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PotC IV - The Chase After The Blue-Blooded's Treasure

Kampf zwischen Liebe und Tod
von

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Waiting for Death

Ein paar Worte vom Autor
 

Endlich ist es da - Kapitel 3. Es hat wieder ewig gedauert, eigentlich war das Kapitel schon lange fertig. Doch dann musste ich mit Erschrecken feststellen, dass sämtliche Kapitel gelöscht worden waren, nachdem ein anderer Nutzer meines PCs den Rechner formatiert hatte.

Und dann musste ich logischerweise neu anfangen, obwohl ich kaum Zeit hatte in den vergangenen Wochen und Monaten, weshalb es bei allen meiner Fanfictions zu langen Verzögerungen und Wartezeiten kam. Dies bitte ich ausdrücklich zu entschuldigen.

Da ich momentan Ferien habe, werde ich die liegengebliebene Arbeit so bald wie möglich nachholen, damit ihr möglichst schnell neuen Lesestoff bekommt! ^_^
 

Liebe Grüße und noch ein Mal Verzeihung,

eure Yuuki-chan
 

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Worterklärungen für dieses Kapitel
 

Leichtes Mädchen, Freudenmädchen = Prostituierte, Hure
 

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Chapter Three.

Waiting for Death.
 

Noch immer stand der milchig weiße Mond am rabenschwarzen Himmel und warf sein Leuchten in die kaum einen halben Arm langen und Köpfe großen, mit dicken Gitterstäben versehenen Fenster, die sich vielleicht zwei Hand breit von der Decke befanden. Das Licht erhellte die Zellen weitaus stärker als die mickrigen Kerzenständer, die alle paar Meter an den Wänden gegenüber den Zellen befanden.
 

Es war eine sehr kühle Nacht gewesen, so kalt, dass Elaine so sehr zitterte, dass sie nicht einschlafen konnte. Die nassen Pflastersteine unter ihr waren eiskalt, an der Mauer hinter ihr lief das Regenwasser hinunter, das durch den peitschenden Wind ins Innere des Gefängnistraktes geschlagen wurde.

Sie blickte in das fahle Gesicht ihrer Tante, Evelyn McTaggard, die älteste Schwester von Sarah, Elaines Mutter. Die ältere Frau lag wimmernd und zitternd auf dem Boden, regte sich immer wieder und jammerte, während sie schlief. Ihr nasses Haar und ihre nasse, verkommende Kleidung klebten an ihrem mit blauen Flecken und blutigen Wunden übersäten Körper.

Elaine lehnte sich an die Mauer hinter ihr und zog die gebrechliche Frau zu sich, ohne sie zu wecken. Die Frau neben ihr schlief weiterhin und war unruhig, als wäre sie in einem Alptraum gefangen.
 

Elaine ließ den Kopf sinken und dachte über die vergangenen Stunden und Tage nach. Es war ihr zwar gelungen, aus London zu flüchten, doch dort war ihr gesamtes Leben besser gewesen, als es hier in Port Royal begonnen hatte.

Die letzten Jahre hatte sie auf den Straßen Londons verbracht, täglich gestohlen und geplündert, um nicht verhungern zu müssen. Sie war vollkommen auf sich allein gestellt gewesen, aber dennoch hatte sie gut leben können – sie hatte sogar Geld bei sich gehabt, wovon sie sich Dinge hätte kaufen können – es war der Beginn eines Weges, der in ein Leben ohne Diebstahl und Abhängigkeit zu münden schien. Hätte sie noch mehr Geld aufgetrieben, hätte sie sich vielleicht eine Wohnung nehmen können, ein Zimmer am Stadtrand in einem heruntergekommenen Haus mit armen Hauseigentümern, einer Arbeiterfamilie mit sieben Kindern vielleicht. Sie hätte ein Bett gehabt und ein Dach über dem Kopf – das, was sie sich am meisten gewünscht hatte in den schlechten Zeiten, in den kalten Wintern, den regnerischen Spätsommertagen und den vielen Monaten, in denen die Pest und Cholera tausende und abertausende Menschen dahingerafft hatte.

Die junge Frau hatte sich für den falschen Weg entschieden. An der Weggabelung hatte sie den Weg in die vermeintliche Freiheit gewählt, den Weg, der ein neues Leben an einem anderen Ort irgendwo auf der Welt versprach. Anstatt den Weg zu wählen, der ihr eine Aussicht auf ein besseres Leben außerhalb Londons bot, wollte sie weg von der von Gott verlassenen Insel und in die Welt hinaus, in ein Land, in dem sie niemanden kannte, wo sie von vorn beginnen konnte.

Nun, etwa einen Tag später, saß sie in einer winzigen Zelle in einem überfüllten Kerker voller Räuber, Mörder, Vergewaltiger, Piraten und anderem Gesindel, das hungernd auf den Tod am Strang wartete.

Ihre Kleidung hatte man ihr weggenommen, ihnen Lumpen gegeben, die vermutlich schon viele gemeuchelte Menschen getragen hatten, und auch ihr Geld, ihren gestohlenen Schmuck, sogar die Schuhe hatte man ihr genommen, damit sie sich nicht mit den Schnürsenkeln erhängen oder mit ihnen andere erwürgen konnte. Sie hatte nichts mehr; das verschlissene Kleid an ihrem Körper hatte man ihr vorgeworfen, das nach Dreck und Tod stank. Es war ihr lieber gewesen, die alte Kleidung von Toten zu tragen, als nackt in eine Zelle gesperrt zu werden, angestiert von anderen Häftlingen und Wächtern, geschweige denn der Erfrierungstod, der unter Garantie auf sie gewartet hätte. Diese Lumpen wärmten nicht gerade, doch diese waren besser als nichts.

Auch Elaine sollte früher oder später dem Tod auf einem Silbertablett dargeboten werden. Lord Cutler Beckett. Ein Mann ohne Gewissen, dafür allerdings mit Sitten und Moral und genug Intelligenz, die er dafür benutzte, um die Gefangenen nach schmerzvollen, langen und intensiven Qualen in das Jenseits zu befördern. Wenn er gnädig war, dann ließ er die Gefangenen ein paar Wochen in den Zellen, so hatte Elaine erfahren, und ließ sie am helllichten Tage vor der gesamten Bevölkerung Port Royals am Strang hinrichten. Doch er hatte auch schon tausende in die Folterkammern geschickt, wo schon viele von diesen nicht mehr lebend hinauskamen, schrecklich entstellt, mit unzähligen Wunden und Brandmalen übersät oder Würgemahlen am Hals, teils mit gebrochenen Knochen und Gelenken, manche sogar mit durchgeschnittener Kehle oder gebrochenem Genick.

Es war vorbei, ihre letzte Chance hatte sie vertan. Elaine war dem Tode ausgeliefert, es gab kein Weg zurück, kein Weg hinaus aus dem Dilemma.
 

Ihr leerer Blick schweifte in die leere Zelle zu ihrer linken. Nichts war in dieser Zelle zu sehen, nichts zu hören; das war möglicherweise der Grund, warum sie ihren Kopf an die Gitter lehnte, die die beiden Zellen voneinander trennte.

Noch immer war nicht an Schlaf zu denken. Selbst das laute Schnarchen, das aus den anderen Zellen zu hören war oder das leise Plätschern des Wassers, das laute Schlagen des starken Windes oder die trotz Mondschein und Kerzenlicht herrschende Dunkelheit konnten nichts daran ändern.
 

Sie starrte noch eine Weile durch die Zellen, versuchte es zumindest, soweit es möglich war, bis sie einen Knochen in der Zelle neben ihrer fand. Er war bereits bräunlich verfärbt und lag scheinbar schon längere Zeit dort.

Vorsichtig schob Elaine ihren linken Arm durch die Gitter, um den Knochen schnell zu ergreifen und an sich zu nehmen. Ihr war nicht wohl im Bauch, bei dem Gedanken, dass man ihr das Fleisch von ihrem Arm oder ihren Fingern beißen könnte, wenn sie sich zu weit in die angrenzende Zelle lehnte.

Kannibalismus sei schon öfter vorgekommen, hatte Evelyn erzählt. Seit die Gefangenen nur noch alle paar Tage mit Essig getränktes Brot zu essen und Schweineblut zu trinken bekamen, wie es bereits vor Jahrhunderten gemacht wurde, hätten einige ihren Zellengenossen bei lebendigem Leibe immer wieder Fleisch abgebissen - teilweise sollte es so gewesen sein, dass Wachen nach ein paar Tagen nur noch Skelette vorgefunden hatten, so sagte man sich. Elaine war sich zwar relativ sicher, dass ihre Tante nicht auf den Gedanken käme, ihre eigene Nichte ihr Fleisch und Blut, aufzuessen, aber bei anderen Insassen war sie mehr als nur vorsichtig. Sie würde lieber am Strick enden wollen, als dass man sie langsam aufäße und nichts, außer ein paar Knochen, von ihr übrig ließe. Bei dem Gedanken, dass jemand einen anderen essen würde, drehte sich ihr der Magen um. Aber nicht nur das – man aß das Fleisch roh und ließ weder das Blut, noch die Innereien verderben. Nichts wäre übrig gewesen, bis auf ein paar Knochen von dem, der seinen hungrigen Mithäftlingen zum Opfer gefallen war.
 

Ihr Arm steckte bereits bis zur Armbeuge in der anderen Zelle. Der Knochen lag noch ein ganzes Stück weit entfernt. Elaines rechte Schulter begann heftig zu schmerzen, aber das war ihr egal. Sie wollte diesen Knochen haben, obwohl sie sich ekelte, als sie daran dachte, dass der Knochen von einem gegessenen Menschen sein könnte, dessen Überrest von Fäkalien und anderem Widerwertigen überzogen sein könnte.

Immer behutsamer und langsamer wanderte ihr Arm in die Nachbarszelle, stets darauf achtend, dass sie den Arm schnellstmöglich zurückziehen konnte, wenn doch jemand versuchte, ihn zu packen und Hautfetzen aus ihm herauszureißen.

Ein weiteres Stück steckte sie ihren Arm. Ihre gespreizten Finger versuchten nach dem Knochen zu greifen, doch es reichte nicht aus. Erneut spürte Elaine den stechenden Schmerz in ihrer rechten Schulter, beim Versuch, sich an das Gitter zu lehnen, um den Arm noch weiter in die Zelle drücken zu können. Selbst als sich das kalte Metall der Gitterstäbe in ihre Schulter bohrte schaffte sie es gerade mal, den Knochen mit ihren Fingerspitzen zu berühren. Ihr Arm war zu kurz und sie hatte keine Hilfsmittel, die sie hätte verwenden können, um sich den Knochen doch noch zu holen, außer vielleicht, ihrer Zellengenossin den Arm abzukauen, um diesen dann als Verlängerung zu nutzen.

Elaines Körper antwortete auf diese nicht ernst gemeinte, gedankliche Bemerkung mit einem Würgreiz und einem Verlangen, sich übergeben zu müssen – da ihr Magen allerdings nichts in sich hatte, was sie hätte erbrechen können, gelang es ihr nach einigen Augenblicken wieder, die Übelkeit hervorrufenden Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen.
 

Noch eine ganze Weile hatte Elaine versucht, das Ziel ihres Strebens zu ergattern, doch der Sieg blieb aus. Der Knochen lag noch immer an genau derselben Stelle wie zuvor, ihr kam es sogar so vor, als ob sie diesen von sich weg bewegt hatte, als sie versucht hatte, diesen zu erreichen.

Gerade wollte sie ihren Arm wieder aus der Zelle ziehen, da entdeckte sie eine große braune Hand im Mondlicht, die ihr linkes Handgelenk packte und festhielt. Urplötzlich schoss Panik durch Elaines gesamten Körper. Sie versuchte ihren Arm ruckartig frei zu bekommen, doch der Griff wurde fester und fester, bis ihr gesamter Arm zu schmerzen begann.

Eine weitere Hand griff nach dem langen Knochen, der auf dem Boden lag. Es war die andere Hand des Menschen, der sie an ihrer Hand gepackt hatte, da sie dieselbe Hautfarbe hatten und beide sehr ungepflegt waren.

Vollkommen in Angst schrie Elaine auf, worauf einige der Gefangenen aufwachten und herumbrüllten.

„Halt deine Schnauze, Weibsbild!“

„Du elendes Frauenzimmer, halt dein Maul!“

Doch Elaine war zu sehr damit beschäftigt sich zu befreien und achtete nicht auf die lauten Rufe der anderen.

Noch einmal zog sie die Hand ruckartig zu ihrem Körper, worauf ein Brandmal auf dem rechten Handgelenk des Mannes sichtbar wurde. Ein vernarbtes P war dort sichtbar in die Haut eingebrannt worden, die Stelle war heller als der übrige, sichtbare Teil seines Körpers. Sie bemerkte auch die Ringe an seinen Fingern, ein silberner, der einen großen, smaragdgrünen Edelstein einfasste, fiel ihr besonders ins Auge.

„P-Pirat.“ Mehr kam nicht über Elaines Lippen. Ihre Bewegungen verlangsamten sich, obwohl sie noch immer Angst vor dem Mann hatte, der nach ihrem Unterarm gegriffen hatte.
 

Ihrem Erwarten zum Trotz legte er den Knochen in ihre Hand und ließ ihr Handgelenk los.

„Genau richtig.“, kam es aus der anderen Zelle. „Das ist aber noch lange kein Grund, so einen Lärm zu veranstalten.“

Elaine glaubte ihren Ohren nicht. „Ich habe nicht vor, in diesen Zellen dahinzuvegetieren und ein Opfer für andere zu werden. Wenn Ihr keinen Überlebenswillen besitzt, tut es mir leid, aber das hindert mich nicht daran, alles daran zu setzen, hier lebend wieder rauszukommen.“, erwiderte sie schnippisch und vergrößerte den Abstand zum Gitter etwas. „Wenn ich dafür morden muss, soll es mir Recht sein, aber hier auf den Tod warten ist für mich keine Alternative.“

Ein Lachen kam aus der anderen Zelle.

„Was war an meinen Worten so komisch, dass Ihr in schreiendes Gelächter ausbrecht?“, fragte Elaine ein wenig entnervt und schielte in die Nachbarszelle herüber, doch dort war nichts mehr zu sehen. Alles, was sie sah, war die Dunkelheit, die nur durch ein paar Kerzenhalter an den Wänden und dem einfallenden Mondlicht unterbrochen wurde, doch das Licht war nicht hell genug, um die einzelnen Zellen zu erleuchten. Ganz im Gegenteil.
 

„Selten habe ich ein Frauenzimmer getroffen, das so entschlossen war, wie ihr.“

Dieser Satz sollte wohl wie eine Belobigung klingen, doch er hörte sich mehr nach einem mit Ironie gespickten Witz an, als ob er das nicht ernst meinen würde.

Ein verächtlicher Laut entwich Elaines Kehle. „Dann habt ihr in Eurem bisherigen Leben wohl nur leichte Mädchen oder verheiratete Frauen mit einem gewaltbereiten Gatten getroffen.“

Kaum hatte sie ihren Satz beendet, fuhr er fort. „Ihr wart wohl noch nie auf Tortuga, geschweige denn überhaupt auf der See, oder? Frauen dienen dort allein dem Vergnügen.“

„Natürlich war ich schon unterwegs.“, prahlte sie. „Ich bin von London hierher gefahren.“

Dass sie als blinder Passagier mitgereist war, verschwieg sie, weil sie sich Respekt verschaffen wollte. Elaine machte eine kleine Pause und schwieg eine Weile. „Euer Frauenbild ist wirklich… abstoßend primitiv. Ihr glaubt, dass das andere Geschlecht schlechter sei, als Euers? Nun, lasst uns das in einem Kampf klären. Ich zeige Euch, dass wir Frauenzimmer sehr wohl mit jemandem Eures Geschlechts fertig werden kann.“

„Das ist wirklich sehr schmeichelhaft, wobei ich mir eingestehen muss, dass ich mich ungern mit einer Frau duellieren würde. Allerdings scheint Ihr zu vergessen, dass wir zwei im Kerker von Port Royal gefangen sind und gehängt werden sollen.“
 

Wie Recht er doch hatte. Elaine war eingesperrt, in einer winzigen Zelle, umgeben von Verbrechern, die früher oder später vor den Augen des Henkers ihr letztes Gebet sprechen würden. Gefüttert mit verdorbenem Essen, gefoltert mit Zangen, Ketten und Pfählen entwickelten sie Gelüste, die weit über das Denkvermögen des normalen Menschen hinausgingen. Kaum jemand aus dem einfachen Volk konnte sich auch nur ansatzweise vorstellen, dass hier unten Menschen auf die Idee kamen, andere zu töten und gar zu essen, um selbst länger am Leben bleiben zu können. Hier starben hilflose Menschen, die sich nicht gegen andere, aufgebrachte und psychisch krank gewordene Menschen wehren konnten. Häufig gerieten die Gefangenen, die wie Vieh, teilweise zu einem knappen Dutzend Leuten auf wenigen Quadratmetern gehalten wurden, so in Rage, dass man einzelne von ihnen aus Wut bis zum Tod prügelte, strangulierte oder anderweitig tötete. Die Insassen waren noch voller Leben, als sie in den Kerker wanderten; wenn sie lebend hinausgehen konnten, um hingerichtet zu werden, waren sie jedoch nur noch Schatten ihrer selbst, psychisch und körperlich so in Mitleidenschaft gezogen, kraftlos und ihr Ende akzeptierend, dass sie keinen Widerstand leisteten, wenn sie zum Galgen gebracht wurden.
 

„Ich werde nicht sterben, bevor Beckett für seine Untaten bezahlt hat. Selbst wenn ich dabei umkäme, ich würde ihn nicht am Leben lassen – unter keinerlei Umständen. Wenn ich sterben muss, dann muss er es noch vor mir.“, knurrte sie und warf einen Blick auf ihre Zellengenossin Evelyn, ihre Tante, die noch immer unruhig schlief.

Der Mann jenseits der Gitter klang etwas überrascht, als er das hörte. „Ihr hegt einen schweren Groll gegen Beckett, Missy.“, stellte er fest.

„Würde ich es nicht tun, dann würde ich mich dem Tod einfach hingeben. Er hat es nicht verdient, am Leben zu bleiben. Er soll zur Hölle fahren!“

„Was hat er getan, dass ihr ihn so hasst?“, fragte er ziemlich skeptisch.

„Das ist eine Familienangelegenheit. Es ist schlimmer, als die Tatsache, mich hier eingepfercht zu haben, das sage ich Euch.“, antwortete ich trocken. „Er ist dem Tode geweiht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-07-15T23:18:24+00:00 16.07.2010 01:18
Klasse kapi!^^


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