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Love Chaos

von

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Geheimnisse

Es wurde kalt.

Der Wind blies mir ins Gesicht und es fröstelte mir. Das Wasser schwappte leise vor sich hin und der Mond erleuchtete schwach den Strand.

Ein sehr idyllisches Bild und man könnte sich gut vorstellen bei diesem friedlichen Szenario gemeinsam mit seinem Liebsten einen kleinen Strandspaziergang im Mondlicht zu machen. Doch dies war in dieser Nacht nicht der Fall. Stattdessen saß ich alleine auf dem Sand und schaute wie betäubt aufs Meer hinaus. Nachdem ich eine scheinbar endlose Zeit geweint hatte, entschied ich einfach hier sitzen zu bleiben und versuchte an nichts zu denken. Ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte das Gefühl mein Kopf würde explodieren. Riku und ich haben uns geküsst. Mir dieser Tatsache bewusst zu werden war sehr schwer. Ich hatte es mir so oft vorgestellt und noch viel öfter davon geträumt, doch hätte ich es nie für möglich gehalten, dass dies einmal Realität werden könnte. In der Tat fühlte sich alles noch recht unecht an und ich hoffte die ganze Zeit aus diesem bösen Traum aufzuwachen. Doch natürlich würde das nicht geschehen. Dass ich hier saß war genauso real, wie der gemeinsame wunderschöne Nachmittag, den ich genau hier am Strand heute zusammen mit Riku und Sakura verbracht hatte. Sakura...was wird sie wohl dazu sagen? Mir grauste es davor den beiden vor die Augen zu treten. Wenn ich an Rikus Blick zurück denke, dann will ich das auch einfach nicht. Sein Blick war so....abweisend, erschrocken; ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll. Ich weiß nur, dass dieser Blick mich tief im Herz getroffen hatte. Doch weinen konnte ich nicht mehr. Es fühlte sich an als hätte ich sämtliche Flüssigkeit aus meinen Augen geweint. Ich konnte nur noch reglos hier sitzen. Wie sollte es jetzt weitergehen? Unsere Freundschaft wird nie wieder die selbe sein. Wie konnte ich nur so blöd sein? Warum habe ich das getan? Habe ich es überhaupt getan? Ich weiß einfach nicht mehr wer mit dem Kuss begonnen hat. Aber wer sollte es gewesen sein, wenn nicht ich selbst? Warum sollte Riku, der glücklich mit Sakura zusammen ist, mich, seinen besten wohlgemerkt männlichen Freund, küssen? Einfach absurd.

Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich konnte nicht einfach zurück gehen. Aber die ganze Nacht hier zu sitzen wäre auch keine gute Idee.

Was Riku jetzt wohl gerade machte? Ich seufzte. Riku....ich liebe ihn so sehr....warum musste ich mich ausgerechnet in ihn verlieben?

Ich brauchte jetzt unbedingt einen Rat, eine Anweisung was ich tun sollte. Mir fiel nur meine Schwester ein. Megumi war die Einzige, die mir jetzt helfen konnte. Sie würde sicher wissen, was jetzt zu tun war.

Langsam erhob ich mich und schleppte mich vom Sand. Wie in Trance lief ich die Straße entlang. Irgendwo gab es bestimmt eine Telefonzelle. Mein Handy lag natürlich noch im Hotel. Zum Glück hatte ich etwas Kleingeld in meiner Hosentasche. Schnell fand ich ein Telefon, nahm den Hörer ab und wählte ganz langsam die Nummer von zu Hause. Hoffentlich war sie dort.

Es tutete. Endlos lang....

„Hallo?“

„Ha----Hallo....“

Meine Stimme war leise und heiser. Ich brachte kaum einen Ton hervor.

„Hallo? Wer ist denn da?“

„Me-megumi....“

„Shinji? Von wo rufst du an? Warum benutzt du nicht dein Handy?“

„Me-Megumi....es....ist etwas Schreckliches passiert....“

„Was denn? Mensch Shinji, sag doch endlich. Du machst mir Angst!“

„Wir haben.....uns geküsst...“

Schweigen.

„Megumi?“

„Shinji, wer hat sich geküsst?“

„R-Riku.....“

„MOMENT! Hab ich das richtig verstanden? Riku und du habt euch geküsst?“

„J-ja....Megumi......und.....“

Ich schwieg....mir kamen erneut die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich überhaupt noch weinen konnte.

„Shinji, warum? Wie ist das passiert und vor allem was ist danach passiert?“

„Ich....er.....hat mich mit diesem Blick angestarrt....mit diesem Blick......und mich rausgeworfen.“

Megumi holte tief Luft.

„Na schön, er hat dich also mit einem 'Blick' angestarrt und dich dann aus dem Zimmer geworfen?“

Ich schluchzte nur kurz auf.

„Ach Shin, Brüderchen. Wie ist das denn überhaupt passiert?“

„Ich weiß es nicht!!“

Verzweifelt schluchzte ich ins Telefon.

„Brüderchen, beruhige dich erstmal. Ich....ich bin jetzt total baff ... Hast du ihn einfach so geküsst oder was?“

„Ich...ich weiß nich.....es kam so plötzlich....unsere Gesichter......waren so nah und......“

„Hat er es etwa erwidert?“

„Hat er?“

„Das frag ich dich!“

„Ja.....er.....hat.....aber....das geht doch garnich.....das hab ich mir nur eingebildet.“

Megumi sagte nichts.

„Megumi, was soll ich denn jetzt tun?“

Sie seufzte.

„Du musst das mit ihm klären. Ihr seid zusammen im Urlaub, du kannst jetzt nicht einfach mal eben nach Hause kommen.“

„Aber...ich kann ihm nicht unter die Augen treten....“

„Shinji, dir bleibt nichts anderes übrig. Wie hat Sakura überhaupt reagiert?“

„Sie....war nicht da.“

Megumi lachte kurz auf.

„Ach Brüderchen....was machst du nur für Sachen. Pass auf, du gehst jetzt zurück und redest mit Riku. Sagst ihm, dass es nur ein Versehen war, ein Unfall oder so....ach ich weiß nicht.....du bist doch ein helles Köpfchen und immerhin seid ihr beste Freunde. Du schaffst das schon. Aber lauf nicht davon, sag ihm zur Not einfach die Wahrheit.“

„Die Wahrheit??? Was denn? Dass ich ihn liebe?“

Megumi schwieg.

„Das kann ich nicht!“

Ich gewann langsam meine Fassung zurück. Die Vorstellung Riku alles zu gestehen wühlte mich noch mehr auf.

„Shin,du regelst das schon irgendwie. Ich kann dir auch nicht immer helfen. Das ist eine sehr private Sache und da werde ich dir keine Wörter in den Mund legen. Du musst das alleine regeln.“

Ich schwieg. Sie hatte Recht. Ich konnte nicht davonlaufen. Bestimmt konnte ich mich mit Riku unterhalten sobald der erste Schock überwunden war. Sicherlich konnten wir das gut klären, irgendwie.

„Shinji?“

„Ist okay. Ich denke du hast mir geholfen, wieder etwas klarer im Kopf zu werden.“

„Kopf hoch, Brüderchen. Das wird schon wieder.“

„Danke....ich rufe dich an, wenn.....es was Neues gibt.“

„Ja bitte. Halt die Ohren steif.“

„Tschüss, Schwesterherz.“

„Viel Glück, Brüderchen.“

Ich legte auf. Ich stand noch einige Minuten in der Telefonzelle, bevor ich wieder hinaus ging und mich auf den Weg ins Hotel machte. Wir würde er reagieren wenn ich wieder auftauchte? Ich ging gedankenversunken um eine Ecke und stieß mit jemandem zusammen.

„Oh, Verzeihung. Ich habe nicht auf die Straße geachtet.“

„Hey Shinji!“

Ich blickte auf und sah Sakura ins Gesicht. Erschrocken sah ich sie an.

„Was machst du denn alleine draußen? Und warum zum Teufel hast du keine Schuhe an?“

Ich sagte nichts.

„Ey, ich hab mir schon Sorgen gemacht. Riku meinte du seist kurz spazieren gegangen.“

„Spazieren? Öhm....ja....ich war....am Strand und habe....den Mond....angeschaut...“

„Schöne Idee, aber das hätten wir doch auch zusammen machen können. Und besonders hätten wir uns auch....Schuhe angezogen.“

Sie lächelte.

„Ach...du...kennst mich ja....bin ab und an etwas schusselig.“

„Hmm....und warum wolltest du alleine gehen?“

„Ach...ich....ich musste noch Megumi anrufen und....was mit ihr bereden...außerdem schau ich mir gerne nachts allein den Mond an.“

Ich kam mir so blöd vor. War aber auch sehr überrascht darüber, dass Sakura anscheinend nichts wusste. Riku schien ihr nichts erzählt zu haben. Er hat mich sogar gedeckt und gesagt ich ginge spazieren. Sakura sah mich skeptisch an.

„Was musstest du denn so wichtiges bereden?“

„Öhm...das ist....ein Geheimnis...“

Ich lächelte sie an. Ich wusste beim besten Willen nicht, was ich ihr erzählen sollte. Die Wahrheit konnte ich ihr einfach nicht sagen, aber die spontan zusammen gesponnene Lüge war nicht gerade überzeugend und Sakura ist ja auch keineswegs dumm.

„Ein Geheimnis? Shin....weißt du....das ist....etwas...sehr merkwürdig....“

Ich blickte sie an.

„Tjaa...nun....dann muss ichs dir wohl sagen....“

Sie schaute erwartungsvoll.

„Erzähl es aber nicht Riku. Eigentlich dürftest du das auch nicht wissen. Ich....öhm.....Riku hat doch bald Geburtstag. Ich...wollte ihn mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen und hab das mit Megumi abgeklärt.“

Sie schaute als würde ich noch mehr sagen wollen.

„Aber das hättest du mir doch sagen können.“

„Öhm...naja....es soll....eine Überraschung für euch beide sein.“

Ich lächelte wieder.

„Na gut. Dann bin ich mal gespannt. Ich will mir ja selbst nicht die Überraschung verderben.“

Sie lächelte.

„Aber das mit den Schuhen ist wirklich etwas seltsam.“

Ich zuckte mit den Schultern und lachte; auch wenn mir dazu überhaupt nicht zumute war.

„Aber lass uns mal zurück ins Hotel, sonst holst du dir noch 'ne Erkältung. Riku hat sich auch schon Sorgen gemacht.“

„Hat er?“

„Ja, klar. Du bist ja einfach so 'spazieren gegangen'.“

Riku macht sich Sorgen? Ich wusste nicht so recht was ich jetzt denken sollte. Wir gingen gemeinsam wieder ins Hotel. Ich hatte nicht erwartet, Sakura so schnell zu treffen und noch weniger, dass sie von nichts wusste. Mir tat es Leid sie anzulügen. Aber wenn selbst Riku nichts erzählte, dann wird es wohl fürs erste das Richtige gewesen sein.

Wir gingen hoch in Richtung Zimmer und je näher wir kamen desto wilder klopfte mein Herz. Wie sollte ich reagieren? Wie würde Riku reagieren? Ehe ich mir irgendwas überlegen konnte standen wir schon vor dem Zimmer und Sakura schloss, viel zu schnell, die Tür auf. In mir wütete ein Sturm der Gefühle. Ich hatte solche Panik das Zimmer zu betreten, dass ich mich nicht bewegen konnte.

„Na komm endlich rein. Riku, ich hab ihn gefunden!“

Sie ging rein und ich folgte ihr. Ich sah auf den Boden. Ich wagte es nicht auch nur hochzublinzeln. Zum Glück übernahm Sakura das Reden.

„Er war gerade auf dem Rückweg. Hat noch mit Megumi telefoniert.“

„Aha...“

Der Teppich war unglaublich interessant in diesem Moment. Ich betrachtete wie sich die Muster ineinander verschlungen und stellte mir einen Löwen vor, der gerade eine Antilope riss. Ich hatte definitiv zu viel Fantasie. Aber manche Muster ließen viel Spielraum für Interpretationen. Das eine hätte auch eine Schlange sein können, die gerade ein Kaninchen verschlingt.

„Was wollen wir denn jetzt noch den restlichen Abend machen? Wollen wir noch in die Kantine und etwas essen?“

„Nein Schatz, ich hab keinen Hunger mehr.“

„Keinen Hunger? Das ist ja mal was Neues!“

Sie lachte.

„Sagt mal, irgendwie seid ihr komisch. Habt ihr euch gestritten oder so?“

Ich ließ den Blick langsam hochschweifen, vorbei an einem Haufen Gestrüpp, aus dem ein Affe hinausschaute und sah Rikus Füße. Er stand vor einem Muster, das ich nicht weiter identifizieren konnte. Anscheinend versagte meine Fantasie hier endgültig.

„Nein, haben wir nicht. Oder Shin?“

Riku lachte kurz auf. Ein wohlgemerkt merkwürdiges Lachen, welches ziemlich schnell verstummte. Ich konnte nur irgendwas stammeln.

„J-Ja....warum sollten wir auch?“

Mein Blick war weiterhin auf Rikus Füße gerichtet.

„Na dann. Also ich würde schon gern was essen, Shinji kommst du mit?“

„Öhm....ich....öhm....ich habe auch keinen Hunger.“

Sakura lachte.

„Also....irgendwas stimmt hier nicht. Ich lass euch mal allein, denn ich brauch dringend was im Magen. Bis gleich!“

Sie gab Riku noch einen Kuss und verschwand.

Nun standen wir alleine im Raum. Niemand sagte etwas. Und ich traute mich immer noch nicht aufzublicken. Das Ganze muss Sakura wirklich merkwürdig vorgekommen sein. Ich wusste einfach nicht, was ich jetzt tun sollte. Mein Herz klopfte wie wild. Riku räusperte sich, schwieg aber weiterhin. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte ein Stück auf. Riku sah mich nicht an. Auch er war wohl mit den Mustern auf dem Teppich beschäftigt. Also wenn er schon die ganze Zeit so da stand, dann sahen wir beide wohl selten dämlich aus. Plötzlich blickte er auf. Als sich unsere Blicke trafen, senkte ich sofort wieder meinen Kopf und setzte mich erstmal auf die Couch. Er schwieg immer noch. Wenn ich doch nur wüsste was er denkt. Irgendjemand musste doch etwas sagen. Das geht doch nicht so weiter.

„Ri....“ „Shi...“

Wir beide begannen gleichzeitig zu reden und hörten gleichzeitig wieder auf. Immer noch schaute ich ihn nicht an. Jetzt verschlug es uns beiden abermals die Sprache. War er nun wütend auf mich? Warum schrie er mich dann nicht einfach an? Dann hörte ich wie er durch den Raum ging und die Tür öffnete.

„Ich.....gehe doch zu Sakura.“

Er schloss die Tür hinter sich und ich war allein im Raum. Urplötzlich fiel eine Anspannung von meinem Körper, die ich vorher überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich war erleichtert allein zu sein. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Was ging in Riku vor? Ich konnte ihn überhaupt nicht verstehen. Müsste er nicht wütend sein? Oder tat es ihm Leid, dass er mich rausgeworfen hat? Ich wusste gar nichts mehr. Ich wusste nur, dass ich fix und fertig war. Ich stand auf, zog mir meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Ich wollte einfach nur schlafen.
 

Als Riku und Sakura wieder kamen war ich immer noch nicht eingeschlafen, ich war viel zu aufgedreht. Trotzdem tat ich so, als würde ich schlafen.

„Oh, er schläft sogar schon. Dann sollten wir das wohl auch tun.“

„Ja, ich hab dir ja gesagt, dass er müde ist.“

„Und ihr habt euch wirklich nicht ernst gestritten?“

„Nein, das....war nur was Dummes....deswegen waren wir beide etwas verlegen uns zu entschuldigen.“

„Na dann ist ja gut. Da bin ich aber froh. Dachte schon unsere Freundschaft wäre gefährdet, oder so.“

Sakura lachte. Ich spürte einen kurzen Stich im Herz.

Danach redeten die beiden nur noch leise. Ich konnte sie nicht mehr verstehen. Ich wusste nun, dass Riku ein Geheimnis daraus machte, dass wir uns geküsst haben. Wahrscheinlich ist es auch besser so. Wer weiß wie Sakura reagieren würde.

Aber ich war mir auch klar, dass ich wohl nicht darum herum kam die Sache mit Riku zu klären. Am nächsten Tag würde mir das bestimmt leichter fallen, nachdem ich ausgeschlafen hatte.

Irgendwann schaltete jemand das Licht aus und es wurde ruhig im Raum.
 

In meinem Kopf schwirrten noch viele Gedanken umher und das bereitete mir Kopfschmerzen. Doch irgendwann verliefen sich diese Gedanken, wurden undeutlich und ganz langsam schlief ich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hen-Hen
2010-03-22T15:16:42+00:00 22.03.2010 16:16
Was soll ich sagen... Genial! xD
Überaus realistisch. Könnte wirklich so passiert sein.

"Schlechte" oder generell konstruktive Kritik kann ich dir gerade keine geben. Ich find es durchweg toll!^^

Gruß,
Dämon
Von:  Bunny-chan
2009-05-19T09:36:04+00:00 19.05.2009 11:36
Super Kapitel wieder *__* Ich bin total gespanmnt wie es weitergeht^^
Von: abgemeldet
2009-05-17T08:36:29+00:00 17.05.2009 10:36
*Benni erschieß*
Ich wollte erster sein!!!! Warum bist du überhaupt schon wach?

Ich fand das Kapitel auch sehr gut! ^^
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Du könntest mirja das nächste Kapitel zukommen lassen bevor du es on stellst *zwinker*
Von:  Dragonwolf
2009-05-17T08:23:27+00:00 17.05.2009 10:23
Das Kapitel war wirklich super geschrieben. Die Stelle mit den Teppichmustern war wirklich klasse. Die Atmosphäre war spitze beschrieben.
Ich hoffe auch dieses mal, dass es nicht lange bis zum nächsten Kapitel dauern wird.


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