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Naruto - Ungleiches Paar

WARNUNG: Naruto x Tsunade FanFiction, Don't want it, don't read it!
von

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Prolog

In Konoha war es sehr ruhig in den letzten Monaten und eine Blonde Frau die ihre Haare zu zwei Zöpfen gebunden hatte beobachtete derzeitig einige Ge-nin beim Training. Ihr Augenmerk lag aber nicht nur auf den Ge-nin, schon seit Monaten war da etwas anderes, etwas was sie all die Jahre nicht mehr Gespürt hatte. So Beobachtete sie, Heimlich aus ihrem Versteck, den Blonden Jo-nin mit seinen Azurblauen Augen. Er brachte den Ge-nin gerade etwas über Chakra Kontrolle bei und ließ sie immer und immer wieder einen Baum hinauf laufen. Ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie merkte wieder dieses Wundervoll Warme Gefühl in ihrem Körper. Sie wusste schon lange was dies Bedeutete, aber zulassen durfte sie diese Gefühle nicht. Es würde zu viel Kaputt machen und außerdem galten seine Gefühle einer Rosa Haarigen Schönheit. Besagte Rosa Haarige war ebenfalls auf dem Trainingsgelände mit ihrem eigenen Ge-nin Team.
 

Die beiden Ehemaligen Teamgefährten hatten einen Übungskampf geplant. Es sollte zeigen wie gut die Teams zusammen Arbeiten, und doch waren beide nur Halbherzig bei der Sache. Die Gedanken der zwei drifteten immer wieder ab, zu der zeit als sie noch Team Kakashi Bildeten. Doch als ihr Sensei vor etwa zwei Jahren bei dem Angriff von Pain gestorben war hatte sich Team Kakashi aufgelöst. Sai war wieder bei der ANBU und Sakura sowie Naruto hatten die Jo-nin Prüfung bestanden und waren nun Sensei einer Ge-nin Squad. Doch ihre Abwesenheit heute war einfach erklärt, es war der Todestag ihres Sensei. Derzeitig konnte die Blonde Frau sehen wie Sakura und Naruto wie damals etwas Rumalberten, und doch, die zwei grinsten als sie am Rande mit bekam das auch sie an dem Trainingskampf Teilnehmen. Ihre Schüler waren mehr als Begeistert davon, immerhin hatten sie Naruto und Sakura noch nie Kämpfen sehen.
 

So war es Beschlossen und nach fast zwei Stunden Training standen sich die Teams Gegenüber. „Naruto-kun, lass ihn auch mit machen, es wäre doch Unfair wenn nur Kora mit machen dürfte.“ Kam es von Sakura, doch in der Brust der Blonden Frau zog sich etwas zusammen. Seit mehr als einem Jahr hatte Sakura Naruto das,–kun, an den Namen gehängt. Sie wusste ja nicht dass die beiden eher wie Geschwister waren. Naruto aber lächelte leicht. „Willst du ihn wirklich mit machen lassen?“ fragte der Blonde und Sakura nickte. „Na gut, wie du meinst.“ Naruto hob seine Hand und steckte zwei Finger in den Mund. Kurz darauf war ein lauter Pfiff zu hören und nur Sekunden später tauchte ein Menschen Großer neun Geschweifter Fuchs auf. Die Ge-nin blickten Geschockt zu dem Fuchs, immerhin lernten sie in der Akademie noch immer das der Kyuubi bösartig war. „Keine Angst Kinder, Kyuubi ist Naruto sein Nin-ken.“ Erklärte Sakura und die Kinder nickten, zitterten aber immer noch leicht.
 

„Tsunade sollte langsam mal Veranlassen das der Akademie Stoff Geändert wird. Immerhin ist Kyuubi nun schon seit fast 8 Monaten mein Nin-ken und Freund.“ Kam es leicht Sauer von Naruto. Die Blonde Frau in den Büschen schüttelte leicht den Kopf. >Er hat Recht, ich sollte es wirklich mal Veranlassen…< dachte sie als ihr Blick erneut auf Naruto fiel. Sie beobachtete den Trainingskampf danach sehr genau und war sehr Überrascht dass er so lange dauerte. Naruto und Sakura Trainierten ihre Ge-nin Anscheinend sehr hart. Doch auch Kyuubi und Kora lieferten sich einen guten Kampf. Kora selbst war ein Weißer Tiger der Verdammt stark war, und er war Sakura ihr Nin-ken. Erst nach zwei Stunden war der Kampf endlich vorbei und die Jo-nin entließen ihre Ge-nin mit einer kleinen Hausaufgabe nach Hause. Die Blonde Frau in den Büschen verließ ihr Versteck und verschwand in einer Rauchwolke.
 

Tsunade tauchte nur Minuten später in ihrem Büro auf und machte sich an die Arbeit. Seit sie diese Gefühle verbarg war sie sehr Froh darüber so viel Papierkram zu haben. Es lenkte sie einfach von ihm ab. So störte sie es nicht einmal das ihre Treue Beraterin wieder mit einem Stapel Berichten und Missionen Herein kam. Sie freute sich sogar darüber. So Arbeitete sie bis zum späten Abend und hielt gerade den letzten Bericht in der Hand. Es war eine Diplomatische Anfrage. Sie kam direkt aus Suna, der Kazekage lud sie ein für drei Tage nach Suna zu kommen und den Feierlichkeiten des Alljährlichen Festes in Suna beizuwohnen. Annehmen würde sie auf jeden fall, nur wusste sie noch nicht genau wenn sie mitnehmen würde, immerhin ist es eine lange und gefährliche Reise. Tsunade schüttelte leicht den Kopf, darüber könnte sie sich auf Morgen den Kopf zerbrechen, sie hatte ja bis zur Abreise noch zwei Tage.
 

Entschlossen stand sie auf und machte sich auf den Weg in ihre Schlafräume, ein Zuhause war es nicht für sie. Erst in ihrem Schlafgemach angekommen seufzte sie auf und schloss die Tür hinter sich ab. Die Blondine ließ sich langsam auf ihr Bett sinken und starrte die Wand an. „Was soll ich nur machen… die Gefühle werden immer unerträglicher…“ flüsterte sie leise und seufzte erneut. Langsam entkleidete sie sich und legte sich ins Bett zum Schlafen. Nur Minuten später schlief sie, mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen, ein.

Kyuubi weiß es!

Eine blonde Frau öffnete ihre Augen und blickte auf einen blonden Jungen unter sich. Sie lächelte zu frieden und strich ihm sanft durch die Haare, aufwachen würde er dadurch nicht, das wusste sie. Langsam beugte sie sich zu ihm und Küsste ihn sanft auf die Lippen, er schlug als Reaktion seine Azurblauen Augen auf. Ein warmes lächeln Umspielte ihre Lippen, genau wie seine. Die Letzte Nacht die sie mit einander Geteilt hatten war die Schönste seit Jahren für die zwei. Ihr Liebe galt dem Anderen und sie wurden eins, mit Körper, Geist und Seele. Er küsste sie Zärtlich auf die Lippen und sie erwiderte dieses Stumme Geständnis seiner Liebe zu ihr. Doch aus dem Kuss wurde mehr, langsam Berührten sich die beiden immer mehr bis eines zum anderen führte. Erneut gaben sie sich einander hin und Genossen jede Sekunde in vollen Zügen. Sie stoppten erst als das warme Gefühl der Ekstase sie durchdrang und sie sich neben einander fallen ließen. Sie gehörten zusammen das Wussten beide. „Ich Liebe dich…“ hauchte die Blondine und der Blonde lächelte „Ich Lie….RIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGG“ ertönte es.
 

Tsunade riss die Augen auf und saß Senkrecht in ihrem Bett. Sie war Schweißnass und Atmete Heftig. Einige Minuten brauchte sie um sich, und vor allem ihren Körper, wieder zu Beruhigen. Doch auch an diesem Morgen brauchte sie sich nicht einmal in ihre Untere Region zu fassen um zu wissen dass sie Erregt war. Seit Wochen ging das nun schon so. „Verdammt… wieder dieser Traum… und jede Nacht wird er Intensiver…“ flüsterte sie leise bevor sie sich ihre Kleidung griff und im Badezimmer Verschwand. Immer wieder musste sie sich die frage stellen wieso er…
 

Eine Halbe Stunde später war sie bereits wieder auf den weg in ihr Büro und setzte sich in ihren Stuhl. Als Hokage von einem Dorf hatte sie nicht viel Private Zeit aber die wollte sie in den letzten Monaten auch nicht. Unwillkürlich kam ihr der Brief des Kazekagen wieder in den Sinn und lächelte etwas. „Shizune!“ rief Tsunade und ihre Assistentin tauchte auch nur Sekunden später auf. „Was kann ich für sie tun Tsunade-sama?“ fragte sie und die Blondine lächelte leicht. „Hol mir bitte Sakura her, ich muss mit ihr reden.“ Kam es von Tsunade und Shizune verschwand gleich wieder. Nach fast zwanzig Minuten betrat eine Verschlafen wirkende Sakura das Büro. „Morgen Tsunade, was kann ich für dich tun?“ fragte Sakura und Tsunade lächelte sie an. „Sakura, kannst du ab morgen für zehn Tage Naruto sein Ge-nin Team mit Trainieren?“ fragte die Hokage direkt.
 

Sakura blickte sie leicht fragend an. „Klar, aber warum, ist was mit Naruto-kun?“ fragte Sakura leicht besorgt doch Tsunade schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde Naruto und Kyuubi lediglich morgen mit mir nehmen. Die zwei begleitet mich nach Suna als meine Leibwache.“ Sagte sie und Sakura lächelte schwach. „Ist gut. Also ab morgen.“ Antwortete Sakura und verschwand wieder. „Shizune!“ rief die Hokage nun schon zum zweiten Mal. „Hai, Hokage-sama?“ fragte die Schwarz Haarige. „Ich möchte gern dass du mir Naruto und Kyuubi holst. Es ist Wichtig sag ihnen das bitte.“ Sprach Tsunade und Shizune verschwand wieder. Minuten später klopfte es an der Tür und die zwei traten nach einem Freundlichen „Herein“ ein. Der blonde Junge stellte sich vor den Tisch der Hokage die ein leichtes lächeln auf den Lippen hatte. „Was gibt es Tsunade?“ fragte er direkt und Tsunade lächelte fast glücklich. Seit fast zwei Monaten nannte er sie nicht mehr Oma Tsunade sondern nur Tsunade.
 

„Ich möchte das du und Kyuubi mich morgen nach Suna Begleitet als meine Leibwache.“ Sagte sie und Naruto blickte sie verwirrt an. „Würde ich ja sehr gerne tun, aber ich habe ein Ge-nin Team zu leiten.“ Sagte er doch Tsunade lächelte ihn an. „Das ist geklärt, Sakura wird dein Ge-nin Team in der zeit mit Unterrichten.“ antwortete nun die Hokage und Naruto nickte. „Wer geht noch?“ fragte er und Tsunade seufzte. „Nur ihr zwei und ich.“ War ihre schlichte Antwort. „Warum nur wir zwei?“ fragte er Skeptisch und Tsunade grinste etwas. „Weil ich von ganz Konoha nur euch beiden mein Leben anvertrauen würde.“ Sagte sie >Außerdem will ich etwas mit dir alleine sein, falls das möglich ist.< fügte sie in Gedanken noch hinzu. „Ist gut, wann brechen wir auf?“ fragte nun der Blonde und Tsunade schaute ernst. „Morgen früh um sechs, sei dann bitte am Tor von Konoha.“ War ihre Antwort und er nickte. Kurz darauf verließen er und Kyuubi das Büro und ging direkt nach Hause um seine Sachen für die Reise zu packen.
 

Tsunade in dessen saß in ihrem Stuhl und lächelte zufrieden. >Eventuell kann ich ja ein wenig zeit mit ihm auf dem Fest in Suna verbringen.< dachte sie noch als sie sich ihrer Arbeit wieder zu wandte. Naruto in der zeit war in seiner Wohnung und Pakte alles zusammen was er für die Reise brauchen könnte. Erst nach einer Stunde hatte er alles zusammen und er legte sich auf sein Bett. Sein Team hatte heute Frei bekommen und so konnte er in ruhe etwas nachdanken. Seine Gedanken drifteten zu der Reise und was alles Passieren könnte, doch wurde er von einer bekannten Stimme aus seinen Musen Gerissen. „Naruto?“ fragte die Stimme und er blickte in die Richtung. Sein blick fiel auf Kyuubi der vor seinem Bett saß. „Was gibt es Kyu?“ fragte er und der Fuchs blickte ihn ernst an.
 

„Ich weiß das es Komisch klingt, aber glaubst du nicht das es Gefährlich ist wenn nur wir zwei sie Beschützen? Ich meine, als Hokage hat Tsunade viele Feinde und wenn die von der Reise erfahren dürfte es Lebensgefährlich werden.“ Sprach der Fuchs und Naruto blickte etwas verwirrt an ihm vorbei zur Wand. „Ich weiß Kyuubi, aber Tsunade wird ihre Gründe haben dies zu tun und nur uns mit zu nehmen.“ Antwortete nun Naruto und der Fuchs nickte. „Schlafen wir etwas, morgen wird ein Anstrengender Tag.“ Sagte Naruto noch bevor er die Augen schloss und Kyuubi sich vor dem Bett Narutos zusammen rollte. Beide schliefen nur Minuten später ein.
 

Der nächste Morgen kam schnell und Naruto sowie Kyuubi warteten bereits seit etwa zehn vor Sechs auf die Hokage um die Reise anzutreten. Punkt sechs Uhr tauchte nun auch Tsunade auf und lächelte Naruto noch leicht Verschlafen an. „Morgen, Naruto.“ Sprach sie mit verschlafener Stimme und Naruto grinste sie an. „Morgen, Tsunade. Schlechte Nacht gehabt?“ fragte er und Tsunade Schüttelte den Kopf. „Nur ein bisschen zu wenig schlaf.“ Sagte sie >Und du bist dran schuld weil du mich in meinen Träumen Verfolgst.< fügte sie in Gedanken noch hinzu. „Also, brechen wir auf?“ fragte Naruto nun und Tsunade nickte direkt.
 

Sofort sprangen die zwei Konoha-nin und Kyuubi in die Bäume und reisten wie jeder Ninja auch, springend von Ast zu Ast. Fünf Stunden waren sie schon unterwegs und alle Schwiegen, Kyuubi weil er sich auf die Umgebung und mögliche Feinde Konzentrierte, Naruto weil er in Gedanken war und hoffte das nichts Passiert und Tsunade schwieg weil sie angst hatte das sie ihre Gefühle Verraten würde wenn sie mit Naruto spricht. Es war schließlich das erste mal das die beiden alleine reisten wenn man Kyuubi nicht beachtete. Doch irgendwann kommt die zeit wo man Sprechen muss und diese war nun als Tsunade ihr Magen Knurrte, Naruto sah nur lächelnd zu ihr. „Hunger?“ fragte er und Tsunade nickte schwach. „Kyu, siehst du Irgendwo eine Lichtung wo wir rasten können um etwas zu Essen?“ fragte Naruto nun und der Fuchs nickte. „Etwa zwei Kilometer Nördlich ist eine Lichtung, dort können wir rasten und uns ein Wenig erholen.“ Antwortete der Fuchs und so stoppten sie nur zehn Minuten Später an der Lichtung die Kyuubi genannt hatte.
 

„Tsunade, gehst du bitte Feuerholz holen während ich das Essen fangen gehe?“ fragte er und die Hokage nickte nur. Kyuubi indessen wartete zusammen gerollt am Rastplatz. Minuten Später kam Tsunade mit einer Großen Menge Holz zurück und machte sich auch direkt daran das Feuer zu Entfachen, nur leider klappte es nicht so wie es sollte. Kyuubi stand auf und schritt auf die Hokage zu. „Lass mich mal.“ Sagte er nur und Tsunade ging ein paar Schritte zurück. Der Fuchs legte einen seiner Schweife auf die Feuerstelle und sofort entzündete sich das Lagerfeuer. „Wie hast du das denn gemacht?“ fragte die Hokage erstaunt. „Kleinigkeit, ich kann Feuer einfach so Kontrollieren und erschaffen. Es ist so ähnlich wie mit Gaara seinem Sand.“ Erklärte er und Tsunade nickte nur, ließ sich direkt an dem Feuer nieder.
 

Nach einigen Minuten kam auch Naruto mit einigen Fischen zurück die schon Fertig Präpariert waren um sie ans Feuer zu stellen. Die Gruppe schwieg erneut, selbst als das Essen fertig war schwiegen sie und reisten kurz Darauf weiter. So vergingen erneut Etliche Stunden und es wurde langsam Dunkel, Kyuubi hatte auch schon einen Rastplatz gefunden und den Steuerte die Gruppe an. Als die Sonne fast Gänzlich Verschwunden war hatte Tsunade ihr Zelt bereits Aufgebaut und saß an dem Entfachten Lagerfeuer. Naruto schlief schon, einige Meter weiter auf einem Ast im Baum. Wache brauchten sie Schließlich nicht zu halten da der Fuchs Feinde schon sehr viel früher Spürte. Doch das Schweigen die Reise lang war erdrückend, und Tsunade fühlte sich langsam Unwohl Naruto mitgenommen zu haben. Sie hatte Angst dass ihre Freundschaftliche Beziehung zu ihm Kaputt gehen würde wenn sie sich verplappert. Unwillkürlich und ohne es wirklich mit zu bekommen blickte sie zu dem Schlafenden Naruto im Baum und ein Warmes lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
 

Das merkte auch der Kyuubi, doch was er sah war kein Freundschaftliches Warmes lächeln, es war das lächeln was eine Frau oder ein Mann dem Menschen gab in denn die Person Verliebt war. Kyuubi lächelte leicht und beobachtete Tsunade noch eine weile die es anscheinend nicht bemerkte. „Du Liebst ihn, hab ich Recht?“ fragte der Fuchs ruhig, doch Tsunade zuckte zusammen da sie bis eben noch in ihren Gedanken versunken war. „W-Was? Nein, wie kommst du darauf?“ fragte sie direkt und Kyuubi lächelte nur leicht. „Du brauchst mich nicht anlügen, Naruto schläft tief und Fest. Und ich weiß es bereits…“ sagte er leise und stand Kurz auf, nur um sich neben Tsunade erneut zusammen zu rollen. „Nein tue ich nicht… ich bin doch nicht Pervers…immerhin ist er 17 und ich 44…“ antwortete sie leicht Unsicher doch der Fuchs bemerkte dies.
 

„Tsunade… ich habe zwei Erdrückende Beweise das ich Recht habe.“ Sagte der Fuchs und Tsunade blickte ihn geschockt an. „Und welche?“ antwortete sie nun, doch ihre Unsicherheit war zu hören. „Erstens, ich kenne den blick mit dem du ihn ansiehst. Naruto hatte diesen Blick bis vor etwa sechs Monaten noch bei Sakura drauf. Ein Blick den man dem Menschen zu wirft den man vom Herzen liebt, nicht wie einen Bruder oder einen Sohn, sondern wie eine Person mit der man zusammen sein Möchte, mit der man Kuscheln und Schmusen möchte. Ich sehe dir schon seit Wochen den Wunsch an Naruto an dich zu drücken und ihn einfach nur zu Küssen. Und der Zweite Grund ist der wichtigste, ich rieche deine Hormone bereits seit Geraumer Zeit wenn ich in deiner nähe bin und du an Naruto denkst. Du willst ihn nicht nur an dich Drücken oder ihn Küssen, nein, du willst dich mit ihm Paaren. Oder wie ihr Ningen es sagt, du willst mit Naruto schlafen.“ Sprach der Fuchs und bei jedem Wort wurden Tsunade ihre Augen immer größer und sie blickte beschämt zu Boden.
 

„Das… verdammt…“ sprach sie doch der Fuchs erwiderte nichts. „Warum… warum er? Ich habe niemals damit Gerechnet mich noch mal zu Verlieben. Dann starb Jiraiya, der Mann dem ich mein Herz eventuell Schenken könnte. Doch seit seinem Tot ist so viel Geschehen. Aber nicht nur das, da tauchte plötzlich dieses Gefühl auf, das Gefühl was ich nur bei Dan hatte. Ich hatte mich Verliebt, aber nicht in irgendjemanden, nein es war Naruto. Ich… verdammt die Hokage von Konohagakure ist eine Perverse die den Wunsch verspürt mit ihren 44 Jahren mit einem 17 Jährigen zu Schlafen…“ hauchte sie und Kyuubi lächelte leicht. „Die Liebe kann man sich nicht aussuchen, Tsunade. Es ist eines der stärksten Gefühle das in der Welt Existiert. Auch wenn viele die Liebe als Schwäche bezeichnen ist sie die Stärke eines Jeden Menschen.“ Erklärte es der Fuchs aus seiner sicht. „Ich weiß… aber was soll ich machen. Je mehr ich in seiner nähe bin umso Größer wird das Verlangen ihn zu umarmen und zu Küssen, ja sogar mit ihm zu Schlafen… das ist doch nicht Normal….“ Flüsterte sie da sie noch immer angst hatte das Naruto aufwachen würde. Und doch sammelten sich tränen in ihren Augen da sie wusste das ihre Wünsche und Träume niemals wahr werden würde. Doch Kyuubi stand einfach auf und ging rüber zu Naruto, er sprang auf den Baum und legte Naruto die Spitze einer seiner Schweife an die Stirn. „Dämonenschlaf.“ Flüsterte er nicht hör bar und Sprang zurück auf den Boden.
 

Er ließ sich neben Tsunade erneut nieder und lächelte als er seine Augen schloss und leise anfing zu sprechen. „Ich habe Naruto mit einem Dämonischem Schlaf Jutsu belegt, er wird die nächsten acht Stunden ohne Aufzuwachen schlafen egal was man macht. Es liegt an dir was du mit der zeit anfängst, ich werde mich nun schlafen legen.“ Sprach der Fuchs und schlief auch langsam ein während Tsunade die Augen aufriss. >Will er etwa das ich Naruto… nein das könnte ich nicht… ich… ob ich ihn wenigstens einmal?< erst verwarf sie den Gedanken doch dann, nach fast dreißig Minuten stand sie auf und sprang zu ihm auf den Baum. Sie blickte ihn an, ihren Blonden Chaoten den sie über alles Liebte. Er sah in ihren Augen einfach zu Süß aus wenn er schlief. Vorsichtig strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und strich danach sanft über die Wange. „Verzeih mir… Naruto“ langsam beugte sie sich zu ihm und küsste ihn Sanft auf die Lippen. Minuten vergingen, zum Glück wachte er nicht auf. Doch nach etwa sechs Minuten löste sie den Kuss und sprang knallrot zurück zum Lagerfeuer, verschwand nur Minuten später in ihrem Zelt um sich Schlafen zu legen, mit einem Zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

Erwachen | KLeine Überraschung und Ankunft in Suna

Der nächste morgen hatte eine kleine Überraschung zu bieten. Tsunade die gerade ihre Augen aufschlug war plötzlich starr vor Schreck als sie den Blonden Jungen neben sich liegen sah, nicht nur das, sie lag eigentlich halb auf ihm. Sie wollte nur raus aus dem Zelt doch ging dies nicht, er hatte einen Arm um sie gelegt gehabt und Tsunade bekam angst. Immer wieder schwirrte ihr der Gedanke durch den Kopf was wäre wenn er nun auf wachen würde und sie so sehen würde. Das durfte nicht sein aber sie kam nicht weg, ihr Körper war wie Paralysiert. Erst nach Minuten hatte sie sich beruhigt und blickte den Jungen kurz Verträumt an, als sie sich noch ein wenig enger an ihn Kuschelte. Es war ein reiner Reflex und zu ihrem Glück wachte der Blonde Junge nicht auf. Sie dachte zu träumen und hoffte jeden Augenblick auf zu wachen. Doch je länger sie ihn beobachtete umso mehr wurde ihr bewusst dass es kein Traum sein konnte.
 

Unwillkürlich strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte den Blonden Chaoten neben sich an. Doch stellte sich ihr die frage wieso er in ihrem Zelt lag und auch noch neben ihr. Aber das würde sie noch später herausfinden können, sie schloss einfach wieder ihre Hasselnussbraunen Augen und genoss die nähe ihrer Heimlichen Liebe. So vergingen noch fast zwei Stunden bis auch der Blonde seine Augen aufschlug und sich verwirrt umschaute. Er merkte das etwas auf ihm lag und blinzelte ein paar mal um eine Klare sicht zu bekommen. Erst nach dem er endlich klar sehen konnte merkte er das er in einem Zelt lag, und die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz. Es gab nur eine Person die ein Zelt aufgebaut hatte und das war Tsunade gewesen. Er blickte sich schnell um und nur Sekunden später bemerkte er dass der Kopf von eben Besagter Tsunade auf seiner Brust lag, ihr lächeln sah er aber nicht.
 

Sein Gehirn arbeite bereits auf Hochtouren, er wollte wissen was er in ihrem Zelt machte. Aber viel wichtiger war für ihn die frage warum er Tsunade umarmte… MOMENT! Er umarmte Tsunade? Schnell hatte sein Gehirn geschaltet und er wollte nur noch raus. Das war einfach zu Peinlich für ihn. Sie war immerhin die Godaime Hokage von Konohagakure und er lag hier mit ihr in einem Bett und umarmte sie. Das konnte einfach nicht gut gehen. Allerdings wachte die Godaime auf als er seinen Arm unter ihr hervor ziehen wollte und dabei versehentlich ihren Busen streifte. Tsunade schlug die Augen auf und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Braun traf auf Blau und Blau traf auf Braun. Beide wurden knallrot im Gesicht, Tsunade weil sie angst hatte er würde ihr Geheimnis erfahren und Naruto weil es ihm einfach nur Peinlich war. So schnell wie die Godaime senkrecht im Zelt saß war Naruto aus dem Zelt gestürmt um draußen an frische Luft zu kommen.
 

*~* Tsunades Gedanken im Zelt *~*
 

>Verdammt, was ist nur passiert… was ist wenn er mein Geheimnis nun kennt… ich werde ihm nie wieder in die Augen sehen können. SCHEIßE!< fluchte sie in Gedanken und blickte noch immer auf die Stelle wo ihre Heimliche Liebe eben noch lag. Sanft berührte sie dann ihre Wange und mit der anderen Hand fuhr sie sich in den Schritt. Nur um bestätigt zu bekommen was sie schon erahnt hatte. >Mist… ich… ich halte das nicht mehr aus… je näher ich ihm komme desto schlimmer wird es… was zur Hölle soll ich machen… Kyuubi hatte Recht… auch wenn ich es abstreite mein Körper bestätigt es…. Ich will tatsächlich mit ihm Schlafen… das darf einfach nicht sein… ich… ach verdammt…< dachte sie noch und ließ sich zurück in ihren Schlafsack fallen, nur um zu bemerken das er nach Naruto roch. „Nawaki… Dan… was soll ich tun…“ flüsterte sie leise und begann stumm zu weinen.
 

*~* Bei Naruto *~*
 

Naruto war einfach raus gerannt und hatte sich in einiger Entfernung zum Lager an einen Baum gelehnt. „Verdammt!“ fluchte er nur. „Das… das hätte nicht sein dürfen… warum zur Hölle war ich in ihrem Zelt und warum habe ich sie auch noch Umarmt. Wenn das jemand erfährt heißt es ich würde sie Verführen wollen und sie sei Pervers…“ flüsterte er und blickte dann in den Himmel. „Was ist nur los in letzter Zeit… mein Leben geht einfach den Bach runter… erst Stirbt Sasuke im Kampf gegen seinen Bruder… dann werde ich Schwer verletzt in der letzten Schlacht gegen Akatsuki und sterbe dabei fast. Kurz darauf stellt sich raus das Sakura Lesbisch ist und sogar verlobt ist mit Ino… Und dann sind auch noch die zwei Menschen die mir so viel Bedeutet haben tot …“ sprach er leise und blickte nur noch starr zum Himmel. „Jiraiya… Kakashi… was soll ich nur tun…“ hauchte er bevor er langsam zurück zum Lager ging.
 

Im Lager nach fast zwanzig Minuten
 

Naruto und Tsunade schwiegen seit Naruto ins Lager zurückgekommen war. Kyuubi aber fand dies etwas dumm, immerhin waren sie beide Erwachsen und sollten sich nicht so anstellen nur weil sie im selben Zelt geschlafen hatten. „Gomen… Tsunade…“ kam es plötzlich von Naruto und die beiden anderen blickten zu ihm. „Was? Wofür?“ fragte Tsunade leicht verwirrt. „Für das was im Zelt war und das ich bei dir lag. Es tut mir Leid…“ sagte er und Kyuubi schnaubte nur. „Jetzt bleib mal locker Naruto. Du bist ja nicht Freiwillig in dem Zelt gewesen.“ Sagte nun der Fuchs und Tsunade blickte ihn finster an. „Wie meinst du das Kyuubi?“ fragte sie zischend. „Das ich ihn zu dir gelegt habe weil es gestern, kurz nach dem du ins Zelt bist, angefangen hat zu Regnen. Ich habe lediglich dafür gesorgt das Naruto nicht Krank wird. Hätte ich gewusst dass ihr als Erwachsene Menschen so einen aufstand macht weil ihr im selben Zelt liegt hätte ich es sein lassen.“ Kam es von dem Fuchs „VERDAMMT KYUUBI!!! Wegen dir habe ich Tsunade umarmt du Fellknäuel!“ schrie Naruto und sofort waren er und Tsunade rot um die Nase.
 

„Ach deswegen dieser aufstand, man beruhige dich. Eine Umarmung ist doch nichts Intimes oder so ein Schrott. Ich verstehe euch Ningen nicht warum ihr euch wegen einer gaste der Freundschaft aufregt!“ knurrte nun der Fuchs zurück und beide verstummten. >Er hat Recht..< dachten beide Synchron und schwiegen von dem Moment an. Die letzten zwei Tage nach Sunagakure verliefen, nach diesem Vorfall, ruhig und gelassen. Am Abend standen Naruto und Tsunade im Büro des Kazekagen, Gaara, und unterhielten sich eine weile. Kyuubi fand es besser in der Wüste zu bleiben da es Panik auslösen würde wenn der neun Geschweifte plötzlich im Dorf wäre. „Also ist eure Reise ruhig verlaufen. Dann hoffe ich das ihr zwei das Fest geniest und ein wenig Abschalten könnt.“ Sagte Gaara und beide nickten nur. „Wann fängt das Fest denn an?“ fragte nun Naruto und Gaara grinste leicht. „Heute gegen späten Abend, es geht dann drei Tage also seit ihr in Zehn tagen wieder zurück in Konohagakure.“ Antwortete Gaara nun. Die beiden nickten und verschwanden in ihr Hotel, was sie noch nicht wussten, Gaara hatte nur ein Zimmer gebucht.
 

Im Hotel angekommen ging Tsunade direkt zur Rezeption „Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ fragte die Empfangsdame und Tsunade lächelte. „Der Kazekage müsste für uns Reserviert haben. Mein Name lautet Senju Tsunade.“ Sagte die Godaime und die Empfangsdame blickte kurz in ihre Reservierungen. „Ah hier ist es, Senju Tsunade, Godaime Hokage von Konohagakure. Für sie und ihre Begleitung ist ein Doppelzimmer Reserviert worden.“ Sagte sie und Naruto sowie Tsunade wurden Aschfahl ihm Gesicht. „Ein… Doppelzimmer?“ fragte sie verwirrt und die Dame nickte leicht. „Ja, oder stört es sie mit ihrem…“ sie blickte kurz zu Naruto „Liebsten in einem Zimmer zu Schlafen?“ fragte sie nun und beide wurden noch eine Spur roter. „Er ist…“ weiter kam sie nicht. „Nein es stört uns nicht, haben sie vielen dank.“ Unterbrach sie Naruto und nahm den Schlüssel entgegen. Tsunade die noch immer leicht verwirrt war folgte ihm und kurze zeit Später betraten sie das Zimmer. Es war groß und Geräumig.
 

Nach dem eintreten standen sie in einer Art Eingangsbereich von dem drei Türen ab gingen. In dem Bereich standen noch ein Tisch, eine Couch und einige andere Möbel. Naruto schmunzelte leicht und ging das Zimmer, das eher eine Wohnung war, durchsuchen. Ein Hauptaugenmerk lag hierbei auf versteckte Fallen oder mögliche Gefahren, immerhin war er noch immer die Leibwache von Tsunade. Sein erster Weg führte ihn in ein großes Badezimmer in dem zwei Bademäntel und einige Handtücher waren. Er verließ es und ging in das zweite Zimmer, dies war eine Art Begehbarer Kleiderschrank, und in ihm hingen einige Yukata, Kimono und auch Yakumo, Festliche Kleidung eben. Der letzte Raum war das Schlafzimmer. Es war sehr Gemütlich und strahlte eine Angenehme Wärme aus. An den Wänden hingen einige Bilder und er erkannte auch Gaara sein Bild darunter, es schienen also die Vergangenen Kazekage zu sein. Das Große Doppelbett war sehr schlicht gehalten aber dennoch einladend..
 

Naruto trat zurück in den Eingangsbereich und blickte Tsunade an die noch an der Tür stand. „Du schläfst im Bett, ich nehme mit der Couch vorlieb.“ Meinte Naruto ruhig und Tsunade nickte nur leicht. „Gehen wir heute aufs Fest?“ fragte Naruto doch Tsunade schüttelte den Kopf. „Erst morgen Abend, ich möchte noch etwas schlafen.“ Antwortete die Godaime nun und Naruto nickte knapp. Schnell war Tsunade im Badezimmer verschwunden und hatte sich fürs Bett fertig gemacht. Naruto hatte sich so wie er war auf die Couch geworfen und schlief schon. Tsunade schmunzelte leicht und verschwand im Schlafzimmer, nur um ebenfalls Minuten später zu schlafen.

Das Fest in Suna

Am nächsten morgen war Naruto zu erst wach und merkte das Tsunade noch zu Schlafen schien, immerhin war ihr Chakra nur sehr schwach. Langsam erhob er sich und verschwand erst einmal im Badezimmer wo er ausgiebig duschte. Nach fast zwanzig Minuten verschwand er aus dem Zimmer und ging runter in die Lobby, dort Informierte er sich wo man denn etwas zu Essen her bekommen würde und ging dann in die Beschriebene Richtung. Er kam in den Essenssaal an und nahm sich zwei Tabletts, auf beiden machte er dasselbe drauf. 2 Frische Brötchen, 1 Gekochtes Ei, eine kleine Kanne Kaffee mit dazugehörigen Tassen, etwas Milch und Zucker für den Kaffee, ein Wenig Aufschnitt und drei Verschiedene Sorten Marmelade. Nach dem er alles hatte verschwand er wieder und ging zurück zum Zimmer, dort angekommen konnte er die Dusche hören und schmunzelte leicht. Er stellte die Tabletts im Eingangsbereich auf den Tisch und wartete das Tsunade fertig werden würde.
 

Etwa nach fünf Minuten trat eine halbnackte Tsunade aus dem Badezimmer und ging zurück ins Schlafzimmer, sie hatte ihn nicht bemerkt und Naruto… er saß mit ziemlich großen Augen im Eingangsbereich ihres gemeinsamen Zimmers, er hatte sie gesehen. Schnell schüttelte er seinen Kopf um die Bilder der halbnackten Godaime wieder aus seinem Verstand zu bekommen und setzte schnell ein lächeln auf als besagte Tsunade in einem roten Kimono Gekleidet aus dem Schlafzimmer kam. „Guten Morgen, Hokage-sama.“ Sagte er gespielt Unterwürfig und Tsunade zuckte kurz zusammen. „Morgen, Naruto… wie lange bist du schon im Zimmer?“ fragte sie leicht rot. „Etwa seit dem Zeitpunkt als du hier halbnackt durchs Zimmer Stolziert bist.“ Meinte er leicht grinsend und Tsunade wurde rot wie eine Tomate. „Du Perverser!“ rief sie entrüstet und Naruto grinste nur.
 

„Was heißt hier Pervers… ich hab ja nicht gespannt, ich saß hier lediglich und habe darauf gewartet das du zum Frühstück kommst!“ sagte er nun und Tsunade blickte auf die Frühstück Tabletts. „Danke…“ hauchte sie noch als sie sich zu ihm setzte und beide schweigend anfingen zu Essen. Dreißig Minuten später waren sie fertig und Naruto hatte die Tabletts bereits wieder zurück gebracht. Beide saßen noch auf der Couch und schwiegen sich an als es Tsunade zu blöd wurde. „Wollen wir was unternehmen?“ fragte sie leise und Naruto blickte sie kurz an. „Ich richte mich nach deinen Wünschen, Tsunade.“ Sagte er nur, immerhin war dies eine Mission in seinen Augen. „Hör doch auf mit dem mist… Wir sind hier um ein wenig Spaß zu haben, also vergiss wenigstens für diese drei Tage die wir hier sind das ich die Godaime bin…“ flüsterte sie und Naruto blickte sie ernst an.
 

„Tsunade, du weißt das ich das nicht darf. Ich bin als deine Leibwache hier und nicht um zu vergessen das du die Godaime bist.“ Antwortete er nun und Tsunade seufzte kurz. „Naruto, entspann dich ein wenig. Ich bitte dich doch nur darum das du die drei Tage die wir hier sind mich nicht als Godaime behandelst, sonder wie eine Frau…“ hauchte sie und Naruto schmunzelte leicht, doch er verstand sie, immerhin kam die Godaime nicht oft aus ihrem Büro raus und so lächelte er. „Wie du meinst, Tsu-chan.“ Sprach er nun und Tsunade wurde knallrot. „Was?“ fragte sie und Naruto grinste. „Du wolltest wie eine Frau behandelt werden, Tsu-chan. Warum also so schüchtern. Auch wenn du wohl etwas älter bist siehst du immer noch Attraktiv aus. Also was machen wir?“ fragte er am ende noch und Tsunade musste weg schauen da sie gerade so rot war das eine Überreife Tomate dagegen so blass wie Orochimaru wirkte.
 

„Ähm… was hältst du davon wenn wir etwas Spazieren gehen und dann gegen Nachmittag irgendwo etwas Essen. Am Abend können wir dann zum Fest gehen.“ Sprach sie leise und Naruto stand auf. „Klingt ja fast nach einem Date, Tsunade.“ Sagte er als er in dem Ankleideraum verschwand. „Für mich ist es das auch… Naruto-kun…“ flüsterte sie leise, nicht hörbar außer für sie. Nach fast zehn Minuten kam Naruto in einem Dunkelblauen Yakumo (Stellt euch von Inu Yasha die Kleidung vor nur in Dunkelblau das hat Naruto nun an.) aus dem Raum und blickte zu Tsunade. Die Godaime stand auf und blickte Naruto leicht verlegen an. „Du solltest so etwas öfter tragen, es steht dir.“ Sagte sie leise und er lächelte nur. „Also, gehen wir Tsunade?“ fragte er leicht und bot ihr seinen Arm zum einhacken an. Tsunade nickte schnell und nahm den Arm auch an, so gingen beide aus dem Hotel und spazierten ein wenig durch Sunagakure. Gegen späten Nachmittag fand man die beiden in einem Feinen Restaurant in Sunagakure sitzen und speisen.
 

Doch schwiegen sie gerade etwas was nicht lange wehren sollte. „Sag mal, Naruto, ich möchte nicht unhöfflich erscheinen, aber gibt es derzeitig ein Mädchen das dein Herz erwärmt?“ fragte Tsunade leicht gerötet. Naruto aber lächelte. „Nein, derzeitig nicht. Die Frau die ich liebte ist für mich nicht zu erreichen.“ Meinte er leise und Tsunade blickte ihn Überrascht an. „Wie meinst du das Naruto?“ fragte sie nun und der Blonde lächelte leicht. „Meine Liebe galt bis vor einigen Monaten noch Sakura. Aber ich habe erfahren das Sakura Lesbisch ist und sogar mit Ino verlobt.“ Sprach er und Tsunade hustete erst einmal Überrascht da sie gerade etwas trinken wollte. „Was? Sakura ist Lesbisch?“ fragte sie nun komplett verwirrt.
 

„Ja, ich habe es von ihr und Ino erfahren als sie mich zu ihrer Verlobungsfeier eingeladen haben. Im ersten Moment hat es mir das Herz gebrochen, doch ich konnte dagegen nichts tun. Wenn Sakura Ino Liebt dann sollen sie glücklich werden.“ Sagte er nun und Tsunade lächelte ihm Aufmunternd zu. „Nicht so betrübt, Naruto. Du wirst auch noch eine Frau für dich finden da bin ich mir ganz sicher…“ meinte sie leise. >Und irgendwo in mir hoffe ich sogar das ich es sein werde…< beendete sie ihren Satz in Gedanken. Naruto schmunzelte nur leicht und blickte die Godaime an. „Eventuell hast du Recht, aber aus unserem Jahrgang wohl nicht mehr. Ino und Sakura sind ein paar. Hinata ist mit Kiba zusammen, und TenTen geht mit Neji. Hinzukommt das Ayama mit Lee zusammen ist und Shikamaru hat Temari… ich lass mich mal Überraschen was noch kommt.“ Sagte er und grinste kurz. „Mal sehen… eventuell frage ich mal Kurenai, Anko oder Shizune ob sie mit mir ausgehen.“ Kam es nun grinsend von ihm, er wusste ja nicht das genau dieser Satz Tsunade sehr weh tat.
 

In der Godaime brach etwas, nämlich ihr Herz, still in der Hintersten Ecke ihres Herzens hoffte sie mit Naruto eine Zukunft zu haben, aber sie musste wohl doch einsehen das er sie nur als Schwester sehen würde wie er auch Sakura sieht. Nicht hörbar seufzte sie auf und widmete sich erneut ihrem Essen. So schwiegen beide wieder und gingen am Abend zusammen auf das Fest. Und zu der Überraschung der beiden, hatten sie eine menge spaß. Naruto hatte sogar an einigen Ständen gewonnen und Tsunade die gewinne Geschenkt. Nun lief die Godaime mit einigen Teddybären und anderen Kleinigkeiten über das Fest. Gerade standen die beiden am Rand der Buden um etwas Luft zu haben und sich zu entspannen. Doch Naruto hatte eine Idee. „Warte mal hier.“ Sagte er und verschwand auch schon. Minuten später kam er mit zwei Pappbechern zurück und gab einen Tsunade.
 

„Was ist das?“ fragte sie und blickte verwirrt den Becher an. „Sake.“ Meinte er kurz und Tsunade stutze, sie wusste nicht das Naruto Sake trank. „Danke..“ flüsterte sie und wollte gerade einen Schluck nehmen als Naruto sie stoppte. „Was ist?“ fragte sie und er blickte sie leicht rot an. „Lass… lass uns Bruderschaft trinken!“ sagte er und Tsunade blickte ihn nun komplett rot an. Sie wusste was es bedeutete Bruderschaft zu trinken, und doch nickte sie. Beide nahmen den Sake Becher in die Rechte Hand und schlangen ihre Arme so in einander das sie wieder aus ihren eigenen Bechern trinken konnten. Beide tranken den Becher in einem Zug leer und es folgte was dazu gehörte. Sie ließen die arme noch verschlungen und küssten sich. Nur kurz, für knapp zwei Minuten, aber dies waren für Tsunade wundervolle zwei Minuten.
 

Sie trennten sich und waren beide leicht rot. „Auf das wir, egal was passiert, freunde bleiben.“ Sagte nun der Uzumaki und Tsunade nickte leicht. „Auf ewige Freundschaft.“ Hauchte sie >Und eventuell mehr..< dachte sie noch. Beide gingen darauf wieder zum Fest und wanderten darüber. Naruto mit einem lächeln, und die Godaime mit einem leicht roten Kopf. Tsunade fühlte sich seit diesen Monaten wie ein Verliebtes Schulmädchen das ihrem Schwarm nicht sagen kann was sie empfindet, und so langsam kam sie sich vor wie Hinata…
 

Stunden vergingen und beide Standen auf dem Marktplatz von Sunagakure, sie hörten nach einiger zeit einen knall und blickten in den Himmel. Ein Feuerwerk hatte begonnen und beide lächelten als sie dieses Farbenfrohe, Explosionsbegleitete, Schauspiel beobachteten. Zum ende des Abends setzten sich beide noch in eine Bar und tranken gemütlich ein Paar Schalen Sake. Tsunade war erstaunt das Naruto soviel vertrug. „Sag mal, seit wann trinkst du Sake?“ fragte sie leise. „Seit etwa drei Jahren. Jiraiya ist daran schuld, kurz nach dem ich fünfzehn wurde hat er mich in die Bars mit rein geschleppt und mit mir getrunken. Na ja, und ich bin dabei geblieben, zwar nicht so schlimm wie er aber ich sitz auch mal gerne einsam in einer Kneipe und trinke einen.“ Meinte er und Tsunade blickte ihn geschockt an. „Das ist ja unerhört, Hätte ich das gewusst hätte ich dich schon ein paar mal mit in ein Casino geschleppt!“ sagte sie nun grinsend und Naruto musste sich ein lachen verkneifen.
 

Der Abend ging damit seine ruhigen Bahnen weiter und Naruto sowie Tsunade kamen erst in den frühen Morgenstunden im Hotel an. Wobei Tsunade kaum laufen konnte so voll war sie. Naruto trug sie schnell in ihr Schlafzimmer und wollte sie gerade hinlegen als sie ihre Arme um ihn Schlang und mit aufs Bett zog. „Was zur…“ mehr konnte er nicht sagen denn sie hatte ihn an sich gedrückt und war direkt eingeschlafen, mit Naruto auf sich liegend. Der blonde hingegen schüttelte kurz seinen Kopf und gab sich dann seinem Schicksal hin, schlief nur Minuten nach ihr ebenfalls ein. Doch aus Reflex legte er noch seine arme um sie und beide drehten sich noch einmal, so das sie neben einander lagen. Ihre Gesichter nur Millimeter von einander entfernt. Doch das Schicksal hat manches mal Komische Wege und so, nach einer kleinen Bewegung der beiden, lagen ihre Lippen auf einander und doch schliefen sie weiter.

Erwachen

Am nächsten Tag war für die beiden der Morgen erst zum frühen Nachmittag. Und es war Tsunade die verschlafen ihre Augen aufschlug und in ein ihr sehr wohl bekanntes Gesicht blickte. >Was zur..< sie lag neben Naruto, hatte ihn eng an sich gedrückt und ihre Lippen lagen auf seinen…. MOMENT! Ihre Lippen lagen auf seinen? Schnell hatte sie ihren Kopf ein Stück zurückgezogen um die unfreiwillige Küss Aktion zu beenden. >Was macht er bei mir, und warum um armen wir uns?< dachte sie noch, versuchte sich an das was am Abend zuvor geschehen war zu erinnern. Sie wollte sich langsam von ihm lösen, doch das ging nicht so wie sie wollte. Er hatte sie nicht nur Umarmt, sie spürte etwas anderes, etwas SEHR angenehmes. Vorsichtig blickte sie an sich und ihrer Heimlichen Liebe runter nur um zu sehen das ihr Kimono recht Freizügig ab der Hüfte Abwärts offen war und ihre langen Beine entblößte. Aber daher kam nicht das angenehm warme Gefühl.
 

Sie blickte etwas höher und was sie da sah ließ sie knallrot im Gesicht werden. Sie hatte nicht bedacht das eine Frau unter dem Kimono nichts an hatte und so zeigte sich ihr ein Bild was sie sich eigentlich immer gewünscht hatte. Sie sah ihre Entblößte Untere Region, aber nicht so wie sie erwartet hatte. Naruto… seine Hand lag genau auf ihrer Scham und verdeckte sie so, doch reichte dies um ihren Körper aufheizten zu lassen. Sie wurde eine Spur roter als ihr klar wurde das er auch bald wach werden würde und es ziemlich Peinlich enden dürfte. Schnell versuchte sie seien Hand dort weg zu bekommen aber es klappte nicht, so verdeckte sie diese Stelle einfach wieder mit ihrem Kimono. Sie genoss noch etwas seine nähe bis sie es nicht mehr aushielt. Wenn sie nicht gleich Aufstehen und eine Kalte Dusche nehmen könnte würde sie ihn hier und jetzt anfallen. Es war immerhin schon das zweite mal das sie eng umschlungen nebeneinander aufwachten.
 

Und so faste sie einen Entschluss, sie hob sachte ihren Kopf und küsste Naruto auf die Stirn. Dies hatte zur folge das er verschlafen die Augen aufschlug und in Tsunade ihre braunen Seelenspiegel blickte. „Tsu-Tsunade!“ entwich es ihm und sie grinste ihn leicht Schelmisch an. Doch wurde ihr blick ernst, sie war die Hokage und musste das nun leider tun. „Es ist ja sehr angenehm das du dich um mich sorgst, und ich weiß auch das du mich etwas magst, aber wärst du wohl so freundlich deine Hand aus meiner Unteren Region zu entfernen?“ fragte sie mit Gespielt böser stimme. Doch Naruto blickte verwirrt runter und zog sofort seine Hand weg als er sah wo diese lag. „Tut… mir Leid..“ hauchte er, löste sich im gleichen Moment von ihr und verschwand um Frühstück zu holen. Tsunade atmete erst einmal auf „Glück gehabt…“ hauchte sie und verschwand mit frischer Kleidung im Badezimmer um eine Kalte Dusche zu nehmen.
 

Naruto kam erst nach fast einer Stunde wieder, er hatte sich entschlossen etwas zum Mittag statt Frühstück zu holen. Auch musste er nun einen klaren Kopf bekommen. >Das gibt ärger wenn ich zurück komme… verdammt… ich hätte gestern Abend schon versuchen sollen weg zu kommen…< dachte er und merkte erst jetzt das er schon wieder im Hotel war. Entschlossen ging er die Treppen hoch und öffnete die Tür, nur um Festzustellen das Tsunade in ihrer Alltags Kleidung im Eingangs- und Essbereich saß. Stumm ging er zu ihr und stellte ihr eine Schüssel Ramen hin, mehr war ihm nicht eingefallen. Tsunade nahm es schweigend an und begann zu Essen genau wie Naruto. Minuten vergingen und Naruto wollte sich gerade aus dem Staub machen als Tsunade ihn am Arm griff.
 

„Naruto…“ hauchte sie leise doch Naruto senkte den blick. „Wenn wir in Konohagakure sind dürfen sie mir meine Strafe erteilen, Hokage-sama.“ Sagte Naruto leise, blickte sie aber nicht an. „Naruto… ich werde es nicht erwähnen… es kann mal Passieren..“ sagte sie leise doch Naruto blickte sie nun ernst an. „Es darf aber nicht passieren, sie sind die Godaime von Konohagakure und nicht irgendeine Frau.“ Fauchte Naruto nun doch Tsunade verstärkte ihren griff um seine Hand. „Ich bin erst in zweiter Linie die Godaime… in erster bin ich eine Frau… und ich wünschte ich wäre NUR eine Frau…“ hauchte sie >Deine Frau..< war ihr Gedanke noch doch Naruto blickte traurig zu Boden. „So etwas wird nicht mehr vorkommen, Tsunade.“ Sagte er noch bevor er sich löste und aus dem Zimmer verschwand.
 

So blieb Tsunade traurig zurück und Naruto verschwand verwirrter den je aus dem Zimmer. Während die Godaime stumm angefangen hatte zu Weinen war Naruto auf den Berg hinter Sunagakure geklettert um einen Klaren Kopf zu bekommen. So gingen sich Tsunade und Naruto die nächsten Tage, bis zur Ankunft in Konohagakure, aus dem weg und Schwiegen. Als Kyuubi Naruto fragte was los sei schwieg dieser. Erst in der Vorletzten Nacht hatte der Fuchs von Tsunade erfahren was geschehen war. Kyuubi schmunzelte leicht als er es erfuhr. Nach diesem verunglücktem Urlaub in Sunagakure betrat Naruto nur noch das Büro der Godaime um Missionen zu bekommen oder wenn es Wichtig war.
 

Doch sonst mied er sie und so vergingen etwa drei Wochen, und das Verhältnis zwischen Naruto und Tsunade wurde einfach nicht besser. Im Gegenteil, es wurde schlechter. So schlecht sogar das Naruto sich eine Langzeit Mission geholt hatte und mit Kyuubi zusammen seit nun fast vier Tagen nicht mehr im Dorf war. Tsunade seufzte, es war bereits Spät am Abend als sie die letzten Missionsberichte durch las. „Was soll ich nur machen… seit fast drei Wochen reden wir nur das nötigste… es bricht mir das Herz… ich gehe noch Kaputt an der ganzen Sache. Verdammt noch mal… ich Liebe ihn… und jetzt wo mein Körper zwei mal seine nähe gefühlt hat… will er mehr…“ flüsterte sie leise als sie den letzten Bericht abzeichnete und sich erhob. Sie ging gerade zur Tür als diese Aufging und ein Blonder Shinobi gefolgt von einem Fuchs das Büro betrat. Tsunade war etwas Überrascht und blieb wie angewurzelt stehen.
 

Naruto aber unterhielt sich gerade mit dem Fuchs und merkte nicht dass die Godaime vor ihm stand, und als er es merkte war es zu spät. Er war gegen sie Gelaufen und fiel mit ihr zusammen um. Doch landete er ziemlich Ungeschickt auf ihr drauf, seine Arme und Beine neben ihrem Körper. Tsunade war starr und rot wie eine Tomate, aber auch Naruto war knall rot und blickte ihr in die Augen. >Verdammt…< dachte Naruto noch als der Kyuubi grinsend das Büro verließ und die Tür hinter sich Schloss. Der Fuchs blieb aber vor der Tür sitzen und bewachte sie, das müssten die zwei nun alleine klären. „Ich… verzeih mir… Go-“ weiter kam er nicht, Tsunade konnte sich nicht mehr halten, nicht in dieser Situation. Sie hatte ihm einfach ihre Lippen auf die seinen Gedrückt, nur Kurz aber dafür Intensiv. „Tut mir Leid!“ sagte sie schnell und wollte unter Naruto raus kommen.
 

Doch Naruto war wie versteinert, zu verwirrt war er in diesem Moment. Sein Herz war am rasen und seine Gedanken verschwammen nach diesem kurzen und flüchtigen Kuss. Ein Gefühl durchzog ihn was er vorher nur bei Sakura hatte er wusste nicht mehr was er nun tun sollte. Hatte seine Freundschaft und nähe zu der Godaime in all den Jahren doch Gefühle in ihm geweckt die er nicht haben dürfe? Er wusste es einfach nicht. Doch als er seine kurz geschlossenen Augen wieder öffnete sah er Tsunade ihre Haselnussbraunen Augen wie sie ihn mit tränen in diesen anblickte. Was hatte sie nur getan, nun war ihre Freundschaft endgültig Zerstört. Doch Naruto blickte noch immer in ihre Seelenspiegel, dachte an die zeit mit Jiraiya und ihm wurde schlagartig klar was mit ihm los war, er hatte Gefühle entwickelt, Gefühle für die Godaime Hokage von Konohagakure. Gefühle die nicht sein dürften und ihm stellte sich die eine frage, seit wann hatte er diese Gefühle schon?
 

Doch je länger er darüber nach dachte umso mehr wurde ihm bewusst dass er diese Art Gefühle wohl schon seit längerer Zeit hatte. Doch Tsunade ihre tränen versiegten nicht, im Gegenteil, sie weinte stumm und faste einen Entschluss. In ihren Augen war schon alles Kaputt was Kaputt zu machen war und so würde sie ihr Geheimnis verraten. „Ich… ich Liebe… dich…“ hauchte sie leise unter stummen Schluchzen. Naruto riss die Augen auf und er blickte Tsunade ungläubig an. Wie konnte das nur alles Passieren, doch er fühlte genauso lächelte sie sogar plötzlich an was Tsunade verwirrte. Doch ihre Verwirrung war größer als er sich runter beugte und nahe an ihrem Ohr war, sie spürte den Atem an ihrem Ohr „Ich… dich auch…“ hauchte er und bei diesen Worten riss Tsunade die Augen auf, nur Sekunden später hatte Naruto seine Lippen auf ihre gelegt und beide versanken in einem Innigen Kuss.
 

Minuten vergingen in denen sie sich einfach nur Küssten, doch Tsunade wollte mehr, sie hatte zu lange gewartet und so formte sie Fingerzeichen und Versiegelte und Versperrte den Raum für jeden. Niemand konnte rein oder raus. Genauso wenig konnte man nun noch hören was drinnen Gesprochen wurde und auch konnte man nichts mehr sehen. Direkt danach hatte sie mit ihrer Zunge über seine Lippen gestrichen, bettelte stumm um Einlass, der ihr sofort gewährt wurde. Schnell Erkundete die Godaime die Mundhöhle ihres blonden Chaoten und fuhr seine Zahnreihen nach, stoppte als sie fühlte wie er ihre Zunge mit seiner Anstupste. Schnell verwickelten sich ihre Zungen in einen Kampf und Tsunade zog sich zurück. Doch folgte Naruto ihrer Zunge und Umspielte sie in ihrer Mundhöhle noch mal.
 

Fast zwanzig Minuten lagen sie auf dem Boden des Büros der Godaime und küssten sich, doch wollte Tsunade noch mehr. Ihr Körper war verrückt nach diesem Jungen und sie löste sachte den Kuss, blickte Naruto verträumt an, er erwiderte den blick nur. „Ich… will dich“ hauchte sie und Naruto wurde rot. „Gleich hier?“ war seine verwirrte Antwort doch Tsunade schüttelte den Kopf. „In einer Stunde… bei dir zu hause…“ hauchte sie leise und Naruto nickte nur, stand langsam mit ihr wieder auf und lächelte sie an. Tsunade lächelte zurück und Küsste ihn noch einmal bevor sie das Jutsu löste. Naruto verließ das Zimmer und hinterließ eine vor Freude strahlende Tsunade, ihr Traum ist war geworden, doch mussten sie nun aufpassen. Niemand durfte von dieser Art der Beziehung wissen, es würde zu Gerüchten und dergleichen führen. Doch Naruto scherte das nicht. Er ging nach Hause und hatte Kyuubi noch schnell gesagt das er alleine sein wolle. Doch der Fuchs war nicht dumm, er hatte die Hormone der beiden bereits Gerochen und nickte nur stumm, verschwand Sekunden später um in den Wald zu gehen.
 

Eine Stunde verging und Naruto hatte gerade seine Ramen zu ende gegessen als es an seiner Tür klopfte. Er ging hin und öffnete sie, nur um Tsunade dahinter stehen zu sehen. „Was kann ich für sie tun, Hokage-sama?“ fragte er, um den Schein zu wahren. „Ich habe eine Wichtige Angelegenheit die wir besprechen müssen.“ Sagte sie und er ließ sie rein, legte nur Sekunden später ein Dämonisches Gen-Jutsu auf seine Wohnung um allen vor zu gaukeln das er und sie im Wohnzimmer saßen und sich Unterhielten. Er wollte noch etwas sagen, kam aber nicht mehr dazu, sie hatte ihn an die Wand gedrückt und küsste ihn verlangend. Naruto erwiderte und umarmte sie, drückte sie näher an sich. Langsam verschwanden sie in seinem Schlafzimmer und gaben sich nur Sekunden später einander hin. Erst am frühen morgen, nach dem Punkt höchster Ekstase stoppten sie und schliefen eng aneinander geschmiegt ein, beide mit einem Zufriedenen lächeln. Noch konnten sie ja nicht ahnen dass es einen Wendepunkt in ihrer beider Leben geben würde.
 

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Das ist Vorerst mein letztes Kapitel.

Es folgen noch die Restlichen aber ich weiß nicht WANN!!!

Ich bin ab Morgen bei der Bundeswehr, wie schon in meiner Massen ENS gesagt, und bin nicht sicher wann ich das nächste mal Internet habe.
 

Liebe Grüße

euer Sephi
 

PS: Bitte nicht Böse sein!!!

Vita - Das Leben

Die Nächsten Tage verliefen für die beiden in einer Gewohnten Routine. Missionen und Berichte abfertigen, doch am Abend kam Tsunade immer mit einem Henge getarnt zu Naruto, als Naruto selbst. So viel es nicht auf wenn sie zu ihm kam, sie redeten viel über sich, ihre Gefühle und der gleichen. Und oft genug in den letzten Wochen landeten sie sogar im Bett. Die zwei liebten sich mehr als alles andere und sie unterhielten sich sogar über die Zukunft. So auch heute an diesem Abend als Tsunade mal wieder bei ihrem Liebsten vorbei kam.
 

„Was willst du eigentlich später machen, Naruto?“ fragte die Godaime und der blonde lächelte nur. „Ich weiß es noch nicht. Ich meine, ich will mit dir glücklich sein und zusammen bleiben. Aber… ich weiß nicht was ich tun soll in der Zukunft.“ Sagte er und Tsunade grinste ihn an, drehte sich zu ihm. Nach wenigen Minuten legte sie eine Hand auf seine Brust und schlang ihr Bein in das seine. „Was hältst du davon wenn wir zwei von hier verschwinden?“ sagte sie nun und Naruto grinste. „Das geht doch nicht… du bist immerhin die Godaime Hokage.“ Antwortete er ihr und Tsunade lächelte. „Ich ernenne einen neuen Hokage.“ Sagte sie und der blonde lächelte leicht. „Und wenn? Wenn du mich ernennst würde ich nicht mehr gehen können.“ Sagte er leise und Tsunade schmunzelte.
 

„Konohamaru.“ Kam es nun von ihr während sie seine Brust sanft küsste. „Konohamaru als Hokage? Warum eigentlich nicht.“ Sprach nun Naruto und strich ihr dabei sanft über den Rücken. „Wir könnten zusammen eine weile Reisen und uns dann irgendwo niederlassen um in frieden zu Leben.“ Meinte Tsunade während sie seinen Hals mit kurzen Küssen bedeckte. Der blonde seufzte wohlig und blickte seine Liebste an. „Bist du dir da sicher? Ich meine Konoha ist unsere Heimat, sollen wir sie so einfach verlassen?“ fragte er und sie blickte ihn liebevoll an. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Meine Vorfahren haben alle hier gelebt und dergleichen aber ich… ich will ein Leben mit dir, ein Leben was uns hier in Konoha wahrscheinlich nicht gegönnt ist.“ Sagte sie traurig und der blonde verstand sie.
 

Doch antworten konnte er nun nicht mehr da sie ihn Liebe voll küsste. Doch es blieb nicht dabei, erneut gaben sie sich in dieser Nacht einander hin und alles was man hörte waren Lustvolle Geräusche die aus dem Apartment an die Straße drangen. Doch der Nachbar der zwei wollte man nicht sein, da Naruto schnell Feststellen musste das Tsunade ziemlich Laut bei dieser Art der Beschäftigung war. Erst am frühen Morgen verließ Tsunade Naruto seine Wohnung, doch weit kam sie leider nicht, noch bevor er die Tür schließen konnte brach sie plötzlich Hustend zusammen, und nur Sekunden später erbrach sie Blut. Naruto stand der Schock ins Gesicht geschrieben und er hob Tsunade im Braut Style hoch, rannte mit ihr so schnell er konnte.
 

Es dauerte in seinen Augen eine Ewigkeit bis er endlich am Hospital von Konoha ankam und sie rein bringen konnte. Sofort hatte er gebrüllt dass er einen Arzt brauchte, und Sakura war auch sofort zur Stelle als sie die beiden sah. Sie fragte Naruto was passiert sei und er erklärte ihr das Tsunade plötzlich Hustend zusammen gebrochen war und Blut Erbrochen hatte. Sakura nickte nur und verschwand mit einigen Ärzten in einem Behandlungsraum. In der zeit saß Naruto vor der Tür und wartete, er konnte einfach nicht weg und blieb Stumm die drei Stunden vor dem Raum sitzen. Und endlich ging die Tür auf. „Naruto, komm mit rein…“ sagte Sakura leise und Naruto nickte nur. Er folgte ihr ins Zimmer und blickte Tsunade an, sie hatte Schläuche und einige andere Geräte an sich und Naruto rutschte das Herz in die Hose. Seine Liebste sah so schwach und zerbrechlich aus.
 

Ihr braunen Seelenspiegel blickten zu Sakura und Naruto, doch hatte sie tränen in den Augen. „Was hat sie?“ fragte Naruto leise und Sakura blickte traurig zu Boden. „Ich…. Wir haben sie auf einiges Getestet, wie Blut Krankheiten und dergleichen. Doch haben anfangs nichts gefunden. Doch vor wenigen Minuten haben wir die Ursache Gefunden.“ Sagte sie leise und Naruto blickte sie ernst an. „Was ist mit Tsunade?“ fragte er nun doch Sakura schüttelte den Kopf. „Sie… sie wird den Morgigen Tag nicht mehr erleben…“ sagte nun die Rosa Haarige und brach in tränen aus. Auch Naruto ging in die Knie, das durfte einfach nicht sein. Wieso verlor er schon wieder jemanden der ihm Wichtig war, es war einfach nicht fair. „Was hat sie?“ fragte er leise und Sakura blickte ihn mit tränen verschmierten Augen an. „Sie hat eine Seltene Lungen Krankheit, sie ist normalerweise Behandelbar aber nicht in ihrem Falle. Personen die diese Krankheit haben und Älter als 35 Jahre sind sterben daran. Da die Lunge die Operation nicht überstehen und Kolabieren würde. Hinzukommt das die Krankheitsauslöser bereits sehr weit in ihrem Kreislauf sind und wir sie nicht mehr entfernen können… es tut mir wirklich Leid…“ hauchte sie und Naruto blickte nur noch zum Boden.
 

„S-Sakura…. hole… bitte… Shizune… und… Konohamaru…“ sprach Tsunade leise und gebrochen. Sakura nickte und verschwand, Naruto stand auf und ging langsam an ihr Bett um sich neben sie zu setzten, nur um ihre Hand zu halten. Erst Dreißig Minuten später Tauchten die Gewünschten Personen auf und Tsunade lächelte schwach. Shizune und Konohamaru waren Informiert worden über Tsunade ihren Zustand und blickte die Godaime traurig an. Tsunade aber überreichte Naruto eine Schriftrolle. „Was ist das?“ fragte er leise. „Mein letzter Wille und einige Befehle für Konoha…“ hauchte sie und Naruto nickte schwach. „Shizune, komm her.“ Sagte sie leise und die Schwarz haarige Frau trat an das Bett ihrer Meisterin und langjährigen Freundin. „Was gibt es, Tsunade?“ fragte sie leise und die Godaime lächelte schwach. „Du hast sehr viel Gelernt in den letzten Jahren, Shizune. Ich bin stolz auf dich, und ich glaube Dan wäre es auch.“ Fing sie leise an.
 

Shizuen brach aber in tränen aus, versuchte sie mit ihren Händen immer wieder weg zu wischen. „Shizune… bitte… bleibe wie du bist und tu mir einen Gefallen.“ Sagte sie leise und Shizune nickte nur, als Zeichen das sie alles tun würde. „Kümmere dich um Sakura und Naruto…“ kam es betrübt von der Godaime und Shizuen nickte. „Sakura, für dich gilt dass selbe wie für Shizune. Aber ich möchte noch etwas loswerden…. Sakura… ab heute sollst du San-nin sein…“ sagte sie und Sakura nickte, begann ebenfalls bitterlich zu weinen. „Naruto, du hast ein reines Herz und versuchst immer anderen zu helfen egal was du dabei erleiden musst. Ich halte viel von dir und die letzten Wochen… sie waren die Schönsten die ich in meinem Leben hatte. Mir ist egal was die Leute denken, und dir auch…“ hauchte sie und blickte Naruto an, er nickte und lächelte.
 

„Naruto, du weißt das ich dich Liebe…“ und dabei rissen alle die Augen auf. „und ich hätte mir gewünscht dass wir glücklich werden, aber das geht wohl nicht mehr. Dennoch möchte ich dich zum San-nin ernennen, als Erbe von Jiraiya.“ Sagte sie und Naruto nickte nur und lächelte. „Konohamaru… ich hatte eigentlich vor mit Naruto das Dorf zu verlassen um glücklich zu werden. Aber das geht ja nun nicht mehr… und doch, Konohamaru, hiermit ernenne ich dich zum Rokudaime Hokage von Konohagakure. Ich hoffe du schaffst das.“ Sagte sie und Hustete erneut. Die tränen vielen zu Boden und die meisten verließen den Raum. Lediglich Tsunade blieb zurück und verbrachte ihre letzten Stunden mit Naruto. Das Schicksal ist echt eine Schlampe wenn es um die Liebe ging und so kam der Abend, doch blieben die zwei nicht alleine, Kyuubi hatte sich vor wenigen Minuten dazu gesellt und blickte Naruto und Tsunade an.
 

„Naruto… ich… bitte geh… ich will nicht… das du… mich sterben… siehst….“ Hauchte Tsunade schwach und Naruto schüttelte den Kopf. „Nein Tsu-chan, ich bleibe bei dir.“ Sagte er und Kyuubi blickte nun den Körper von ihr genau an. Seine Augen glühten dabei und er grinste etwas. „Tsunade, ich könnte dir helfen aber es würde einen hohen Preis haben.“ Sagte er und beide blickten den Fuchs verwirrt an. „Welchen Preis?“ fragte Tsunade direkt und der Fuchs schaute sie nun sehr ernst an.
 

„Deine Krankheit ist für Menschen Tödlich, aber man kann es verhindern. Ich kann die Krankheitserreger in deinem Körper mit meinem Youkai töten und dich dagegen Immunisieren. Aber nur wenn du Bereit bist den Preis zu zahlen.“ Sagte er und Tsunade nickte leicht. „Und was ist nun der Preis?“ fragte sie noch mal und Kyuubi lächelte. „Ich würde deinen Genetischen Aufbau komplett Umstrukturieren, das hätte aber auch zur folge das ich dich auf ein Wunsch Alter verjüngen müsste. Du würdest aber alle deine Fähigkeiten und dein können behalten.“ Sagte er und Tsunade bekam große Augen genau wie Naruto. „Tu es Kyuubi.“ Sagte sie und die beiden blickten sie nur an. „Dein ernst?“ fragte Naruto und die Godaime nickte schwach. „Gut, welches alter möchtest du?“ fragte er und Tsunade grinste leicht. „18, und eine Bitte noch, wenn du meinen Genetischen Aufbau änderst… könntest du meine Brüste… kleiner machen?“ fragte sie und Kyuubi blickte sie verwirrt an.
 

„Ja, kann ich. Wie groß sollen sie denn Sein?“ fragte er und Tsunade lächelte nun leicht. „Groß genug das sie Naruto seine Hand ausfüllen!“ sagte sie mit einem Scherzenden Ton. Kyuubi schüttelte den Kopf. „Also eine gute C Größe?“ fragte er und Tsunade nickte. Kyuubi lächelte und sprang zu ihr aufs Bett. Legte seine Schweife auf die neun Lebenspunkte der Menschen und ließ Youkai in ihren Körper fließen, Tsunade biss die Zähne zusammen vor Schmerz. Nur Sekunden später begann der Kyuubi damit ihren Körper und ihre Genetik zu verändern und sie zu verjüngen. Immer mehr veränderte sie sich, sie blieb zwar so groß wie vorher aber ihre Brüste wurden tatsächlich kleiner. Auch veränderten sich ihre Gesichtszüge und nur Minuten später hatte sie ihre Aussehen von früher, von der zeit als sie und die anderen San-nin noch ein Team waren und zusammen unterwegs waren.
 

Tsunade lächelte leicht als sie sich direkt besser fühlte und setzte sich auf als der Kyuubi runter gesprungen war. „Das… das ist unglaublich!“ kam es von ihr und der Fuchs grinste. „Wie man es nimmt Tsunade. Wir Dämonen können so einiges tun, aber nur für unsere Freunde und denen den wir Vertrauen.“ Sprach der Fuchs und drehte sich zur Tür um. „Kyuubi, wo willst du hin?“ fragte Naruto und der Fuchs lächelte. „Verschwinden, ich bin müde und werde etwas schlafen. Aber Tsunade, eines noch. Ich habe deinen Körper Genetisch verändert und etwas Modifiziert. Ihr solltet bei euren Nächtlichen Aktivitäten nun etwas besser aufpassen da auch deine Empfängnisbereitschaft sehr gestiegen ist. Du würdest also um es kurz zu sagen bei der nächsten Gelegenheit Schwanger werden.“ Mit diesen Worten verschwand der Fuchs und ließ eine Knallrote Tsunade und einen ebenso roten Naruto zurück.
 

Minuten vergingen und nach einiger zeit klopfte es an der Tür von Tsunade ihrem Zimmer, doch eine Antwort kam nicht. Die Tür wurde plötzlich auf gerissen und eine Rosa Haarige Frau stand in dem Zimmer, nur um knallrot anzulaufen. Vor ihr standen doch Tatsächlich Naruto und Tsunade und waren am Knutschen. Sie räusperte sich kurz und blickte Tsunade ernst an. „Kann mir mal einer erklären was hier ab geht? Eigentlich dürftest du dich nicht bewegen können.“ Sprach nun Sakura und die beiden Liebenden Huschten auseinander. Wobei Naruto neben der nun 18 Jährigen Tsunade stehen blieb und ihr einen Arm um die Taille legte und sie ihm ebenfalls. „Tsu-Tsunade??? Warum bist du so… so…“ fing Sakura an. „So Jung?“ fragte sie frech grinsend. „Ja… wie ist das Möglich. Und warum bist du Gesund…“ stotterte die Rosa Haarige Lesbe.
 

„Nun das habe ich Kyuubi zu verdanken. Er hat vor ein paar Minuten die Krankheitserreger und alle Infektionsherde mit seinem Youkai aus meinem Körper entfernt. Doch um dies zu Bewerkstelligen hat er meinen Genetischen Aufbau verändern müssen wo durch ich jünger wurde. Er fragte mich sogar auf welches Alter ich wolle und da habe ich einfach gesagt dass ich wieder 18 sein will. Und wie soll ich sagen, nun kann sich keiner beschweren wenn ich mit Naruto rum mache!“ kam es grinsend von der nun Jungen Tsunade. „Aber… was ist nun mit den ganzen Ernennungen und der gleichen?“ fragte Sakura verwirrt. „Das bleibt wie gehabt. Und da Naruto und ich San-nin sind denke ich mal das wir das Dorf verlassen werden für eine Weile um Rum zu Reisen… Oder meinst du nicht?“ sprach sie und richtete den Rest des Satzes an Naruto, der wiederum grinste nur und nickte dann.
 

„Wann kommt ihr wieder und was wollt ihr dem Rat sagen?“ fragte nun Sakura und beide lächelten. „Wir kommen wieder wenn wir es für Richtig befinden. Und der Rat… die werden es verstehen, außerdem ist doch Konohamaru nun Rokudaime Hokage und wir werden ja nur ein wenig Reisen.“ Antwortete nun Naruto und blickte Tsunade an. „Erkläre den Leuten bitte was los ist, wir sehen uns bald wieder Sakura.“ sagte nun Tsunade und nur Sekunden später verschwanden beide in einem Wirbel aus Blättern. Sakura seufzte nur und schüttelte den Kopf, wieder einmal hatte Tsunade die ganze Arbeit auf sie Abgewälzt. Naruto und Tsunade in dessen kamen in ihren Jeweiligen Wohnungen an und packten ihre Sachen. Nur um sich dreißig Minuten später am Tor von Konoha zu Treffen. Tsunade hatte sogar ihre alte Jugend Kleidung raus gesucht und angezogen, auch hatte sie ihre Haare nun so wie früher zu einem einzigen Zopf geflochten.
 

„Wollen wir mein Engel?“ fragte nun Naruto und Tsunade nickte, ohne sich von jemanden zu verabschieden verschwanden sie in den Bäumen und traten eine unbestimmte Reise an. Während Sakura sich fest vornahm den beiden ziemlich einen rein zu würgen dafür das die beiden alle Erklärungsarbeit auf sie abwälzten. Doch erst einmal störte es sie nicht, die beiden sollten ihr Glück Genießen und so machte sich Sakura daran alles mit Konohamaru am Laufen zu halten. Konohamaru als Rokudaime Hokage und Sakura selbst als Chefin vom Hospital Konoha.

Epilog | Fortun - Die Zukunft

Fünf Jahre waren seit diesem Tag ins Land Gezogen und in Konoha war alles wie früher. Naja mit einigen ausnahmen, Ino und Sakura hatten zwei Jahre nach Naruto und Tsunade ihrem Verschwinden Geheiratet. Shikamaru und Temari hatten auch geheiratet und lebten in Konoha, Temari erwartete bereits ein Kind von ihm. Drei Jahre nach dem Verschwinden der beiden San-nin wurde auch bekannt das Lee und Sai Schwul, und ein paar sind. TenTen kam wenige Monate nach der Hochzeit von Ino und Sakura mit Neji zusammen und Kiba hatte Hinata geheiratet. Kibas Schwester Hana hatte ihre Gefühle für Shino entdeckt und in die Aburame Familie eingeheiratet. Die Sensei der ehemaligen Rookie twelve hatten nun neue Teams und trainierten diese sehr streng. Konohamaru leistete auch sehr gute Arbeit als Rokudaime Hokage von Konoha. Er hatte einige dinge veranlasst die das leben Verbesserten und auch stand er im engen Kontakt zu Gaara, dem Kazekagen.
 

Kyuubi, der damals nicht mit gereist ist, hatte angefangen schwere Missionen durchzuführen und das zu vollster Zufriedenheit. Niemand zweifelte mehr daran das der Fuchs dem Dorf treu gegenüber stand und es bis zu seinem Tod verteidigen würde. Doch heute traf man so gut wie alle der Rookie Twelve und den Sensei bei Ichiraku Ramen. Sie sprachen über alte Zeiten und tratschten viel, wobei Gesprächsthema Nummer eins mal wieder Naruto und Tsunade waren. Die beiden hatten sich immer hin seit fünf Jahren nicht gemeldet und ihr Schicksal war ungewiss. Damals wollte der Rat von Konoha Naruto sogar zum Nuke-nin ernennen lassen, doch machte ihnen Konohamaru einen Strich durch die Rechnung. Er offenbarte die Geheimnise die er kannte. Dies war zum einen das Naruto sein Vater der Yondaime war aber auch das er ein San-nin sei und damit nicht verurteilt werden könne.
 

Der Rat von Konoha war natürlich nicht sehr erfreut darüber doch Akzeptierten sie es und ließen die beiden Gewähren. Doch allen fehlte etwas, es war der Blonder Chaot der immer für gute Laune sorgte und die Gruppe auf trapp hielt. Doch nach mehr als zwei Stunden im Ichiraku trennten sich die Wege der meisten und sie gingen ihrer Arbeit nach. Das hieß besonders für Sakura und Konohamaru Stress. Konohamaru war zwar gerne Hokage aber er hasste die Papierarbeit, aber sie musste gemacht werden. Sakura indessen hatte nachmittags einige Schüler, sie hatte damit begonnen alle die wollten und das Talent dazu hatten zu Medic-nin Auszubilden. Derzeitig bestand ihre Klasse aus etwa 15 Schülerinnen und Schüler. Wobei es überwiegend Frauen waren die dort saßen. So zogen noch einige Tage ins Reich des Feuers und so ziemlich jeder vermisste die beiden San-nin, sie wollten endlich wissen wie es ihnen geht.
 

Fast drei Monate später war ein Wundervoller Tag, die Sonne schien und die Vögel sangen ihre Lieder. Am Himmel waren, sehr zum Leidwesen von Shikamaru, keine Wolken zu sehen. Das Wetter war einfach herrlich. Die Straßen Konohas waren auch gut gefüllt, überall sah man Händler die ihre Waren Lautstark anboten, Menschen die einfach ihrer Arbeit nach gingen oder Ninjas auf dem Weg zum Hokage um Missionen zu bekommen. Doch am Nordtor von Konoha konnte man zwei Gestalten ausmachen die im Schein der Sonne nur verschwommen zu erkennen waren. Es dauerte einige Minuten bis die beiden Torwachen, Kotetsu und Izumo, die beiden sehen konnten. Es schienen eine Frau und ein Mann zu sein. Sie trugen beide Blaue Mäntel die ihre Körper verhüllten und auch ihre Gesichter Verbargen durch die Tief ins Gesicht gezogene Kapuze.
 

Am Tor angekommen wurden sie auch gleich von den beiden Torwachen gestoppt. „Name und Anliegen?“ fragten sie in einem Freundlichen Ton. Was sie nun noch sahen war das die Frau etwas unter ihrem Mantel hatte, etwas Kleines. Doch nahmen die beiden ihre Kapuzen ab und die Frau blickte lächelnd zu den beiden Torwachen. „Senju Namikaze Tsunade und Naruto melden sich zurück von ihrer Reise.“ Sagte nun die Frau und beide blickten sie verwirrt an. „Tsunade-sama? Sie sind zurück?“ fragte nun Izumo und die Frau nickte. „Wenn ihr nichts dagegen habt gehen wir direkt zum Hokage um uns wieder als Ninja zurück zu melden.“ Sprach nun Naruto und die beiden nickten.
 

Direkt danach verschwanden beide in einem Wirbel aus Blättern und tauchten nur Sekunden später vor der Tür des Hokage auf. Sie klopften und ein freundliches „Herein“ deutete ihnen einzutreten. Die beiden Öffneten die Tür und traten ins Büro, dort sahen sie eine Rosa Haarige Kunoichi stehen die wohl gerade mit dem Hokagen sprach. „Dein Einwand ist sehr gut Sakura. Aber was soll ich deiner Meinung nach machen?“ fragte er nun und Sakura schnaubte. „Verdammt, Konohamaru, du weißt genauso gut wie ich das es nicht sein darf. Der junge kann doch nichts dafür!“ fluchte Sakura. Der Mann der eingetreten war Räusperte sich kurz. „Wer kann nichts wo für?“ fragte nun Naruto und Sakura sowie Konohamaru wandten sich den beiden neu Ankömmlingen zu, doch erkennen taten sie die zwei nicht. „Ein Junge aus diesem Dorf wird von seinen Mitschülern und einigen Dorfbewohnern geärgert und Misshandelt. Sie behaupten er wäre schlimm und ein Dieb. Aber haben keine Beweise dafür. Das der Junge noch lebt verdankt er Kyuubi der sich derzeitig um den Jungen kümmert und ihm hilft.“ Erklärte nun Konohamaru und die Gesichter der zwei Ankömmlinge verfinsterten sich.
 

„Das gibt es ja wohl nicht… wo sind die Verantwortlichen Einwohner?“ fragte direkt der Mann und blickte ernst zu dem Hokage. „Sie befinden sich derzeitig im Verhör.“ Antwortete der Hokage und Der Blonde grinste. „Regelst du alles? Ich schau mir mal diese Spinner an.“ Sagte er und bekam ein nicken von der Frau die irgendetwas verbarg. Der Blonde küsste sie Kurz und verschwand in einem Wirbel aus Blättern. „Dürfte ich erfahren wer sie sind, und wer der Herr eben war.“ Fragte nun Sakura. „Es wundert mich dass ihr uns nicht wieder erkennt. Aber gut, unsere Namen sind Senju Namikaze Tsunade, Naruto und Kushina.“ Waren ihre Worte die dafür sorgten das Sakura und der Hokage verwirrt schauten. „Es ist schön euch wieder hier zu wissen. Aber warum heißt ihr Senju Namikaze, und wer ist Kushina?“ fragte Konohamaru und Tsunade grinste. „Naruto und ich haben vor etwa 4 Jahren in Kirigakure Geheiratet und Kushina ist…“ sie holte ein Bündel unter ihrem Mantel hervor und hielt es sichtbar im Arm. „unsere 6 Monate alte Tochter.“ Sagte sie und Sakura war sofort vom Babyfaktor gepackt und war bei Tsunade.
 

Tsunade musste nur grinsen als Sakura das Bündel beobachtete und am lächeln war. Und ehe jemand fragen konnte begann Tsunade von der Reise zu erzählen und was ihnen alles passiert ist. Auch von der Hochzeit und allem erzählte sie, selbst die Geburt von Kushina verheimlichte sie nicht und grinste leicht. Doch Kushina schrie plötzlich und Tsunade lächelte sie nur an, schnell hatte sie sich eine Brust frei gemacht und begann damit die kleine Kushina zu Stillen. Sehr zum Leidwesen von Sakura und Konohamaru da beide knallrot im Gesicht wurden. Naruto in der zeit Tauchte im Verhörungsraum auf und blickte durch die Scheibe wo er Anko und Ibiki sah. Er musste schmunzeln und öffnete langsam die Tür um ein zu treten. „Wer sind sie denn?“ fragte Ibiki forsch und Naruto grinste nur. „Senju Namikaze Naruto.“ War die kurze Antwort und Anko musste plötzlich grinsen. „Was treibt dich her, Gaki?“ fragte sie und Naruto grinste frech zurück. „Wollte euch mal ein wenig helfen.“ Sagte er und blickte die Einwohner an die er sah. Er kannte jeden von ihnen und sein blick verfinsterte sich. „Warum habt ihr den Jungen angegriffen der in Kyuubi seiner Obhut ist?“ fragte Naruto nun und die Bewohner blickten ihn nur Kalt an.
 

„Er ist ein dreckiger Dieb und ärgert unsere Kinder immer!“ sagte einer der Einwohner und Naruto blickte ihn Kalt an. „Wer es glaubt. Ist es nicht eher so das ihr jemanden neues braucht um eure Frustration auszulassen nach dem ich kein leichtes ziel mehr für euch bin? Kann es nicht eher sein das ihr den kleinen als mich seht und ihn Drangsaliert weil der Kyuubi Junge nicht mehr zur Verfügung steht?“ fragte er nun Eis Kalt und die Einwohner blickten ängstlich zurück. „Und wenn es so wäre?“ fragte nun ein ziemlich überheblicher Einwohner. „Das sehe ich als Geständnis an, ihr auch?“ fragte er an Anko und Ibiki gewannt. Die beiden nickten nur und Naruto seine Augen fixierten die Einwohner. „Wenn ihr nichts dagegen habt bringe ich dies zu ende.“ Sagte er noch und Anko sowie Ibiki nickten erneut. „Ich, der San-nin Senju Namikaze Naruto, verurteile euch zu 5 Jahren Knast im Konoha Hochsicherheitstrakt oder ersatzweise 72 Stunden Folter!“
 

Sagte nun Naruto und die Einwohner blickten ihn leicht ängstlich an bis einer der Großmäuler das Wort erhob. „Wir nehmen die Folter, das ist besser als der Knast!“ brüllte er und Naruto grinste nur, begann schnell Fingerzeichen zu machen. „Falsche Antwort.“ Sagte er nur und blickte die 11 Personen direkt an. „Dämonenfolter!“ sagte er nur und die Dorfbewohner bekamen plötzlich doch angst, wollten noch schnell was sagen da war es aber schon zu Spät. Sie brachen alle samt Bewusstlos zusammen. „Was hast du gemacht?“ fragte Anko leicht verwirrt. „Die Dämonenfolter ist ein Dämonisches Jutsu und foltert die Getroffenen für 72 Stunden, wobei hier nur wenige Sekunden vergehen. Das wird ihnen eine lehre sein. Ich bin dann nun auch weg, Konohamaru wird euch erklären wann ich zurückgekommen bin. Ich muss mal zu Kyuubi und nach dem Jungen sehen.“ Sagte Naruto und verschwand aus dem Verhörungsraum nur um Sekunden später an seiner Wohnungstür anzukommen. Er hörte schon jetzt das Schluchzten des Jungen und schüttelte nur den Kopf.
 

Schnell öffnete er die Tür und trat in die Wohnung ein, doch was er sah schockte ihn. Auf dem Boden im Flur Kauerte ein kleiner Junge eventuell 8 Jahre alt und weinte, während Kyuubi seine neun Schweife schützend um den Jungen gelegt hatte und versuchte ihn zu beruhigen. Naruto lächelte bitter, der Junger erinnerte ihn an sich selber und so ging er auf die beiden zu, ließ sich direkt neben ihnen nieder und tätschelte dem Jungen sanft den Kopf. Der Junge aber zuckte zusammen und das ließ Kyuubi den neu Ankömmling begutachten. „Naruto? Bist du das?“ fragte der Fuchs leise und Naruto nickte leicht. „Ja, ich habe von Konohamaru gehört was los sei und bin erst zu den Dorfbewohner, habe sie mit dem Dämonenfolter Jutsu bestraft und bin dann direkt hier her gekommen.“ Sagte er genauso leise und der Junge blickte ihn ängstlich an. „Na kleiner, wie heißt du?“ fragte Naruto vorsichtig und der Junge blickte ihn Schüchtern an. „S-Sora…“ stammelte er und Naruto lächelte.
 

„Das ist ein schöner Namen, aber sag mal, warum…“ doch weiter kam er nicht Kyuubi blickte ihn traurig an. „Er hat keine, genau wie du damals. Er ist ein Weisenkind und lebt in der Gosse. Die Bewohner behandeln ihn noch schlimmer als dich damals. Was geht nur in den Ningen vor so etwas einem kleinen Kind an zu tun?“ kam es sauer von dem Kyuubi und Naruto grinste ihn nun an. „Sora, hättest du gern eine Familie und eine kleine Schwester?“ fragte Naruto nun und der Blau Haarige Junge nickte vorsichtig. „Naruto was meinst du nun damit?“ fragte der Fuchs. „Tsunade und ich haben vor 4 Jahren Geheiratet und haben eine 6 Monate alte Tochter.“ Sagte Naruto knapp und bot dem Jungen seine Hand an. Nur Zögernd nahm er diese an und Naruto erhob sich mit dem kleinen Knirps. „Komm, wir gehen zum Hokagen und fragen meine Frau ob sie was dagegen hat dich zu Adoptieren.“ Sagte er und verschwand mit dem Jungen und Kyuubi in einem Wirbel aus Feuer.
 

Nur Sekunden später tauchten sie zusammen im Büro des Hokage auf wo Tsunade so eben ihre Erzählung Beendet hatte und Kushina wieder ruhig schlief. „Hokage-sama, ich habe eine bitte.“ Kam es direkt von Naruto und alle blickten ihn verwirrt an, vor allem Tsunade. „Und welche Naruto?“ fragte er nun. „Ich würde, wenn meine Frau nichts dagegen hat, gerne den kleinen Sora hier Adoptieren. Ich möchte das er ein besseres Leben hat und nicht so leiden muss wie ich damals.“ Sagte er nur und Tsunade lächelte plötzlich, Naruto hatte halt immer noch ein gutes Herz. „Ich habe nichts dagegen, Kushina wird sich freuen einen großen Bruder zu haben.“ Entgegnete direkt Tsunade. Sakura aber lächelte Bitter. „Eigentlich hatten Ino und ich das selbe vor…“ sprach sie leise mit gesenktem Kopf. Naruto blickte den Jungen an. „Dann soll Sora entscheiden, ob er ein Leben mit Mir, meiner Frau und Kushina möchte. Oder ob er lieber zwei Mütter hätte.“ Kam es nun von Naruto und alle blickten Sora an.
 

Der Junge wusste nicht so Recht was er machen sollte und klammerte sich förmlich an Naruto sein Bein. „Ich… ich möchte… ich hätte gerne… beides…“ sagte er leise und alle blickten ihn nur noch lächelnd an. „Ich habe eine Idee.“ Fing Tsunade plötzlich an. „Was hältst du hier von kleiner, Sakura und Ino werden deine Mütter und Naruto und ich dein Onkel und deine Tante?“ fragte nun die grinsende Tsunade und alle blicke lasteten erneut auf Sora der nun eifrig nickte. „Und was ist mit Kyuubi seinem Versprechen?“ fragte der kleine noch was alle verwirrte „Was hast du ihm Versprochen du Fellfussel.“ Fragte Naruto gespielt genervt. „Naja, nach dem angriff der Dorfbewohner habe ich ihm versprochen das ich ihn in den Künsten der Shinobi Trainiere soweit es mir möglich ist. Außerdem sollte er zur Akademie gehen um ein Ninja zu werden. Ich denke mal das er dies sehr Begrüßen würde.“ Sprach der Fuchs und Sora nickte nur eifrig.
 

„Nun gut, er wird im nächsten Jahr zur Akademie gehen, des Weiteren wird Kyuubi sein Sensei sein und Sakura sowie Ino seine Mütter was heißen soll das er ab dem heutigen Tage Yamanaka Haruno Sora heißt. Einverstanden?“ fragte der Hokage und alle nickten einvernehmlich. „Gut, dann hole bitte Ino für die Unterschrift.“ Wandte er sich an Sakura und sofort verschwand diese. „Naruto, warum hast du nicht darauf bestanden Sora selbst zu Adoptieren?“ fragte nun Konohamaru. „Das ist ganz einfach, Sakura und Ino sind Lesbisch und können daher ja aus Biologischem sinne keine Kinder bekommen. Also warum soll ich es ihnen nicht gönnen?“ fragte er gegen und Konohamaru grinste etwas. Minuten später kamen Sakura und Ino zurück ins Büro und unterschrieben die Adoptionspapiere. Der kleine Sora freute sich wie ein Schneekönig und klammerte sich direkt an das Bein von Ino. Die Blondine lächelte nur und strich ihm sanft über den Kopf. „Na mein kleiner, wollen wir nach Hause?“ fragte sie und der Junge nickte eifrig. „Passt ja gut auf ihn auf.“ Sagte Naruto noch bevor die beiden Frauen verschwanden.
 

Nach diesem Ereignis lief so ziemlich alles in geregelten Bahnen innerhalb von Konoha. Sora ging im folgenden Jahr zur Akademie und wurde Persönlich von Kyuubi Trainiert. Tsunade selbst konnte ihren dienst, auf Grund des Babys, nicht wieder aufnehmen und blieb meistens zu Hause. Naruto selbst hatte eine Ge-nin Truppe übernommen und trainierte diese in allem was er wusste. Dies hatte zur folge das nach etwa sechs Monaten drei neue Ge-nin das Rasengan konnten. Sakura und Ino hatten sich als liebevolle Mütter herausgestellt, wollten aber sehr gerne ein eigenes Kind haben, was leider nicht Möglich war, bis Naruto mit einer Genialen Idee kam. Niemand wusste was er wolle als er ihnen sagte sie sollen sein Oriake no Jutsu benutzen. Die beiden Lesben warfen ihm einen Verwirrten blick zu und Betitelten ihn als Pervers als er dann aber zu erklären begann. Er sagte ihnen dass das Oriake no Jutsu nicht einfach nur ein Henge no Jutsu sei. Es war eine vollkommen Reale Umwandlung, was sie ihm nicht glaubten bis er es selber Nutze und Sakura es Kontrollieren sollte.
 

Die Lesbe war zwar Knallrot aber sehr Überrascht als sie feststellte dass das Oriake no Jutsu tatsächlich eine Vollkommene Frau aus ihm gemacht hatte. Er hatte alles was dazu gehört, einen Ansehnlichen Busen, Scheide, Klitoris und sogar Gebärmutter und Eierstöcke. Sakura blickte Ino nur an und beide grinsten nur noch. Sie sagten sie wollen es beide lernen und so brachte Naruto es ihnen bei. Sie lernten es sehr schnell und es hatte zur folge das nur drei Monate später, Sakura UND Ino Schwanger waren. Naruto schüttelte da nur den Kopf zu, freute sich aber für beide. So zogen weiter Jahre ins Land und Naruto sowie Tsunade hatten inzwischen vier Kinder. Da wäre Kushina im Alter von 6, dann ihren 5 Jährigen Sohn Minato. Dazu kamen die 3 Jährigen Zwillinge Kakashi und Jiraiya. Konoha selbst blühte auf wie niemals zuvor und Konohamaru schaffte es sogar Bündnisse mit Kumogakure und Kirigakure auszuhandeln. So herrschte endlich Frieden im Reich des Feuers und alle waren glücklich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (48)
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Von:  KazumiMisaki
2015-02-15T19:52:58+00:00 15.02.2015 20:52
Hi,

eine wirklich sehr schöne Geschichte^^
Das Pairing ist wirklich sehr ungleich, aber sehr humorvoll umgesetzt.
Ich hab ein paar kleinere Rechtschreibfehler gefunden. Ansonsten sehr gut geschrieben.

Großes Lob an dich
Von:  Onlyknow3
2011-06-21T15:48:56+00:00 21.06.2011 17:48
Das ist wirklich ein Ungleiches Paar,sehr humorvoll geschrieben,und doch auch zum Nachdenken anregend.
Schade das du nicht weiter solche Geschichten schreibst wäre sicher immer wieder lustig die zu lesen.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2009-08-31T17:16:10+00:00 31.08.2009 19:16
Klasse Epilog.
*grins*
Das ist genial.
Tolles Ende.

mfg
fahnm
Von:  Kyuuo
2009-08-31T12:43:25+00:00 31.08.2009 14:43
toller epilog
schön dass sich alles eingerengt hat^^
ich fand die idee mit dem jutsu für ino und saku super
freu mich auf weiters
lg kyuuo
Von:  narutofa
2009-08-31T12:33:51+00:00 31.08.2009 14:33
ein sehr schönes ende. es hat mir gut gefallen
Von: abgemeldet
2009-08-30T23:39:06+00:00 31.08.2009 01:39
heyhey
schöne ff
das pair hab ich noch nie gelesen
echt interessant
und das kyubi tsunades genetische strucktur verändert hat ist eine klasse
idee
lg


Von:  Namikaze
2009-05-25T06:35:03+00:00 25.05.2009 08:35
ei je..
das is ja mal was,
hat mich überrachd, ich finds gut ausgedacht ^^
mach weiter so.

mfg namikaze
Von: abgemeldet
2009-05-22T18:54:43+00:00 22.05.2009 20:54
wie süß
würd mich auf ne ENS von dir freuen wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2009-05-22T18:40:16+00:00 22.05.2009 20:40
ein echt klasse kapi
Von: abgemeldet
2009-05-22T18:21:33+00:00 22.05.2009 20:21
deine ff finde ich einfach nur klasse


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