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Friends never die alone

Naru X Hina
von

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Es endet

Ich entschuldige mich schonmal für dieses sehr kurze Kapitel...

aber das letzte Kapitel war zu lang und deshalb muss dieses so kurz sein ;)
 

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Mit einem letzten Kraftaufwand brach Naruto die Klinge, als wäre sie aus Plastik. Sein Körper war längst nicht mehr in der Lage den Kampf fort zu führen, aber sein Wille ließ immer mehr von Kyuubis Chakra durch seinen Körper strömen. Das Chakra zog ihn förmlich auf die Füße, ohne dass sein Körper etwas dazu tat. „Du hättest uns töten sollen, als du die Chance dazu hattest.“ sagte eine hohle Stimme, die zwar aus Narutos Mund kam, aber gar nicht zu ihm passte.

Eine Kralle aus Chakra versetzte Sasuke einen gewaltigen Hieb, der ihn einige Meter hoch in die Luft beförderte. Gerade als er drohte wieder auf dem Boden auf zu schlagen, versetzte die Chakrakralle ihm einen weiteren Schlagen in den Magen. Wieder flog er weit durch die Luft, bis Sasuke gegen eine Wand flog, und leblos vor dieser liegen bleib. Das Jouin verschwand und der wahre Sasuke kam zum Vorschein. Langsam öffnete er seine Augen. Sein Körper brannte vor Schmerz und er konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Sicher hatte er sich einige Rippen und anderen Knochen gebrochen. Aus einigen üblen Wunden triefte Blut zu Boden, welches von der trockenen Erde regelrecht aufgesogen wurde.

„Kyuubi, es reicht, bitte lass es mich selber zu Ende bringen.“ bat Naruto. Das Chakra welches Naruto auf den Füßen hielt verschwand und als er das erste mal wieder festen Boden unter den Füßen spürte, drohte er zu stürzen. Stark schwankend gelang es ihm dann aber doch stehen zu bleiben. Der klare Nachthimmel hatte sich zugezogen und wie damals fing es plötzlich stark an zu regnen.

Es waren nur wenige Meter die Naruto von Sasuke trennten, aber Naruto kam nur kaum merkbar voran. Jede noch so kleine Bewegung schmerzte und viel ihm unglaublich schwer. Dennoch war es schön, er mochte diesen Schmerz. Es war ein schöner, ein befreiender Schmerz. Er hatte es endlich geschafft, er hatte allen beweisen können. Und vor allem hat er es ihm beweisen können. Ungewollt kamen Naruto die tränen. Nun war es alles vorbei, er hatte gesiegt.

Naruto viel vor Sasuke's Kopf auf die Knie. Der Regen spühlte das Blut aus ihren Gesichtern und wieder einmal waren sich ihre Gesichter so nah, das sie den Atem des anderen spüren konnten. Eine Zeit verweilten sie so. Keiner tat oder sagte etwas. Dann beugte sich Naruto ein Stück zur Seite und griff nach Sasukes Katana. Es hatte eine prunkvoll verzierte Klinge und einen sehr schlichten Griff. „Als du damals in unseren Klasse kamst haben mich alle nur als den Vollidioten gekannt, der nichts auf die reihe gekriegt hatte. Aber dann kam ich in dein Team, du der Uchiha, der alles beherrschte, der alles konnte….“ Naruto musste eine kurze Pause machen. Selbst sprechen war für ihn ein ungeahnter Kraftakt. „Ich habe mir so sehr gewünscht von dir beachtet zu werden. Erst jetzt erkenne ich, welchen Preis ich dafür zahlen muss…. Es tut mir Leid…“ für den letzten Satz musste er noch einmal tief Luft holen. „Ich wünschte, es hätte einen anderen Weg gegeben!“ sagte er leise.
 

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Das nächste Kapitel kommt dann eventuell schon morgen, dann auch wieder länger



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rukia-sama
2009-03-28T17:55:55+00:00 28.03.2009 18:55
Sasuek hat es verdient abzukratzen
Verät alle, hintergeht alle einfach nur ein
Mieses
kleines
dreckiges
verräterschwein
Von:  Nerv13
2009-03-15T01:55:25+00:00 15.03.2009 02:55
och manno häte ruch langer sein können ^^


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