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Miseinen: Only Yesterday

Eine Geschichte über Rukis Vergangenheit
von

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Kore de yokattan desu

der anfang hat mich fertig gemacht ~.~ ich glaube, ich hab da einige zeit-fehler gemacht... na ja, was solls. ist am ende doch noch was geworden das kap und sogar ziemlich lang :3

titel: der text von dem lied ist soo schön und traurig Q___Q bitte lesen~ >.<

http://www.jpopasia.com/lyrics/11618/the-gazette/kore-de-yokatta-n-desu.html

und nochmal vielen vielen dank für die vielen lieber kommis! x3 *freu*

:D
 

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Aoi öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber gleich wieder und strich sich dann verlegen ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er schien kurz über Kouyous Worte nachzudenken, genauso wie ich, während ich ihn geistesabwesend beobachtet hatte, seufzte schließlich aber resigniert auf.

„Okay, das ist definitiv noch beschissener.“ Manchmal wunderte ich mich gar nicht mehr über seine nicht vorhandene Feinfühligkeit, da half nicht einmal mehr ein böser Blick.

Selbst keinen blassen Schimmer habend, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte, wandte ich meinen Blick von Aoi ab zu meinem besten Freund, der immer noch ein paar Schritte von mir entfernt stand, sich kurz darauf aber kraftlos auf eine Parkbank fallen ließ. Seine dunklen Haare hingen schlaff in sein Gesicht, das er nun mit seinen Händen verdeckte, während er sich auf seine Knie abstützte.

Ich hatte Kouyou immer bewundert, wie er mit Dingen und Situationen umging, vor allem aber seinen Optimismus. Als wir uns kennen lernten, war er die Person, die mir am meisten Kraft gab und immer für mich da war, hilfsbereit und aufmunternd. Doch jetzt blickte ich auf einen Menschen, der verzweifelter nicht hätte sein können. Ratlos starrte ich auf ihn herab, nun wurde mir einiges klar. Doch warum ausgerechnet jetzt? Wenn er ihn doch schon so lang liebte, warum kam er sein ganzes Leben lang damit klar, jedoch die letzten Monate überhaupt nicht mehr? Überfordert seufzte ich auf, das ergab alles keinen Sinn.

„Bist du dir absolut sicher?“, fragte ich leise und so vorsichtig wie möglich, setzte mich dabei neben ihn und legte meinen Arm um seine Schultern. Sein warmer Körper zitterte, ich wusste, dass er weinte, auch wenn er völlig still war und ich seine Augen nicht erkennen konnte.

Kouyou nickte schwach, einen Moment lang herrschte Schweigen, auch mein Freund stand einfach nur da uns beobachtete den Großen.

„Und seit wann?“

Es dauerte eine Weile, bis Kouyou antwortete, vorerst zuckte er nur mit den Schultern, dann schüttelte er langsam den Kopf. „I-ich weiß es nicht... Ich w-war immer schon am liebsten in seiner Nähe, mochte ihn e-einfach so gerne“, seine brüchige Stimme erstarb einen Moment, aufmunternd strichelte ich ihm über den Rücken. „I-ich dachte, es wären nur freundschaftliche Gefühle... Aber dann, letzten Sommer, h-hat er plötzlich angefangen, sich zu verändern u-und ich war immer so eifersüchtig, wenn ihr ohne mich etwas unternommen h-habt...“ In Gedanken versunken streichelte ich ihn weiter, so wie er es so oft bei mir getan hatte, wenn ich traurig war. Selbst wenn einer von den beiden kein Mann gewesen wäre, wäre die Sache ziemlich kompliziert gewesen, aber in diesem Fall schien es wirklich aussichtslos. Ich kannte Akira gut genug, um zu wissen, dass ihm sein Stolz so ziemlich das Wichtigste war, das er hatte und auch, wenn er Gefühle für seinen besten Freund gehabt hätte, hätte er es wohl nie zugegeben.„Ich w-weiß einfach n-nicht mehr, was ich tun soll...“, flüsterte er und brach nun endgültig in Tränen aus.
 

„Das ist doch alles idiotisch“, warf Aoi plötzlich ein, nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette und warf sie dann auf den Boden.

Sofort sah ich ihn böse an, merkte er nicht, dass es bald reichte? Er hatte den Armen schon genug fertig gemacht. „Hörst du jetzt bitte endlich damit auf, ihn runter zu machen?“

„Was denn?“, meinte er unschuldig überrascht und verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. Auch kouyou hatte anscheinend genug von seinen Sticheleien, zögernd sah er auf und wischte sich mit den Handrücken die Tränen von den Wangen. „Das meinte ich doch gar nicht.“

„Und was dann?“, fragte ich eingeschnappt, so sehr ich ihn auch liebte, manchmal konnte er echt ein Idiot sein.

„Ich finde es einfach bescheuert, wenn jemand gleich alles hinschmeißt und auf depre macht, nur weil in seinem Leben zur Abwechslung mal nicht alles glatt läuft“, verwirrt sah ich ihn an, auch Kouyou schien über den plötzlichen Sinneswandel überrascht zu sein. „Dann ist er also dein bester Freund, na und? Noch lange kein Grund, aufzugeben.“

Ich bemerkte, wie sich die Wangen meines besten Freundes leicht rosa verfärbten, dann sah er trotzig zu Aoi auf. „Und was soll ich deiner Meinung nach tun, wenn es sich für dich so einfach anhört?“

„Ach, plötzlich interessiert dich meine Meinung also“, meinte der Violetthaarige übertrieben eingeschnappt, kurz darauf seufzte er jedoch gelassen auf. „Weiß Reita eigentlich davon?

Angesprochener kicherte ironisch auf, „Dann könnte ich mich ja gleich umbringen.“

„So viel zum Thema Optimismus.“ Auch wenn es in dem Moment eher unpassend war, musste ich auflachen. „Wie auch immer. Ich hätte einen Plan.“

„Oh nein“, entkam es mir unabsichtlich, doch keiner von beiden nahm es zu meinem Glück zur Kenntnis. Zweifelnd musterte ich meinen Freund, das hörte sich gar nicht gut an; entgegen meiner Erwartungen schien Kouyou aber plötzlich interessiert zu sein.

„Was für einen Plan?“, fragte er mit zusammengezogenen Augenbrauen.

„Wie du ihn dir schnappen kannst natürlich. Aber bevor ich dir mehr verrate, musst du mir drei Fragen beantworten“, meinte Aoi plötzlich wieder ernst.

Der Dunkelhaarige zögerte einen Moment, bevor er nickte. Ich beobachtete die beiden aufmerksam, ob zwischen ihnen vielleicht doch noch so etwas wie eine Freundschaft entstehen konnte?

„Gut, also dann. Erstens, bist du dir absolut hundertprozentig sicher, dass du ihn liebst? Also nicht nur lächerliche Schwärmereien...“ Kouyou nickte bestimmt, in dem Punkt schien er sich wohl wirklich sicher zu sein. „Okay, zweitens. Hattest oder hast du irgendein Problem damit, für den Rest deines Lebens wohlmöglich als schwul zu gelten und zwar auch in der Öffentlichkeit?“ Einen Moment lang sah er den stehenden leicht verwirrt an, er schien sich nicht sicher zu sein, ob Aoi die Frage ernst meinte, dann verneinte er ein wenig eingeschüchtert. Mein Freund wartete ein wenig mit der dritten Frage und musterte Kouyou dabei genau, als er sie stellte. „Würdest du alles für ihn tun?“

Zögernd biss sich der Große auf die Unterlippe, wich aber unseren Blicken nicht aus. Dann schien er den ernst der Lage wohl endlich erkannt zu haben und wie viel davon abhing. „Ja“, hauchte er leise, aber mit keiner Spur von Unsicherheit.

„Schön, dann lasst uns mal los. Wir haben einiges zu tun“, grinste der Stehende schelmisch und mich überkam langsam ein ungutes Gefühl. Ob es wirklich so eine gute Idee war, die Sache ausgerechnet Aoi anzuvertrauen?
 

„Wo gehen wir hin?“, fragte ich meinen Geliebten, nachdem ich eilig meine Schulsachen aus der Halle geholt hatte und den beiden größeren in Richtung Busstation folgte.

„Nach Hause, aber zuvor müssen wir noch ein paar Sachen organisieren“, antwortete er und zündete sich dabei noch eine Zigarette an, während Kou schweigend und immer noch ein wenig bedrückt aussehend neben ihm her ging.

Wir fuhren ins Stadtinnere, wo mir Aoi einen Zettel in die Hand drückte mit Dingen, die mein bester Freund und ich gemeinsam besorgen sollten, während er sich kurzzeitig von uns verabschiedete, um eine „wichtige Besorgung“ zu machen. Ein wenig Skeptisch nahm ich die Liste an und las kurz darüber, bevor mein Freund mit einem Grinsen hinter der letzten Ecke verschwunden war. Wozu zum Teufel brauchte er Haarfarbe? Das hörte sich ganz und gar nicht gut an. Zum meinem Glück stand Kouyou jedoch ziemlich neben der Spur, weshalb ihm nicht auffiel, was genau ich einkaufte uns so waren wir schnell wieder beim Treffpunkt, wo Aoi schon mit einem großen Karton auf uns wartete.

„Was ist da drin?“, fragte ich zweifelnd. Hoffentlich nichts lebendes.

„Nur ein paar Sachen für unseren Auftritt am Freitag“, grinste er und setzte sich eilig in Bewegung. Ohne ein weiteres Wort folgte ich ihm zusammen mit Kouyou, am besten, ich ignorierte es einfach. So wie es aussah würde ich früher oder später sowieso erleben müssen, was genau die Schachtel enthielt...
 

„Bitte sag nicht, dass du mit der Haarfarbe das vorhast, was ich denke dass du vorhast“, flüsterte ich Aoi zu, als wir in unserer Wohnung ankamen und er die Kiste schnell im Schlafzimmerkasten verstaute.

„Was denkst du denn, was ich vorhabe?“, lächelte er und zog meinen besten Freund hastig in Richtung Badezimmer, der allerdings kaum Anstalten machte, sich zu wehren.

Seufzend beschloss ich, den beiden lieber nicht zu folgen, und verzog mich in die Küche, um dort meine restlichen Hausaufgaben fertig zu machen, die ich schon in der Mittagspause angefangen hatte. Ich bereute meine Entscheidung nicht, schon gar nicht nachdem ich immer wieder Gezanke und Protestschreie aus dem Badezimmer vernahm; bis sich noch einer wehtat. Ich schmunzelte, während ich die letzte Rechnung löste, die beiden waren manchmal wirklich wie Kinder. Was würde ich nur ohne sie tun?

Als knappe zehn Minuten jedoch plötzlich ein lauter Schrei ertönte und kurz darauf die Badezimmertür mit einem ohrenbetäubenden Krach aufflog, bereute ich es doch noch, die beiden einfach so alleine gelassen zu haben. Eilig rannte ich ins Wohnzimmer, um nachzusehen, ob alles in Ordnung war, und bekam beinahe einen Schock. Vor mir stand plötzlich ein junger Mann, der so weiblich aussah, dass ich mich als erstes vergewissern musste, ob er auch wirklich keine Oberweite besaß, um auch sicher zu gehen.

Kouyou blickte wütend zu Aoi, der gelassen am Türstock gelehnt stand, doch als er meine Blicke bemerkte, zuckte er plötzlich eingeschüchtert zusammen und schlang sich offensichtlich unwohl fühlend die Arme um seinen Körper. Sein unvolumiges, rabenschwarzes Haar, das er sonst entweder zu einem Zopf gebunden hatte oder ihm sämtliche Strähnen ins Gesicht gehangen hatten, war nun hellbraun gefärbt und elegant aufgesteckt, was es sofort um einiges fülliger wirken ließ. Seine schon von Natur aus vollen Lippen glänzten leicht durch Lipgloss und seine Augen waren von schwarzem Kajal und blauem Lidschatten umrandet, was sie um einiges größer wirken ließ. Alles in allem musste ich mir eingestehen, dass er einfach nur unglaublich aussah.

„Oh mein Gott...“, platze es mir schließlich nach meiner Musterung hervor, was der Große anscheinend sofort falsch verstand. Kaum drei Sekunden später hatte er sich schon seine Jacke geschnappt und verschwand mit einem teils traurigen, teils wütenden Blick durch die Haustür.

„Was sollte das denn?“, ging mich Aoi sofort an und deutete auf die eben mit einem Knall zugeworfene Tür.

„Was?“, fragte ich unschuldig. „Ich hab doch gar nichts gemacht!“

„Da mach ich mir soviel Mühe und dann dankt ihr es mir nicht mal“, schmollte er und ließ sich aufs Sofa fallen.

„Also ich finde, er sieht toll aus.“

„Ja?“, meinte er und sah mich mit großen Augen an.

„Ja“, wiederholte ich und ließ mich neben ihn fallen. „Du hast das toll hinbekommen. Ich glaube, Kouyou wird nur ein wenig Zeit brauchen, um sich daran zu gewöhnen“, meinte ich mit einem leisen Seufzen und sah noch einmal zu der Tür, durch die er gerade verschwunden war.

„Meinst du?“ Ich nickte und kuschelte mich sanft an ihn, musste dabei leicht schmunzeln; Aoi hielt eindeutig zu viel auf seine Stylingfähigkeiten.

„Eigentlich könnte ich aber ganz schön eifersüchtig sein, für mich hast du so etwas noch nie gemacht.“

Aoi kicherte, „Hm, na ja. Eigentlich sind deine Haare schon ziemlich lang und einen mächtigen Ansatz hast du auch schon...“

„Was willst du damit sagen?“, grinste ich und streckte ihm die Zunge entgegen, während er mit den Augen rollte.

„Möchtest du, dass ich dich auch ein wenig neu aufstyle?“, fragte er säuselnd und grinste mir entgegen.

„Also, wenn du gerade nichts anderes vorhast, dann würde ich das Angebot vielleicht annehmen“, meinte ich lachend und schon kurze zeit später war ich ihm ins Badezimmer gefolgt. „Aber hast du überhaupt noch Haarfarbe da?“

„Ruki-chan, ich habe immer Haarfarbe da“, meinte er übertrieben empört und kramte in einem Schrank herum.

„Ach ja, und warum hast du mich dann heute extra eine kaufen geschickt? Gib’s zu, du wolltest mich loswerden!“, stellte ich gespielt eingeschnappt fest, worauf er nur lachte.

„Okay, ich hatte keine braune Farbe da, aber die ist ja auch langweilig“, redete er sich geschickt heraus und zog dann zwei Schachteln hervor. „Blond oder Rot?“

Unentschlossen blickte ich zwischen den beiden Packungen hin und her, „Ich hatte doch beides doch schon mal.“

„Hmm, bei deinen Haaren wäre es vielleicht sowieso besser, wenn wir wieder etwas Dunkleres darüber geben. Die sehen von dem ganzen Bleichen schon ziemlich kaputt aus.“ Er dachte kurz nach und musterte meine Haare dabei aufmerksam, dann zog er noch eine Packung Farbe heraus, „Wie wär’s mit Rot und Schwarz?“

Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, was genau er damit meinte, willigte aber ein und musste zum Schluss feststellen, dass es eine gute Idee war.

„Na, wie gefällt’s dir?“, lächelte er, nachdem ich mich gute zwei Minuten im Spiegel betrachtet hatte.

„Wahnsinn“, sagte ich und zupfte noch ein wenig an meiner neuen Frisur herum, bevor ich mich zu ihm umdrehte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte, „Danke!“

Meine Haare waren jetzt komplett durchgestuft und Aoi hatte sie zusätzlich ein wenig mit Gel und Glätteisen aufgestellt, wobei die hälfte nun davon knallig-rot schimmerte und die andere Hälfte in tiefem Schwarz. Dazu hatte er mich ein wenig geschminkt und meine Lider mit schwarzem Kajal bemalt.

„Das mit den Augen solltest du öfter machen, du siehst toll aus.“

Verlegen blickte ich ihn an, dann streckte er plötzlich seine Hand aus und zog meinen Kopf nach vor, sodass meine Lippen zärtlich auf seinen landeten. Voller Sehnsucht nach einander verschmolzen wir in einem langen Kuss, bis er sich plötzlich wieder von mir löste und mir sanft über die Wange strich.

„Wie wär’s, wenn wir da weitermachen, wo wir vorhin unterbrochen wurden?“, flüsterte er mit einem lüsternen Blick und hauchte mir verlangend ein paar Küsse auf die Haut. Als ob ich ihm nur einmal hätte widerstehen können...
 

Keuchend ließ er sich neben mich fallen, seufzte laut auf und drehte sich dann auf den Rücken. Wie paralysiert lag ich da, atmete laut in das Laken und spürte, wie das Pulsieren in meinem Körper langsam nach ließ. Nach einiger Zeit erhob ich mich kraftlos und kuschelte mich an ihn, legte dabei meinen Kopf auf seiner nackten Brust ab und schlang meinen Arm um seinen heißen Körper.

„Ruki?“, erklang es plötzlich, „Liebst du mich?“

Ich öffnete meine Augen und hob meinen Kopf, um ihn ansehen zu können, wunderte mich aber gleichzeitig über die Frage, schließlich hatte ich die Worte „Ich liebe dich“ erst vor ein paar Minuten in meiner Ekstase so laut durch den Raum gerufen, dass es nun sogar die Nachbarn wissen mussten.

„Ja“, bestätigte ich es ihm trotzdem.

„Nur mich...?“, fragte er nach einer kurzen Pause und starrte dabei gegen die Decke.

Ein sanftes Lächeln legte sich auf meinen Mund, der immer noch nach seinen leidenschaftlichen Küssen schmeckte.

„Nur dich“, sagte ich bestimmt und senkte meinen Kopf wieder, um meine Lippen danach zärtlich auf die raue Haut seines Oberkörpers zu drücken.

„Gut.“ Schon beinahe im tiefen Schlaf versunken spürte ich, wie sich starke Arme um mich legten und mich sanft an den warmen, wohl duftenden Körper meines Geliebten drückten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Toffelchan
2010-02-15T17:58:06+00:00 15.02.2010 18:58
Huhu =)


Ich finde deine FF total toll *O*
Zwar liebe ich das Pair Ruki x Aoi nicht sonderlich aber es gefällt mir trotzdem, wie du das schreibst *~*
Ich bin gespannt, was aus Rei und Uru noch wird und hoffe ja, dass das gut ausgeht xD

Lg ♥~
Von:  Shin-
2010-02-13T22:17:42+00:00 13.02.2010 23:17
*-*
will unbedingt weiter lesen ^-^
ich liebe deine FF xD
lg
Von: abgemeldet
2010-02-10T17:51:25+00:00 10.02.2010 18:51
bin schon gespannt auf ihren auftritt und wie`s mit uruha und reita weitergeht xDDD
*freu*
mach' weiter so :D
nur ich hoffe, dass du die nächsten kapitel wieder bei gelegenheit dramatischer machst :3 (sry, aber manchmal wirds mir zu kitschig xD)
lg :D

Von: abgemeldet
2010-02-08T20:34:47+00:00 08.02.2010 21:34
ruki neue frisur *.*
uru neue frisur *.*
jay ^.^
kouyou is so lieb irgendwie *g*
lg <3
Von:  Ricci_Cookie
2010-02-08T15:06:48+00:00 08.02.2010 16:06
Yahahahahaha^^
xDD
du hast wieder weiter geschrieben.
*sich freu*
Uru tut mir i-wie leid.
schreib schnell weiter
*kekse da lass*
lg
dat -bells


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