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An Immortal Love

Liebe und andere Schwierigkeiten
von

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Es wäre besser, wenn wir uns nie begegnet wären...

It would have been better if we never met...
 

xxx
 

Haruno Sakura stand vor dem Spiegel, in einem Zimmer das für den ganz besonderen Tag einer Braut vorgesehen war, damit sie sich vorbereiten konnte. Nebenbei fragte sie sich, warum sie hier war. Sicherlich nicht um zu feiern, was sollte eine Frau schon feiern, wenn sie den Mann den sie liebte an eine andere Frau verloren hatte?

Zitternd hob sie das Glas an ihre Lippen, welches gefüllt mit Scotch war. Sie nahm einen Mund voll und schluckte es. Der bittere Geschmack brannte in ihrer Kehle. Ja, der bittere Geschmack einer hoffnungslosen Liebe.

Dies ist was sie tun sollte, sich betrinken und sich in ihrem Selbstmitleid wälzen. Den Verlust eines attraktiven Mannes betrauern, der ihr ihm zarten Alter von zwölf das Herz stahl und darauf herumtrampelte.
 

Uchiha Sasuke, letzter Lebender seines Clans, Besitzer des Sharingan, Verräter von Konohagakure, ein Mann der versuchte seinen Weg zurück in seine Erlösung zu verdienen, schlussendlich wünschte sie ihm aufrichtiges Glück bei seinem Vorhaben.
 

Natürlich, weil sie nach all dem hoffnungslos in ihn verliebt war. Das schwarze, dunkle Haar, seine undurchsichtigen obsidian schwarze Augen, sein attraktive Gesicht, und schlussendlich seinen gut trainierten Körper. Das war der Mann,in den sie sich verliebt hatte. Er war wie aus einem Traum, der an einem Alptraum grenzte.
 

Sie versteckte sich, konnte die Wörter nicht ertragen, den Kuss nicht sehen, der das Versprechen besiegelte, sich bis zum Tode zu lieben, sie für immer aneinander bindete. Ein weiteres mal nahm sie einen Mund voll Scotch. Presste ihre Lippen zusammen, als er erneut ihre Kehle hinunter floss.

Sie schaute hinunter, fand ihr Glas leer vor und stellte es auf einen Tisch.
 

Sie konnte die Musik hören, Sie nahm an, dass der "Empfang" bereits angefangen hatte. Wenn es Sasuke wäre, würde es wahrscheinliche eine private und schnelle Zeremonie geben und nach Hause gehen. Mit der geschlossen Tür und der Distanz zwischen den beiden Räumen, war die Musik gedämpft.

Sakura konnte ihn sich vorstellen, schmollend an der Wand stehend, während Naruto versuchte ihn besoffen zu machen oder aber ihn zu einem Gespräch mit der Familie der Braut zu überreden. Sie ging durch das Zimmer, die Arme vor der Brust gekreuzt.
 

Sie wusste nicht warum sie überhaupt hier war, doch, es gab einen Grund...

vielleicht dachte sie er würde seine Ehe mit einer anderen Frau aufgeben, und zu ihr rennen, würde seine Arme für sie öffnen und sagen 'Entschuldigung' und 'Ich liebe dich' .Gut, er hatte es bereits mehr Mals gesagt, nur gab sie nichts darauf, ihm zu glauben wenn er mit einer anderen Frau verheiratet war.
 

Sie blieb erneut vor dem Spiegel stehen und zog alles von ihrem Spiegelbild auf. Alles von dem Glitzer und rubinfarbenen Satin ihres Kleides und passenden roten High- Heels. Sie hasste alles in diesem Spiegel. Von ihren smaragdgrünen Augen, den Make-up das ihre natürliche Gesichtsfarbe hervorhob, sie hasste das Kleid. Sie hasste ihr Haar, welches mit glitzernden rubinfarbenen Clips hochgesteckt wurde.
 

Sie hasste sich selbst...sie setzte ihren Weg durch den Saal fort. Sie öffnete die Tür, zwang sich selbst den grausamen Gedanken von sich zu schieben. Dort stand er. Größer und schöner als jeder Engel im Himmel, berauschender als jeder Teufel in der Hölle. Sie schwankte zurück.

Seine Augen waren geweitet und sein Atem ein wenig uneben als hätte er energisch nach etwas gesucht, was er nicht finden konnte. Sie schluckte den riesigen Klumpen hinunter, der sich in ihrem Hals gebildet hatte. Dann trafen ihre Augen seine."Sasuke-kun..."
 

“Was ist passiert? Ich habe nach dir gesucht.", sagte er, sich selbst wieder zusammensetzend. Er kam in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich, sie hörte das Schloss einrasten und erneut trat sie einen Schritt zurück. Sie traf seine dunklen Augen und hob ihre Hand zu ihrem Haar, unfähig ihre Finger durch ihnen zu fahren. Damit sie nicht ihre Frisur zerstörte.
 

“Du dachtest ich würde dabei zusehen, wie du der Mann einer anderen Frau wirst?” ,sie ließ ihre Hände wieder fallen. Am meisten lachte sie über sich und wandte sich weg, um ihn nicht ansehen zu müssen. Wenn sie ihn nicht ansah, musste sie auch nicht befürchten ihn anspringen zu müssen.
 

“Es tut mir leid.”, sie schloss die Augen; es war nicht das, was sie erwartet hatte. Gut sie hatte sich gewünscht, dass er es sagen würde, aber damit gerechnet hatte sie wohl eher nicht. Sie schluckte wieder. Sie konnte ihn über den Teppich gehen hören, bis er an seinem Ziel angekommen war. Sie konnte in ihr die Hitze spüren, als seine Hände ihre Schultern berührten.
 

Er selbst depattierte mit sich ob er sie berühren sollte oder nicht. Er entschied sich dafür. Er kam näher, bis sich sein Körper an ihren presste.
 

Sie konnte seinen unveränderten Herzschlag hören.

Sakura wandte sich ihm zu und ließ ihren Kopf auf seine starken Schulter sinken und seufzte als seine Hand über ihre nackten Schultern, zu ihren Armen, Ellbogen, Hüfte und dann ihre Finger mit seinen kreuzte. Er hob seine Lippen um sie zu küssen. Sie machte dabei ein Geräusch,welches ihn zufrieden stimmte.

“Ich wollte dich nie verletzen…”
 

“Du hättest darüber nachdenken sollen, bevor das....alles passierte.” , sagte sie vorwurfsvoll. Senkte ihren Kopf. Seine Hände glitten zu ihrem Bauch und verweilten dort.
 

"Sie trägt mein Kind, Sakura! Was hätte ich tun sollen? Sie zwingen es ab zu treiben? Ich dachte, ich tue das Richtige. Du warst es doch, die mir gesagt hat, ich solle immer das Richtige tun!"
 

"Wann hast du je auf mich gehört?", sie konnte ihn gegen ihre Schultern seufzen hören. Sanft begann er, leichte Küsse auf ihrem Nacken zu verteilen. Hinauf zu ihrem Ohr. Wo er dann sanft an ihrem Ohrläpchen knabberte.
 

"Ich liebe dich, hörst du? , flüsterte er in ihr Ohr, "Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Glaubst du mir jetzt?

Unabsichtlich drängte sie sich zurück zu ihm, als er den Satin ihes Rockes in seine Hand nahm und es bis zu ihrem Oberschenkel hoch zog. Und seine Hand entlang der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten ließ.
 

"Ich weiß nicht...es sind nur Wörter."

Darauf drängte er sie zurück, bis sie zwischen ihm und der Wand gefangen war. Sie sah zu ihm auf, in der Hoffnung, sie hätte ihn so wütend gemacht, dass er von ihr ablassen würde. Aber das schlimme war, sie wollte es eigentlich nicht. Wollte nicht das er zurück zu dieser...Frau ging, welche seine Ehefrau war. Sie wollte zu einem Ort an dem es nur ihn und sie gab. An dem sie sich gegenseitig lieben konnten. Er ließ seine Hände bis zur Rückseite ihres funkelden Mieders gleiten. Griff nach dem Rissverschluss und zog heftig an ihm. In der Ungedult verfing er sich mehrmals. Aber er diente nur zum Mittel zum Zweg, also zog er nur noch heftiger.

Ihre Brüste pressten sich gegen seinen Oberkörper, während er ihre Lippen mit seinen Liebkoste. Schließlich hatte er sie von ihrem Mieder befreit. Zog an ihrem Kleid, bis ihre Cremefarbenden Brüste frei gelegt wurden. Er senkte seinen Kopf und nahm einen ihrer erregten Nippel in den Mund. Seine Zunge liebkoste ihn. Sakura wölbte sich entgegen mit einem unterdrücktem Seufzer. Seine Hände bewegten sich zurück zu ihrem Oberschenkel und hinauf zu ihrem Satinrock. Langsam ließ er sich vor ihr auf die Knie fallen, entfernte das letzte Kleidungstück. Begierig enthüllte er den Rest von ihr unter seinen intensiven Blick. Das Kleid bildete einen Kreis um ihre Füße. Er kam wieder auf die Beine, umfasste mit seinen Händen ihre schmalle Taille, hob sie hoch und trug sie zu dem großen Schreibtisch, auf dem sie zu Beginn ihr Glass abgestellt hatte. Mit einer schnellen Handbewegung schob er es beiseite. Und setzte Sakura schließlich auf den großen Mahagonitisch. Seine Hand bewegte sich zu ihrer Unterwäsche um sie ebenso zu entfernen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  nami-18
2010-09-04T20:49:10+00:00 04.09.2010 22:49
ich bin entzückt, verliebt und und und

also wenn ich nicht wüsste würde ich sagen das ist die beste story die je gelesen habe.. genial, wirklich.

und dein schreibstil is echt der hammer und deine ausdrucksweise is klar und deutlich was mir sehr gefällt

ich hoffe du machst bald weiter
frei mich soo sehr drauf ;3

lg nami
Von:  Kleines-Engelschen
2010-08-09T13:10:46+00:00 09.08.2010 15:10
eine tolle ff. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. und was noch so alles zwischen sasu und saku passiert...

greetz

Von: abgemeldet
2009-08-22T14:58:30+00:00 22.08.2009 16:58
ich kann nicht verstehen warum so wenige so wenig kommis hinterlassen weisst du was, ich mach jetzt werbung für deine ff , ehrenwort!!!
Von:  dannysahne
2009-03-11T12:04:00+00:00 11.03.2009 13:04
>.<
Die FF gefällt mir bis jetzt sehr gut...
Meine Frage ist nur, war das Kapitel mit der Hochzeit jetzt ein Rückblick?

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut - mach weiter so!

LG
Von:  Fantasylilie
2009-03-10T18:35:15+00:00 10.03.2009 19:35
Also das verstehe ich nicht ganz! Ich das ein Flashback oder was?
Naja egal war mal wieder Sex, Sex Sexy;)
Dein Schreibstyle gefällt mir, freu mich auf dein nächstes Kappi:)

Aber ich frag mich warum du so wenig Kommis hast? Deine FF ist doch gut. Na ja bei mir ist das auch nicht anders, ich hab gerade mal 2 Leute bei einem. Aber lass den Kopf nicht hängen:)

LG
Fantasylilie


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