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Die Chill-Out-Lounge

Eine "Crystal Yorkshire" Fanfiction
von

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Die Chill-Out-Lounge

Es gab einen Ort in Crystal Yorkshire zu dem nur bestimmte Leute Zutritt hatten – es waren die Agenten und alle Ehemaligen und die, die über ihnen standen. Merkst du was, lieber Leser?

… Okay, tust du nicht!

Dann kann ich dir diesen Ort ja weiterhin als was besonderes und geheimnisvolles verkaufen, an dem verbotene Dinge geschehen.

Was ja eigentlich nicht so ist, nie so war und auch nie so sein wird. Okay, es gab da doch eine Besonderheit: Hier gab es Fenster, riesige Fenster, an denen man hunderte von Zeiteinheiten vergeuden konnte, in dem man ins stille All starrte.

Deswegen trug dieser Ort auch den Namen „Chill-Out-Lounge“.
 

Auch Ashley verschwendete zu irgendeinem Zeitpunkt ihre Zeit damit ins All zu starren. Es war still. Also das All, denn von der Lounge konnte man das nicht behaupten. Es schien als wäre ganz Crystal Yorkshire hier und zu allem Überdruss war nun auch noch Dennis Stevens aufgetaucht.

Ashley seufzte, würdigte Stevens aber keines Blickes. „Tu nicht so, als würdest du mich nicht sehen. Du weißt ganz genau, dass du es nicht schaffst mich zu ignorieren. Ich weiß, dass dich das in den Wahnsinn treibt und du deswegen gleich wieder einen Wutausbruch bekommst.“ Das alles sagte Dennis ziemlich ruhig, zu ruhig für Ashley. Innerlich begann sie zu kochen und sich auch über sich selbst zu ärgern... und über Dennis. Denn er hatte Recht! Sie war kurz vor einem Wutausbruch und konnte ihn einfach nicht ignorieren.

Ashley stand auf um zu gehen, doch schon längst stand Dennis mit verschränkten Armen vor ihr. „Mach das du weg kommst!“, zischte Ashley ihn an. Doch Blondie grinste nur schelmisch. „Sei doch mal locker!“ Ashley seufzte wieder und eher sie reagiern konnte saß sie wieder und Dennis war ihr ziemlich nahe. Ihrer Meinung nach zu nahe.

Sie wollte raus aus dieser Situation, sich befreien, losschreien. Doch sie blieb still, denn irgendwie erregte dieses Spielchen sie immer wieder auf's neue. Dennis jedoch wollte noch einen Schritt weiter und Ashley wusste nicht was ihr geschah, als Dennis ihr an den Hintern grabschte und sie küsste.

Von einer auf die andere Sekunde war Ashley wie eine Furie. Sie riss sich los, schrie Dennis an und Dennis konnte in letzter Sekunde in Deckung gehen. Nie im Leben hätte er es sich erträumt, dass diese zarte Person es schafft einen schweren Tisch locker hochzuheben und in seine Richtung zu werfen.

„Whoa! Du verrücktes Weib!“, schrie er erschrocken und machte sich aus dem Staub. Das war ihm dann wohl doch zu aufbrausend, genauso sahen das auch so einige der angriffslustigen Staubkörnchen und folgten Dennis Stevens.

…..

Das sich diese Menschen nicht mal entscheiden können. Erst will er sie, wenn sie wütend auf ihn ist, und nun ist er überfordert. Komm doch mal klar Dennis! … Na toll! Jetzt beginne ich schon wie Miss Oak zu reden. Gott, kotzen mich diese Kinder an! Ich habe keine Lust mehr! Echt nicht! Ich gehe! Schluss, aus, macht doch was ihr wollt!!
 

„Öhm.... Erzähler? Hallo? Ich bin's Ashley!“

„Ach komm schon! Komm zurück! Wer soll denn jetzt die Situation beschreiaaaah!“

Tut mir leid.... Das war nicht geplant... Hi! Ich bin Vanessa. Treuer André-Leser und Fan und das gerade ist MEINE Gelegenheit hehe

Also was Ash sagen wollte: es muss jemand die ganze Situation beschreiben. Und das mache ich jetzt! Ich meine, wenn der dumme Erzähler nicht will! Ich weiß auch garnicht, was er gegen uns Menschen hat. Wir sind ja garnicht so, wie er immer... Moment....

„Können wir weitermachen? Eigentlich sollte ich Ashley schon vor 5 Minuten eine Standpauke halten...“

Oh schaut mal! Das ist Jack Sanders. Boah! Hi Jack!

„Ja, hallo. Geht es weiter?“

Oh ja, klar doch! Also wo waren wir? Aaaah jaaaaa ^^
 

Atemlos stand Ashley am Fenster.

„Ach komm schon Vanessa! Ich bin mittlerweile wieder fit! Lass uns bei Jack weitermachen.“

Öhm... okay... dann halt nicht. So langsam beginne ich den Erzähler zu verstehen...

Okay nochmal, jetzt aber hehe

Jack Sanders schaute Ashley fassungslos an. „Was hast du da getan?“ Ashley schaute verlegen zum Boden. „Tut... tut mir leid!“ Eher Jack noch ein Wort sagen konnte lief Ashley aufgelöst aus der Lounge.

Auch Jack konnte jetzt verstehen, warum der Erzähler nicht mehr so wirklich Lust auf diese Menschenkinder hatte.

„Ist doch garnicht wahr!“

Okay, okay! Hör bitte auf so böse zu gucken... das macht mir Angst...

„Was ist denn hier passiert?“ Oh, schaut an: Mary Harbour. Da verschwindet Jacks böser Blick sofort wieder und er hat ein Lächeln auf dem Gesicht. Da hab ich aber nochmal Glück gehabt. Danke, Mary!

„Mary! Was bringt dich nach Crystal Yorkshire?“ „Ich dachte mir ich statte einem meiner besten Kunden einen Besuch ab und schaue welche Wartungsarbeiten an den Rakern vorzunehmen sind.“ Sie lächelte ihn an. Jack Sanders lächelte zurück. „Und was ist das da nun?“ Sie zeigte auf das Loch im Fenster, durch das es mächtig kalt wurde. Ja, es ist wirklich verdammt kalt. Nicht wahr, ihr lieben Staubkörnchen? Euer Nicken bestätigt mich.

Oh, was holt denn Mary da raus? Klebeband? Was soll das werden? „Ähm, Mary... wieso hast du Klebeband dabei?“, fragte auch Jack recht verwirrt.

„Ach, das habe ich immer dabei. RCTM hat neue Nachbarn bekommen. Eine Großfamilie und diese Bengel machen sich einen Spaß daraus mein Bürofenster mit Weltraummüll einzuwerfen. Also ich habe mittlerweile keine Sicht mehr ins All.“ „Was? Das hast du dir doch gerade ausgedacht!“ Jack runzelte ungläubig die Stirn. „Es ist die Wahrheit, Jack Sanders. Glaub es mir oder nicht! Aber wir sollten was gegen das Loch tun.“

Mary kniete sich an das Fenster und riss ein Stück Klebeband ab. „Komm her und hilf mir, Jack!“ „Ähm.. ja... ja!“ Jack kniete sich neben sie und nahm ihr das Stück Klebeband ab und klebte es auf das Loch. „Schon viel besser!“, freute sich Mary und strich eine Strähne aus dem Gesicht. Wieder lächelte sie Jack an, und wieder lächelte er zurück.

Nein, sind die beiden süß! Warum sind die beiden noch nicht zusammen? Erzähler?

Geh weg!

Warte doch! Nicht weglaufen!

Was ist denn?

Sei doch nicht so böse mit mir, ich kann dich doch verstehen!

Ach? Du bist auch ein Mensch! Wie sollst du das dann bitte verstehen?

Hast du die letzten Geschehnisse verdrängt?

Nein, Vanessa. Aber du siehst es anders als ich.

Das mag sein.

Was ist denn los?

Weißt du wieso Jack und Mary noch nicht zusammen sind?

Keine Ahnung! Ich erzähl das nur. Den Verlauf des ganzen bestimmt Frau Linke. Frag die doch mal und lass mich nun in Ruhe schmollen!

Okay, okay... Naja, ich glaube wir überlassen das einfach mal André Linke und warten einfach ab, was sich da noch ergibt.

Ich danke euch für die Aufmerksamkeit und hoffe das ganze Chaos, dass der Erzähler verursacht hat Aaah!

Uff... Das musste jetzt sein, ich konnte das alles nicht mehr ertragen. Ich hoffe dieses Mädchen ergreift nie wieder die Macht über diese Geschichte. Ich bin der Erzähler und das bleibt auch so! Also sagt auf Nimmerwiedersehen zu Vanessa, die wird hier nicht mehr zum Zug kommen! So, Schluss für heute! Ich brauche jetzt erst mal einen doppelten Whiskey!



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