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Dunkelviolett

In den Augen eines Mördes
von

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In Rose Red

Ich hoffe es ist inn Ordnung wenn die Story bis zum ende des WB nicht fertig ist sonst hab ich ein Problem...
 

In Rose Red
 

„Was soll das heißen ES will uns hier behalten?“ Mai war nun mehr als aufgebracht. Zwar wusste jeder dass dieses Haus nicht normal war und hier auch seltsame Dinge passierten, aber dass es so schnell gehen würde hätte sich wohl keiner träumen lassen.

„Sie wollte ja unbedingt in dieses Haus und jetzt werde sie auch hier bleiben. Nun denn sie sollten mit ihren Untersuchungen anfangen. Wir haben jetzt sowieso eine Menge Zeit.“
 

Fassungslos starrten alle Yami an. Besonders Seto verwirrten die Worte seines Freundes. War er doch bis eben noch so angsterfüllt und verzweifelt gewesen und auf ein Mal war er ruhig und forderte die anderen sogar auf noch weiter in dieses verfluchte Haus zu gehen.

„Na schön. Ich habe hier noch eine Karte. Ich glaube zwar nicht das sie stimmt aber vielleicht liegen ja einige Räume noch da wo sie lagen…so können wir uns zumindest erst einmal zurecht finden.“ Mai zog ein leicht gelbliches Papier aus ihrer Taschen und faltete es auf dem Boden auseinander. Alle Anwesenden hockten sich um die Karte, die schon zu ihrer Entstehungszeit ein riesiges Anwesen zeigte. „Hier war ein Wohnzimmer, ich denke es ist das Beste uns nicht zu trennen. Dieses Zimmer ist groß genug das wir alle dort schlafen können und außerdem gibt es dort einen Kamin, so wäre also auch die Frage der Heizung geklärt…hoffen wir das es noch an der Stelle zu finden ist.“

„Das ist doch nicht ihr ernst!“ unterbrach Dartz Mais Erklärung leicht hysterisch. „Ich werde mich nicht dazu herab lassen mit ihnen allen in einem Zimmer zu nächtigen, das wäre ja noch schöner!“

„Da sind doch auch noch Einzelzimmer in der Nähe und wenn jemand bereit ist mit ihnen in eines dieser Zimmer zu gehen ist das doch kein Problem.“ Schlug Malik vor. „Hervorragend! Miss Gardner sie werden sich doch bestimmt bereit erklären bei mir zu schlafen, oder?“ Natürlich stimmte Tea zu und so war auch dieses Problem geregelt.

„Gut, da das auch geklärt ist können wir ja besagtes Zimmer suchen gehen.“
 

Gesagt, getan. Die Gruppe begab sich zu einer der beiden Treppen die zu den oberen Etagen führten. Neugierig beäugte Joey das großen Gemälde das Zentral zwischen den beiden Treppen der Halle hing. Darauf waren 3 Personen klar zu erkennen während bei der vierten nur ein verwischter bunter Klecks zu erkennen war. In einem großen roten Sessel saß eine hübsche blonde Frau, mittedreißig oder auch jünger mit einem wundervollen Ballkleid und hochgesteckten Haaren. Neben ihr, an den Sessel gelehnt, stand ein schwarzhaariger Herr im selben Alter, der in einem eleganten schwarzen Anzug mit rotvioletter Krawatte trug. Auf dem Boden kniete ein hellblonder Junge, ca. 12 oder 13, ähnlich wie der Herr hinter ihm trug er einen schwarzen Anzug nur hatte er keine Krawatte dafür schien er noch zu jung. Die letzte Person jedoch war verwischt. Nur bei genauerem Betrachten konnte man die Konturen eines Menschen erkennen. Soweit man es erkennen konnte war es ein weiteres Kind allerdings nicht so alt wie der blondhaarige Junge.

„sagt mal wisst ihr wer das ist? Ich finde es echt cool!“ „Du kulturloser Idiot! Das sind die Erbauer dieses Hauses! Wer sollte es denn sonst sein?“ „Hey du musst mich nicht gleich beleidigen Kaiba! Okay man hätte es sich unter Umständen denken können, aber ich bin doch nicht der einzige der es nicht wusste, oder?“

Als Antwort bekam Joey ein betretenes Schweigen und ein unterdrücktes Lachen seitens Mai und Malik. Niemand bemerkte Yamis verachtenden Blick der auf Joey gerichtet war. Wie konnte er es wagen? Er würde bereuen wie die anderen auch. Denn nun war er frei: Yami war die perfekte Marionette und das er ihn damit ins Gefängnis brachte war ihm auch mehr als egal. Er brauchte nur noch diesen einen Schlag, dann hatte er endlich Rache genommen. Dann war seine Aufgabe erfüllt.
 

Immer weiter ging die Gruppe durch die verwinkelten Gänge auf der Suche nach einem geeigneten Zimmer zum nächtigen. „Sind wir hier nicht schon mal gewesen? Wir laufen doch im Kreis.“ „Ich habe auch das Gefühl das wir hier schon einmal vorbei gekommen sind, Miss Valentin!“ Abwartend sahen alle zu Mai, die verzweifelt versuchte aus der alten Karte schlau zu werden.

„Vielleicht nehmen wir einfach ein Seil und binden es irgendwo fest um zu sehen ob wir schon Mal an einem Punkt waren. So könnten wir uns besser orientieren.“ Schnell hatte Mai ein Seil aus ihrem Rucksack geholt und an einer der großen Säulen festgebunden. Zwar war keiner wirklich überzeugt von dieser Lösung, doch es war besser als weiter durch das Haus zu irren.

„Okay, lasst uns weiter gehen.“ „Und wohin?“ „Tja…wir sollten wohl mal in diese Richtung gehen.“ Im den nächsten Gang hingen viele Gemälde und Bilder doch all diese war verhängt wie auch sämtliches Mobiliar was sie bereits gesehen hatten. Es schien als wäre alles verdeckt nur nicht das Gemälde in der Eingangshalle. „Warum ist hier alles verhängt? So sieht doch alles total trostlos aus.“ „Wahrscheinlich damit die wertvollen Gemälde nicht sofort verstauben oder vielleicht sogar kaputt gehen. Oder was denken sie?“ Mai wand sich an die anderen Anwesenden, die sich nun daran machten die Leinen von den Gemälden zu ziehen.

„Ja sie haben wahrscheinlich recht. Diese Bilder sehen sehr wertvoll aus wie sie die alle wohl finanziert haben?“ „Herr Muto hatte eine sehr erfolgreiche Firma geführt die mehrere Millionen eingebracht hat. Aber diese Bilder sehen nicht so aus als ob sie unbedingt solchen Schutz brauchen. Sie sind mit Glas geschützt und die Vorhänge sind zugezogen, also können sie weder ausbleichen noch von Luftfeuchtigkeit zerstört werden. Und Staub…wenn hier niemand hier wohnt interessiert es auch nicht wenn die Bilder staubig sind. Warum sind sie also dann verhängt?“
 

„Damit niemand sich an Dingen vergreift die ihn nichts angehen.“ Yamis sonst strahlende violette Augen wurden zu einem seltsamen dunkelviolett. Verachtend sah er die Gruppe an die einen Beachtlichen Teil der Gemälde freigelegt hatte.

„Was soll das heißen? Haben sie etwa doch die Morde begangen und wollen nicht das wir hinter ihr Geheimnis kommen?“ „Nein, ich habe niemanden etwas getan. Ich dachte nur an die Besitzer und dachte das es in ihrem ersinnen wäre wenn man sich nicht an ihrem Eigentum vergreift. Das ist alles. Wollen sie jetzt vielleicht weiter gehen?“

"Ja...schlagen sie doch mal eine Richtung vor!" Yami dreg´hte sich auf dem Absatz um und ging schlendernd den Gang entlang. Plötzlich stoppte er vor einer Tür. "Frau Kommisarin? Wie wäre es mit dieser Tür?"

Mai stimmte zu und öffnete besagte Tür. Erstaunt blieb sie nach zwei Schritten im Raum stehen. Den anderen die den Raum betraten ging es nicht anders. Sie standen in einem großen runden Raum dessen Decke und Boden aus Spiegel bestand. Man hatte das Gefühl in einem unendlich großem Raum zu stehen. An den Wänden und in verschieden angeordneten Regalen standen maßig Bücher. "Ich glaube das ist die Spiegelbibliothek, zumindest sieht es so aus wie auf der Karte."
 

Im Zentrum des Raumes stand ein Schreibtisch an dem jemand zu sitzen schien. "Wer ist das?" "Das werden wir gleich heraus finden!" Vorsichtig drehte Mai den Drehstughl um 6und...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2013-02-13T16:31:18+00:00 13.02.2013 17:31
Hey ^_^

Das was du dir für die Geschichte ausgedacht hast, unterscheidet sich ganz und gar von den anderen die ich für den WB schon gelesen habe ^^
*schnüff* - schade das du die Geschichte nicht weiter getippt hast.

CuCu Jyorie



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