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Bonds of Time

Sasuke & Sakura
von

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Rivalen

Kapitel 2:
 

Vorbildlich glomm der unbrechbare Wille des Feuers in den Augen der Godaime. Wut, die ihr aus den haselnussbraunen Augen stierte, gemischt mit ihrem unbedingten Wunsch – nein ihrer Überzeugung – diesen unverschämten Oto – Nins, die einfach so dreist ihr Dorf angegriffen hatten, gehörig den Marsch zu blasen sowie zu zeigen, was es bedeutete, sich mit ihren außerordentlich talentierten Ninjas und natürlich ihr selbst anzulegen.

Dies schien auch Orochimaru – den Anführer von Konohas Opponenten – noch lernen zu müssen.

Es hatte schon beim ersten Versuch nicht geklappt. Jetzt erst recht nicht! Immerhin war eine neue Generation an Ninjas und Kunoichis dazu gekommen, deren Fähigkeiten er bestimmt unterschätzte, geschweige denn kannte.
 

„Wir werden euch platt machen!“, knurrte die Blonde Godaime und ließ den blassen Sannin nicht aus den Augen. „Ihr habt nicht den Hauch einer Chance!“ setzte sie nach und knackte mit ihren Fingern. Orochimaru kicherte und starrte Tsunade zwischen ein paar vereinzelten Haarsträhnen heraus an.

„Und da bist du dich sicher? Trotz Konohas personeller Unterlegenheit?“, fragte er mit einem deutlichen Anteil an Hohn in der Stimme.

„Du unterschätzt meine Shinobi, Orochimaru. Sie sind deinen Gefolgsleuten an Kraft, Techniken und Intelligenz weitaus mehr als nur überlegen!“ Die Schlange kicherte erneut.

„Achja?“, fragte er. „Unterschätz du mich nicht, Tsunade – hime. ICH hab immerhin das Doujustu, das euch davon gelaufen ist!“ meinte der langhaarige Nuke – Nin.

„Vergiss es, Orochimaru! Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herunter.“ Tsunade schnaufte kurz und hob belustigt die Mundwinkel. „Wobei, wenn ich es recht überlege. Welches Niveau?“ fragte nun die Blonde Godaime nach.
 

Orochimaru lachte laut auf.

„Ich sehe… Tsunade – hime“, und er zog den Satz etwas in die Länge, „…du bist bissiger als sonst. Bist du frustriert? Nun, wenn man sich nicht damit abfinden kann, dass man älter wird, verstehe ich, warum du so geworden bist! Du klammerst dich ja geradezu an deine Jugend!“ Zornig zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, sie schluckte um sich unter Kontrolle zu halten. NICHT… Provozieren lassen!, sagte sie sich selber und zwang sich ruhig zu bleiben.

„Das sagst gerade du? Derjenige, der sich ans Leben klammert und nicht einsehen will, dass es kein ewiges Leben gibt?“ Die Hokage schnaubte erneut mit einer Mischung aus Belustigung und Abwertung.
 

Das schien ihm gar nicht gefallen zu haben. Nun war der Schlangemensch es, dessen Mundwinkel sich weit nach unten zogen.

„Es gibt ewiges Leben! Wie du weißt, habe ich da ein bestimmtes Jutsu entwickelt, das mich ewig Leben lassen und auch immer jung halten wird“, grinste er daraufhin diabolisch. „Interessiert, Tsunade – hime? Ewig jung sein; das ist es doch, was du dir wünschst, nicht?“

„Niemals!“ antwortete die Blonde und rümpfte angewidert die Nase. Die Schlange lachte. „Stirb, Tsunade!“
 

Es dauerte noch einen Augenblick, einen Wimpernschlag, in dem Orochimaru lediglich finster schmunzelte, bevor er rasend schnell in einer riesigen Rauchwolke verschwand.

Im nächsten Moment tauchte er direkt vor Tsunade wieder auf, holte mit seiner Faust weit nach hinten aus.

Tsunade duckte sich weit nach hinten und fing sich mit den Armen ab um dem Angriff zu entgehen, hob ihre Beine hoch, sodass sie auf ihren Händen stand und klemmte seinen Arm zwischen ihren Beinen ein. Mit einem erschreckenden Kampfesschrei riss sie ihn von den Beinen, indem sie ihre Beine mit aller Kraft nach vorne wuchtete.

Natürlich verpuffte Orochimaru in einer zweiten Rauchwolke kurz bevor er aufschlug. Statt seiner erschien eine abgebrochene Holzplatte, die in tausend Stücke zersplitterte, als sie Bekanntschaft mit dem Staubigen Boden machte.
 

Beide machten einen Satz zurück und gingen automatisch in Angriffsposition, nie die Deckung außer Acht lassend und jeden Moment auf alles Mögliche gefasst.

Es dauerte wieder einen Moment und da stürzten die beiden Sannins wieder aufeinander zu.

Sie krachten mit voller Wucht zusammen und begannen mit ineinander gefalteten Händen ein Kräftemessen der Giganten.
 

Entsetzt starrte Haruno Sakura zu diesem Schauspiel aus Hass und Zorn.

Krieg.

Nie hatte sie etwas Scheußlicheres erlebt, wollte nie mehr etwas Schlimmeres erleben.

Diese verdammte Schlange! Das würde sie büßen!

Mit einem grollenden Kampfesschrei ihrerseits mobilisierte sie all ihre Kräfte und sammelte Chakra in ihrer Faust. Wütend rannte sie los, um ihre Meisterin zu unterstützen.

Es war zu spät, als sie bemerkte, wie beide auseinander sprangen, Fingerzeichen bildeten und Orochimaru nach einem flüchtigen Blick über sie eine belustigte Miene aufsetzte.
 

„Sasuke – Kun!“ kreischte er und beendete zeitgleich mit Tsunade sein Jutsu, jagte es nicht auf Tsunade, sondern auf die rosahaarige Kunoichi.

„NEIN!“ brüllte Tsunade und jagte ihre eigene Technik hinterher, um das der Schlange zu vernichten.
 

Ein Gezwitscher – wie das von tausend Vögeln – hörte sie, das sich von hinten sehr schnell näherte.

Fassungslos sah sie schwarze Haare durch die Luft fliegen, als sie ihren Blick über die Schulter warf, bevor sie von unzählig vielen Blitzen verdeckt wurden. Ein bläuliches Leuchten kam diesen Blitzen gefährlich nahe – nur aus der gegenüberliegenden Richtung…
 

Und dann umgab sie nur noch Licht…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Einige Minuten früher…
 

Wind wehte umher, spielte mit kurzen und mittellangen Haaren, strich zart über angespannte Körper, ganz so als wolle er aufgebrachte Gemüter beruhigen. Der Wind versagte, konnte noch nicht mal die Kampfgeräusche des Krieges übertönen.
 

„Sasuke…“, kratzte Narutos Stimme mit so viel Leid und Trauer in der Stimme. „Verrate dein Dorf nicht!“, warnte der Fuchsträger. Sasuke sah den Blonden an.

„Verrate dein Dorf nicht…“ wiederholte er, schnaubte kurz. „Konoha ist nicht von Bedeutung, Naruto. Konoha ist… egal…“, sprach Sasuke und sah zu wie sich die Miene seines alten Freundes immer weiter vor Wut verzog.

„Sag das nicht, Sasuke! Hier sind deine Wurzeln! Hier ist dein zu Hause!“, meinte der Uzumaki.

„Meine Wurzeln… sind tot“, erwiderte der Sharinganträger lediglich, „es gibt nichts, was mich an dieses Dorf bindet. Es gibt keinen Menschen, der mir wichtig ist!“
 

Der Jinchuuriki zuckte erschrocken zusammen, verletzt von Sasukes Worten. …keinen Menschen, der mir wichtig ist…, wiederholte es sich wie ein Echo in seinem Kopf.

Nein. Nun war es der Blonde, der schnaubte. Sasuke sollte glauben, was er wollte, denn Naruto war sich sicher, dass tief unter einer dicken Schicht von Dunkelheit und Eis es immer noch ein oder zwei Menschen gab, die dem Uchiha am Herz lagen.

„Ich glaub dir kein Wort!“ behauptete Naruto. Doch sein Gegenüber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

„So…“, sprach er nur und beließ es dabei.

„Erinner dich, Sasuke! Es gab eine Zeit, in der du wirklich viele Freunde hattest. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das alles vergessen hast!“

„Alles was hinter mir ist, ist Vergangenheit. Alles, was Vergangenheit ist, bringt mich nicht mehr weiter – meinem Ziel nicht näher - habe ich vergessen.“ Der Sharinganträger schwieg einen Moment.

„Ich habe anderes zu tun, als mich mit dir näher zu befassen. Ich muss meinen…“
 

Naruto schrie, unterbrach den Uchiha.

„Hör auf so einen Dünnsinn zu reden!“, fauchte er seinen ehemals besten Freund an. „Deine melodramatische Ader nervt! Ich glaub’ dir nicht, dass du uns vergessen hast! Hör endlich auf, dich wie ein kleines Mädchen zu benehmen und sei ein Mann! Dein ‚Ich muss mich an meinem Bruder rächen, weil er meine ganze Familie getötet hat’ – Gezicke stinkt! Das ist es, was dich nicht weiterbringt! Konzentriere dich auf die Fakten und sieh endlich ein, dass Orochimaru ein Mistkerl ist, der dir nicht nur Müll in den Kopf setzt, sondern dich auch ausnutzt. Sieh ein, dass dein Bruder, solltest du ihn jemals finden, dich immer noch genauso schwach findet wie immer und du ihn nicht besiegen kannst!“, brüllte Naruto gereizt.
 

Schweigen.

Wut, die sich auf beiden Seiten ins Unermessliche steigerte.

Und einen Herzschlag später war Sasuke bei Naruto, griff den Blonden mit seinem Schwert an. Naruto duckte sich, ballte seine Hand zur Faust und wollte seinerseits mit voller Kraft seinem Gegner einen Kinnhaken verpassen. Doch Sasuke beugte sich einfach nach hinten und holte ein weiteres Mal mit seinem Schwert aus, verfehlte Naruto wieder, der sich von der Wand abstieß und auf einem Dach weit unter ihm landete. Sasuke fixierte sein momentanes Ziel und sprang ihm nach, formte erste Fingerzeichen und spie viele kleinerer Feuerbälle auf den Uzumaki. Diese trafen. Doch Naruto verpuffte nur und veranlasste Sasuke dazu sich nach oben gen Himmel zu drehen, um Shuriken, die auf ihn zu rasten, mit seinem Schwert von Kusanagi abzuwehren. Dann kam er wie eine Katze auf einem Dach auf und drückte sich sofort wieder in Richtung Dorfzentrum ab – dicht gefolgt von Naruto und ein paar Schattendoppelgängern. Ein paar Häuser weiter blieb er wieder stehen und formte erneut in Windeseile ein paar Fingerzeichen.

„Katon“, rief Sasuke, „Gōkakyū no Jutsu“, und beugte sich weit nach hinten, drückte sich wieder ab, um wieder Fahrt aufzunehmen und feuerte einen riesigen Feuerball auf Naruto ab.
 

Dieser musste abbremsen und warf sich auf ein das nächste Gebäude, presste sich auf die Dachziegel und spürte die Hitze von Sasukes Jutus auf seiner Haut brennen, während die große Feuerkugel ganz knapp über ihn hinweg fegte, Widerstand an einem Turm hinter Naruto fand und ihn entzündete. Naruto sah sich um und entdeckte Sasuke vor sich nicht mehr. Er blickte dann hoch, doch sein Gegner war verschwunden. Der Blauäugige sprang auf und gleich darauf weiter. Keinen Moment zu spät, denn er fühlte bereits kleinere Vibrationen unter seinen Händen, als er sich abstieß und bemerkte wie das Dach genau da einstürzte, wo er eben noch gewesen war. Mit ein paar Rückwärtssaltos brachte er sich aus der Gefahrenzone und sah wie Sasuke kurz aus Staub, Rauch und umher fliegenden Dachteilen auftauchte, bevor er wieder verschwand.
 

Der Jinchuuriki beendete seine Reihe von Rückwärtssaltos, fand wieder halt und Gleichgewicht, begann seinerseits mit dem Formen von Fingerzeichen.

„Tajū Kage Bunshin no Jutsu“, brüllte er und verschwand in einer sich plötzlich bildenden, großen Rauchwabe. Es dauerte einen Moment, bis der Wind es geschafft hatte, den Rauch beiseite zu wehen.

Doch gleich fingen die äußeren Schattendoppelgänger wieder an zu verpuffen, während die anderen Schattendoppelgänger plötzlich von dünnen Drahtseilen eingefangen und zu einem riesigen kreisrunden Haufen zusammengezwängt wurden.

„Katon, Ryūka no Jutsu“, rief Sasuke, der auf einmal rechts von den Doppelgängern erschien. Eine riesige Flammenzunge zog sich an den dünnen Schnüren entlang und verbrannte die Bunshins, die erst schrieen und dann verpufften.
 

Mit dem letzten Doppelgänger verschwand auch das Feuer, doch kein Naruto war zu sehen. Sasuke duckte sich wieder und entwich so Narutos Bunshin Tai Tatakai, festigte den Griff um sein Schwert und schnitt seinerseits mit einer 180° Drehung nach dem Blonden.
 

Zwei weitere Schatten verpufften, während der letzte, kurz bevor auch dieser von Sasukes Schwert getroffen wurde, den echten Naruto auf den Uchiha warf, der so nicht mehr ausweichen konnte. Also packte Naruto seinen besten Freund an den Schultern und schleuderte ihn weiter in Dorfzentrum hinein. Naruto fing sich, drückte sich irgendwo ab und folgte dem Sharinganträger.
 

Seine Wut steigerte sich noch mehr, als er diese verdammte Schlange sah, der ganz außer sich vor Hysterie „Sasuke – Kun!“ kreischte.

Wie sehr Naruto dieses Reptil doch hasste. Pah! Doch Tsunade würde ihm schon zeigen, was der Wille des Feuers mit denen tat, die es wagten, Konoha anzugreifen.
 

Naruto sah, wie Sasuke bereits die nächsten Fingerzeichen formte. HA! Sollte er ruhig. Doch ein Schauer durchfuhr ihn, als er einen gellenden Kampfesschrei hörte, der dem Tsunades zwar ähnelte, aber nicht von der Godaime ausgestoßen wurde.
 

Nein… Narutos Herz blieb stehen, als er erkannte, zu wem dieser Schrei gehörte.

Nicht Sakura… nicht…

„Chidori!“, schrie Sasuke und hielt auf die grünäugige Medic – nin zu. Aus Narutos Kehle drang ein wütender Schrei, wodurch direkt neben dem Uzumaki erneut ein weiterer Bunshin erschien und Chakra in großer Menge durch seinen Körper in Narutos Hand leitete.

„Oodama Rasengan!“ brüllte Naruto und hielt damit auf Sasukes Chidori zu.
 


 

Orochimaru kicherte; er war der erste, der die Situation mehr oder weniger überblickte. Etwas Besseres, was für sein Ziel – absolutes Chaos in Konoha – sorgte, hätte gar nicht passieren können.

„Rückzug!“, schrie er schrill und lachte manisch auf. „RÜCKZUG!“, wiederholte er und sein Körper veränderte sich zu dem einer Schlange. Nur sein Kopf blieb wie er war, während der Sannin sich rasant davon bewegte.
 

Ohne sich um die momentane Situation zu kümmern, sah Sasuke emotionslos in die Augen des erstarrten Narutos, der vergebens versuchte, das Geschehene zu verarbeiten und begann darauf mit Zähnefletschen und schnellem Atmen zu reagieren, folgte Sasuke und dessen Sensei aus Konoha…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Orochimaru war nicht normal. Natürlich nicht. Denn normale Ninjas würden ihre Flucht ganz bestimmt nicht irgendwo, ganz spontan unterbrechen, nur weil der Anführer sich manischen Freude hingab und somit sein schauriges Lachen im ganzen Tal des Endes hören ließ.
 

Der Sannin kicherte leise weiter, als er sich etwas beruhigt hatte. Diese Tatsache belustigte ihn – sehr sogar.

„Nun Sasuke... was sagst du dazu? Nun ist die kleine Schülerin von Tsunade verschwunden. Weg, irgendwo in einer Zeit, die wir uns gar nicht vorstellen können!" Ein weiteres gespenstisches Kichern, das seiner Kehle entfloh. „Und schwach wie sie ist, wird sie wahrscheinlich nicht einmal eine Stunde überleben!“
 

Im Gesicht des Uchihas regte sich kein Muskel. Einzig seine Hand umgriff den Knauf seines Schwertes und zog es. Orochimaru kicherte immer noch. „Wozu ziehst du dein Schwert? Sassssuke?"
 


 


 

Dhana ‎(05.01.2009 02:25):

rofl

Shuichi- ‎(05.01.2009 02:25):

lol, du hast rofl gesagt

Dhana ‎(05.01.2009 02:25):

rof, du hast lol gesagt

Shuichi- ‎(05.01.2009 02:26):

rofl, du hast ROF gesagt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2009-10-11T23:10:41+00:00 12.10.2009 01:10
Das war echt toll.
Also ich muss Naruto zustimmen, Sasuke ist echt Melodramatisch...
Wo Sakura wohl gelandet ist??
Sasuke zieht sein Schwert? Warum den das? Will er Oro jetzt etwa umbringen?
Wäre auch mal an der Zeit, jedoch etwas zu spät.
Kommt Sakura dann eigentlich wieder zu ihnen zurück oder wie? Ich lass mich überraschen^^
Ich freue mich schon auf das nächste pitel
gglg
Von:  dannysahne
2009-09-01T10:30:59+00:00 01.09.2009 12:30
Ein klasse Kapi!
Allein der Kampf zwischen den einzelnen Parteien war super gut beschrieben...
Aber wo ist Sakura bloß gelandet?
Hoffe es geht bald weiter!

LG
Von:  stone0902
2009-08-09T16:39:58+00:00 09.08.2009 18:39
Wow! Das Kapitel war wirklich spannend!!
Als ob die Kampfszenen jemals langweilig werden könnten.... Ha, niemals! Es ist immer abwechslungsreich und fesselnd! Die Szene des ersten Teils, als Sakura von allen Seiten angegriffen wird, atemberaubend - wortwörtlich. Ich habe tatsächlich gespannt die Luft angehalten ^^
Orochimaru hat das alles geplant - und Sasuke wird nicht gerne benutzt.
Bin gespannt wo Sakura landet. Erinnert mich gerade ein wenig an "Shinobi Life" (falls ihr das kennt?). Zukunft oder Gegenwart? Ich kann nicht sagen, was mich mehr reizen würde...

Klasse Chap!
Von:  bells-mannequin
2009-08-08T09:22:26+00:00 08.08.2009 11:22
Cooles Kapitel. Orochimaru ist mir richtig... sympathisch ^-^ Ich meine, jahhh, das Feuer Konohas, blabla, schön und gut - aber wenn Orochimaru das wirklich alles geplant hat - hat er? xD - dann ist er echt gut... für einen Psycho.

Sasuke ist tatsächlich ein wenig... melodramatisch^^ Und Naruto sehr... barsch. Aber es passt zu ihm.

Mhjoah... sonst noch was? Ich hatte noch einen Kritikpunkt, aber der ist mir entfallen... vielleicht wann anders.

Hoffe, ihr schreibt bald weiter.
bells


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