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It's teaching time, teacher!

Ash x Misty
von

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Life is still cruel...

Viel Spaß beim neuen Kapitel (:

Lob, Kritik usw. sind wie immer gerne gesehen!
 

lG, MioAkiyama
 


 

Schwer atmend lehnte ich meinen Kopf gegen die kühle Wand der Dusche.

Es war unmöglich nicht daran zu denken, wie und wo Ash mich angefasst hatte, vorallem jetzt, wo ich wieder unbekleidet war.

Ein Zittern durchfuhr mich und das, obwohl das Wasser schon deutlich wärmer war als normalerweise.

Dennoch drehte ich die Temperatur noch weiter auf, um die Gänsehaut, die sich über meinen gesamten Körper zog, zu vertreiben.

Seit ich gestern morgen so stürmisch aus dem Hotel gerauscht und nach Hause gefahren war, hatte ich nicht viel unternommen.

Eigentlich hatte ich sogar die ganze Zeit im Bett gelegen und verzweifelt darüber nachgedacht, wieso Ash und ich nach diesem wundervollen Ersten Mal im Streit auseinander gegangen waren.

Warum war er auch so eigensinnig?!

Wie kam er auf so eine bescheuerte Idee die Schule zu schmeißen?!

Das war doch der völlige Irrsinn!

Auch wenn er trotzdem bei der Prüfung mitmachen dürfte, was würde ihm das bringen?

Er würde den ganzen Tag zu Hause sitzen und sich langweilen oder er würde auf eine Reise gehen und den Prüfungszeitpunkt versehentlich verpassen.

Darauf konnte ich wirklich verzichten!

Und überhaupt: Wie sollte er ein bisschen Disziplin erlernen, wenn er seine „Probleme“ so löste?!

Und mich wollte er nicht verstehen, weil ich meine Aufgabe ernst nahm...

Schwachkopf!

Mit einer energischen Bewegung drehte ich die Dusche ab, wrang meine Haare aus und schob die Tür auf, um mich abzutrocknen.

Was für ein Tohuwabohu!

Sollte Liebe nicht eigentlich schön sein und glücklich machen?!

Im Moment war ich eher frustriert und deprimiert...

Im Schnellverfahren zog ich mich an, kämmte mir die nassen Haare und putzte mir die Zähne.

Zu mehr hatte ich heute keine Lust.

Ich würde den Tag über sowieso wieder Daheim verbringen, bevor ich morgen wieder zur Schule gehen musste.

Wo mir Ash gleich in der zweiten Stunde über den Weg laufen würde!

Schon bei dem Gedanken heran wurde mir übel.

Was, wenn er immernoch so sauer war, dass er sich selbst vergaß und doch alles ausplauderte?

Dann wäre ich völlig aufgeschmissen...

Aber er hatte es doch versprochen und in meinem Inneren konnte ich nicht anders, als ihm zu vertrauen. Er würde mich nicht verraten, weil er mich liebte. Das hatte er jedenfalls gesagt und sein Verhalten hatte nicht anders gedeutet werden können.

Diese ganze Situation war zum verrückt werden! Und ausgerechnet mir passierte sie, das war mal wieder so typisch!

Und dann auch noch mit meinem besten Freund, den ich schon ewig kannte!

Schlimmer konnte es nicht mal in Soaps sein! Jedenfalls gab es nichts, was mir auf die Schnelle einfiel...

Seufzend ließ ich mich auf meinem Schreibtischstuhl nieder.

Ich hatte den morgigen Unterricht vorzubereiten, eines der Übel, die ein Lehrer zu tun hatte.

Nur leider konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren.

Naja, ich konnte immernoch improvisieren, da ich sowieso nur eine halbe Stelle hatte.

Das hieß soviel wie jeden Tag höchstens 5 Stunden und Mittwochs gar kein Unterricht.

Ich schob meine wenigen Notizen zusammen und stand wieder auf.

Es war Zeit für ein ausgiebiges Telefongespräch mit meiner besten Freundin...
 

„Also, wer kann mir sagen, wie die chemikalische Zusammensetzung des Magmas lautet, das manche Feuerpokémon umgibt?“

Leicht erwartungsvoll sah ich durch die Klasse, wo sich jedoch niemand meldete.

Nur den Blick in Richtung einer bestimmten Person vermied ich strikt.

„Keiner...?“, ich hatte gedacht, dass diese Oberstufe in den letzten Jahren doch etwas gelernt hatte, aber überzeugen konnten sie mich bisher noch nicht...

Ich wartete einige Minuten, doch nichts rührte sich. Ich hörte, wie jemand sich räusperte. Sofort wusste ich, wer es war, diese Stimme war unverkennbar.

Doch ich ignorierte ihn weiterhin.

Es war mit Sicherheit besser so...

Plötzlich meldete sich jedoch ein Mädchen mit schulterlangen, dunkelblauen Haaren.

Sie war wirklich hübsch und scheinbar auch intelligent, da sie die einzige war, die meine Frage beantworten konnte.

Ich guckte kurz auf meinen Sitzplan, um sie aufrufen zu können, ich hasste es, mit dem Finger auf Leute zu zeigen und sie mit „Du!“ anzusprechen!

„Lara?“

„Fragen Sie doch Ash, er scheint die Antwort zu wissen!“

Sie sah in seine Richtung und errötete leicht. Schnell wandte sie den Blick wieder ab.

Na wenn die mal nicht auf ihn stand!

Und sie war total niedlich, wieso konnte er sich nicht einfach in sie verlieben?

Gleichzeitig spürte ich einen leichten Stich in meinem Inneren. Na gut, damit hätte ich vermutlcih große Probleme gehabt, ihn mit ihr oder einer anderen zu sehen, aber es wäre in jedem Fall besser für ihn gewesen...

Widerwillig drehte ich meinen Kopf zu Ash und sah ihn an.

Er erwiderte meinen Blick leicht grinsend.

„Ja bitte, Ash?“

Er nannte mir ohne Schwierigkeiten die korrekte Antwort und sah mich anschließend irgendwie herausfordernd an.

Ich beschloss, dass ich darauf nicht weiter eingehen würde.

Mir war klar, dass er nur beweisen wollte, dass er damit, dass er die Prüfung locker schaffen würde, Recht hatte.

„Ja, das ist richtig, sehr gut!“, ich wandte mich wieder an den Rest der Klasse.

„Am besten ihr schreibt euch das auf, Ash, würdest du das bitte noch einmal wiederholen?“

„Aber mit dem größten Vergnügen, Miss Waterflower!“, seine Stimme klang so unheimlich gut, dass ich sie am liebsten den ganzen Tag gehört hätte!

Stattdessen fuhr ich mit dem Unterricht fort, stets darauf bedacht, nur zu Ash zu gucken oder ihn dran zunehmen, wenn niemand anderes sich meldete.

Was heute erstaunlich oft vorkam... Konnte es etwa sein, dass er die Anderen instruiert hatte??

Aber das würde ihm doch kein bisschen helfen!

Nein, wahrscheinlich lag es eher daran, dass Ash bisher einfach nie der strebsame Schüler gewesen war, der zeigen musste, was er alles wusste!

Naja, das würde immerhin seine mündliche Note in die Höhe treiben...

Zwei Minuten vor Ende der Stunde beendete ich meinen Unterricht und flüchtete hinaus, bevor Ash noch irgendwas zu mir hätte sagen können.

Auf dem Flur rannte ich jedoch direkt in die Arme von Torry McCath, die ich echt gern hatte.

„Oh Misty, wohin so schnell?“

„Ich...muss hier weg, auf der Stelle!“, ich sah sie mit einem flehenden Blick an.

„Okay, ich frag nicht weiter“, mit einem Lächeln ließ sie mich los.

„Danke!“, ich stürmte weiter.

Gerade als ich um die Ecke gebogen war, hörte ich Ashs Stimme.

„Hey Miss McCath, haben sie zufälligerweise Mist...eh, Miss Waterflower gesehen?“

Verdammt!

Wenn ich mich jetzt nicht beeilte, würde er mich sofort einholen, er war viel sportlicher als ich!

Ohne weiter darüber nachzudenken, wie ich in den Augen der Schüler aussah, die gerade aus ihren Klassenräumen stürmten, spurtete ich los, meine Tasche krampfhaft an mich gedrückt.

Zum Glück kam ich zum Lehrerzimmer durch, bevor die Flure so verstopft waren, dass man irgendwo stecken blieb, sodass ich sicher sein konnte, dass Ash mir nicht folgen würde.

Völlig außer Atem ließ ich mich auf meinem Platz nieder und stütze mein Gesicht in die Hände.

Was für ein Schlamassel!

Ich wusste, dass ich Ash nicht ewig würde ausweichen können, aber ich war noch nicht bereit, wieder unter zwei Augen mit ihm zu reden.

Allein wenn ich mir vorstellte, wie er vor mir stehen würde, mir in die Augen sehen und meine Schultern packen würde...lief es mir kalt den Rücken runter.

Einerseits hatte ich wahnsinnige Angst, andererseits sehnte ich mich nach seiner Nähe...

Diese innere Zerrissenheit brachte mich noch um den Verstand!

Immernoch zitternd ließ ich meine Hände auf den Tisch sinken, als ich mir unsicher an die Stirn fasste, merkte ich, dass sie völlig verschwitzt war.

Na toll, und so sahen mich jetzt auch noch alle meine Kollegen.

Schlimmer konnte der Tag ja wohl kaum noch werden...

Betrübt ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte sinken.

Es wurde immer schlimmer...mit jeder Sekunde, in der dieser unausgesprochene Streit zwischen mir und Ash stand, ging es mir schlechter.

Er fehlte mir so sehr, doch gleichzeitig...gleichzeitig wollte ich nicht, dass es uns erging wie meinen Eltern.

Ash hatte Recht gehabt. Ich hatte Angst, große Angst sogar.

Wie hatte er mich so schnell durchschauen können? Und wieso musste das Schicksal überhaupt so grausam zu mir sein??

„Miss Waterflower?“, als ich meinen Namen hörte, hob ich den Kopf.

Einer meiner älteren Kollegen stand vor mir und sah mich besorgt an.

Schnell richtete ich mich auf.

„Ja bitte?“, ich versuchte zu lächeln, aber es gelang nicht sonderlich gut...

„Sie sehen nicht besonders gut aus...überhaupt nicht gut, um ehrlich zu sein. Fehlt Ihnen was?“

Ich schüttelte den Kopf etwas zu voreilig.

„Nein nein, mir geht es blendend, ich...“

„Das können Sie vielleicht Ihrer Urgroßmutter erzählen, aber ich bin noch fit genug, um zu sehen, dass Sie nicht gesund sind. Gehen Sie besser nach Hause und legen Sie sich hin, sonst wird es bloß noch schlimmer!“

Überrascht sah ich ihn an.

Noch jemand, der mir meinen Kummer sofort ansehen konnte...

„Nach...nach Hause?“

Er nickte. „Ja sicher!“

„A-aber das geht doch nicht...meine zweite Woche...“

Er packte sanft meinen Arm und zog mich hoch.

„Ich werde Sie beim Direktor abmelden, er ist sehr verständnisvoll! Also machen Sie, dass Sie ins Bett kommen und zwar hurtig!“

Immernoch völlig perplex sah ich ihn an, während er mich zur Tür schob.

„Gute Besserung!“, mit einem Lächeln macht er sie auf, drängte mich hinaus und machte die Tür wieder zu.

Wow. Also manchmal waren ältere Menschen echt...durchsetzungsfähig.

Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen mich krank zumelden, schon alleine deshalb, weil ich ja nicht wirklich krank war...

Aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden, immerhin wusste ich so mit Sicherheit, dass ich Ash zumindest heute nicht noch einmal sehen würde...

Langsam machte ich mich auf den Weg über den Schulhof zu meinem Auto.

Alles schien irgendwie abgeschirmt zu sein...weit weg von mir...

Was war bloß mit mir passiert?

Es war, als wäre ich unter einer Glaskuppel eingesperrt, in der mich niemand erreichen konnte.

Als mich jedoch jemand von der Seite ansprach, wusste ich, dass dieses Gefühl nur eine Täuschung gewesen war.

„Wo gehen Sie denn hin, Miss Waterflower?“

Da war sie. Seine Stimme.

Er.

Wie versteinert blieb ich stehen. Nein, bitte nicht, überall um uns herum waren Schüler, die ihre große Pause genossen...

Als ich nicht antwortete und ihn auch nicht ansah, trat er vor mich, auf seiner Stirn waren leichte Sorgenfalten zu erkennen.

„Was ist mit dir?“

Wenn ich jetzt nicht antwortete, würde er wahrscheinlich weiter nachhaken, mich vielleicht sogar anfassen, die Aufmerksamkeit der Schüler auf uns ziehen.

„Ich fühle mich nicht besonders gut.“

Ich war überrascht, wie teilnahmslos meine eigene Stimme klang, ein wenig so, als wäre ich hypnotisiert worden.

Einen Moment schien Ash etwas fragen zu wollen, dann ließ er es aber – mit einem Blick auf die Jugendlichen um uns herum – bleiben.

„Achso...“, sagte er stattdessen und sah mich durchdringend an.

Ich senkte meinen Blick und machte Anstalten weiterzugehen, als er mir den Weg versperrte.

„Lass uns reden. Bitte!“

Ich schüttelte wortlos den Kopf.

Mein Herz raste, genauso wie meine Gedanken, die wie wild durcheinander wirbelten.

„Es ist alles gesagt, Ash...“, ohne ihn noch einmal anzusehen, ging ich an ihm vorbei, wenigstens bis zu meinem Auto wollte ich meine Tränen noch unterdrücken...

„Nein, es ist nicht alles gesagt und das weißt du! Du kannst nicht ewig vor mir weglaufen!“, rief er mir hinterher, wobei seine Stimme leicht verzweifelt klang.

Ich sah, wie sich die anderen Schüler irritiert zu ihm umdrehten, doch ich schenkte ihm keine Beachtung mehr.

Ich hastete so schnell wie nur möglich zum Parkplatz, schloss den Beatle auf und stürzte mich hinein.

Zur Sicherheit schloss ich von Innen ab, dann vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und ließ den Tränen freien Lauf...

Natürlich hatte er schonwieder Recht.

Ich konnte nicht ewig vor ihm weglaufen, jedoch hatte mir schon diese kleine Auseinandersetzung eben gezeigt, dass ich dem nicht standhalten konnte.

Aber...ging es Ash nicht genauso wie mir?

Die Verzweiflung in seiner Stimme hatte doch deutlich dafür gesprochen, dass auch er litt.

War das wirklich nötig...?

Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn wir einfach mit einem Gespräch alles abschließen würden und dann getrennte Wege gingen...

Wenigstens könnten wir uns so vertragen und müssten uns nicht immer fragen, ob der Andere einen jetzt hasste...

Und wenn das entscheidende Gespräch kommen würde, müsste ich stark genug sein, meine Pein zu verstecken, genau darauf musste ich wohl hinarbeiten.

Ich setzte mich auf und holte tief Luft.

Okay. Er war nur ein Mensch. Er konnte mir nichts tun, wovor hatte ich Angst?

Es ging ihm höchstwahrscheinlich nicht besser als mir und es konnte nicht mehr schlimmer kommen...

Unwirsch wischte ich meine Tränen weg.

Ich würde mich nicht unterkriegen lassen, auch von dem nicht, den ich liebte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Turtok11
2009-08-28T23:08:03+00:00 29.08.2009 01:08
"wieder unter zwei Augen mit ihm zu reden"
daher auch der berühmtberüchtigte ausspruch, ich muss mal unter 2 augen mit dir reden. der spruch kommt von 2 ehemaligen kapitänen zweier piratenschiffe, die sich etwas wichtiges mitzuteilen haben :-)
nun gut mal im ernst, der ash tut mir immer mehr leid! misty lässt ihn einfach so hängen, das find ich echt gemein. halte durch ash, du schaffst das!
Von:  JunAkera
2009-07-27T09:29:11+00:00 27.07.2009 11:29
*seufz*
ach Misty ey T_T°°°°
einerseits würd ich sie gern knuddeln, andererseits ihr eine scheuern XDXD
oh man...

aber toll geschrieben >o<
man kann richtig mitfühlen! *luvs*
Von: MiyaToriaka
2009-07-25T21:21:05+00:00 25.07.2009 23:21
Misty ist so dumm vor Angst, das gibts echt ned... Wenn ich Ash wäre, ich würde verzweifeln!
Bin gespannt, was er jetzt dazu sagt >__<
1A geschrieben, as always, Miss Shona ;D
Von: abgemeldet
2009-07-22T17:03:13+00:00 22.07.2009 19:03
Irgendwie kann ich Misty ja auch verstehen, aber naja...blöd ist es allemale.
Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie das Gespräch verlaufen wird =O
Von:  Sakuras_Hope
2009-07-21T17:57:36+00:00 21.07.2009 19:57
wow mal wieder nur das allerbeste aus deiner feder ;) ich bin scho seeehr gespannt, was bei dem gespräch so passierem wird :3
Von:  xdot
2009-07-20T21:55:56+00:00 20.07.2009 23:55
Ich bin überzeugt…
…, dass Misty blödsinniges Zeug denkt o.O
Ansonsten fand ichs auch sehr amüsant, wie sie versucht hat ihn nicht dranzunehmen und zu flüchten ;-) Un wies dann net gelingt =P
Sag mir dann bescheid wenns weitergeht, ne =D
Von:  il_gelato
2009-07-20T21:38:01+00:00 20.07.2009 23:38
AHHHH!
Wie kann man nur so stur sein (das geht an Misty)?!?!?!

Ich finde, du bringst die Gefühle deine Charaktere immer sehr realistisch und authentisch rüber. Übrigens hast du dich verbessert im Bezug auf deine früheren Kapitel!

Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel!
Von:  Hellsingel
2009-07-20T20:33:17+00:00 20.07.2009 22:33
Klasse Kapitel.
Der innere "Zwist" von Misty mit sich selbst ist echt gut geworden.
Momentan ist Misty wohl so auf den Tiefpunkt angekommen und ein Gespräch mit Ash könnte das ja wieder regeln. (jaja, das wunschdenken der Optimisten^^). Nein, mal ehrlich. Theoretisch hab ich da noch eine Vorstellung, wie man dem ganzen noch die Krone aufsetzten könnte und ich bin gespannt, ob sich meine Vermutung bestätigen könnte^^.
Also, schreib schön weiter.
Ich kanns gar nicht mehr erwarten.
Von:  Yumi-san_89
2009-07-20T20:29:32+00:00 20.07.2009 22:29
zum Teufel nochmal! Wieso will misty denn nicht mit Ash reden?
Du bringst mich noch total aus der Fassung >///<

Ich bin mal wieder hin und weg ^^ hatte die Bilder vor meinem inneren Auge während dem Lesen :D war einfach mal wieder genial.
Von: abgemeldet
2009-07-20T18:57:43+00:00 20.07.2009 20:57
Ich fand das Kapitel Super.
Misty ist verzweifelt. Ihre gedanken schweifen
zwischen Ihren Beruf als Lehrerin und
mit Ihrem Privaten Leben.
Sie liebt ihn, aber irgendetwas hielt sie davon ab.
Die Angst was mit Ihren Eltern passierte,
könnte bei Ihr auch passieren.
Mit einem klärendem Gespräch würde alles aufklären.

Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
Aremer Ash und Arme Misty, ob die Liebe doch noch Siegen würde?
Das Frage ich mich gerade.


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