Auto, dann überschlug sich der Wagen und Malice wurde herausgeschleudert. Sie ist schwer verletzt, ich wusste nicht, ob ich dem Blut widerstehen könnte, ich musste sie liegen lassen um dich zu holen, schnell!“ forderte sie, doch das musste sie gar nicht. Carlisle hatte sofort alle zusammengepackt was er brauchen konnte, dann rannten sie gemeinsam los, auch Esme schloss sich ihnen an. „Wie war ihr Zustand Rose?“ „Carlisle ich bin zu schnell los, aber sie sah nicht gut aus, ich denke für einen Menschen hätte dieser Unfall tödlich geendet.“ erklärte sie ihm hektisch.
 

Malice war bei dem zusammengerollten Wollknäuel am Rand angekommen und legte sich zum ihm. „Xavier...“ hauchte sie erschrocken. Vorsichtig hob sie seinen Kopf und sah ihn an. Langsam strich sie über seinen Kopf bis der Wolf seine Augen öffnete. Mit einem mal krümmte Malice sich vor Schmerzen. Hustend hielt sie sich den Bauch. „Xavier wo ist Angelique? Du bist nie allein unterwegs, wo ist sie?“ fragte sie panisch, doch zur Antwort erhielt sie nur ein leises Fiepen, dann schloss er wieder die Augen. „Xavier!!“ rief sie erschrocken aus und schüttelte den Wolf, bis ihr auffiel, dass er eine tiefe Wunde am Hals hatte. Mit Tränen in den Augen riss sie ihr ohnehin schon kaputte Shirt auseinander und drückte es auf seine Wunde. „Halt durch kleiner!!“ flehte sie und weinte bitterlich. Sie beugte sich über ihn und schluchzte, dann verlor sie erneut das Bewusstsein.
 

Sekunden später erschien Carlisle neben ihr. „Mali!“ so ruhig er sich auch geben wollte, man erkannte die Panik in seiner Stimme. Rosalie uns Esme hielten sich zurück um Carlisle Freiheit zum arbeiten zu geben. „Geht gleich wieder, nicht so wild...!“ hauchte Malice schwach. Carlisle leuchtete ihr mit einer kleinen Lampe in die Augen und Esme erschrak leicht, als sie das rote Auge sah. „Malice, ich weiß, deine Wunden heilen schneller als bei Menschen und diese hätten diesen Unfall sicher auch nicht überlebt, aber deine Verletzungen sind schlimm, bewege dich nicht!“ forderte er und untersuchte sie vorsichtig weiter. Dann packte sie mit einem mal seinen Arm. „Carlisle Angi? Wo ist Angi?? Xavier würde nie alleine draußen herumlaufen, er fürchtet sich allein und hat es so beigebracht bekommen, ihr muss etwas passiert sein!! Carlisle ihr müsst sie suchen!! Car-...“ „Schh... wir werden sie suchen gehen.“ „Schnell sie... ich spüre... sie...“ und sie nach diesen Worten schwand ihr Bewusstsein erneut. Was war mit Angelique und wer hatte Xavier so zugerichtet?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-04-20T22:44:55+00:00 21.04.2009 00:44
Die sind vielleicht toll, ich habe es wieder einmal mit den bösen, wenn du die aber auch so toll schreibst, selber Schuld!! XXD
Von: abgemeldet
2009-04-17T14:16:16+00:00 17.04.2009 16:16
Boah..das war das mit besteKapi bis jetzt!!! *_*
(Eig sind alle gut..aber das hier?! *____________*)
Sehr vil Aktion, sehr viel Spannung und ein toller Schreibstil...
Hab sehr schnell druchgelesen und meine Freundin meckert, wieso ich ihr nicht zurück schreibe. |'D
Einfach zu geil! **

...XAVIER!!! Ich mag ihn so..und dann das. *rumflenn* NOIN...*schluchz* Und wieso hörst du an einer so spannenden Stelle auf? ;_;
*gleich weiterles*

Hdl~
Ita
Von: abgemeldet
2009-04-15T12:26:27+00:00 15.04.2009 14:26
thihi schreib weiter <3
deine FF hat mich dazu gebracht halb 2 in der Nacht zu lesen xxD
bis auf einige Faselfehler ganz toll <3 (lass nochmal wen drüberlesen ^.-)
ich maaag Angelique *süß find* <3³
am liebsten mag ichs wenn du über Emmett schreibst.. *lach* du wärst bestimmt ein ganz toller RPG Emmett.. und i-wie finde ich das Angi zu ihm passt oO'' ich bin eigentlich garnicht für diese Buch mit Eigencharas-verkuppel Sache aber er ärgert sie so toll xxD >___< *sich hau*
Malice ist auch ein toller Charackter..<3
ich hab die beiden Schwestern echt liebgewonnen und freu mich wenn du weiterschreibst.

liebe Grüße,
Edward
Von:  hakuli
2009-04-08T16:53:32+00:00 08.04.2009 18:53
jahhaaa ich habs geschafft sie zu lesen ^-^
und ich find sie richtig gut!!! ich musse sie in eins durchlesen, ich konnt einfach nich mehr aufhörn XD
du hast zwar schreibfehler drin, aber die passieren jedem mal...
aber eins hat mich verwirrt, warum haben die alle in dem rudel von dem vati zwei namen??? o_o
hab ich da was überlesen? das kann schon sein, bin da echt durchgerast und wurde ein paar mal abgelenkt....
du musst unbedingt schnell weiter schreiben und nich vergessen mir dann bescheid zu geben ^^'
dann bekommst auch wieder ein kommi, versprochen XD


Von: abgemeldet
2009-04-02T21:46:40+00:00 02.04.2009 23:46
Wooow, dieses Kapitel ist total aktionreich und spannend und wieder spitzenmäßig geschrieben! *.*
Oh gott, ich hoffe, dass sie Angi schnell finden UND, dass Mali und Xavier wieder auf die Beine kommen! *mirSorgenmach*
Total beeindrucken, was die ganzen Vampire aus dem Rudel für Fähigkeiten haben. Aber Rubeus...ich könnt ihn echt...*grrrr*...wie kann man nur so doof sein, wie kann man seine eigenen Kinder so behandeln! *aggressionenaufbau*
Das is so spannend, total gemein, dass das Kapitel gerade JETZT enden muss! *drop*
Ich freu mich schon tierisch auf die Fortsetzung! *.*
Ganz Liebe Grüße und danke fürs Bescheid sagen!^^
Von:  Feli_Ackerman
2009-04-02T21:00:15+00:00 02.04.2009 23:00
*grummel* *grummel* .... warum musst dua uch immer an so spannenden Stellen aufhören?! MEEEEHR!!! ^___________^
*Ff mit Suchtfaktor!!!*


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